Schlüsselbeinbruch, als Kind. Mein Cousin fiel über eine Wurzel, als ich auf seinen Schultern saß.
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Glücklicherweise bin ich bislang von Knochenbrüchen verschont geblieben.
Im März 2021 hatte es mich dann doch mit einem Wadenbeinbruch erwischt.Bin zum Glück bisher von verschont geblieben. Mit 7/8 Jahren bin ich bei meiner Oma mal vom Baum gefallen und auf meiner linken Hand gelandet. Die tat daraufhin höllisch weh und ließ sich auch nur noch eingeschränkt bewegen. Ich wurde dann zum Arzt zum röntgen gebracht, aber dort wurde glücklicherweise nur eine Stauchung festgestellt. Schon am nächsten Tag war fast nichts mehr davon zu spüren.
Wie schafft man dies immer wieder? Handwerker?Finger, Zehen... ständig und immer wieder.
Aber tatsächlich hat es nicht lange gedauert bis ich wieder völlig normal laufen konnte, von daher kann ich wohl sagen: Ist noch mal alles gut gegangen.
Hm, nachdem was ich von Betroffenen gehört habe scheint so ein Achillessehnenriss doch eine deutlich größere Sache zu sein, während so eine Weber-C Fraktur, wie ich sie hatte, laut Chirurg zur klinischen Routine gehört und gut therapierbar ist.Q
Nach meinem Achillessehnenriss verging mehr als ein Jahr, bis meine Bewegungsabläufe wieder so flüssig waren wie zuvor. Fast zwölf Monate nach dem Unfall wurde ich während einer Reise durch Usbekistan mehrfach auch von hinten gefilmt. Beim Ansehen der Aufnahmen fiel mir auf, dass ich noch minimal hinkte – obwohl ich das Gefühl hatte, mich bereits völlig normal zu bewegen.
Ich habe u.a. Klavier studiert. Vor dem Studium habe ich Handball gespielt und nur kurz vor Wettbewerben immer pausiert, damit die monatelange Arbeit nicht umsonst gewesen ist. Während des Studiums habe ich die Saison beendet und dann aufgehört. Nach dem Studium hätte ich wieder begonnen, da ich hauptsächlich "nur" als Lehrerin arbeite, habe aber aufgrund der Arbeitszeiten dazu nicht die Möglichkeit gesehen und spiele daher nicht mehr. Wäre ich im Orchester o.ä. angestellt, würde das wohl anders aussehen, gebe ich zu.Mich würde aber dennoch interessieren, wie das andere (Hobby-) oder auch professionelle Musiker:innen hier sehen: geht ihr bei der Wahl eurer (oder der Hobbys eurer Kinder) bewusst Risiken aus dem Weg? Oder seht ihr das eher gelassen?
Für mich ist Sport zu wichtig, als dass ich da einen Riegel vorschieben oder allgemein eine Richtung weisen würde. Man weiß auch nie, wie sich die Interessen der Kinder entwickeln.
Die paar Wochen vergehen aber trotzdem in der Regel sehr schnell. Ich persönlich würde den Unterricht dann für Theorie nutzen oder für Literaturkunde, vielleicht sind das ja auch Möglichkeiten für daheim. Oder du bringst ihr etwas Klavier bei, das schadet auch niemals, gerade, wenn Musik so ein intensives Hobby ist.
Gute Besserung ihr!