Akzeptiert ihr das EU als Canon?

Gilt das EU für euch als Canon?

  • Ja, wo Canon draufsteht, ist auch Canon drin.

    Stimmen: 124 53,9%
  • Nein, ich bin Filmpurist

    Stimmen: 31 13,5%
  • Teilweise

    Stimmen: 69 30,0%
  • Was ist das EU?

    Stimmen: 6 2,6%

  • Umfrageteilnehmer
    230
Ich persönlich sehe mich in einer Grauzone, was meine Einstellung zum EU betrifft.

Ein großer Nachteil des EU ist meiner Meinung die überwältigende Vielfalt an Romanen und Zusatzliteratur, zwischen der ein Fan heutzutage auswählen kann/muss.
Das Spektrum der ergänzenden Erzählungen reicht inzwischen von tausenden von Jahren vor bis zu drei Jahrzehnten nach den Original Filmen. Mittlerweise gibt es hunderte von zusätzlichen Geschichten mit dutzenden verschiedener Sith Lords, Dark Jedi oder anderer Bösewichte, hunderter neuer Charaktere und unzähligen Planeten mit teilweise wirklich abstrusen Namen.
Einerseits ist diese breitgefächerte Spektrum ja toll, weil das Star Wars Universum nun wächst und wächst und wächst, aus einer Galaxis mit ursprünglich 7 Planeten (Tatooine, Alderaan, Yavin, Hoth, Dagobah, Bespin und Endor) ist mittlerweile ein riesiges Gebilde mit hunderten von Welten und einer 100.000 - Jährigen Geschichte geworden.
Auf der anderen Seite führen diese unzähligen Geschichten jedoch zwangsläufig zu einer Entwertung des ursprünglichen Teils der Star Wars Welt, den Filmen.
Es ist wirklich bezeichnend, dass sich vielleicht gerade mal 8-10 Seiten der 230 Seiten starken "New Essential Chronology" mit den sechs Filmen auseinandersetzen, also gerade mal 4%!
Wie soll man die Filme denn noch ernst nehmen, wenn es zwanzig mal mehr Lektüre gibt, die nicht oder nur indirekt was mit den Filmen zu tun hat, und welche Bedeutung soll ich filmischen Ereignissen wie der Schlacht von Endor noch geben, wenn es im EU Ereignisse gibt, die für das Star Wars Universum weitaus bedeutender sind (z.B. Rückeroberung von Coruscant, Kampf gegen die Yuuzhan Vong)).
Am ärgerlichsten finde ich diese "Entwertung" der Filme bei der "Dark Empire" Reihe, als der Imperator wieder aufersteht.
Die gesamte Botschaft der Star Wars Filme wird durch diese Comic Reihe kaputtgemacht. Wie kann die Prophezeiung erfüllt sein, wenn Sidious wieder aufersteht, und was für Sinn hatte den Vaders Opfer in RotJ, wenn Sidious dann doch ein paar Jahre später wieder munter in der GffA rumwüten kann?
Generell steh ich besonders dem Post -EU skeptisch gegenüber.
Wie bei vielen anderen Buchreihen oder Serien verfallen die Autoren zunehmend dem Motto "Größer, höher, weiter".
Kaum war das Imperium besiegt, musste man sich einen neueren, böseren Feind der Republik überlegen und erfand die Ssi - Ruusk, die Yevethaner, einen bösen Sith Lord aus der Vergangenheit etc., und als man sämtliche Ideen ausgeschöpft hatte kam man auf die Idee einer außergalaktischen Invasion durch eine Spezies namens Yuuzhan Vong.
Ich find die NJO ja gar nicht schlecht, sie lässt sich größtenteils wirklich gut lesen und macht Spaß - trotzdem geht die Sache meiner Meinung nach zu weit.
Plötzlich haben wir es mit einem Feind zu tun, der 50 mal schlimmer als der Imperator ist und gegen den Vader lammfromm wirkt, und als Leser kommt man nicht umhin, sich die Frage zu stellen: "Wozu hat Luke eigentlich das Imperium beseitigt, wenn die freie Welt dreißig Jahre später eh schon wieder kaputt gemacht wird?" Auf einmal wirkt die ganze Geschichte der Star Wars Filme, der Untergang der Republik, der Fall von Anakin, die Rebellion etc., wie ein kleiner, Teil der Star Wars Geschichte, gerade zu unbedeutend zu den Ereignissen der NJO.
Und genau das gefällt mir an der Sache nicht, und ich glaube auch nicht, dass das Post - EU noch sehr lange bestehen wird. Spätestens mit der Dark Nest Trilogy sollte Schluss sein, ich habe nämlich wirklich keine Lust, Luke irgendwann gegen eine gottähnliche Kreatur aus einer anderen Dimension kämpfen zu sehen. :rolleyes:


Nichts desto trotz lehne ich das EU nicht ab, ich suche mir nur meine "Lieblingsepoche" heraus. Wirklich sehr gerne lese ich die Geschichten, die unmittelbar vor Episode I, zwischen Episode I und II, II und III oder III und IV spielen, sprich ca. 40 J B.BY bis 0 J B.B.Y. Meiner Meinung nach sind gerade die letzten Jahre der Republik und die ersten Jahre des Imperiums der interessanteste Teil des EU, und ich hoffe doch sehr, dass dieser Part noch weiter ausgebaut wird, ohne zusehr abgehoben zu wirken.
 
Sehr schön gesagt @Darth Sol! Kann dir nur zustimmen!
Ich hab auch so meine Probleme mit dem EU - hatte ich schon immer. Ganz besonders mit allen Post-Endor-Sachen, und mit Dark Empire im Besonderen. Aus genau den von dir beschriebenen Gründen.

Überhaupt haben sich viele dieser neuen Romane, Comics...etc. viel zu ernst genommen. Aus der märchenhaften Star Wars Welt wurde hier irgendeine seltsame, teils arg verquere Light-Version die nur um ein paar billige Effekte zu erhaschen alles über den Haufen warf, wofür die Filme standen.

Was soll eine Geschichte, in der Luke zur dunklen Seite abwandert...?!?!? In der der Geist von Palpilein in einem geklonten neuen Körper weiterlebt und sein Unwesen treibt...? Nur um mal zu zeigen, wie Luke auf der dunklen Seite so rüberkommt...?!?! Also bitte. Dümmer gehts ja wohl nicht.

Aber das wär ja nur ein einziger Comic, den man getrost ignorieren kann. Mir gehen jedoch auch die meisten übrigen Nach-Endor-Geschichten gehörig auf den Geist, weil ihnen einfach jegliche SW-Magie abhanden gekommen ist. Und da regen sich Leute im selben Atemzug über die "entzauberte" PT auf, sind aber begeistert von diesen Büchern... mir ein Rätsel!!

Rein subjektiv betrachtet, von meinem persönlichen Standpunkt aus, sind zudem sämtliche EU-Figuren wie Mara, die Zwillinge, Anakin II, etc. unsympathisch.


Das Prequel-EU dagegen ist viel mehr mit den Filmen verwoben und bewegt sich in weit weniger abgedrehten Dimensionen. Von daher lese ich hier einige Dinge ganz gerne. Bin auch schon sehr auf "Dark Lord" gespannt, z.B.

Das EU ist also ein zweischneidiges Schwert. Das meiste Zeug, das oft so himmelhoch gelobt wird, hat meines Erachtens nichts mehr mit den Filmen zu tun. Und somit ist es für mich auch ziemlich wurscht.
 
Star Wars ist größer geworden als die 6 Filme und GL (und das ist auch gut so).
Dieses Statement sollte schon zeigen, dass ich 100% EU-Fan bin. Dass soll nicht bedeuten, dass ich 100% des EUs mag (oder davon in höchstem Mase verzückt bin), sondern nur dass ich es akzeptiere (wie ich auch in meinen Augen dämliche PT-Einfälle akzeptiere).

Zwar hat GL die Filme entworfen aber erst durch das EU wurde die Gffa lebendig. Durch den tieferen Einblick den die Bücher, Comics, Spiele, etc. bieten, kann man sich mehr in die Gffa (und nicht nur in die "Anakin-Skywalker-Story") hineinversetzen und diese erleben. Man ist nicht mehr auf die ca. 40 Jahre Filme und auf die 8 Hauptpersonen beschränkt.
Zwar geht es in den FIlmen (hauptsächlich in der PT) um den "Auserwählten", dennoch ist dies nicht mehr die heutige Definition von SW (jedenfalls nicht meine). Es ist die Gesamtheit dieser sehr gut ausgearbeiteten neuen Galaxie mit ihren eigenen Vorfällen, Prinzipien und Geschichten.
Ich würde mich heute bestimmt nicht so intensiv mit SW beschäftigen, wenn es nur die 6 Filme geben würde. (Denn allein 90% der Fragen mit "Geht halt aus dem Film nicht hervor." zu beantworten, wäre mir bestimmt zu dumm!)
Zwar muss mir nicht alles gefallen, was aus "offiziell" ist (damit meine ich sowohl die FIlme wie auch die Bücher), dennoch werde ich es als "offizieller canon" akzeptieren. Ob und wie ich dann meinen eigenen Canon aufbaue, entscheidet aber immer noch mein eigener Geschmack und nicht der "Herstellungsort".
Wenn eine bestimmte Szene in den FIlmen mir nicht gefällt, dann macht die Tatsache, dass Georgboy sie geschrieben hat, sie nicht besser. Und wenn mir ein Buch gefällt, dann ist die Tatsache, dass ein anderer Autor sich das hat einfallen lassen, auch kein Zeichen dafür, dass ich es schlecht finden sollte.
Sowohl in den Filmen wie auch im EU gibt es einige Dinge, die ich wirklich zum kotzen finde (Jar-Jar, der peinliche Tod von Padme, die Überdarstellung von Boba Fett, die höher, schneller, weiter-Regel (die in meinen Augen sowohl in den Filmen, wie auch im EU zu sehen ist!), Unlogik, die Tendenz nach jedem Buch die Gffa zurück auf null zu setzen, etc.) dennoch gibt es auch in beiden Medien Dinge, die ich sehr sehr schätze (" Do or do not, there ist no try, Schlacht von Yavin, Angriff auf Hoth, Humor von Allston, Kontinuität und Weiterentwicklung von Charakteren, die Kurzgeschichten zur OT, etc.)
In meinen Augen ist nur das transpotierende Medium ein anderes, was aber weder etwas über die Qualität noch die Aussagekraft oder den Unterhaltungswert des Inhaltes aussagt.

Was ich aber auch im Fandom wirklich nicht leiden kann (und leider muss ich mir hier auch manchmal selber auf die Finger klopfen) ist eine Vorverurteilung und eine Verallgemeinerung über die Qualität von einem Medium.
Ja, bestimmte EU-Werke sind mehr oder minder Mist (Kopfgeldjäger-Trilogie, Kristallstern, Rogue-Planet, Glove of Darth Vader, etc) doch auch bestimmte Teile der Filme sind totaler Unsinn (Klonkriege gingen nur 3 Jahre, Anakin der Weichkäse, Yoda-Kampfflummi, JarJar, rein böses Imperatorlachen, weil er so böse ist, Killerewoks, Leias richtige Mutter, etc.). Hier jetzt zu sagen: "Ja es gibt Mist im EU, deswegen ist das EU schlecht" und im gleichen Zuge damit anzudeuten: "Ja es gibt auch Mist in den Filmen, aber das kann man vernachlässigen" ist in meinen Augen eine ungerechte und voreingenommene Haltung mancher Leute (ganz allgemein gesprochen).
Bei allem sollte doch der eigene Geschmack die Qualität beurteilen und keine vorgefertigten Einteilungen!
 
Das EU lässt einen aber diese fantastischen Filme (nur OT) "anders" und "falsch" sehen - und das kommt in meinem Augen einem Verbrechen gleich.
 
Dazu sag ich definitiv JA.
Es mag zwar für die Fanatiker, die die OT und PT Trilogie bereits mit der Lupe und in Einzelbild zerlegt haben einem Sakrileg nahekommen und es gibt sicherlich mehr als genug Dinge, die sich widersprechen, aber das EU hält Star Wars am Leben. Sicher, nicht alles was so erschienen ist, ist das Non Plus Ultra (ich selber konsumiere noch lang nicht alles, was erscheint, weil es mich schlichtweg net interessiert), aber so ganz will ich weder auf Romane, noch auf Spiele verzichten.
 
@ Sankara: Ich möchte gerne wissen, ob für Dich nur das zählt, was in den Filmen zu sehen ist. Oder ob Du hin und wieder überlegst, was zwischen den Teilen passiert ist und wie die Geschichte weiter gehen könnte.

Ich mag das EU, wobei ich für mich mich persönlich entscheide, was in meine Star Wars Welt passt und was ich ignoriere.

Ich kenne nur einen kleinen Teil des EU's.
 
Zitat von Sankara
Das EU lässt einen aber diese fantastischen Filme (nur OT) "anders" und "falsch" sehen - und das kommt in meinem Augen einem Verbrechen gleich.

Das ist deine Meinung. Aber ich sehe die Filme vielleicht anders, als du. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich sie falsch sehe. Ich mag vieles aus dem Eu, aber nicht alles.
 
Meiner Meinung nach ist dieses ganze "EU Toll? EU Ja oder Nein? Gehört das EU zu Star Wars?" echt einfach nurnoch nervig. Es wird immer welche geben die das EU nicht dazuzählen, die Mehrheit wird und tut dies allerdings und niemand, nichtmal George Lucas wird es jemals schaffen das EU zu verbannen. Wirkliche Diskussionen sind das auch nichtmehr, entweder man findets toll, oder eben nicht. Ich bin nur froh, das die Engstirnigkeit mancher EU Hasser nur einen Bruchtteil der SW Fans ausmacht und das die Kunst und die Freiheit hier siegt (das schlimmste was es auf der Welt gibt, sind die verbote etwas weiterzuverarbeiten). Star Wars mag rein rechtlich Lucas gehören, insgesamt aber, hat er schon längst verloren, den Fans gehört Star Wars und ich denke jeder der die Romane schreibt, die Comics zeichnet, ist auch ein Fan dessen. Doch meiner Meinung nach ist es genauso falsch das EU zuhassen, wie auch gänzlich fanatisch in ihm zusein. Jeder hat seine SW Welt und man sollte keinem vorschreiben wie was zusein hat. In diskussionen über dieses Universum sollte man schon sachlich sein und auch das EU einbeziehen, denn es ist Star Wars, es steht drauf und Georgie Boy macht Geld damit, egal was er sagt.
 
Tae-Vin Niaq schrieb:
Das ist deine Meinung. Aber ich sehe die Filme vielleicht anders, als du. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich sie falsch sehe. Ich mag vieles aus dem Eu, aber nicht alles.

Das Problem an der Sache finde ich, dass doch jeder mit etwas Talent im Schreiben, einen Star Wars Roman verfassen kann. Und sobald das Buch dann evröffentlicht wird, ist der Inhalt der Story dann für viele neue Star Wars Fakten, und die Charaktere sowieso. Ich könnte mich jetzt also hinsetzen und ein Buch darüber schreiben, das Luke später einen Puff besitzt, und Han Solo sein Leben auf dem Sofa verbringt, bis er bei 200 Kilo Körpernaan Herzversagen stirbt, und es würde für viele zum Verlauf der Star Wars Geschichte gehören. Klar sind das jetzt etwas satirisch überzogene Beispiele, aber ein Buch über Lando Calrissian, das ich (leider) gelesen habe, machte durchaus den Eindruck als würde der Autor beim Schreiben beständig gebrauch von bewusstseinserweiternden Mitteln nehmen...
 
Sankara schrieb:
@Tae-Vin Niaq

Okay, du siehst aber dann die Filme nicht so, wie sie damals von den Machern beabsichtigt waren. Das nenne ich "falsch" sehen.

srry, aber das ist reiner schwachsinn .. es gibt kein falsch sehen ... ich habe eine eigene vorstellung, sicher nicht dei von gl ...

ixh sehe das eu als erweiterung ... ich finde es sehr interressant zu wissen was vor/zwischen/nach den filmen passiert ... klar, gibt es einige fehler, aber über dei sehe ich hinweg ...
 
Das EU ist zu groß, wiederspricht sich zu oft, und besteht auch aus ziemlich viel Stuss! Klar ist es toll mal Bücher zu lesen, die die selbe Thematik behandeln, aber ziemlich viel davon schränkt halt einfach die eigene Fantasie ein. Ich kann nur empfehlen, dass wenn man EU-Romane, Comics etc. lesen will, man sich an einen bestimmten Autor, oder eine bestimmte Reihe halten sollte (z.B. Das Erbe der Jedi und alle, die im Zusammenhang damit geschrieben wurden).
EU Romane erhalten von mir ein dickes + weil die meisten auch in dierektem Zusammenhang miteinander stehen ... der Rest, ist für mich uninteressant
 
EU JA ! :)
Es gibt zwar 'ne Riesenauswahl, aber wenn man sich mal entchieden hat, besonders bei den Büchern und bei den Comics, in welche Richtung man sich "weiterbilden" will ;) wird man süchtig und hört nicht mehr auf.

Jovan_Drark schrieb:
EU Romane erhalten von mir ein dickes + weil die meisten auch in dierektem Zusammenhang miteinander stehen ... der Rest, ist für mich uninteressant

Naja - wirklich in einem direkten Zusammenhang stehen die Bücher nicht, hab bis jetzt zumindest noch kein Beispiel dafür gesehen. Allerdings gibt es ein paar Bücher, bei denen man denken könnte, dass durch ihren direkten zeitlichen Zusammenhang eine Abhängigkeit entsteht.
 
Anakin schrieb:
Naja - wirklich in einem direkten Zusammenhang stehen die Bücher nicht, hab bis jetzt zumindest noch kein Beispiel dafür gesehen. Allerdings gibt es ein paar Bücher, bei denen man denken könnte, dass durch ihren direkten zeitlichen Zusammenhang eine Abhängigkeit entsteht.

Also ich seh schon einen Zusammenhang, wenn oft auf geschehnisse in anderen Büchern verwiesen wird ... sie bauen eindeutig aufeinander auf (nicht alle Bücher natürlich, aber die meisten)
 
hm, ich finde in den büchern treten charactere auf die umeineiges spanneneder sind als die film heros ... normale menschen mit schwächen ...
 
StarWarrior schrieb:
hm, ich finde in den büchern treten charactere auf die umeineiges spanneneder sind als die film heros ... normale menschen mit schwächen ...

Das liegt womöglich daran, dass in einem Buch wesentlich mehr Zeit bleibt Charactere zu entwickeln, als in einem Film ... aber generell hast du schon recht! Man erfährt einfach mehr über sie.
 
Zitat von Sankara
@Tae-Vin Niaq

Okay, du siehst aber dann die Filme nicht so, wie sie damals von den Machern beabsichtigt waren. Das nenne ich "falsch" sehen.

Die Frage ist nur ob du die Filme so siehst, wie es die Macher beabsichtigt haben? Dies ist wohl eine Frage, die keiner von uns beantworten kann, was auch gut so ist.
 
EU, ja. Aber nur teilweise. Comics habe ich z.B. fast gar nicht. Nur die der X-Wing-Reihe, LUkes&Maras Hochzeit und noch einige andere. Bücher dafür um so mehr. Aber da kaum welche aus Zeiten der PT. Ich les lieber Werke mit den altbekannten Helden der OT ^^ Liegt mit näher. Mit der PT kann ich mich kaum anfreunden
 
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