ObiAna
grauer Jedi
Aber sicher, Marvel, vieles war erstmal nur Show vor sich selbst, wenn man es so ausdrücken will und nicht sofortige, knallharte eisige Härte oder Überzeugung.
Einige sollten Episode 3 wirklich mal etwas intensiver gucken, bevor sie mir die Butter vom Brot nehmen wollen.
Man kann doch eigentlich wirklich in fast jedem kurzem Moment sehen, dass vieles, was Anakin anfänglich tat, mehr Verzweiflung und ich muss das jetzt tun, war, als komplett rein an der Freude nur.
Ich sehe und höre diese Verzweiflung, nach der Attacke auf Mace.
Ich sehe diese Verzweiflung bei der Unterwerfung vor Sidious.
Ich sehe sie in einem kurzen Moment, bei der Ermordung der Jünglinge.
Ich sehe und spüre sie selbst bei der Ermordung der Separatisten.
Und richtig los bricht seine Verzweiflung dann danach, als man an ihm eine Träne sieht und sein ganzer Ausdruck dabei.
So sieht keiner aus, der auch nur halbwegs Freude an allem hatte, was er bis dahin tat.
SO SIEHT JEMAND AUS, DER ENORM VERZWEIFELT, WÜTEND, ÄNGSTLICH UND VERWIRRT IST UND SICH EINREDET, ES TUN ZU MÜSSEN BZW GAR KEINE ANDERE WAHL/AUSWEG MEHR SIEHT und dadurch auch vor sich selbst ein wenig den Harten markiert, um den Schmerz zu verdrängen.
Hätte er es nicht krampfhaft verdrängt, wer weiß, ob er manches dann überhaupt hätte tun können.
Oder anders ausgedrückt: jeder noch so kleine Zweifel, jedes noch so kleine Mitleid usw...hätte ihm massiv dabei im Weg gestanden ein Sith zu werden und daraus folgend auch seine Frau retten zu können.
Und ganz am Ende schließt sich der Kreis wieder. Denn Mitleid, Liebe und wohl auch Zweifel lassen Anakin den Imperator besiegen und holen ihn auf die helle Seite wieder zurück - bzw lassen diese Dinge den Sith in ihm sterben.
All das, das macht Padmes Aussage nur umso bedeutungsvoller: in ihm steckt Gutes! Ich weiß, dass es so ist.
Einige sollten Episode 3 wirklich mal etwas intensiver gucken, bevor sie mir die Butter vom Brot nehmen wollen.
Man kann doch eigentlich wirklich in fast jedem kurzem Moment sehen, dass vieles, was Anakin anfänglich tat, mehr Verzweiflung und ich muss das jetzt tun, war, als komplett rein an der Freude nur.
Ich sehe und höre diese Verzweiflung, nach der Attacke auf Mace.
Ich sehe diese Verzweiflung bei der Unterwerfung vor Sidious.
Ich sehe sie in einem kurzen Moment, bei der Ermordung der Jünglinge.
Ich sehe und spüre sie selbst bei der Ermordung der Separatisten.
Und richtig los bricht seine Verzweiflung dann danach, als man an ihm eine Träne sieht und sein ganzer Ausdruck dabei.
So sieht keiner aus, der auch nur halbwegs Freude an allem hatte, was er bis dahin tat.
SO SIEHT JEMAND AUS, DER ENORM VERZWEIFELT, WÜTEND, ÄNGSTLICH UND VERWIRRT IST UND SICH EINREDET, ES TUN ZU MÜSSEN BZW GAR KEINE ANDERE WAHL/AUSWEG MEHR SIEHT und dadurch auch vor sich selbst ein wenig den Harten markiert, um den Schmerz zu verdrängen.
Hätte er es nicht krampfhaft verdrängt, wer weiß, ob er manches dann überhaupt hätte tun können.
Oder anders ausgedrückt: jeder noch so kleine Zweifel, jedes noch so kleine Mitleid usw...hätte ihm massiv dabei im Weg gestanden ein Sith zu werden und daraus folgend auch seine Frau retten zu können.
Und ganz am Ende schließt sich der Kreis wieder. Denn Mitleid, Liebe und wohl auch Zweifel lassen Anakin den Imperator besiegen und holen ihn auf die helle Seite wieder zurück - bzw lassen diese Dinge den Sith in ihm sterben.
All das, das macht Padmes Aussage nur umso bedeutungsvoller: in ihm steckt Gutes! Ich weiß, dass es so ist.
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