Andor Andor Season 1 Chapter 6

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    31
Also ich hoffe einfach mal, dass man sich die Stormtrooper wirklich für besondere Momente aufhebt und dann wirklich unterstreicht dass das sie die Elite der Stormtrooper darstellen und eben keine normalen Fußsoldaten.
Ich denke auf echte Sturmtruppen sollte man nur zurückgreifen , wenn ordentlich daneben geschossen werden muss.

Die Folge fand ich echt Klasse . Der Look, das Auskommen ohne Fanservice ,alles was mir gefällt .
Gerne mehr davon.
 
Ja, das wäre toll. Vielleicht hilft dies auch denjenigen, welche noch mit diesem Charakter fremdeln.
Man kann schon auch einiges aus ihm herauslesen, aber die Rückblenden und seine Beziehung zu seiner Ziehmutter sollten nicht umsonst gewesen sein.

Aus den Trailern wissen wir ja, dass es auch noch Szenen mit Phase-2 Klontruppen gibt. Die Umgebung sieht auch sehr nach Ferrix aus. Ich nehme mal an, dass es noch Flashbacks in die frühen Jahre der imperialen Herrschaft gibt und was ein jüngerer Cassian dort getan hat.
 
Kann mir einer Erklären warum Mon Mothma im Senat so schockiert auf den Bildschirm starrt ?
Gruß Torsten
Ich habe es so verstanden, dass in diesem Moment gerade die Nachricht über den Überfall veröffentlicht wurde.

Wow!

Mit dieser Folge hat mich die Serie endgültig abgeholt. Die positiven Aspekte sind die gleichen wie immer: Musik, Atmosphäre und besonders die visuellen Effekte, welche in dieser Folge ein Traum waren.

Zur Atmosphäre: Bei dem Kampf in der imperialen Anlage wusste man wirklich nicht, in welche Richtung es sich entwickeln wird. Diese Spannung zusammen mit der kompetenten Darstellung imperialer Truppen macht einfach so viel Spaß!

Ebenfalls bemerkenswert ist das Verzichten auf klassische Schwarz-Weiß-Darstellung: Die guten Rebellen bedrohen ein Kind mit einem Blaster :eek:

Luthen lächeln zu sehen war auch eine Wohltat ;)
 
Die Folge hat mich vor Spannung absolut umgehauen.

Ich kann mich den anderen positiven Meinungen nur anschließen. Die Folge habe ich gestern gesehen und bis jetzt ist mir kein einziger negativer Gedanke dazu in den Sinn gekommen.
Das Pacing finde ich super, die Figuren wirken authentisch und das Geschehen empfinde ich nicht als "(zu) konstruiert", wie es für mich bei Kenobi der Fall war.

Vor allem optisch/technisch hat mich die Folge mehr als überzeugt. Hätte ich gerne im Kino gesehen.

10/10
 
Endlich gab es in dieser Folge etwas mehr Spannung, dennoch bin ich von anderen Serien verwöhnt. Es gibt noch viel Luft nach oben.
Allerdings werde ich nach wie vor nicht warm mit dem Hauptcharakter. Sowas ist mir bisher noch nie passiert.
Die Verfolgungsjagd inmitten des Himmelsspektakels war ein Highlight fürs Auge und spannend zugleich.
Krass fand ich, dass Cassian mehrfach nachfragen musste, wohin er fliegen soll. Was wäre gewesen, die Person, die es wusste, hätte es nicht an Bord geschafft. Auch fand ich krass, dass man sich nicht einig war, den Jüngsten zu einem Arzt zu bringen.
Das Ende war eine Wendung, die man nicht kommen sah. Sowas finde ich gut.
Die Musik gefällt mir gar nicht. SW untypisch.
Warum gibt es keine Aliens? Als Bewohner, als Handlanger, Diener, irgendwo. Das empfinde ich als Manko der Serie.
Ich vergab 6/10 Punkten mit Augenzudrücken.
 
Dass man keine (bzw. wenige, in der letzten Folge gab es ja den Doktor und im Senat sehen wir auch Aliens) Aliens sieht entspricht halt mehr dem was man in ANH und TESB von der Rebellion gesehen hat. Da wir bisher nur sehr kleine Rebellen Zellen gesehen habe finde ich die Abwesenheit von Aliens gar nicht mal verwunderlich.
 
Irgendwann wird ja zumindest K-2SO dazu stoßen. Hoffe ich zumindest, denn darauf freu ich mich schon lange, ihn wieder zu sehen.
 
Da ich letzte Woche nicht zum Andor-Schauen gekommen bin, habe ich die Folgen 5 + 6 gestern zusammen angeschaut. Und das war erwartungsgemäß auch gut so, da die Folgen 4-6 ebenso wie 1-3 im Grunde jeweils einen zusammenhängenden Dreiteiler darstellen.

Ich bin von "Andor" weiterhin sehr angetan! Die von mir am sehnsüchtigsten erwartete SW-Serie erfüllt bislang überwiegend meine Erwartungen (zum Glück, da ich von Boba Fett und Kenobi eher enttäuscht war). Einblick in die schmutzige Seite der Rebellion, genau das wollte ich sehen.

Viele Pluspunkte wurden schon genannt, die will ich hier nicht wiederholen (lediglich kurz unterstreichen, dass ich auch gut fand, mal auf kompetente Imperiale zu stoßen!). Deshalb möchte ich ein paar kleine Negativpunkte anführen - die aber meiner positiven Einstellung zu der Serie keinen Abbruch tun!

Ein bisschen albern fand ich das Erscheinungsbild der Rebellen in den imperialen Uniformen. Wenn man sich beim Militär einschleicht, dann passen Cassians Zottelhaare, Skeens und Nemiks Dreitagebärte und die allgemein etwas ungepflegte Erscheinung der Truppe irgendwie nicht richtig ins Bild :p. Zumindest beim Infiltrieren einer halbwegs geordnet funktionierenden Garnison - wir sind ja nicht mitten in wochenlangen Gefechten auf Mimban!

Was mich bislang als einziges wirklich an Serie stört - und zwar schon seit dem allerersten Trailer - ist das:
Warum gibt es keine Aliens? Als Bewohner, als Handlanger, Diener, irgendwo. Das empfinde ich als Manko der Serie.
Geht mir ganz genau so! Ich fand es schon unpassend, dass sich Mando im Finale von Staffel 2 - nach zahlreichen Alienbegegnungen - mit einer ausschließlich menschlichen Truppe durch Gideons Kreuzer kämpft. Auch insgesamt durften in "Mando" Alien-Charaktere allenfalls Sidekicks oder knuffiges McGuffin sein. Alle wichtigen Rollen sind durchweg "menschlich". Leider ebenso, wie in allen bisherigen SW-Realproduktionen. Aliens sind immer nur Sidekick, Kofferträger oder Staffage. Maximal Nebencharakter. Offenbar traut man der modernen Zuschauerschaft immer noch nicht zu, sich mit einem Alien-Charakter zu identifizieren. Hoffentlich schafft "Ahsoka" da endlich Abhilfe. "TCW" war auch die erste SW-Produktion, die sich mit ebenjener Ahsoka getraut hat, einen Alien-Charakter (mit) in den Mittelpunkt zu stellen. "Rebels" hat dann mit Hera weitergemacht (Zeb war ja nur Chewie-mäßiger Sidekick). Die Realserien haben diesbezüglich bislang eher wieder eine Rolle rückwarts vollführt :(.


...entspricht halt mehr dem was man in ANH und TESB von der Rebellion gesehen hat...
Jein. Das war seinerzeit unter anderem Kostengründen geschuldet. Das dürfte hier ja keine Rolle spielen. Tatsächlich ist es mir unbegreiflich, warum man von 5 Rebellen in der Truppe (neben Andor und dem Lieutenant, der als Imperialer natürlich Mensch sein sollte*) nicht mindestens 2 oder 3 als Aliens dargestellt hat :thuwn:. Und zu allem Überfluss musste dann natürlich auch das einheimische Volk von Aldhani aus Menschen bestehen!
Das Thema "Diversität" ist ja offensichtlich auch bei Disney und bei Star Wars angekommen. Zahlreiche Rollen werden mit dunkelhäutigen, asiatisch-stämmigen, indigenen oder anderen "nicht-kaukasischen" Darstellern besetzt. Das ist auch okay, aber in einer Space-Opera müsste man den Diversitätsgedanken meines Erachtens auf eine planetenübergreifende Meta-Ebene übertragen und mehr Aliens zeigen. Das wäre in meinen Augen viel mehr SW-Notwendigkeit und Konsistenz, als Fan-Service!

*Dass das Imperium zu Zeiten von Episode IV und V ziemlich "menschlich" war, lag ja auch teilweise am Geld. Und da die imperiale Ästhestik zweifellos an die der Wehrmacht angelehnt war, haben EU-Autoren das Imperium dann quasi "rassistisch geschrieben". Ich finde, George Lucas hat mit den Prequels gezeigt, dass er diese Lesart gar nicht beabsichtigt hatte! Dennoch hat sie sich bis heute durchgesetzt und muss halt nunmehr als gesetzter In-Universe-Kanon akzeptiert werden.
 
Mir ist bekannt dass das Fehlen der Aliens in ANH und TESB Budget Gründe hatte. Dennoch hatte ich es mir als In-Universe Erklärung immer so zurecht gebogen dass die Rebellion zu Beginn hauptsächlich eine Menschen Angelegenheit war. Die ursprünglichen Rebellionsführer (Mon Mothma, Bail Organa) waren eben beides Menschen. Ich fand aus dem Grund die Präsenz der Mon Calamari in Rogue One ein wenig unpassend.
Wo ich die Kritik dagegen eher unterschreiben kann ist bei den Ureinwohnern in der 6. Folge von "Andor". Die hätte man sicherlich ohne Probleme auch in Alien Kostüme stecken können.
 
Mir ist bekannt dass das Fehlen der Aliens in ANH und TESB Budget Gründe hatte. Dennoch hatte ich es mir als In-Universe Erklärung immer so zurecht gebogen dass die Rebellion zu Beginn hauptsächlich eine Menschen Angelegenheit war. Die ursprünglichen Rebellionsführer (Mon Mothma, Bail Organa) waren eben beides Menschen. Ich fand aus dem Grund die Präsenz der Mon Calamari in Rogue One ein wenig unpassend.
Wo ich die Kritik dagegen eher unterschreiben kann ist bei den Ureinwohnern in der 6. Folge von "Andor". Die hätte man sicherlich ohne Probleme auch in Alien Kostüme stecken können.

Ja, für mich waren die Rebellen auf Yavin IV in ANH eine individuelle Zelle, die primär aus Menschen von Welten wie Alderaan stammte oder Überläufer aus den imperialen Akademien (z.B. Biggs oder Wedge). Dieselbe Zelle ist dann auch in TESB aktiv. Gleichzeitig gibt es aber auch andere Zellen wie beispielsweise die Mon Calamari, Ishi Tip oder Sullustaner. Die gesamte Rebellenflotte bestehend aus diesen verschiedenen Zellen schließt sich erst in ROTJ über Sullust zusammen. In ROGUE ONE sehen wir ja auch nur Raddus und seine weißhäutigen Mon Calamari und beim Angriff auf Scarif auch nur sein Schiff und nicht die ganze Mon Cala Flotte. Außer ihm gibts dann nur noch Pao und den "Space Monkey" Bistan. Aber das wars auch an Aliens. In ROTJ ist die Zusammenstellung schon deutlich bunter. Zuwachs aus anderen Ecken der Galaxis oder Spezies hat die Rebellion ja erst wirklich nach Scarif und Yavin bekommen. Darum waren diese Schlachten ja so wichtig. Mehr Spezies haben sich getraut, sich dem Imperium zu widersetzen.

Das Imperium bleibt ja eigentlich bis auf wenige Ausnahmen wie Thrawn, Mas Amedda oder Sly Moore bei menschlichen Mitgliedern und das finde ich auch gut so. Es ist ein faschistisches Regime und präferiert eben vor allem Menschen, insbesondere von den Kernwelten, für höhere Positionen. Ganz gleich dass Sidious, Vader und Tarkin beispielsweise eben gar nicht von dort sondern dem Mid oder Outer Rim stammen. Aber die restlichen Imperialen sehen sich und den Kern halt als was Besseres.
 
Ich hatte das Imperium immer eher als pragmatisch chauvinistisch angesehen. Dass wir hauptsächlich Menschen sehen mag praktische Gründe haben. Erstens, die Menschen sind die mit Abstand stärkste und wichtigste Spezies der Gffa, es ergibt völlig Sinn diese besonders stark in die imperiale Infrastruktur einzubinden und sich deren Rückhalt zu sichern. Zweitens, die meisten diktatorischen Regimes basieren auf dem Prinzip der Gleichmacherei. Jeder ist Teil eines großen Ganzen. In so einem System wirkt eine Diversität fehl am Platz, weil der blauhäutige Admiral oder die grünhäutige Twi'Lek Pilotin extrem herausstechen. Mal ganz davon abgesehen vom recht praktischen Problem, dass das Imperium für jede Alien Spezies maßgeschneiderte Spezialanfertigen für Uniformen und Rüstungen anbieten müsste.
 
... für mich waren die Rebellen auf Yavin IV in ANH eine individuelle Zelle, die primär aus Menschen von Welten wie Alderaan stammte oder Überläufer aus den imperialen Akademien [...] Die gesamte Rebellenflotte bestehend aus diesen verschiedenen Zellen schließt sich erst in ROTJ über Sullust zusammen [...] Zuwachs aus anderen Ecken der Galaxis oder Spezies hat die Rebellion ja erst wirklich nach Scarif und Yavin bekommen. Darum waren diese Schlachten ja so wichtig. Mehr Spezies haben sich getraut, sich dem Imperium zu widersetzen.
Interessanter Ansatz. Ich habe die zeitliche Abfolge immer so interpretiert, dass der Zusammenschluss der unabhängigen Rebellenzellen zu einer geeinten Rebellenallianz unter gemeinsamer Führung kurz vor ANH erfolgte - was schließlich den Sieg über den Todesstern ermöglichte.
Natürlich kann (und wird) die Rebellion danach weiteren Zuwachs erhalten haben!

Aber selbst wenn man Deiner Interpretation folgt, dann waren die frühen Rebellenzellen dennoch keineswegs ausschließlich menschlich (siehe "Rebels" und viele andere Quellen). Und "Andor" hätte meines Erachtens das eine oder andere Alien-Einsprengsel bei wichtigen Charakteren gut getan - gerade bei der kleinen Rebellengruppe der Folgen 4-6. Irgendeine Spezies, die man kennt und die dadurch ein bisschen zum World-Building und zur erzählerischen In-Universe-Konsistenz beiträgt. Klar, hätten manche dann wieder laut "Fanservice" geschrien. Aber ein paar Aliens - und seien sie nur "Staffage" gehören halt zu Star Wars einfach dazu, wenn ich mich nicht gerade in einem rein imperialen Umfeld bewege.
 
Vielleicht sehen wir später bei anderen Missionen auch Aliens im Team, aber dass jetzt jede Rebellenzelle auch Aliens im Team hat, halte ich schlicht für unrealistisch.
 
Ich hatte das Imperium immer eher als pragmatisch chauvinistisch angesehen. Dass wir hauptsächlich Menschen sehen mag praktische Gründe haben. Erstens, die Menschen sind die mit Abstand stärkste und wichtigste Spezies der Gffa, es ergibt völlig Sinn diese besonders stark in die imperiale Infrastruktur einzubinden und sich deren Rückhalt zu sichern. Zweitens, die meisten diktatorischen Regimes basieren auf dem Prinzip der Gleichmacherei. Jeder ist Teil eines großen Ganzen. In so einem System wirkt eine Diversität fehl am Platz, weil der blauhäutige Admiral oder die grünhäutige Twi'Lek Pilotin extrem herausstechen. Mal ganz davon abgesehen vom recht praktischen Problem, dass das Imperium für jede Alien Spezies maßgeschneiderte Spezialanfertigen für Uniformen und Rüstungen anbieten müsste.

Das Imperium ist ja im Kern sogar eine faschistische Diktatur und das "Erfolgsrezept" vom Faschismus ist ja oft, dass zuerst Minderheiten erniedrigt, unterdrückt oder ausgeschlossen werden und danach dann innerhalb der Mehrheit mehr und mehr aussortiert wird. Ich nehme mal an, dass die Menschen vom Kern bis ins Outer Rim einfach die am weitesten verbreitete (und vielleicht auch technologisch wie militärisch vorherrschende) Spezies und somit die überwiegende Mehrheit unterhalb der galaktischen Spezies darstellen, während die meisten anderen primär auf ihren Heimatplaneten, naheliegenden oder ähnlichen Welten leben. Ausnahmen sind dann natürlich Metropolen wie Coruscant. Menschen scheinen sich auch besser an unterschiedliche Bedingungen anpassen zu können. Sie sind vielleicht keine an irgendeine bestimmte Welt perfekt angepasste Spezialisten-Spezies wie beispielsweise Mon Calamari oder Quarren auf Wasserwelten, dafür sind sie aber Universalisten, die von Eiswelten wie Hoth bis zu trockenen Wüsten wie Tatooine relativ gut klar kommen und deswegen weite Teile der Galaxis bevölkert haben. Abpassungsfähigkeit gepaart mit technologischer und militärische Überlegenheit war auch immer schon etwas, das eine Spezies über eine andere gestellt hat. Deswegen sind wir heute auch Homo sapiens und keine Homo neanderthalensis.
 
Andor war die Serie, auf die ich mich neben Kenobi am meisten gefreut habe, weil ich Rogue One sehr mag und auch Cassian mir in RO bereits gut gefallen hat. Kenobi habe ich noch der dritten Folge abgebrochen, aber Andor hat mich bisher nicht enttäuscht. Folge 5 fand ich einen Tick zu langatmig, aber Folge 6 war meiner Meinung nach die bisher beste und fast perfekt (9/10). ich mochte SW schon immer besonders, wenn die kleinen Geschichten abseits der Hauptcharaktere erzählt wurden.

Wo ich die Kritik dagegen eher unterschreiben kann ist bei den Ureinwohnern in der 6. Folge von "Andor". Die hätte man sicherlich ohne Probleme auch in Alien Kostüme stecken können.
Dann wären die Rebellen während ihrer Vorbereitungszeit aber aufgefallen wie bunte Hunde. Die haben sich ja nicht wirklich versteckt, und das machte nur Sinn, wenn man sie für Einheimische halten konnte.

Krass fand ich, dass Cassian mehrfach nachfragen musste, wohin er fliegen soll. Was wäre gewesen, die Person, die es wusste, hätte es nicht an Bord geschafft.
Das lag doch daran, dass nur der Junge diesen Sextanten oder was das genau war bedienen konnte, oder? Also kein Fehler in mangelnder Vorbereitung, sondern das Problem, dass die Flucht an einer Person hing. Oder an zwei, wenn man Cassian zählt, aber ich meine, eigentlich hätte der Junge auch der Pilot sein sollen, da gab es also nachdem Cassian dabei war immerhin eine Alternative. Und immerhin sind die beiden auch direkt ins Schiff gegangen und nicht draußen noch rumgesprungen.

Ebenfalls hatte ich wirklich Angst, ob der Junge und seine Mutter nicht doch getötet werden.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob sie nicht tot sind. Sie haben ja extra vorher noch betont, dass Cyntias (sp?) ganze Familie von Sturmtruppen getötet wurde. Mich würde es nicht wundern, wenn sie die Geiseln erschossen hätte. Wenn, dann werden wir es aber sicher noch erfahren.

Mein einziger Kritikpunkt zu diesem Zeitpunkt ist und bleibt die Musik
Ich könnte noch nicht einmal sagen, dass es überhaupt Musik gibt, so wenig habe ich sie wahrgenommen (ich bin da aber zugegebenermaßen Banause). Da würde ich mich etwas Eingängigeres wünschen.
 
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