@Horatio:
In meinem letzten Beitrag hab ich mich dahingehend korrigiert, dass für MICH persönlich die Realschule kein Vergleich zum Gymnasium ist.
Natürlich laufen auf dem Gymnasium mehr Blindschleichen rum als dem Staat lieb sein kann und ich behaupte mal, dass 50% der Gymnasiasten eigentlich garnicht aufs Gymnasium gehören.
Aber ich vergleiche hier ständig meine Schule mit der 200 Meter weiter oberhalb liegenden Real- und Hauptschule und da spreche ich hier keine Vorurteile aus, sondern schilder meine Erfahrungen mit Schülern und den Anforderungen dieser Real- und Hauptschule im Vergleich zu unserem Gymnasium.
Wozu brauch ich Latein? Ich brauchs nicht, kaum einer braucht das und deswegen belegt´s auch kaum noch einer. In der Schule lernt man vieles ( bzw soll es lernen ) , was man später nicht mehr braucht. Und zumindest habe ich in der 11. Klasse einen wahrhaft göttlichen Politikunterricht ( bzw Sozialkunde ) genossen, der mir schon ein wenig mehr über das Wesen der Gesellschaft und der Politik gezeigt hat.
Doch ob man in der Schule was brauchbares über das Leben und das was man mal für später braucht auch lernt, ist individuell von den Lehrern abhängig. Und die sind leider in den meisten Faellen nicht die besten für so einen Job.
Jedenfalls weiche ich hier total vom eigentlichen Thema ab und weiss eigentlich schon garnicht mehr, was ich eigentlich schreiben wollte, ausser, dass FÜR MICH PERSÖNLICH die Realschule echt kein Hindernis darstellt ( und wie gesagt, da red ich ned von Vorurteilen, sondern von Erfahrungsberichten und gesichteten Arbeiten dieser Schule ) und man sie ned mit dem Gymnasium vergleichen kann.
EDIT:
@Furia Lynn:
Was die niedrige Allgemeinbildung bei Schülern allgemein angeht, da kann ich dir sagen woher das kommt:
1. mangelndes Interesse am Umweltgeschehen ( nur die wenigsten Lehrer verstehen es, einem die faszinierende Welt der Erdkunde und Biologie schmackhaft zu machen )
2. In der Schule gelangt man nicht zu Allgemeinbildung. AGB bekommt man nur, wenn man sich zu Hause hinsetzt, mal ein Buch liest, mal ein Magazin liest ( nein, nicht den Playboy, ich spreche von National Geographic etc. ) oder sich Dokus im Fernsehen anschaut ( und nein, ich spreche nicht von Reality Dokus wie Big Brother etc ).
Zumindest war und ist dies bei mir der Fall. Das wenigste, was ich an Allgemeinbildung besitze, beruht auf dem, was ich in der Schule gelernt habe. Ich war schon als Kind ziemlich wissbegierig und habe viel gelesen und viiiiieeel ferngesehen ( das kann sehr gut sein für das Brain ^^ ).
Aber die heutige Jugend ist ja mehr daran interessiert, cool zu sein, cool auszuschauen und ALDÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄR KORREKT GEIL WIE IHRE ULTRA KRASSEN VORBILDER ZU LEBEN Oo......
In meinem letzten Beitrag hab ich mich dahingehend korrigiert, dass für MICH persönlich die Realschule kein Vergleich zum Gymnasium ist.
Natürlich laufen auf dem Gymnasium mehr Blindschleichen rum als dem Staat lieb sein kann und ich behaupte mal, dass 50% der Gymnasiasten eigentlich garnicht aufs Gymnasium gehören.
Aber ich vergleiche hier ständig meine Schule mit der 200 Meter weiter oberhalb liegenden Real- und Hauptschule und da spreche ich hier keine Vorurteile aus, sondern schilder meine Erfahrungen mit Schülern und den Anforderungen dieser Real- und Hauptschule im Vergleich zu unserem Gymnasium.
Wozu brauch ich Latein? Ich brauchs nicht, kaum einer braucht das und deswegen belegt´s auch kaum noch einer. In der Schule lernt man vieles ( bzw soll es lernen ) , was man später nicht mehr braucht. Und zumindest habe ich in der 11. Klasse einen wahrhaft göttlichen Politikunterricht ( bzw Sozialkunde ) genossen, der mir schon ein wenig mehr über das Wesen der Gesellschaft und der Politik gezeigt hat.
Doch ob man in der Schule was brauchbares über das Leben und das was man mal für später braucht auch lernt, ist individuell von den Lehrern abhängig. Und die sind leider in den meisten Faellen nicht die besten für so einen Job.
Jedenfalls weiche ich hier total vom eigentlichen Thema ab und weiss eigentlich schon garnicht mehr, was ich eigentlich schreiben wollte, ausser, dass FÜR MICH PERSÖNLICH die Realschule echt kein Hindernis darstellt ( und wie gesagt, da red ich ned von Vorurteilen, sondern von Erfahrungsberichten und gesichteten Arbeiten dieser Schule ) und man sie ned mit dem Gymnasium vergleichen kann.
EDIT:
@Furia Lynn:
Was die niedrige Allgemeinbildung bei Schülern allgemein angeht, da kann ich dir sagen woher das kommt:
1. mangelndes Interesse am Umweltgeschehen ( nur die wenigsten Lehrer verstehen es, einem die faszinierende Welt der Erdkunde und Biologie schmackhaft zu machen )
2. In der Schule gelangt man nicht zu Allgemeinbildung. AGB bekommt man nur, wenn man sich zu Hause hinsetzt, mal ein Buch liest, mal ein Magazin liest ( nein, nicht den Playboy, ich spreche von National Geographic etc. ) oder sich Dokus im Fernsehen anschaut ( und nein, ich spreche nicht von Reality Dokus wie Big Brother etc ).
Zumindest war und ist dies bei mir der Fall. Das wenigste, was ich an Allgemeinbildung besitze, beruht auf dem, was ich in der Schule gelernt habe. Ich war schon als Kind ziemlich wissbegierig und habe viel gelesen und viiiiieeel ferngesehen ( das kann sehr gut sein für das Brain ^^ ).
Aber die heutige Jugend ist ja mehr daran interessiert, cool zu sein, cool auszuschauen und ALDÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄR KORREKT GEIL WIE IHRE ULTRA KRASSEN VORBILDER ZU LEBEN Oo......
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