phollow
Former Emperor
? Etti IV ? Raumhafen ? Hanger ? Mako ? Arthious ? Warblade ? Tionne ? Daxit ? Savvy ?
Erzürnt lies Phol seinen Blick schweifen, ihm fiel es schwer durch den Sandsturm alles im Auge zu behalten. Als die beiden fertig gesprochen hatte, dauerte es nicht lang bis er mit seiner Antwort begann. Seine Stimme war hörbar gereizt, als er sagte:
Falsch! Falsch, ganz falsch. Du hast meine Worte nicht verstanden oder sie falsch gedeutet. Wir Sith achten das Leben sehr wohl. Allerdings kennen wir keine Gnade wenn sich uns jemand in den Weg stellt und unsere Macht unterschätzt. Ja, dann gehen wir über Leichen, und ja, wir streben nach Macht.
Ein Jedi ist ein Beschützer der Republik, er geht anders vor und handelt anders. Er ist uneigennützig und strebt eine zweifelhafte Gerechtigkeit an. Außerdem kennt ein Jedi Gefühle wie Wut und Hass nicht. Aber mir ist schon klar, wenn man so lange nicht mehr in seinem Orden ist, das man solche Dinge leicht vergisst!
Die Augen des Sith Warriors verengten sich und die Narbe, die sein Gesicht zierte verformte sich.
Du darfst dich schon lange nicht mehr Jedi nennen, Tionne, du bist keine mehr von ihnen. Du bist eine Machtbegabte, die ihren eigenen Weg geht. Du denkst an dich, und nicht an den Krieg, den dein Orden gerade auskämpft. Du lässt deine Kameraden alleine in ihrem Kampf, du versteckst dich hinter einem Verräter, als das du den Frieden in der Galaxie wiederherzustellen versucht und den Kodex der Jedi lebst... Du bist wie er ein Verräter, doch nicht nur der Republik, sondern auch den Jedi und des Kodex gegenüber. Du bist schon fast eine Sith, nur erkennst du es noch nicht...
Phol senkte seine Lichtschwerter, lies sie aber aktiviert.
Ich habe nicht versucht dich wütend zu machen, ich versuche dir deine Augen zu öffnen. Und meine Wut gilt der Republik und den Jedi, nicht dir oder deinem Freund, außer er tut nicht endlich was ich gesagt habe.
Und es war ein Fehler meine Gedanken an dich zu verschwenden, wenn du so blind bist wie du tust. Du versteckst dich hier erfolgreich hinter deiner kalten Mauer, verdrängst deine Gefühle und die Wahrheit wie ein naives Kind. Sieh dich doch an, weisst du noch wer du bist?!
Ich und Arthious haben erkannt wer du bist, deshalb sind wir hier. Wir wollen dir helfen deinen Weg zu finden, wenn unser Angebot ausgeschlagen wird, ist es enttäuschend aber verkraftbar.
Zu dem Ex-Großadmiral gewandt sprach Phol noch kurz:
Ich habe nicht vor euch das Imperium schmackhaft zu machen oder die Verbrechen zu rechtfertigen. Es ist mir gleich, ich bin aus einem anderen Grund hier. Das Chiss Empire wird euch unterstützen und mit euch Handel treiben, solange wir auch einen Vorteil daraus ziehen können. Überlegt es euch.
Und ich kümmere mich einen Dreck darum, welches Raumschiff oder wessen Wohnung ich betrete, solange es meinem Ziel dient. Mich interessieren eure Schmuggler Regeln nicht, ich habe meine eigenen.
Und ich wiederhole mich nur ungern. Lasst eure Schiff tiefer fliegen und meine Schülerin unversehrt frei...
Ein unruhiges Zucken strömte durch Phollow's Körper. Er spürte, wie die Situation aus seinen Händen glitt. Das wiederrum lies ihn unberechenbar werden. Er konnte die beiden nicht aus den Augen lassen und schauen, ob Warblade die Wahrheit gesprochen hatte und die Ladelucke offen war. Allerdings waren 20 Meter definitiv zu hoch für seine Schülerin.
? Etti IV ? Raumhafen ? Hanger ? Mako ? Arthious ? Warblade ? Tionne ? Daxit ? Savvy ?
Erzürnt lies Phol seinen Blick schweifen, ihm fiel es schwer durch den Sandsturm alles im Auge zu behalten. Als die beiden fertig gesprochen hatte, dauerte es nicht lang bis er mit seiner Antwort begann. Seine Stimme war hörbar gereizt, als er sagte:
Falsch! Falsch, ganz falsch. Du hast meine Worte nicht verstanden oder sie falsch gedeutet. Wir Sith achten das Leben sehr wohl. Allerdings kennen wir keine Gnade wenn sich uns jemand in den Weg stellt und unsere Macht unterschätzt. Ja, dann gehen wir über Leichen, und ja, wir streben nach Macht.
Ein Jedi ist ein Beschützer der Republik, er geht anders vor und handelt anders. Er ist uneigennützig und strebt eine zweifelhafte Gerechtigkeit an. Außerdem kennt ein Jedi Gefühle wie Wut und Hass nicht. Aber mir ist schon klar, wenn man so lange nicht mehr in seinem Orden ist, das man solche Dinge leicht vergisst!
Die Augen des Sith Warriors verengten sich und die Narbe, die sein Gesicht zierte verformte sich.
Du darfst dich schon lange nicht mehr Jedi nennen, Tionne, du bist keine mehr von ihnen. Du bist eine Machtbegabte, die ihren eigenen Weg geht. Du denkst an dich, und nicht an den Krieg, den dein Orden gerade auskämpft. Du lässt deine Kameraden alleine in ihrem Kampf, du versteckst dich hinter einem Verräter, als das du den Frieden in der Galaxie wiederherzustellen versucht und den Kodex der Jedi lebst... Du bist wie er ein Verräter, doch nicht nur der Republik, sondern auch den Jedi und des Kodex gegenüber. Du bist schon fast eine Sith, nur erkennst du es noch nicht...
Phol senkte seine Lichtschwerter, lies sie aber aktiviert.
Ich habe nicht versucht dich wütend zu machen, ich versuche dir deine Augen zu öffnen. Und meine Wut gilt der Republik und den Jedi, nicht dir oder deinem Freund, außer er tut nicht endlich was ich gesagt habe.
Und es war ein Fehler meine Gedanken an dich zu verschwenden, wenn du so blind bist wie du tust. Du versteckst dich hier erfolgreich hinter deiner kalten Mauer, verdrängst deine Gefühle und die Wahrheit wie ein naives Kind. Sieh dich doch an, weisst du noch wer du bist?!
Ich und Arthious haben erkannt wer du bist, deshalb sind wir hier. Wir wollen dir helfen deinen Weg zu finden, wenn unser Angebot ausgeschlagen wird, ist es enttäuschend aber verkraftbar.
Zu dem Ex-Großadmiral gewandt sprach Phol noch kurz:
Ich habe nicht vor euch das Imperium schmackhaft zu machen oder die Verbrechen zu rechtfertigen. Es ist mir gleich, ich bin aus einem anderen Grund hier. Das Chiss Empire wird euch unterstützen und mit euch Handel treiben, solange wir auch einen Vorteil daraus ziehen können. Überlegt es euch.
Und ich kümmere mich einen Dreck darum, welches Raumschiff oder wessen Wohnung ich betrete, solange es meinem Ziel dient. Mich interessieren eure Schmuggler Regeln nicht, ich habe meine eigenen.
Und ich wiederhole mich nur ungern. Lasst eure Schiff tiefer fliegen und meine Schülerin unversehrt frei...
Ein unruhiges Zucken strömte durch Phollow's Körper. Er spürte, wie die Situation aus seinen Händen glitt. Das wiederrum lies ihn unberechenbar werden. Er konnte die beiden nicht aus den Augen lassen und schauen, ob Warblade die Wahrheit gesprochen hatte und die Ladelucke offen war. Allerdings waren 20 Meter definitiv zu hoch für seine Schülerin.
? Etti IV ? Raumhafen ? Hanger ? Mako ? Arthious ? Warblade ? Tionne ? Daxit ? Savvy ?
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