Ängste

Wovor habt ihr Angst? Ich habe starke Verlustängste und "Angst" vor Gewitter.

Habt ihr eine richtige Phobie? Nein.

Eine Ahnung, woher die kommt? Als ich vor Jahren hier im Forum mal aktiv war, hatte ich erzählt, dass ich damals in der Schule schikaniert wurde. Ich möchte gar nicht groß darauf eingehen, aber eine Sache hat bei mir eine Art Trauma hinterlassen, dass mich sogar bei den sehr liebgewonnenen Menschen für kurze Augenblicke zweifeln lassen. Da ich damals natürlich sehr naiv und gutgläubig war, bin ich auf einen sehr miesen Trick hereingefallen. Ich schrieb auf einer Webseite mit jemandem, den ich sehr sympathisch fand, wir haben viel gechattet und viele Gemeinsamkeiten. Ich war ein wenig verliebt und wir kamen schnell zusammen (wie es bei jungen Teenagern eben ist). Dann schrieb mir die Person plötzlich, dass er mich nur verarscht hätte und er die ganze Zeit diejenige gewesen war, die mich damals in der Schule schikaniert hatte. Das hat mich bis auf meine Grundfesten erschüttert und wenn ich heute mit jemandem schreibe, den oder die ich wirklich, wirklich sehr gern habe, dann gibt es irgendeinen Auslöser, bei dem mir der Schauer den Rücken runterläuft, mein Herz sich verkrampft und ich voller Angst auf die vernichtende Nachricht warte, die mir dann sagt: "Yliane, ich habe dich immerzu nur verarscht." Und auch wenn es dazu überhaupt keinen Grund gibt, es passiert mir leider nicht selten... Es passiert mir vor allen bei Menschen, die ich besonders gern und die ich zunächst nur aus dem Netz kennengelernt habe. Und ich habe sehr große Angst davor, dass Menschen, die einen besonderen Platz in meinen Herzen haben, sich von mir abwenden.

Tut ihr was gegen eure Ängste und Phobien, oder versucht ihr nur den Auslösern auszuweichen? Ich kann bedauerlicherweise nichts dagegen tun. Bei Gewitter mache ich eine Art Konfrontationstherapie. Ich setzte mich draußen hin und schaue mir das Gewitter von ganz Nahen an. :D

Ist vielleicht sogar jemand in Therapie deswegen? Ich war noch nie in einer Therapie. Aber ich schätze, dass ich das nicht so nötig habe.
 
Wovor habt ihr Angst? Ich habe starke Verlustängste und "Angst" vor Gewitter.


Eine Ahnung, woher die kommt? Als ich vor Jahren hier im Forum mal aktiv war, hatte ich erzählt, dass ich damals in der Schule schikaniert wurde. Ich möchte gar nicht groß darauf eingehen, aber eine Sache hat bei mir eine Art Trauma hinterlassen, dass mich sogar bei den sehr liebgewonnenen Menschen für kurze Augenblicke zweifeln lassen. Da ich damals natürlich sehr naiv und gutgläubig war, bin ich auf einen sehr miesen Trick hereingefallen. Ich schrieb auf einer Webseite mit jemandem, den ich sehr sympathisch fand, wir haben viel gechattet und viele Gemeinsamkeiten. Ich war ein wenig verliebt und wir kamen schnell zusammen (wie es bei jungen Teenagern eben ist). Dann schrieb mir die Person plötzlich, dass er mich nur verarscht hätte und er die ganze Zeit diejenige gewesen war, die mich damals in der Schule schikaniert hatte.

Oh Mann, das ist wirklich mies und eine sehr unschöne Geschichte :( Ich kann es gut verstehen, dass du immer noch Spätfolgen davon spürst.

Ich hatte, es ist glücklicherweise schon lange her, auch mal ein sehr unschönes Erlebnis in dieser Richtung, welches mich auch sehr geprägt hat oder nach wie vor tut. Es war auch in der Schulzeit. Die Umstände waren anders als bei dir, aber es ging darum, dass ich mich in der Klasse, in die ich neu hineinkam, schnell mit einer Mitschülerin angefreundet habe, oder jedenfalls dachte, dass es so wäre. Also, es waren wirklich nur freundschaftliche Gefühle, nichts Weitergehendes. Diese führten aber dazu, dass ich dachte, ich könne ihr vertrauen und auch persönliche Dinge anvertrauen. So schrieben wir eines Abends dann recht lange hin und her, und dabei erzählte ich ihr einige wirklich sehr persönliche Details. Es war noch recht früh im Schuljahr, ich kannte sie erst seit ein paar Wochen, aber ich hatte keine Probleme, ihr Diese Dinge zu erzählen, weil ich wirklich dachte, ich könne ihr vertrauen. Ich war zu der Zeit eben noch sehr blauäugig.

Als ich dann einmal krankheitsbedingt für ein paar Tage oder so nicht in der Schule war und dann wieder zurückkam, merkte ich, dass etwas anders ist. Meine Mitschüler sahen mich seltsam an, auch solche, mit denen ich mich gut verstand, und es war irgendwie eine eigenartige Stimmung. Interessanterweise war diese "Freundin" an dem Tag nicht da. Ich erfuhr dann von einem Freund, mit dem ich auch heute noch befreundet bin und der damals in der Klasse war, dass sie in meiner Abwesenheit all die Dinge, die ich ihr im Vertrauen gesagt hat, vor der ganzen Klasse ausgebreitet und genüsslich erzählt hatte. Und zwar, um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Ein kleiner Trost war es, dass der Schuss für sie nach hinten losging. Denn die meisten Schüler der Klasse fanden es unmöglich, dass sie all das hinter meinem Rücken ausplauderte und erklärten sich solidarisch mit mir. Es gelang ihr nicht, sich auf meine Kosten cooler und beliebter zu machen.

Dennoch war es natürlich eine Erfahrung, die mir sehr wehtat und mir eine ganze Zeit lang auch erst einmal sehr peinlich war. Vor allem angesichts der Frage, die ich mir stellte, wie ich ihr einfach so vertrauen konnte, wo ich sie ja nur sehr wenig kannte. Die Konsequenz, die ich daraus zog und die mich bis heute begleitet, besteht darin, dass ich relativ lange brauche, um wirklich Vertrauen aufzubauen. Ich sehe mich schon als sehr aufgeschlossen und kontaktfreudig, aber es dauert wirklich, bis ich einer Person derart vertraue, dass ich ihr auch sehr persönliche Dinge erzähle, ohne die Angst zu verspüren, dass sie vielleicht weiter verbreitet werden, als es mir lieb ist. WENN ich bei jemandem aber dann das Gefühl habe, über solche Dinge sprechen zu können, hat die Person mein Vertrauen wirklich erworben :)
 
Ich habe Angst vor dem Autofahren haha Ich wurde als Kind mal angefahren (nichts schlimmes) Und habe seitdem Panik oder starkes unwohlsein wenn ich ein Auto betrete. Habe es bis jetzt aber nie behandeln lassen, sollte ich vielleicht mal machen haha
 
Ich denke ich leide unter einer milden Form der Thallassophobie
Filmaufnahmen der Tiefsee bereiten mir Unbehagen. Auch der Film „47 Meters down“ hat bei mir ein flaues Gefühl im Magen ausgelöst. Wenn ich im Meer schwimme habe ich immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich den Grund nicht sehen kann. Das kostet mich auch beim schwimmen in der Ostsee Überwindung und ich muss mich jedes Mal durch rationale Überlegungen, etwa dass in der Ostsee keine Haie lauern, davon überzeugen das alles harmlos ist. Auf offenem Meer schwimmen wäre für mich aber der Horror. Und in Australien oder Südafrika würden mich keine 10 Pferde ins Meerwasser bekommen.
 
Ich denke ich leide unter einer milden Form der Thallassophobie
Filmaufnahmen der Tiefsee bereiten mir Unbehagen. Auch der Film „47 Meters down“ hat bei mir ein flaues Gefühl im Magen ausgelöst. Wenn ich im Meer schwimme habe ich immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich den Grund nicht sehen kann. Das kostet mich auch beim schwimmen in der Ostsee Überwindung und ich muss mich jedes Mal durch rationale Überlegungen, etwa dass in der Ostsee keine Haie lauern, davon überzeugen das alles harmlos ist. Auf offenem Meer schwimmen wäre für mich aber der Horror. Und in Australien oder Südafrika würden mich keine 10 Pferde ins Meerwasser bekommen.

Und ich dachte immer, ich bin die Einzige, die eigentlich nur im Schwimmbad ohne Unbehagen ins Wasser geht, weil dort garantiert nichts im Grund lauert.

Aber auf einem Schiff ist es kein Problem, zumindest solange es nicht absäuft.
 
Und ich dachte immer, ich bin die Einzige, die eigentlich nur im Schwimmbad ohne Unbehagen ins Wasser geht, weil dort garantiert nichts im Grund lauert.

Man muss aber dazu sagen, dass das eine Urangst des Menschen ist. Ähnlich wie vor Dunkelheit. Also, in Seen würde ich nur ungern schwimmen, weil es dort Raubfische geben könnte. Natürlich können sie Menschen nicht gefährlich werden, wenn man rational denkt. Aber selbst ein großer, tiefer See ohne Lebewesen darin, würde Menschen Angst bereiten.
 
Dazu dieses geniale Bild von Simon Stålenhag, welches mir auch sehr gemischte Gefühle einfährt:

Simon-Stålenhag-Pool.jpg
 
Auf offenem Meer schwimmen wäre für mich aber der Horror. Und in Australien oder Südafrika würden mich keine 10 Pferde ins Meerwasser bekommen.

In meinem Florida-Urlaub haben wir genau das gemacht: mit einem Boot aufs offene Meer hinausgefahren, um dort zu schnorcheln. Mit 13 war ich komplett furchtlos und mir keinerlei Gefahren bewusst, weshalb ich das auch durchgehend genießen konnte. Als wir alle wieder aus dem Wasser draußen waren und nur mein Onkel noch im offenen Meer schwamm, hörte ich meine Tante plötzlich einen spitzen Schrei ausstoßen: "Ein Hai!". Und tatsächlich, unweit von meinem Onkel ragte eine graue Flosse aus dem Meer - ganz so, wie man es aus Filmen kennt. Denn zuvor hatte ich ein solches Tier noch nie in echt gesehen. Entsprechend unwirklich kam mir diese Szene auch vor.
Während meine Tante immer aufgebrachter und ängstlicher wurde, schien mein Onkel nach wie vor die Ruhe selbst zu sein: "Keine Panik auf der Titanic". Und meine Tante, die bereits kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand: "Schwimm schneller, du Idiot!!!".
Die Flosse kam meinem Onkel auch tatsächlich gefährlich nahe. Das war dann der Moment, in dem mir ebenfalls ein bisschen mulmig zumute wurde.
Letztlich ging aber alles gut aus. Er hat es gerade noch rechtzeitig aufs Bott geschafft und berichtete sogar, dass es sich allem Anschein nach um einen Hammerhai handele. Zuletzt hätte er nämlich noch einen genaueren Blick auf ihn werfen können. Die Reaktion meiner Tante: :o >:( !!

Ansonsten habe ich gerade in Bezug auf Wasser eigentlich überhaupt keine Ängste. Was ziemlich erstaunlich ist, da ich als kleines Kind gleich mehrere Male beinahe ertrunken wäre.
Einmal in einem Brunnen, ein andermal in einem Teich und das letzte Mal, als es brenzlich wurde, war in einem Schwimmbad. Davon ist mir sogar ein klitzekleines Trauma übrig geblieben, das sich aber nicht auf das Wasser selbst, sondern die Rutsche bezieht, mit der ich ins (zu) tiefe Becken gerauscht bin. Seitdem verspüre ich immer ein großes Unbehagen auf Wasserrutschen jeglicher Art.
 
Höhen gehen gar nicht. In geschlossenen Räumen habe ich deutlich weniger Probleme und auch das Flugzeug macht keine aber Türme jeglicher Art :sad:
 
Früher ist man in jungen Jahren in hohe Bäume geklettert, bis in die Krone. Heute bin ich nicht mehr kopffest. Das kam auf einmal. Weiß nicht, warum. Ein absoluter Horror wäre für mich in ein Heißluftballon steigen zu müssen. Oder vor paar Monaten mussten Besucher per Hubschrauber von einem hohen Turm oder Gebäude (oder was das war) gerettet werden, weil der Rückweg versperrt war, oder was nicht funktionierte. Alles mit langem Seil und Rettungsgurt.
 
Ich merke auch seit ein paar Jahren, dass ich eine leichte Höhenangst entwickelt habe. Auslöser war ein Achillessehnenriss vor knapp zehn Jahren. Die Beweglichkeit wurde in der Folge wieder vollständig hergestellt und ich merke keinen Unterschied zu vorher. In großen zeitlichen Abständen fällt mir allerdings auf, dass Trittreflexe im unebenen Gelände manchmal und nur punktuell einem Bruchteil einer Sekunde langsamer ablaufen. Durch diese Beobachtung bin z. B. viel vorsichtiger dem Nähern von Abgründen geworden und fühle mich mittlerweile an Positionen unbehaglich, an denen ich mich früher nicht unbehaglich gefühlt hätte. Ich habe das Vertrauen in meine Trittsicherheit verloren und auf einmal die Möglichkeit eines Stolperns im Hinterkopf. Letztlich ist es so wie bei einem Fußballer, der aufs Tor zuläuft, auf einmal mit dem Denken anfängt, seine Unbefangenheit verliert und dadurch den Ball verstolpert. Aufgefallen ist mir dies zum ersten Mal auf eine Rundreise in Südafrika 2015 im Blyde River Canyon. Ich brauchte ein paar Meter mehr Distanz zur Abbruchkante als Mitreisende und habe diese Erfahrung in den Folgejahren in ähnlichen Situationen mitgenommen.
 
Ich merke auch seit ein paar Jahren, dass ich eine leichte Höhenangst entwickelt habe. Auslöser war ein Achillessehnenriss vor knapp zehn Jahren. Die Beweglichkeit wurde in der Folge wieder vollständig hergestellt und ich merke keinen Unterschied zu vorher. In großen zeitlichen Abständen fällt mir allerdings auf, dass Trittreflexe im unebenen Gelände manchmal und nur punktuell einem Bruchteil einer Sekunde langsamer ablaufen. Durch diese Beobachtung bin z. B. viel vorsichtiger dem Nähern von Abgründen geworden und fühle mich mittlerweile an Positionen unbehaglich, an denen ich mich früher nicht unbehaglich gefühlt hätte. Ich habe das Vertrauen in meine Trittsicherheit verloren und auf einmal die Möglichkeit eines Stolperns im Hinterkopf. Letztlich ist es so wie bei einem Fußballer, der aufs Tor zuläuft, auf einmal mit dem Denken anfängt, seine Unbefangenheit verliert und dadurch den Ball verstolpert. Aufgefallen ist mir dies zum ersten Mal auf eine Rundreise in Südafrika 2015 im Blyde River Canyon. Ich brauchte ein paar Meter mehr Distanz zur Abbruchkante als Mitreisende und habe diese Erfahrung in den Folgejahren in ähnlichen Situationen mitgenommen.
Klingt vernünftig, was dein Unterbewusstsein da mit dir macht. Ist ja scheinbar eine begründete Angst.
 
Ich bin schon sehr lange nicht mehr ins Auto gestiegen und weiß nicht so recht, wie ich das jetzt angehen soll. Eine Phobie ist das nicht, aber den Spaß am Fahren muss ich erst wieder finden, aktuell bereitet mir der Gedanke noch etwas Ungemach.

Die Ironie an der Sache ist, dass ich gar keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Die Fahrprüfung habe ich auf Anhieb bestanden, mir ist weder als Fahrer, noch als Beifahrer je etwas zugestoßen. Da ich in einer urbanen Gegend wohne, kann ich das Thema sehr gut prokrastinieren, aber so langsam nervt es mich schon, die Flexibilität leidet enorm und selbst Großstädte haben Außenbereiche, die u.U. nicht mehr so gut zu erreichen sind oder aus denen man nicht mehr wegkommt.

[...]

Ich wollte gerade einen Beitrag schreiben, als mir in den Sinn kam, dass ich hier doch schon mal geschrieben hatte.

Fast 3 Jahre sind vergangen und es hat sich im Grunde nichts geändert. Bedingt durch Corona ist eines der größeren Ärgernisse, also der Weg zur Arbeit, ebenfalls nicht mehr relevant. Wir haben dauerhaft Home Office, in der Pandemie habe ich natürlich die weiter weg wohnenden Bezugspersonen noch weniger besucht und ins Auto gestiegen bin ich natürlich auch weiterhin nicht:kaw: :facep:.
 
Höhen gehen gar nicht. In geschlossenen Räumen habe ich deutlich weniger Probleme und auch das Flugzeug macht keine aber Türme jeglicher Art :sad:

Das ist meine zweite Angst. Den Kölner Domturm habe ich zu einem Drittel gepackt, dann ging nichts mehr.
Leider löst auch der Blick über eine Brüstung im 3. Stock schon leichtes Unbehagen aus.

Achterbahnen meide ich aus diesem Grund ebenso. Flugzeuge waren auch mal ein Problem, das habe ich aber durch bewusstes „aus dem Fenster sehen“ in den Griff bekommen und beim Wandern stören mich steile und enge Pfade auch wenig, glücklicherweise.

@Aurelian
Meine Schwiegermutter hat Angst vor Autobahnen und ist dadurch in ihrem Aktionsradius stark eingeschränkt und muss größere Umwege oder deutlich längere Zeiten in Kauf nehmen.
 
Was ist denn Ihre Erkärung zum Bild? Vielleicht hat Sie ja mal einen Kampf zwischen 2 Katzen beobachtet... Obwohl der Mensch auf der blutenden Pfütze ganz unten Rechts ist doch etwas beunruhigend.
 
Sieht nach einem Fall von Huggy Wuggy aus? :sad:

Ich würde sie für ihre Liebe zum Detail loben. Ist doch echt gut gezeichnet für eine Erstklässlerin :kaw:

Mit ca fünf hatte ich selbst eine Phase, in der ich sehr brutale und verstörende Bilder gemalt habe. Das zog sich über mehrere Wochen und behandelte immer dasselbe Thema: eine Familie, die sich gegenseitig zerhackt (ich nannte sie auch ganz kreativ "Familie Fleischhacker"). Wobei ich nicht mehr sagen kann, ob es nur die Eltern waren, die auf die Kinder einhackten, oder auch umgekehrt. Das war auch definitiv Gesprächsthema bei meinen Eltern. Aber eher im Sinne von: "Wow, wie ungewöhnlich für dieses Alter...", und nicht "Oh nein, was verarbeitet sie das bloß?" :D
 
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