[ Alderaan ] – Raumhafen unweit des Schiffes – Die Jedi und die Sith, nicht zu vergessen der gute Arkon
Ryoga hielt sich den Kopf. Nur dumpf und leise bekam er mit wie sich Kaysa vor ihn stellte. Das verstummen ihres surrenden Lichtschwerts schaffte es jedoch auch nicht seinen Blick vom Boden zu heben. Stattdessen schien er das gar nicht weiter mit zu bekommen, bis auf die reine Notiz in seinem Kopf. Die Notiz die ihn warnen wollte, ihn rufen wollte und zwingen wollte aufzustehen, denn nun hatte sie sich selbst entwaffnet. Sie hatten doch schon zu zweit keine Chance gegen sie, wieso versuchte Kaysa es dann weiter? Ihre Worte erklärten das kaum. Selbst wenn er die anderen Jedi gesehen hätte, klar gewusst hätte das sie auf dem Weg zu ihnen waren, denn sie waren eben nur das: Auf dem Weg. Nicht hier, nicht an ihrer Seite um etwas zutun. Doch sie hier, er und Kaysa waren allein, standen Abseits, zu weit entfernt von ihren Meistern die schon alle Hände voll zutun hatten, das es kaum möglich war auf sie zu achten ohne selbst in Bedrängnis zu kommen. Ryoga schlang die Arme um seine Schultern und war zu mehr taten nicht Fähig. Seine Realität war gerade ein fließendes Element aus zwei Punkten, aus dem der ihn zu dem gemacht hatte was er jetzt war, einem kümmerlichen Häufchen elend, und aus den Folgen, aus dem hier und Heute auf den sein Leben ein weiteres mal auf Messers Schneide stand. Doch das dass so war, war längst aus seinem Bewusstsein getreten. Das was ihn am Boden hielt war etwas anderes. Vielleicht der Dunst der Dunkelheit, dieser seltsame Geruch in der Luft, den er schon zuvor vernommen hatte, diese „seltsame Luft“ die hier so stark und so dicht war das er kaum noch Luft bekam und zu ersticken drohte wenn ihn nicht jemand vor dem Ertrinken bewahrte. Oder vielleicht war es diese Furcht. Wieso dieser Kampf? Warum? Was hatten sie denn getan? Was war hier passiert das beide Seiten so einander hassten? Wieso waren alle nur so wild darauf sich gegenseitig in Stücke zu schlagen?
War hier irgend ein Dienst im Gange? War das der Grund, das man vielleicht den Sensemann beglücken wollte, ihn besänftigen und befriedigen wollte um sein eigenes Leben zu verlängern in dem man ihm andere als Ersatz brachte? Er hätte diesem Wahnsinn so einen schwachsinnigen Grund zugetraut, und er erachtete nicht nur die Sith als Wahnsinnig. Wieso konnten sie nicht einfach fliehen? Die Beine in die Hand nehmen und gehen statt diesen Kampf zu führen? Kämpfte man hier denn für mehr als für sein eigenes Überleben? Worum ging es hier? Rache, Macht, Liebe? Welch philosophische Fragen sich in seinem Kopf aufbauten… wäre er nicht völlig benommen und verwirrt von seinen Erinnerungen, von seiner eigenen Dunkelheit die angesteckt durch jene in der Luft vor sich hin gehrte, dann hätte er vermutlich gestaunt. Wieder packte er seinen schwer gewordenen Kopf, und schüttelte ihn, während er sich die Handgelenke an die Ohren presste damit kein Wort hindurch drang. Er wollte keine Beschimpfungen hören, keine Angebereien und keine Schreie. Er wollte keine Toten, und wenn er das schon nicht verhindern konnte, wollte er es wenigstens nicht mitbekommen. „Öffne die Augen…“ halte diese Fremdartige Stimme durch seinen Kopf. „Nein… ich will nicht…“ murmelte er leise als würde er mit jemandem sprechen. Er wollte keine Freunde mehr fallen sehen, er wollte gar niemanden sterben sehen. Vermutlich hätte er sich besser gefühlt, wenn er gewusst hätte das Jolina als eine der Sith wohl zumindest Ansatzweise ähnlich dachte, sich auf ihre Art gegen das Töten entschied, obwohl sie der so genannte Feind war. Doch woher sollte er das auch ahnen, und selbst wenn hätte das kaum was geändert. Er fühlte sich erneut so allein, wie damals. Und so nutzlos… nein… er fühlte sich noch nutzloser als damals. Welch Ironie: Er tat nichts weil er ausgerechnet das fürchte was passierte wenn er nichts tat. Er fürchtete wenn er nun hier blieb und nichts unternahm wäre es seine Schuld wenn den anderen etwas passierte, vor allem Kaysa, weil sie sich für ihn nun tatsächlich einsetzte, obwohl sie ihn kaum gekannt hatte, nein eigentlich gar nicht kannte. Doch was wenn er etwas tat; änderte das was? Machte das einen Unterschied? Eigentlich war es logisch anzunehmen das es noch weniger zum erfolg führte als damals. Damals hatte er es versucht, damals hatte er sich getraut, damals… als er ganz anders war. Wie gut das nur eine schale Erinnerung übrig war, die nichts als eine Aneinanderkettung von Taten seinerseits und Schmerzen war.
Abbruch. Moment, was war eben passiert während er seine letzten Gedanken geführt hatte? Er hörte nur ein keuchen, das seiner Mitschülerin. Was war passiert? Er hatte das Beobachtet, doch nichts als leeres starren war seine Reaktion gewesen, er hatte nicht einmal seinen Kopf gehoben. Viel zu spät scheuchte der Mut in ihm, der schwer angeschlagen, schwer verletzt und benommen trotzdem noch irgendwo am Leben war, all diese Gedanken bei Seite und zurück in die Dunkelheit, die mit ihnen in die hinterste Ecke verschwand, und Ryoga blickte in die Richtung der jungen Padawan. „Kaysa!?“ fragte er als wolle er eine Reaktion erwirken, da lenkte sich seine Aufmerksamkeit nicht grundlos nach vorne, als noch während er versuchte zu sich zu kommen Kiras stimme erneut erklang. „Du arme Mumie…?“ wiederholte er die Mitte der Textzeile, und verschwand dabei beinahe wieder in Gedanken. Doch diesmal wollte er das nicht zu lassen, aber ehe er dies erreichen und sich aufbäumen konnte spürte er ihren Stiefel in seinem Mangen. Ryoga ächzte, bog sich nach vorn und spie ungewollt einige Tropfen auf den Boden. Sie tritt gegen seine Schulter, warf ihn somit auf den Rücken gen Boden. „Bleib bei Sinnen… verschwinde! Wenn du da liegen bleibst bist du Tot!“ wieder diese Stimme? Sein Blick fror für einen Moment mit weit aufgerissenen Augen auf Kiras Hand fest, auf der Roten klinge. Ein Blitz schlag fuhr durch seinen Kopf. Ein Mann, hoch gewachsen und in tief schwarzer Kleidung erhob sein Schwert. Eine dunkle Gestalt, dunkler als alles was er bisher gesehen hatte, und selbst das Licht der Klinge konnte sein Gesicht nicht erhellen. „BLEIB BEI DER SACHE RYOGA!“ schüttelte ihn die Stimme mit in seiner Halluzination wach. Er schüttelte trotz der Übelkeit den Kopf, drehte sich herum und versuchte davon zu kriechen. Diese Stimme. Das erste Mal schien er sie zu begreifen. War das er selbst? War das vielleicht sein fast getöteter Mut? Sein Selbstvertrauen? Er wusste nicht was, doch er hielt ihn Wach. Nicht immer, aber manchmal. Wie ein Rettungsseil, der ihm nun einfach dabei helfen musste anderen zu Helfen, und sich selbst. Er versuchte davon zu kommen, und robbte über den Boden wie ein Soldat, doch plötzlich… Irgendwas stimmte nicht. Ein brennender Schmerz jagte durch sein Kreuz, quer Beet. Diese Hitze. Diese Hitze! Etwas durchdrang seinen Körper, und brannte auf seinem Weg einfach weg was sich ihm in den Weg stellte. Ryoga war unfähig zu schreien. Nur ein knurren, ein stumpfer laut in seiner Kehle als würde er sich übel an Wasser verschlucken. Die Klinge traf ihn, er war zu langsam gewesen. Mit einer feurigen Kälte durchbohrte das Schwert seinen Rücken, fraß sich seinen Weg durch den viel zu unerfahrenen Padawan der eine Sekunde brauchte um das zu verstehen. Doch sicher lief das nicht so wie Kiras es gehofft hatte. Es traf dank der Drehung nicht seinen Hals oder seinen Kopf, es traf seine Rückenpartie, doch auch dort traf es nicht die Wirbelsäule, nein. Ryoga war vorwärts gekommen wenn auch nicht weit, tiefer traf ihn er Stich, weiter nach Links gezogen, weiter weg von der Wirbelsäule, doch war das so viel besser? Die klinge ging tatsächlich durch ihn hindurch, wie ein heißes Messer durch einen Block mit Butter doch er realisierte das in der Form gar nicht. Stattdessen zog ihn die Schwerkraft auf den Boden, nachdem er vergebens einige Sekunden versuchte irgend eine Idee zu entwickeln die ihn hier raus brachte. Langsam lies er den nach vorn gestreckten arm mit dem er sich vorwärts hatte ziehen wollen flach auf den Boden fallen, und sein Kopf den er in den Nacken gerissen hatte als er die Auswirkung seiner Langsamkeit zu spüren begann fiel einfach wieder nach vorne auf den Boden des Raumhafens. Sein Herz schlug wie Wild als sein Kopf voller Gedanken steckte, doch bald beruhigte es sich teilweise, wurde langsamer als jeder Versuch sich zu bewegen stoppte. War er Tot? Nein. Noch nicht. Vielleicht hatte er Glück und der Treffer wog nicht so schwer. Vielleicht hatte er Glück und sie übersah das er noch Lebte... vielleicht konnte es ja dann dabei bleiben?
[ Alderaan ] – Raumhafen unweit des Schiffes – Die Jedi und die Sith, nicht zu vergessen der gute Arkon
[OP: Eigentlich will ich meinen Ryoga noch nicht verrecken lassen. *pfeif* S.O.S. XD]
Ryoga hielt sich den Kopf. Nur dumpf und leise bekam er mit wie sich Kaysa vor ihn stellte. Das verstummen ihres surrenden Lichtschwerts schaffte es jedoch auch nicht seinen Blick vom Boden zu heben. Stattdessen schien er das gar nicht weiter mit zu bekommen, bis auf die reine Notiz in seinem Kopf. Die Notiz die ihn warnen wollte, ihn rufen wollte und zwingen wollte aufzustehen, denn nun hatte sie sich selbst entwaffnet. Sie hatten doch schon zu zweit keine Chance gegen sie, wieso versuchte Kaysa es dann weiter? Ihre Worte erklärten das kaum. Selbst wenn er die anderen Jedi gesehen hätte, klar gewusst hätte das sie auf dem Weg zu ihnen waren, denn sie waren eben nur das: Auf dem Weg. Nicht hier, nicht an ihrer Seite um etwas zutun. Doch sie hier, er und Kaysa waren allein, standen Abseits, zu weit entfernt von ihren Meistern die schon alle Hände voll zutun hatten, das es kaum möglich war auf sie zu achten ohne selbst in Bedrängnis zu kommen. Ryoga schlang die Arme um seine Schultern und war zu mehr taten nicht Fähig. Seine Realität war gerade ein fließendes Element aus zwei Punkten, aus dem der ihn zu dem gemacht hatte was er jetzt war, einem kümmerlichen Häufchen elend, und aus den Folgen, aus dem hier und Heute auf den sein Leben ein weiteres mal auf Messers Schneide stand. Doch das dass so war, war längst aus seinem Bewusstsein getreten. Das was ihn am Boden hielt war etwas anderes. Vielleicht der Dunst der Dunkelheit, dieser seltsame Geruch in der Luft, den er schon zuvor vernommen hatte, diese „seltsame Luft“ die hier so stark und so dicht war das er kaum noch Luft bekam und zu ersticken drohte wenn ihn nicht jemand vor dem Ertrinken bewahrte. Oder vielleicht war es diese Furcht. Wieso dieser Kampf? Warum? Was hatten sie denn getan? Was war hier passiert das beide Seiten so einander hassten? Wieso waren alle nur so wild darauf sich gegenseitig in Stücke zu schlagen?
War hier irgend ein Dienst im Gange? War das der Grund, das man vielleicht den Sensemann beglücken wollte, ihn besänftigen und befriedigen wollte um sein eigenes Leben zu verlängern in dem man ihm andere als Ersatz brachte? Er hätte diesem Wahnsinn so einen schwachsinnigen Grund zugetraut, und er erachtete nicht nur die Sith als Wahnsinnig. Wieso konnten sie nicht einfach fliehen? Die Beine in die Hand nehmen und gehen statt diesen Kampf zu führen? Kämpfte man hier denn für mehr als für sein eigenes Überleben? Worum ging es hier? Rache, Macht, Liebe? Welch philosophische Fragen sich in seinem Kopf aufbauten… wäre er nicht völlig benommen und verwirrt von seinen Erinnerungen, von seiner eigenen Dunkelheit die angesteckt durch jene in der Luft vor sich hin gehrte, dann hätte er vermutlich gestaunt. Wieder packte er seinen schwer gewordenen Kopf, und schüttelte ihn, während er sich die Handgelenke an die Ohren presste damit kein Wort hindurch drang. Er wollte keine Beschimpfungen hören, keine Angebereien und keine Schreie. Er wollte keine Toten, und wenn er das schon nicht verhindern konnte, wollte er es wenigstens nicht mitbekommen. „Öffne die Augen…“ halte diese Fremdartige Stimme durch seinen Kopf. „Nein… ich will nicht…“ murmelte er leise als würde er mit jemandem sprechen. Er wollte keine Freunde mehr fallen sehen, er wollte gar niemanden sterben sehen. Vermutlich hätte er sich besser gefühlt, wenn er gewusst hätte das Jolina als eine der Sith wohl zumindest Ansatzweise ähnlich dachte, sich auf ihre Art gegen das Töten entschied, obwohl sie der so genannte Feind war. Doch woher sollte er das auch ahnen, und selbst wenn hätte das kaum was geändert. Er fühlte sich erneut so allein, wie damals. Und so nutzlos… nein… er fühlte sich noch nutzloser als damals. Welch Ironie: Er tat nichts weil er ausgerechnet das fürchte was passierte wenn er nichts tat. Er fürchtete wenn er nun hier blieb und nichts unternahm wäre es seine Schuld wenn den anderen etwas passierte, vor allem Kaysa, weil sie sich für ihn nun tatsächlich einsetzte, obwohl sie ihn kaum gekannt hatte, nein eigentlich gar nicht kannte. Doch was wenn er etwas tat; änderte das was? Machte das einen Unterschied? Eigentlich war es logisch anzunehmen das es noch weniger zum erfolg führte als damals. Damals hatte er es versucht, damals hatte er sich getraut, damals… als er ganz anders war. Wie gut das nur eine schale Erinnerung übrig war, die nichts als eine Aneinanderkettung von Taten seinerseits und Schmerzen war.
Abbruch. Moment, was war eben passiert während er seine letzten Gedanken geführt hatte? Er hörte nur ein keuchen, das seiner Mitschülerin. Was war passiert? Er hatte das Beobachtet, doch nichts als leeres starren war seine Reaktion gewesen, er hatte nicht einmal seinen Kopf gehoben. Viel zu spät scheuchte der Mut in ihm, der schwer angeschlagen, schwer verletzt und benommen trotzdem noch irgendwo am Leben war, all diese Gedanken bei Seite und zurück in die Dunkelheit, die mit ihnen in die hinterste Ecke verschwand, und Ryoga blickte in die Richtung der jungen Padawan. „Kaysa!?“ fragte er als wolle er eine Reaktion erwirken, da lenkte sich seine Aufmerksamkeit nicht grundlos nach vorne, als noch während er versuchte zu sich zu kommen Kiras stimme erneut erklang. „Du arme Mumie…?“ wiederholte er die Mitte der Textzeile, und verschwand dabei beinahe wieder in Gedanken. Doch diesmal wollte er das nicht zu lassen, aber ehe er dies erreichen und sich aufbäumen konnte spürte er ihren Stiefel in seinem Mangen. Ryoga ächzte, bog sich nach vorn und spie ungewollt einige Tropfen auf den Boden. Sie tritt gegen seine Schulter, warf ihn somit auf den Rücken gen Boden. „Bleib bei Sinnen… verschwinde! Wenn du da liegen bleibst bist du Tot!“ wieder diese Stimme? Sein Blick fror für einen Moment mit weit aufgerissenen Augen auf Kiras Hand fest, auf der Roten klinge. Ein Blitz schlag fuhr durch seinen Kopf. Ein Mann, hoch gewachsen und in tief schwarzer Kleidung erhob sein Schwert. Eine dunkle Gestalt, dunkler als alles was er bisher gesehen hatte, und selbst das Licht der Klinge konnte sein Gesicht nicht erhellen. „BLEIB BEI DER SACHE RYOGA!“ schüttelte ihn die Stimme mit in seiner Halluzination wach. Er schüttelte trotz der Übelkeit den Kopf, drehte sich herum und versuchte davon zu kriechen. Diese Stimme. Das erste Mal schien er sie zu begreifen. War das er selbst? War das vielleicht sein fast getöteter Mut? Sein Selbstvertrauen? Er wusste nicht was, doch er hielt ihn Wach. Nicht immer, aber manchmal. Wie ein Rettungsseil, der ihm nun einfach dabei helfen musste anderen zu Helfen, und sich selbst. Er versuchte davon zu kommen, und robbte über den Boden wie ein Soldat, doch plötzlich… Irgendwas stimmte nicht. Ein brennender Schmerz jagte durch sein Kreuz, quer Beet. Diese Hitze. Diese Hitze! Etwas durchdrang seinen Körper, und brannte auf seinem Weg einfach weg was sich ihm in den Weg stellte. Ryoga war unfähig zu schreien. Nur ein knurren, ein stumpfer laut in seiner Kehle als würde er sich übel an Wasser verschlucken. Die Klinge traf ihn, er war zu langsam gewesen. Mit einer feurigen Kälte durchbohrte das Schwert seinen Rücken, fraß sich seinen Weg durch den viel zu unerfahrenen Padawan der eine Sekunde brauchte um das zu verstehen. Doch sicher lief das nicht so wie Kiras es gehofft hatte. Es traf dank der Drehung nicht seinen Hals oder seinen Kopf, es traf seine Rückenpartie, doch auch dort traf es nicht die Wirbelsäule, nein. Ryoga war vorwärts gekommen wenn auch nicht weit, tiefer traf ihn er Stich, weiter nach Links gezogen, weiter weg von der Wirbelsäule, doch war das so viel besser? Die klinge ging tatsächlich durch ihn hindurch, wie ein heißes Messer durch einen Block mit Butter doch er realisierte das in der Form gar nicht. Stattdessen zog ihn die Schwerkraft auf den Boden, nachdem er vergebens einige Sekunden versuchte irgend eine Idee zu entwickeln die ihn hier raus brachte. Langsam lies er den nach vorn gestreckten arm mit dem er sich vorwärts hatte ziehen wollen flach auf den Boden fallen, und sein Kopf den er in den Nacken gerissen hatte als er die Auswirkung seiner Langsamkeit zu spüren begann fiel einfach wieder nach vorne auf den Boden des Raumhafens. Sein Herz schlug wie Wild als sein Kopf voller Gedanken steckte, doch bald beruhigte es sich teilweise, wurde langsamer als jeder Versuch sich zu bewegen stoppte. War er Tot? Nein. Noch nicht. Vielleicht hatte er Glück und der Treffer wog nicht so schwer. Vielleicht hatte er Glück und sie übersah das er noch Lebte... vielleicht konnte es ja dann dabei bleiben?
[ Alderaan ] – Raumhafen unweit des Schiffes – Die Jedi und die Sith, nicht zu vergessen der gute Arkon
[OP: Eigentlich will ich meinen Ryoga noch nicht verrecken lassen. *pfeif* S.O.S. XD]
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