Callista Ming
pösäs Kätzchen
Anaxes - Waffenfabrik
Mitlerweile konnte Callista die verschiedenen Präsenzen deutlich wahrnehmen. Sturmtruppler, wo man hinspürte. Und Sith. Callista hatte auf den Etagen über ihr zwei Präsenzen wahrgenommen. Die eine gehörte zu einem zweifelsohne mächtigen Sith. Die andere vermutlich seinem Schüler. Sie war weniger stark ausgeprägt, wirkte verwirrend.
Callista tat ihr möglichstes sich in der Macht zu verstecken, doch ahnte sie schon, das es bereits zu spät dafür war. Blieb nur zu hoffen, das die Sith sie später aufspürten, als sie Saltor fand. Callista hatte einen Aufschrei in der Macht wahrgenommen. Er schien verwundet.
Die Gänge zogen sich endlos in die Länge. Um zu Saltor zu gelangen hatte sie den Weg zurücklaufen müssen, um in den Ostflügel der Fabrik zu gelangen. Sie machte sich nicht mehr die Mühe herumzuschleichen und etwaigen Wachen aus dem Weg zu gehen. Stieß sie auf welche, wurden sie kurz und schmerzlos mit einem Machtschub aus dem Weg gestoßen.
An einer Kreuzung blieb sie stehen und orientierte sich neu. Der Padawan war irgendwo rechts von ihr. Die Sithpräsenz näherte sich von links. Ihr lief die Zeit davon.
Die Jedi griff nach ihrem Rucksack und holte einen der beiden übrig gebliebenen Sprengsätze aus dem Rucksack. Sie schätzte die Distanz des Sith zu ihr auf etwa 200m und stellte dem Timer dementsprechend auf ein paar Sekunden ein. Dann deponierte sie die Ladung hinter einem Terminal, was aus der Wand guckte, damit es nicht gleich entdeckt wurde. Der Sprengsatz würde zünden, wenn der Sith neben ihm oder zumindest in seiner Nähe war. Im besten Fall sprengte es den Korridor und versperrte damit den Weg. Wie auch immer es geschehen würde, es würde ihr Zeit verschaffen.
Sie schulterte den Rucksack wieder und rannte nun den Gang nach rechts hinunter. Sie kam an eine Stelle an der zwei Menschen lagen oder das, was von ihnen übrig geblieben war. Die Wände hatten sich schwarz verfärbt. Callista musste nciht lange raten, was hier geschehen war. An einer der Wände befand sich ein roter Handabdruck. Irgendjemand hatte überlebt und sich fortgeschleppt. Das konnte eigentlich nur Saltor sein.Und so folgte sie der blutigen Fährte, bis zu einem kleinen Raum, dessen Tür offen stand. Sie lehnte sich an den Türrahmen und spähte durch den Spalt hinein. Immerhin konnte das auch eine Falle sein. Aber drinnen schien alles rein, also stemmte sie die Tür auf und trat ins Dunkel. Ihr Augen brauchten eine Weile um sich an das Dunkel in dem Raum zu gewöhnen, doch schließlich erkannte sie erste Umrisse und auch den Padawan, der verletzt an einer der Kisten lehnte.
Callista eilte zu ihm und ging neben ihn in die Knie, um den Grad seiner Verletzungen festzustellen.
Saltor kannst du mich verstehen?
Sie redet auf den padawan ein, um zu prüfen, ob er ansprechbar, reaktionsfähig war.
Wir müssen raus hier. Die Wachen sind alamiert und Sith sind auf dem Weg zu uns. Glaubst du, das du aufstehen kannst?
Anaxes - im Ostblock der Waffenfabrik - bei Saltor
Mitlerweile konnte Callista die verschiedenen Präsenzen deutlich wahrnehmen. Sturmtruppler, wo man hinspürte. Und Sith. Callista hatte auf den Etagen über ihr zwei Präsenzen wahrgenommen. Die eine gehörte zu einem zweifelsohne mächtigen Sith. Die andere vermutlich seinem Schüler. Sie war weniger stark ausgeprägt, wirkte verwirrend.
Callista tat ihr möglichstes sich in der Macht zu verstecken, doch ahnte sie schon, das es bereits zu spät dafür war. Blieb nur zu hoffen, das die Sith sie später aufspürten, als sie Saltor fand. Callista hatte einen Aufschrei in der Macht wahrgenommen. Er schien verwundet.
Die Gänge zogen sich endlos in die Länge. Um zu Saltor zu gelangen hatte sie den Weg zurücklaufen müssen, um in den Ostflügel der Fabrik zu gelangen. Sie machte sich nicht mehr die Mühe herumzuschleichen und etwaigen Wachen aus dem Weg zu gehen. Stieß sie auf welche, wurden sie kurz und schmerzlos mit einem Machtschub aus dem Weg gestoßen.
An einer Kreuzung blieb sie stehen und orientierte sich neu. Der Padawan war irgendwo rechts von ihr. Die Sithpräsenz näherte sich von links. Ihr lief die Zeit davon.
Die Jedi griff nach ihrem Rucksack und holte einen der beiden übrig gebliebenen Sprengsätze aus dem Rucksack. Sie schätzte die Distanz des Sith zu ihr auf etwa 200m und stellte dem Timer dementsprechend auf ein paar Sekunden ein. Dann deponierte sie die Ladung hinter einem Terminal, was aus der Wand guckte, damit es nicht gleich entdeckt wurde. Der Sprengsatz würde zünden, wenn der Sith neben ihm oder zumindest in seiner Nähe war. Im besten Fall sprengte es den Korridor und versperrte damit den Weg. Wie auch immer es geschehen würde, es würde ihr Zeit verschaffen.
Sie schulterte den Rucksack wieder und rannte nun den Gang nach rechts hinunter. Sie kam an eine Stelle an der zwei Menschen lagen oder das, was von ihnen übrig geblieben war. Die Wände hatten sich schwarz verfärbt. Callista musste nciht lange raten, was hier geschehen war. An einer der Wände befand sich ein roter Handabdruck. Irgendjemand hatte überlebt und sich fortgeschleppt. Das konnte eigentlich nur Saltor sein.Und so folgte sie der blutigen Fährte, bis zu einem kleinen Raum, dessen Tür offen stand. Sie lehnte sich an den Türrahmen und spähte durch den Spalt hinein. Immerhin konnte das auch eine Falle sein. Aber drinnen schien alles rein, also stemmte sie die Tür auf und trat ins Dunkel. Ihr Augen brauchten eine Weile um sich an das Dunkel in dem Raum zu gewöhnen, doch schließlich erkannte sie erste Umrisse und auch den Padawan, der verletzt an einer der Kisten lehnte.
Callista eilte zu ihm und ging neben ihn in die Knie, um den Grad seiner Verletzungen festzustellen.
Saltor kannst du mich verstehen?
Sie redet auf den padawan ein, um zu prüfen, ob er ansprechbar, reaktionsfähig war.
Wir müssen raus hier. Die Wachen sind alamiert und Sith sind auf dem Weg zu uns. Glaubst du, das du aufstehen kannst?
Anaxes - im Ostblock der Waffenfabrik - bei Saltor
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