Andor Andor Season 1 Chapter 9

Ich habe der Folge 8 von 10 Punkten gegeben, was vor allem an den letzten Szenen und Andy Serkis liegt.

Die Verhörszene mit Bix kam mir auch ziemlich gestellt und überkandidelt vor, auch wenn ich die Foltermethode "interessant" und durchaus verstörend fand.
Aber dieses typische pseudo-sadistische Flüstern, Streicheln und Bösewichtmonologe halten... passt eigentlich nicht zu einer straighten Karrieristin, die Zeitverschwendung über alles hasst.
Dazu noch dieser Mengele-Verschnit.... naja.

Der Handlungsstrang um Syril Karn kommt mir immer mehr wie der Film "Psycho" vor, statt dass endlich die Jagd auf Cassian beginnt.


Ansonsten ist die Handlung um Mon tatsächlich etwas zäh.

Mein Fazit zu dieser Folge: Andy Serkis stiehlt Diego Luna mit seinem Spiel ziemlich die Show. Überhaupt bleibt Cassian immernoch sehr zurückhaltend und etwas farblos.

Wieder eine sehr starke Folge. Vereinzelte Stränge, wie zB um Mon Mothma, bewegen sich meinem Empfinden nach etwas zu träge, aber der überwiegende Teil der Episode war spannend und hochkarätig. Mittwoch wird immer mehr zu einem Anlass zu feiern, äußerst kerlig finde ich das!
Schade, dass SW so lange gebraucht hat, um in Serienform dieses Format zu erreichen. In meinen Augen ein Zeichen bzw. eher eine Bestätigung, dass Dave Filoni nicht das Zepter über soviele Produktionen führen sollte.

Jedihammer schrieb:

Ich will Dir Dein Empfinden nicht nehmen.
Aber dieser Unsinn hat nichts aber auch gar nichts mit den Machtinstrumenten des NS Staates zu tun.
Lasst doch mal bitte die Kirche im Dorf.

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Nimm es nicht persönlich, du weißt dass ich deine Meinung und deine Person äußerst schätze. Aber meinst du nicht, dass da deine anfängliche Antipathie gegen die Serie deine Wahrnehmung beeinflusst? Wir hatten auch neulich erst eine Unterhaltung darüber, dass du zB im Solo-Film keine Weltkriegs-Ähnlichkeiten sehen würdest, wenngleich die gesamte Handlung und Inszenierung der Schlacht auf Mimban mehr oder weniger klar daran angelehnt war (Kostüm- und Setdesign, Grabenkämpfe).

Ich finde auch dass die Inspiration für das StaSi-hafte Verhalten der ISB recht deutlich rüberkommt; ob man die Inszenierung davon als gelungen oder angemessen empfindet, ist dann wieder eine andere Frage.

Eine meiner Meinung nach interessante, aber recht fade Folge.


7 von 10 Ebenen!

Ersteindruck

Wow, das war heavy …



Gebe …

8 von 10 Punkten!

Wieder kein Auftritt von Imperator. Bisher so langeweilig. Zuviel reden

Ich fand die Folge wieder sehr gut! Der Gefängnisalltag ist richtig spannend inszeniert, und ich bin halt wie schon gesagt ein großer Fan von Andy Serkis.
Auch die Szenen mit dem ISB finde ich bisher sehr interessant.

Und was die Szenen mit Mon Mothma betrifft. Klar, es geht bisher noch irgendwie langsam voran, aber es ist halt irgendwie schon realistisch dass am Anfang mit der Rebellion alles noch ein bisschen zäh läuft.

Unterm Strich ist die Folge mit wieder eine 09/10 wert!

Vielleicht ist es auch notwendig, die Charaktere alle ausführlich zu beleuchten und zu etablieren. Daher dieses gemächliche Tempo. Mir macht diese langsame Erzählweise nichts aus. Ich vermute dass die Folgen gegen Ende der Staffel so richtig in Fahrt kommen. Staffel 2 auch.

Ich kann die Kritik in Teilen verstehen. Der Plot ist recht lang gezogen und erweckt den Eindruck von Langeweile. Vielleicht weil wir auch sehr überfrachtet mit Action sind und da schon ein Gewöhnungseffekt eingetreten ist. Jedoch finde ich die Serie imho sehr gelungen. Es wird eine beklemmende Atmosphäre aufgebaut und die Parallelen des Imperiums zu totalitären Systemen sind durch George Lucas ja auch diverse Male in Interviews bestätigt worden. Eine Rebellion entsteht schwelend und nicht explosionsartig. Genau das wird hier dargestellt. Mon Mothma ist zerrissen zwischen Pflicht und aufbegehren. Die Beschreibung der familiären Situation in der die Partner voneinander scheinbar nicht alles wissen und der Unsicherheit Gleichgesinnte zu finden wird gut umgesetzt und dient der Erzählung. Das ist ein Prozess der schon in RO bei Mon Mothma fortgeführt wird. Sie sträubt sich erst gegen den bewaffneten Aufstand um dann doch zuzustimmen. Ebenso finde ich es interessant und gut umgesetzt wie viele verschiedene Fraktionen mit unterschiedlichen Interessen gegen das Imperium aufbegehren ohne eine gemeinsame Linie zu haben. Ich freue mich auf weitere Staffeln!

Ich muss zugeben, die ersten 2-3 Folgen fand ich ziemlich lahm. Klar habe ich mir mehr ruhige, intensivere Momente gewünscht, aber es kam am Anfang einfach nicht voran und die Charaktere haben mich auch nicht wirklich interessiert.
ABER
inzwischen hat sich die Serie entwickelt und der "Heist" war spannend genug, um mich wieder vollkommen abzuholen. Als alter Prequel-Fanboy freue ich mich zudem über jeden Schnitt nach Coruscant und erst recht den Senat. Andy Serkis ist zudem eine enorme Bereicherung für unser Franchise, den ich wirklich sehr zu schätzen weiß. Er spielt Diego hier in der Folge komplett gegen die Wand und hat wohl die stärkste Präsenz. Man mag jetzt meckern "Die Serie heißt Andor und der Fokus liegt auf anderen?"
Stimmt, aber ich sehe die Serie sowieso von Anfang an als Aufhänger, mehr über die Rebellion und ihrer Entstehung zu zeigen. Dem Zuschauer zu erläutern, wie viele Charaktere daran beteiligt waren und welche Rolle sie dabei gespielt haben. Und ich muss sagen: Es funktioniert. Cassian Andor interessiert mich persönlich als Charakter nämlich gar nicht.

Bei allem positiven gibts aber auch zwei negative Punkte an der Folge, oder generell an den letzten Folgen:

• An "Mon Mothma im Luxusapartement" habe ich mich langsam satt gesehen. Klar, sie "sponsort" die Rebellion aus der ferne und lenkt gewisse dinge. Aber irgendwie wirkt das etwas...einseitig. Da fand ich ihre Ausflüge in vergangenen Folgen interessanter.
• Der Imperator. Es wurde von vorneherein gesagt, man verzichtet auf Cameos, auf Jedi oder generell jeden größeren bekannten Charakter, der in der Skywalker Saga eine Rolle spielt. Man will sich auf die Rebellion fokussieren und den "Alltag" der Leute zeigen. Völlig richtig und das begrüße ich. ABER, der Imperator ist nunmal die oberste Instanz des Imperiums und ich finde, einen KLEINEN Auftritt, im Senat zum Beispiel, wie er sich über die Senatoren hinwegsetzt, würde die Serie enorm bereichern. Bisher haben wir relativ lockere Atmosphäre in Mon Mothmas Appartement beobachten können. Von Palpatines Einfluss ist nur wenig zu spüren. (Ich meine nur Politisch auf Coruscant!) Hier muss mMn definitiv noch was kommen.

Ansonsten kann ich es kaum abwarten mehr von Andy Serkis zu sehen und wie sich Mon Mothma immer weiter in ihre Sache verstrickt und womöglich irgendwann auffliegt...

Diese Folge fand ich allgemein wieder etwas schwächer. Interessant war alles im Gefängnis, aber sonst kamen keine neuen Schauplätze dazu. Immer die gleichen Räumlichkeiten, egal auf welchem Planeten. Es sind glaube nur noch 3 oder 4 Folgen. Langsam müsste es sich zuspitzen, hoffe ich. Auf jeden Fall wird der Gefängnisausbruch kommen, was sicher spannend wird. Vielleicht darf niemand entkommen, damit sie nicht erzählen dürfen, was sie da bauen und es überhaupt Arbeitslager gibt? Vielleicht sind es sogar Bauteile für den Todesstern? Für den Laser oder so? Der Bau des Todessterns wurde ja bis zuletzt geheim gehalten und die Pläne bereits in der Prequel gezeigt.

Ich hoffe jedenfalls, dass sie wenigstens am Ende sich einige besondere Personen gelassen haben, die sie am Ende der Staffel zeigen. Palpatine zum Beispiel.

Allgemein gefällt mir aber die düstere Atmosphäre vom Imperium. Das rüber zu bringen, ist der Serie auf jeden Fall gelungen.

Ich denke Mon Mothma wird nicht auffliegen, da ihr dies ja bis Rogue One auch nicht passiert ist...und wenn ich das richtig interpretiere ist Bail Organa zu Rogue One Zeiten auch noch im Senat...

WesJanson schrieb:

da ihr dies ja bis Rogue One auch nicht passiert ist...und wenn ich das richtig interpretiere ist Bail Organa zu Rogue One Zeiten auch noch im Senat...

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Bail ja, aber Mon Mothma? Sehen wir sie in Rogue One nicht nur auf Yavin im Rebellenstützpunkt? Woher wissen wir, ob sie nicht schon längst als Rebellenanführerin, oder zumindest Sympathisantin, identifiziert wurde?

Auffliegen tut Bail Organa bis zu seinem Ende auf Alderaan offiziell nie. Es gibt zwar den (gut begründeten) Verdacht, dass er mit der Rebellion zusammenarbeitet, aber selbst die Gefangennahme von Leia in ANH wird gegenüber dem Senat ja vertuscht. Erst als der Todesstern fertig ist, traut sich Palpatine ja, den Senat aufzulösen und Tarkin Alderaan zu zerstören.

Mon Mothma stellt sich ja erst in REBELS offen gegen Palpatine. Davor versucht sie alles im Senat, um diesem auf "legale" Weise zu besiegen. Das scheitert. Ich glaub, dass das Ghorman Massaker hier ein Wendepunkt darstellen wird, wo auch eine Mon Mothma realisiert, dass man das Imperium nicht mehr von innen heraus bekämpfen kann. Auffliegen tut sie daher meiner Meinung nach nicht. Sie wird zwar seit den Klonkriegen von Palpatines Spionen scharf beobachtet, aber erst mit ihrer öffentlichen Ansprache wird sie offiziell zur Staatsfeindin Nummer 1.

Der Todesstern wird ja laut dem Roman "Catalyst" bereits während der Klonkriege von der Republik gebaut. Die Pläne stammen von Palpatine, der sie über Dooku erst an die Geonosianer zur Verfeinerung weitergab und dann wieder über Dooku in AOTC nach Coruscant gebracht bekommt, wo sie dann anfänglich für die Republik umgesetzt werden. In ROTS sehen wir ja, dass die Station schon lange in Arbeit ist, aber erst mit dem Wissen von Galen Erso um Kyberkristalle kann die Waffe fertig gestellt werden. Es würde mich nicht wundern, wenn es in ANDOR ab und zu auch Hinweise in Richtung DS1 gibt. Gab es ja schon mit dem Querverweis zu vermehrten Bautransporten nach Scarif während der einen ISB-Sitzung. Wir wissen auch, dass Cassian am Ende von Staffel 2 zum Ring von Kafrene aufbrechen wird, um dort Informationen über einen "Planetenkiller" einzuholen. Es wird also irgendwann Thema sein. Auch Saw ist ja in REBELS auf den Spuren des DS1 unterwegs. Denke mal, dass dies ein Handlungsstrang von Staffel 2 sein wird. Ich hoffe insofern ja auch auf eine Rückkehr von Krennic, um die imperiale Seite weiter zu beleuchten und einen nahtlosen Übergang zu ROGUE ONE auch auf dieser Ebene zu ermöglichen

Kestrel schrieb:

Diese Folge fand ich allgemein wieder etwas schwächer. Interessant war alles im Gefängnis, aber sonst kamen keine neuen Schauplätze dazu. Immer die gleichen Räumlichkeiten, egal auf welchem Planeten. Es sind glaube nur noch 3 oder 4 Folgen. Langsam müsste es sich zuspitzen, hoffe ich. Auf jeden Fall wird der Gefängnisausbruch kommen, was sicher spannend wird. Vielleicht darf niemand entkommen, damit sie nicht erzählen dürfen, was sie da bauen und es überhaupt Arbeitslager gibt? Vielleicht sind es sogar Bauteile für den Todesstern? Für den Laser oder so? Der Bau des Todessterns wurde ja bis zuletzt geheim gehalten und die Pläne bereits in der Prequel gezeigt.

Ich hoffe jedenfalls, dass sie wenigstens am Ende sich einige besondere Personen gelassen haben, die sie am Ende der Staffel zeigen. Palpatine zum Beispiel.

Allgemein gefällt mir aber die düstere Atmosphäre vom Imperium. Das rüber zu bringen, ist der Serie auf jeden Fall gelungen.

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Ich kann den Wunsch nach bekannten Figuren zwar einerseits verstehen. Andererseits wird man sich wohl nie ganz von der Skywalker Saga lösen können wenn Fans immer drauf bestehen dass irgendeiner der ganz großen Helden oder Bösewichter auch auftaucht.
Ich persönlich bräuchte keinen Palpatine. Realistisch gesehen wird wohl die einzige Senatssitzung, der er noch beiwohnt, wohl an dem Tag sein an dem er den Senat auflöst. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es dafür aber doch keinen Grund. Mon Mothma hört aktuell Niemand zu, wozu ihr also durch einen Auftritt im Senat unnötig Aufmerksamkeit schenken?

WesJanson schrieb:

Ich denke Mon Mothma wird nicht auffliegen, da ihr dies ja bis Rogue One auch nicht passiert ist...und wenn ich das richtig interpretiere ist Bail Organa zu Rogue One Zeiten auch noch im Senat...

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Mich wundert es immernoch, dass Mon Mothma und Bail Organa solange überleben konnten, bei dem was sie da durchzogen. Das sie nie vom Imperium verhaftet oder getötet wurden beim kleinsten Verdacht. Das Imperium war ja sonst auch so schnell beim Verhaften und Töten... .

Kestrel schrieb:

Mich wundert es immernoch, dass Mon Mothma und Bail Organa solange überleben konnten, bei dem was sie da durchzogen. Das sie nie vom Imperium verhaftet oder getötet wurden beim kleinsten Verdacht. Das Imperium war ja sonst auch so schnell beim Verhaften und Töten... .

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Vermutlich weil die Personen zu bekannt waren und der Aufschrei nach so einer Ermordung nur noch mehr Unruhe gestiftet hätte. Wobei ich mir sicher bin dass nach Yavin 4 Chandrila einer der nächsten Planeten auf der Abschussliste des Todessterns gewesen wäre.

Dr. Sol schrieb:

Andererseits wird man sich wohl nie ganz von der Skywalker Saga lösen können wenn Fans immer drauf bestehen dass irgendeiner der ganz großen Helden oder Bösewichter auch auftaucht.

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wie ich oben schon schrieb, kann ich den Wunsch der Autoren, ganz große Namen dieses mal außen vor zu lassen, völlig nachvollziehen und man sieht ja, dass es funktioniert.
ABER, es geht darum den Alltag unter imperialer Kontrolle zu beleuchten. Und das nicht nur von kleinen Bauern oder Angestellten, sondern eben auch von hochrangigen Senatoren.
Ich fände es passend, wenn man dann auch (endlich mal) einen typischen Palpatine-Alltag erleben könnte. Ganz ohne Vader, ganz ohne Sith-getue. Einfach nur mal kurz die amtlichen Tätigkeiten eines Imperators zeigen um den Charakter auch mehr Tiefe zu geben als den "Super Bösewicht", den wir kennen. Ich könnte mir keine bessere Serie vorstellen als die hier, weil es sowas sicher nicht nochmal geben wird.
Ein kurzes Gespräch mit seinen engsten Vertrauten zum Beispiel, oder sein einwirken in eine Senatssitzung oder was auch immer. Politisch würde das in meinen Augen schon Sinn ergeben. Er ist schließlich nicht nur ein Sith Lord, sondern auch Politiker.

Mal von ihm abgesehen brauche aber auch ich kein Cameo mehr, außer vielleicht Bail Organa, der durchaus auch ein "großer Name" ist.

Also ich kann mich nur wiederholen: Ich habe mich an die Machart der Serie gewöhnt. Ich schaue mittwochs gerne die neue Folge. Aber was mir aufgefallen ist: Für mich ist die Serie überhaupt nicht spannend. Es fühlt sich an, als hätte man eine ganze Batterie an moralisch grauen Neben-Neben-Charakteren, welche in der nächsten Sekunde sterben könnten und man würde kurz mit den Schultern zucken und weiterschauen - oder aber man weiß schon, welches Schicksal die Figur zu einem späteren Zeitpunkt ereilen wird. Oft hat man darüberhinaus halt diesen Soap-Charakter. Die Pubertätszeiten von Mon Mothmas Tochter. Oder: Möchtegern-Imp XY sitzt mit Mutti in der Küche und philosophiert über Ausbildungsberufe, die Galaxis und das Leben. Oder: Tausend mehr oder minder gesichtslose Gefängnisinsassen sitzen fest. Hundert davon sterben. Hm, Schulterzucken. Und alles halt maximal trocken und nüchtern inszeniert. In vielen Momenten mag ich das; zum Beispiel bei den Senatsszenen. Aber häufig braucht man schon ein gewisses Maß an Geduld bei dieser Serie. Es ist für mich halt so: Ich weiß bereits, wohin das alles führen wird (v.a. Rogue One & Original-Trilogie). Und wenn ich Andor schaue, fühle ich mich immer mal wieder wie „Ah, okay, also Figur A kennt Figur B, welche Figur C kennt und die wiederum weiß, dass Palpatine manchmal mit offenen Schnürsenkeln läuft. Und wir sehen jetzt einen Büro-Alltag von Figur A.“

(Das klang jetzt wieder deutlich negativer als ich die Serie tatsächlich sehe und warhnehme; aber in den letzten zwei Episoden schlich sich dann doch wieder so ein Gefühl der Langeweile bei mir ein.)

Ich habe 8/10 gegeben. Mir hat diese Folge besser gefallen als die vorherige, wobei ich die auch nicht schlecht fand (7/10), aber etwas zäh. Cassian ist diesmal wieder er selbst und aktiv, während er in der Folge davor die ganze Zeit offenbar völlig unter Schock stand. Auch die Szenen auf Coruscant gefielen mir besser, wobei mich der Teil insgesamt weniger interessiert. Insgesamt denke ich, dass man die Serie etwas hätte straffen können, aber das wird sich wohl erst am Ende zeigen, ob dem wirklich so ist.

Cailyn schrieb:

Spoiler

Kann mir jemand erklären, was nun genau am Ende enthüllt wurde? Jemand wurde aus dem Arbeitslager entlassen und dann direkt wieder in das gleiche eingeliefert, so dass seine Mithäftlinge wussten, dass sie nie wieder rauskommen, und sie deswegen rebelliert haben. Aber gab es einen Hinweis, warum das passiert ist? Ist das normal, nur werden die Gefangenen in der Regel in ein anderes Gefängnis verlegt, so dass es bisher nie aufgefallen ist (aber in dem anderen müsste es dann ja bekannt sein mit den zu erwartenden negativen Auswirkungen auf die Arbeitsmoral)? Oder ist das ein neues Vorgehen? Oder eine Ausnahme? Ich habe nur mitgekommen, dass gesagt wurde, dass ein Fehler gemacht wurde. Grundsätzlich ist die Taktik ja geschickt, den Leuten vorzugaukeln, dass sie, wenn sie alles gehorsam mitmachen, wieder nach Hause kommen. Nur was passiert nach der vermeintlichen Entlassung? Und fällt es nicht irgendwann (außerhalb) auf?

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