Shiara
chacun à son goût
- Toprawa - Hlavny - Wald nahe der Stadt -
Es erstaunte ihn was seine Ohren vernahmen, die Offenbarung, dass sie eine Jedi war hatte ihn wohl mehr überrascht, als sie gedacht hatte. Der Wind hatte sich mittlerweile wieder gelegt und das Lichtschwert war wieder hinter dem Mantel verschwunden.
Er brauchte Zeit um zu realisierten wer vor ihm stand, obwohl sie auch nicht viel mehr war als ein Mensch mit einem besonderen Talent und bekannten Idealen. Doch sie wollte ihm die Zeit geben.
Ja, du konntest es spüren, nicht wahr? Ebenso wie du die regungen der Natur wahrnimmst. So war es mir auch möglich zu wissen, dass ich dir diese Information anvertrauen kann.
Sie sah ihn an, freundliche Wärme strahlte ihr Blick aus, wobei aber das fehlende Lächeln auf ihren Lippen den Ernst der Situation verdeutlichte.
Solltest du glauben, die Jedi sind nur ein Märchen, dann sieh tief in dich... du wirst erkennen was die Wahrheit ist.
Der Regen hatte zwar etwas nachgelassen, doch durchnässten die kalten Tropfen sie noch immer und nährten ihre ohnehin schon triefende Kleidung mit immer neuem Wasser. Ihre Finger waren bereits eisig und diese Kälte zog sich zunehmend durch ihren Körper.
Komm mit mir. Mein Schiff steht nicht weit von hier, dort können wir uns etwas Trockenes anziehen und in Ruhe all deine Fragen, sowie auch die meinen Beantworten.
Er zögerte. Verständlicherweise. Vor ihm stand eine bewaffnete Fremde, die vorgab eine Jedi zu sein und ihn in ihr Raumschiff einlud. Das alles musste ihm wie ein Holo vorkommen, ein sehr skuriles Holo. Die Wahl stand ihm frei, doch wenn er ahnte, dass sie eine Jedi war, so würde er wohl auch wissen, dass keine Gefahr von ihr ausging. Vielleicht konnte er ihr ja weiter helfen und es gab hier jemanden, der ihr sagen konnte was mit ihrer Mutter geschehen war.
- Toprawa - Hlavny - Wald nahe der Stadt -
Es erstaunte ihn was seine Ohren vernahmen, die Offenbarung, dass sie eine Jedi war hatte ihn wohl mehr überrascht, als sie gedacht hatte. Der Wind hatte sich mittlerweile wieder gelegt und das Lichtschwert war wieder hinter dem Mantel verschwunden.
Er brauchte Zeit um zu realisierten wer vor ihm stand, obwohl sie auch nicht viel mehr war als ein Mensch mit einem besonderen Talent und bekannten Idealen. Doch sie wollte ihm die Zeit geben.
Ja, du konntest es spüren, nicht wahr? Ebenso wie du die regungen der Natur wahrnimmst. So war es mir auch möglich zu wissen, dass ich dir diese Information anvertrauen kann.
Sie sah ihn an, freundliche Wärme strahlte ihr Blick aus, wobei aber das fehlende Lächeln auf ihren Lippen den Ernst der Situation verdeutlichte.
Solltest du glauben, die Jedi sind nur ein Märchen, dann sieh tief in dich... du wirst erkennen was die Wahrheit ist.
Der Regen hatte zwar etwas nachgelassen, doch durchnässten die kalten Tropfen sie noch immer und nährten ihre ohnehin schon triefende Kleidung mit immer neuem Wasser. Ihre Finger waren bereits eisig und diese Kälte zog sich zunehmend durch ihren Körper.
Komm mit mir. Mein Schiff steht nicht weit von hier, dort können wir uns etwas Trockenes anziehen und in Ruhe all deine Fragen, sowie auch die meinen Beantworten.
Er zögerte. Verständlicherweise. Vor ihm stand eine bewaffnete Fremde, die vorgab eine Jedi zu sein und ihn in ihr Raumschiff einlud. Das alles musste ihm wie ein Holo vorkommen, ein sehr skuriles Holo. Die Wahl stand ihm frei, doch wenn er ahnte, dass sie eine Jedi war, so würde er wohl auch wissen, dass keine Gefahr von ihr ausging. Vielleicht konnte er ihr ja weiter helfen und es gab hier jemanden, der ihr sagen konnte was mit ihrer Mutter geschehen war.
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