Bastion

[Bastion- Sith Orden- Arena- Ehrenloge]Imperiale Streitkräfte, Admiralität; Charon, Tear, Moira, Janem Menari, Ranik, Eron, Enui, Lady Avarra und wer sonst noch da ist und mir nur nicht eingefallen ist :D

Avarra verbeugte sich vor Eron und antwortete: "Ich hoffe, Du bist bald wieder genesen, damit Du Dein Training effizient vorantreiben kannst."

Dann wandte sie sich mit einer leichten Verbeugung zu Ranik und erwiderte diesem:
"Lord Ranik, wie ich vorhin schon meinem Meister Noctious sagte, ich werde mein Bestes geben. Und sollte es mein Schicksal sein hier zu gewinnen, dann erfülle ich es mit Freuden. Ebenso werde ich aber auch eine Niederlage ehrenvoll hinnehmen. Denn", sie wies mit ihrer rechten Hand in Richtung Sironund Slayer , "Wie Ihr selbst sehen könnt, es gibt hier wahrlich gute Kämpfer."

Im geheimen bewunderte sie Slayer und seinen Stil des Kampfes. So machtvoll, aber auch überlegt und kontrolliert. Man könnte meinen, er hätte vor dem Leben als Sith Adept ebenso wie sie als Assassin gearbeitet. Sie hoffte sogar gegen ihn antreten zu müssen, denn in einem Zweikampf mit ihm würde sie sich gut beweisen können.

Avarra hatte sehr wohl den wandernden Blick des Apprentice bemerkt und musste insgeheim darüber grinsen. Bei dem Blick brauchte sie nicht einmal ihre empathischen Fühler auszustrecken, um zu wissen, was vor sich ging, da reichte der weibliche Instinkt vollkommen aus. Nun musterte auch sie ihr Gegenüber. Ja, er hatte einige drastische äußerliche Veränderungen durchlaufen, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Doch dieses intensive Glühen in seinen Augen hatte einen gewissen Reiz und wäre es nicht ein unpassender Moment gewesen, so hätte sie ihn sicher auf einen Drink oder ein Essen eingeladen, doch hier und jetzt? Unmöglich. Sie musste sich auf ihren nächsten Kampf vorbereiten und konzentrieren. Also verscheuchte sie alle ablenkenden Gedanken und blickte wieder ernst in die Arena, um Siron, gegen den sie schon angetreten war, und Slayer, der für sie noch ein unbeschriebenes Blatt war, zu beobachten.


[Bastion- Sith Orden- Arena- Ehrenloge]Imperiale Streitkräfte, Admiralität; Charon, Tear, Moira, Janem Menari, Ranik, Eron, Enui, Lady Avarra und wer sonst noch da ist und mir nur nicht eingefallen ist :D
 
[Bastion ? Sith ? Komplex ? Quartier von Azgeth] ? Azgeth

Obwohl das Werk eine unglaubliche Anziehungskraft auf die Apprentice hatte, wurde dennoch ihre Fixierung gelöst. Denn zwei Kommentare aus den Lautsprecherboxen ließ sie in das hier und jetzt zurückkehren. Zum einen war da die Meldung dass sich in diesem Moment alle Masterduelle entschieden hatten, und zum zweiten erreichte sie die Information dass einer der Turnierteilnehmer enthauptet worden war. Wer war denn so irre gewesen, das sollte ein Turnier werden und kein Blutbad.

Kopfschüttelnd deaktivierte sie ihr Datapad und machte sich auf den Weg in die Arena. Viele der Sith konnte Azgeth bei den Inquisitoren Charon und Tear ausfindig machen. Ihr Schüler hingegen war nicht dort vor Ort, sonders war immer noch im Kampf gefangen, die Kontrahenten schenkten sich in der Tat keinen Millimeter. Sehr gut, nur wenn er an seine Grenzen ging und darüber hinaus konnte er wachsen.

Die dunkelhaarige Apprentice suchte sich einen Platz mitten unter der Menge, die sofort Abstand nahm. Die schiefen Blicke genoss sie, warum auch sollte sie sich daran stören, sie konnten ihr nichts anhaben. Als nächste Gegner würden Phelia, ihr Meister oder Orakel zur Verfügung stehen. Zwei der Kandidaten kannte sie sehr gut, allesamt Warrior ihrer Zunft. Konnte sie da überhaupt bestehen? Doch diese Mikrosekunde des Zweifelns war sofort wieder verbannt, denn sie wusste dass sie damit schon wieder ihre Niederlage selbst herauf beschwöre.

Niemand war unbesiegbar. Ihrem Schüler Glück wünschend sammelte sie sich bereits für den nächsten Kampf. Die Verbindung zwischen Schwert und ihrem Körper musste intensiviert werden. Und erneut fühlte sie das seltsame Erstarken der Macht als sie anfing mit ihren Schwertern zu "kommunizieren". Sie hätte nichts dagegen, wenn es gleich losginge.


[Bastion ? Sith ? Komplex ? Kampfarena] ? Azgeth und der ganze Rest
 
Sith-Orden -- Arena -- Kampfmulde -- Alisah, Lady Avarra, Eron, Ranik, Azgeth, Ysim, Slayer, Orakel, Darth Noctious, Eonvar, Maedhros, Revan, Marrac'khar, Arica, Phelia

Etwas bizarr Anmutendes geschah nicht weit von den beiden Sith-Adeptinnen mit der imaginären Riesenschlange und der Energiekugel entfernt. Ein Kampf war eindeutig entschieden, eindeutiger ging es geradezu nicht. Aber dennoch kam es Sera äußerst irreal vor. Dann mußte sie sich wieder auf das Geschehen direkt sie selbst betreffend konzentrieren. Alisah hatte es wider Sera's Erwarten geschafft, die Kugel zurückzuschlagen zu Sera und nun sah sie sich selbst mit dem kleinen nicht gerade gefährlichen Ball konfrontiert. Aber so ganz harmlos war er doch nicht. Er konnte ganz nette Brandspuren auf der Haut hinterlassen, wie Sera nun am eigenen Leib feststellen mußte. Sie war nicht schnell genug. Zwar hatte sie ihre Hand abwehrend gehoben, sah sie darin die einzige Hoffnung, in ihrer knieenden Position die Kugel unter Kontrolle zu bringen, aber trotzdem hatte sich der Ball kurz in ihre Hand gefressen und große Teile derselben verbrannt. Der Schmerz war unerträglich. Ihre gesamte rechte Handinnenfläche war hautlos und das Fleisch bruzelte noch. Aber jetzt hing die Kugel vor ihr in der Luft und Sera wandte unerwartete Kraftreserven auf, um sie mit der Macht zu Alisah zurückzuschicken.

Erstaunlicherweise gelang ihr das auch, aber der Energieball verfehlte Alisah's Kopf um Haaresbreite. Ihre Gegnerin konzentrierte alles in ihre Illusion und stürmte dicht gefolgt von der Riesenschlange auf Sera zu, die immernoch die Hand wie abwehrend hochhielt. Schweiß drang in ihre Augen und nahm ihr die Sicht. Verschwommen sah sie die kleine Sith-Adeptin mit der Riesenschlange im Schlepptau und dieser Anblick ließ Sera schon zweifeln, ob die Schlange wirklich nur eine Illusion war oder echt. Sie wollte es nicht ausprobieren, aber ihre Beine schienen noch zu schwach zu sein, um ihr Körpergewicht zu tragen, also konzentrierte sich Sera auf ihre Hand und die Energiekugel und ließ sie mit Hilfe der Macht einen Bogen zurück zu Alisah fliegen. Die Kugel traf im nächsten Moment Alisah in den Rücken und beförderte diese ebenfalls auf die Knie. Die beiden Adeptinnen knieten relativ dicht voreinander, aber Sera blickte nicht Alisah an, die etwas zusammensackte, sondern starrte erstaunt auf die Riesenschlange, die für einen kurzen Moment irgendwie heller war oder leuchtender. Sera konnte es nicht beschreiben, sie stand wackelig auf, aber da war der Effekt schon wieder weg. Hatten ihr ihre Augen einen Streich gespielt? Wohl nicht, denn es ging ein halb erstauntes und erschrockenes Raunen durch die Zuschauerreihen und alle Augen auf den Tribünen waren auf den Punkt gerichtet, wo sich die Schlange befand.

Auch Alisah stand nun wieder und kam mit einer weit ausholenden Geste ihres Lichtschwertes auf Sera zu. Weit hatte sie es ja nicht gehabt und Sera konnte im letzten Moment ihr Lichtschwert abwehrend hochreißen, sonst hätte sie das selbe Schicksal ereilt, wie dem Gand vorhin. Aber nun waren die beiden Adeptinnen wieder in einen letzten irren Kampf verwickelt. Einzig die Macht schien noch zu kämpfen und den beiden Kraft zu verleihen. Sera sah kaum etwas durch den Schweiß, der ihr immer weiter in die Augen rann, Ihre Haare hingen in dreckigen Strähnen in ihrem Gesicht oder flogen perlend umher, während die Macht Sera ausweichen ließ. Die Zeit schien stillzustehen und die beiden Adeptinnen wie in Schwerelosigkeit sich zu bewegen und zu kämpfen. Es war eine Frage der Zeit, wann der Kampf beendet sein würde. Sera dachte nicht mehr an Sieg oder Niederlage, nur noch ans Ende. Sie spürte nichts mehr von ihrem Körper, hatte sie sämtliche Reserven bei der Kontrolle der Energiekugel verbraucht. Und dann war es mit einem Male vorbei. Sera fiel rücklings über einen Trümmerstein. Sie versuchte sich noch abzufangen, aber mit einem in Sera's Ohren leisen Knacken landete sie auf dem harten Arenaboden. Sie versuchte zu atmen und spürte ein starkes Stechen seitlich an ihrer Brust. Kurz darauf folgte ein beißender Geruch, der ebenfalls von der Stelle herkam. Sera versuchte, durch heftiges Blinzeln ein weiteres Verschwimmen der Umgebung zu vermeiden, aber es war zwecklos.

Sera konnte erkennen, dass Alisah stark atment über ihr neben dem Fels stand, über den Sera gefallen war. Ihr Lichtschwert war noch aktiviert, hing aber gefahrlos an der Seite ihres Körpers. Die Schlange konnte Sera nicht ausmachen, ebensowenig wie die Energiekugel. Sie rappelte sich etwas auf, der Schmerz hatte immerhin ein klein wenig nachgelassen, aber das lag wahrscheinlich am Schock, vermutete Sera als sie die herausgerissene Partie Fleisch ein Stück weit entfernt von sich liegen sah. Das Fleisch gehörte eigentlich über die Rippen ihrer linken Seite des Brustkorbes. Und nach einigen Sekunden der Orientierung kam Sera die Erinnerung wieder. Sera hatte geglaubt, plötzlich die Schlange unmittelbar wenige Zentimeter vor sich zu sehen, anstelle von Alisah. Es schien nur der Bruchteil einer Sekunde zu sein, aber Sera hatte es völlig überrascht. Sie machte einen Schritt zurück und Alisah hinterher. Sera's Gegnerin hatte dabei ihr Schwert schwungvoll herumgeführt und unter Sera's Armen hindurch ganze Zentimeter ihres Fleisches abgeschält. Durch die Wucht der Ereignisse, war Sera gestolpert und lag nun am Boden der Arena.

Sie nickte Alisah aus ihrer jämmerlichen Postition respektvoll zu und rappelte sich dann unter Schmerzen auf. Vorsichtig erhob sich Sera auf ihre Beine, deaktivierte ihr Lichtschwert, das sie noch immer in ihrer rechten Hand hielt und verneigte sich knapp vor Alisah.


Du hast gewonnen, meinen Glückwunsch. Du warst ein harter Gegner!

Sith-Orden -- Arena -- Kampfkuhle -- Alisah, Lady Avarra, Eron, Ranik, Azgeth, Ysim, Slayer, Orakel, Darth Noctious, Eonvar, Maedhros, Revan, Marrac'khar, Arica, Phelia
 
Bastion - Imperiale Station - Kampfarena


Mit neuem Feuer im Leib kämpfte sein Kontrahent nun gegen ihn und trieb ihn zurück. Die Schwerter wirbelten schneller durch die vor Ozon nur so stinkende Luft als jemals zu vor in ihrem Kampf und die Funken erreichten eine Helligkeit wie die Sonnen Tatooines.
Aber obwohl diese Schönheit des Kampfes so manch einen in Trance versetzt, blieben die beiden Sith Adepten so konzentriert wie es ihnen möglich war und so wurde der Kampf nicht langsamer oder schwächer in seiner ganzen Form, nein er wurde noch intensiver.

Ein Doppelklingenschwert war für Ysim ein Ausdruck der Aggressivität eines Schwertkämpfers. Revan nutze diese Waffe wie es Wilson getan hatte und ihre Art des Kämpfens hatte er immer als sehr aggressiv angesehen. Das wollte er jetzt auch.

Mit einer seitlich ausgeführten Rolle brachte sich Ysim von Slayer weg und aktivierte auch seine zweite Klinge.


“Dann beenden wir dieses Spiel nun”.

Er fing an die Klinge rotieren zu lassen sodass die Klingen knapp über seinen Kopf und an seiner rechten Stiefelspitze vorbei schossen. Das fehlende Können würde er durch die Macht so gut es ging kompensieren müssen.

Im innersten Kern von ihm nahm er eine Hand vom Kontrollgehirn und trat ein wenig zurück. Geifernde gierige Dunkelheit stürzte sich darauf, befriedigt durch das Weichen der Vernunft.
Die schwarzen Auswüchse die Ysims Arme bis dannen unterstützt hatten wuchsen auf ihre vielfaches an bis sie die Extremitäten überwucherten und gänzlich die Kontrolle übernahmen. Von der Macht verseuchtes Blut wurde schneller und schneller durch die Adern gepumpt und alles getan um den Körper noch ausdauernder zu machen. Für den letzten Akt.
Die fehlende Hand an der Kontrolle konnte man sich so vorstellen, das man während man mit einem Air Taxi fliegt, die Tür aufreißt. Die Kraft die da nun an einem ziehen würde, zog nun auch an Ysims Selbstbeherrschung. Als er die Kontrolle halb abgebeben hatte, hatte er freiwellig zugelassen sich stärkeren Angriffen aussetzen zu lassen. Was tut man nicht alles für den Sieg?!

Wie zwei strahlende Sterne die eigentlich zwei Massenschattenansammlungen waren, standen die beiden in der Arena und bombardierten sich mit roten Energieblitzen die fauchend gegeneinander prallten und den immer schwächeren von beiden zur Seite schlugen.

So schnell Ysims es je getan hatte schlug er auf die eine Klinge Slayers zu, drehte sich dabei wild um sich selber, ließ die Hände am Griff entlang wandern und schnitt den Boden Dutzende male auf.
Kochend heiße Schlacke spritzte dabei bei jedem Schlag in die Luft und verbrannte die Kleidung beider Adepten. Bei jedem noch so starken Schlag seines Gegners ließ Ysims einfach seine Klinge fallen und die Waffe in seiner Hand rotieren sodass er sogleich von oben angreifen konnte und so ihn zwang sich zu wehren, immer wenn er gerade zum Angriff übergehen wollte.
Nach unzähligen dieser Schlagabtausche war Slayer wieder im Angriff und Ysim erkannte zu spät das der andere Adept dazugelernt hatte und er selber nichts dagegen hatte.
Mit erschreckender Präzision glitt das Schwert -das ja eigentlich Ysim selber gehörte - auf sein Doppelklingenschwert zu und er konnte es nicht abwehren.
Ächzend und Funken sprühend zerbrach die 60 cm lange Hülse in der die Kristalle und Energiezellen gefasst waren und beide Klingen erloschen auf einen Schlag. Er hatte beide Energiezellen perfekt erwischt. Von einem nachkommenden Machtstoß überrumpelt warf es Ysims zu Boden, nur wenige Zentimeter weiter als die Überreste seiner Waffe, die noch leise vor sich hin jaulte und einen dünnen Rauchfaden in die Luft entließ.
Slayer stand mit nach vorne gerichteten Laserschwert vor Ysim und hielt ihm die Spitze seiner eigenen Waffe vor die Atemmaske. Der angeschlagene Adept sah hoch und nickte anerkennend - damit verbergend das ihm mulmig in der Magengegend war weil er gerade zugelassen hatte dass das Schwert seines alten Meisters nun zerstört war.
Doch gab sein Körper noch nicht auf und so lange der es nicht tat, war der Wille noch nicht im entferntesten geschlagen. Er hob seine rechte Hand, schoss unsichtbare Fäden nach dem Schwert an Slayers Gürtel und riss sich sein eigenes zweit gebautes Laserschwert vom Gürtel das strahlend zum Leben erwachte. Schnelle als es seinem Gegenüber sicherlich lieb war, war er wieder auf den Beinen.

Endlich hatte er wieder sein eigenes Schwert in der Hand. Damit ging er sofort wieder zum Angriff über und riss als erstes die Klinge in einem halben Kreis von unten nach oben was ein lautes Krachen nach sich zog als Slayer dagegen hielt. Er ließ daraufhin den Griff in der Hand abrollen und glitt so mit der Klinge an der anderen vorbei um dann von unten zuzuschlagen. Doch auch der Schlag wurde pariert, auch der nächste und auch die darauf folgenden. Als Slayer einen eigentlich normalen Schlag landete der abgeblockt wurde passierte etwas was nicht passieren sollte. Ysims Hand durchzuckte erst ein unglaublicher Schmerz und knickte dann schließlich ab.
Doch der darauf folgende Schmerz als die Klinge Slayers tief in die Schulter von ihm schnitt war schlimmer. Die Wunde kautarisierte sofort doch der Schmerz jagte durch seinen Körper und riss ihn von den Beinen. Ein Schrei verließ den Mund Ysims und trat gedämpft an das Ohr von Slayer.
Der Schnitt war so tief das man dort glatt eine Vibroklinge von oben hinein stecken konnte sodass sie verschwand. Der rechte Arm war nicht mehr zu gebrauchen und mit links war er nicht annähernd so gut. Doch der helfende Schock der seinen Schmerz leicht betäubte setzte ein und er konnte sich stöhnend auf die Knie heben.


“Du hast gewonnen Slayer. Du bist der bessere. Egal was ich gemacht habe, du bist damit fertig geworden”.

Er richtete sich gänzlich auf und steckte seine Waffe weg. Oben auf der Staffel stand nun schon das Slayer der Sieger war und zwei Medi Droiden kamen angeschwebt.
Ysim reichte Slayer die Hand und würde weder einen Handschlag oder sein Schwert bekommen. Ihm sollte es recht sein.

Slayer nahm die Hand und schüttelte sie, dann gab er Ysim ohne Nachfrage das Schwert. Der Schüler Menaris sammelte noch schnell alle seine Waffen und Kleidung auf und ging dann Richtung Ausgang.

Bastion - Imperiale Station - Kampfarena
 
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Bastion - Sithorden - Quartier

Wilson saß wieder einmal in seinem Quartier und meditierte was er in den letzten Monaten oft getan hatte. Der Sithorden war wie leer gefegt. Scheinbar sammelte sich alles was Rang und Namen hatte dort wo der große Aurenhaufen, den er gespürt hatte, war. Selbst die Jünger die sonst durch die Gänge huschten und immer im Weg standen. Dennoch kümmerte sich Wilson nicht um das was die anderen erbärmlichen Sith trieben. Seltsamerweise dachte der Apprentice an Marrac. Sonst hatte der junge Sith immer zu dem Noghri aufgeschaut und sich an seiner Macht und seinem Verständnis der dunklen Seite orientiert. Doch nun seit er sich selbst intensiv mit dem Ursprung und dem Sinn seiner Gabe beschäftigt hatte war dieser Cyborg nichts weiter als ein Stümper. Er und seine beschränkte Auffassung die dunkle Seite sei Diener der Sith.........lächerlich. Sie würde nur den Sith die sich ihr unterwarfen wahre Macht zukommen lassen. Doch dies verstand dieses einfältige Individuum nicht. Schwächling. Wenn er es recht überlegte waren eigentlich alle Sith Schwächlinge die im Schatten ihrer selbst standen. Wieviel kürzer wäre dieser Krieg wenn sich alle Sith der dunklen Seite hingeben würden. Schon lange wären die Jedi vernichtet und die Sith würden herrschen. Innerlich spürte Wilson wie die Wut in ihm aufstieg. Irgendwann würde er den Sith und vor allem denjenigen die ihn ständig korrigieren wollten zeigen was für Macht in einem Diener stecken konnte.

Der Meditation überdrüssig stand Wilson auf und wollte sich in einen der Trainingsräume begeben und seine Fähigkeiten die während seines "Lehrgangs" zu kurz gekommen waren trainieren. Doch kaum stand er auf den Füßen drehte sich alles um ihn. Seine Beine wurden weich und nur mit Mühe konnte er sich an der nahen Wand festhalten um nicht auf den harten Boden zu krachen.

"Verdammte Sch****!"

Was war los? Nach ein paar Minuten hatte sich sein Zustand stabilisiert. Zwar beglitt seine Schritte noch immer ein leichtes Schwindelgefühl doch konnte er problemlos laufen. Dennoch suchte Wilson die Medistation auf um sich untersuchen zu lassen. Unvorstellbar wenn ihm das in einem Kampf passieren würde. Als er die Räumlichkeiten der Station betrat erblickte Wilson den Arzt den er schon oft gesehen hatte und schon einige kleine Diskussionen geführt hatte. Dieser blickte ihn an und wunderte sich offenbar über die Tatsache das der Sith nicht mit offenen Brüchen und Fleischwunden hierher gekommen war.

"Was führt sie hierher? Sie sehen unverletz aus."

Wilson setzte sich auf einen der Stühle die in der Nähe des Arztes standen und begann seinen Gelichgewichtsverlust zu schildern. Kurz überlegte der Arzt und holte dann eine kleine Lampe hervor um die Augen des Siths zu untersuchen. Als der Apprentice seine Kapuze abnahm verzog der Azrt missmutig sein Gesicht. Die komplett weißen Augen ließen sich nicht wirklich untersuchen. Die Pupillen die man auf Erweitung oder ähnlichen unteruschen können waren verblasst.

"Sie sind einer der Sith die sich kaum untersuchen lassen. Die dunkle Seite hat so an ihnen gezerrt das es mir schwer fällt Symptome zu erkennen."

Wie unfähig war dieser Arzt eigentlich. Symptome? Reicht es ihm nicht zu wissen das er Gleichgewichtsverluste zu spüren bekam. Leicht entzürnt entfuhr seinem Mund ein Knurren.

"Was soll daran so schwer sein. Ich habe ihnen doch schon Sypmtome genannt!"

Der Arzt hielt seine Hände schützend vor den Körper. Auch seine Augen spiegelten Zorn wieder.

"Schieben sie mir nicht die Schuld für ihre gesundheitlichen Probleme ind die Schuhe! Sagen sie mir am besten was sie während der letzen Zeit gemacht haben und wo sie waren."

Wohin sollte das noch führen? War dieser Arzt etwas Psychologe? Resignierend seufzte Wilson und begann das zu erzählen was er die letzten Monate gemacht hatte. Von seinem langen Aufenthalt im Gebirge und die nur provisorisch

"Sie haben eine Art Höhenkoller erlitten."

"Ein Was?"

"Nun sie haben sich lange Zeit in Gebieten mit dünner Luft aufgehalten. Ihr Körper ist die Luft hier unten im Tal nicht mehr gewöhnt. Sie werden demnäachst noch öfter Auswirkungen davon spüren."

Wilson zog eine Augenbraue hoch während er sich die Kapuze wieder zurecht rückte.

"Was werden das für Auswirkungen sein?"

Der Arzt der sich schon abgewandt hatte um sich dem Haufen Ordnern und Datapads auf seinem Tisch zu widmen drehte sich nochmals zu dem Sith.

"Nun das können die besagten Gleichgewichtsstörungen oder auch Haluzinationen sein"

Ohne ein Wort des Dankes verließ Wilson den Raum. Höhenkoller. Wer konnte ahnen das sowas passieren konnte. Blieb nur zu hoffen das in Zukunft kein großer Kampf gegen einen Jedi anstand.

Bastion - Sithorden - Gänge
 
Bastion - Sith-Orden - Arena - Ehrenloge - Sith, Imps, Orakel

Das spektakulum Gaudium für die Massen begann sich dem Ende zu zuneigen. Das hies, zumindest die erste Runde. Der junge Chiss beobachtete wie die letzten Kämpfer einander noch bekriegten und letzte Schläge ausführten. Letzte Schläge der Schüler untereinander. Und auch das Ausscheiden der Adepten war beendet. Vor ihm allerding szeigten nur relativ wenige der anderen Sith dem ganzen Geschehen innerhalb des Arenasandes Aufmerksamkeit. Wer hatte nun wirklich verlohren? Wer stand in den nächsten Runden den anderen Sith als möglicher Gegner gegenüber. Wenn er die Anfangspärchen der Spiele im Auge behalten hatte, so war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb das Meistertunier um einiges zusammengeschrumpft, da nur noch zwei Paare einander Gegenübergestellt werden konnten. Und das hieß das von den Gewinnern ihm immerhin drei mögliche Gegner zur Last werden konnten. Und irgendwie hoffte er darauf, dass eine ganz bestimmte Warrios auch weiterhin darunter währe, wenn nicht sogar sie ihm als nächste Gegnerin gegenüber stehen musste. Aber so lange er nicht wußte, wer die anderen Wettstreits bestanden hatte, waren das eben nur exakt diese Dinge: Hoffnungen, leicht durch die Realität zu bezwingen.

Doch wollte er bevor andere Gruppen ausgelost wurden doch wenigstens wissen, wie gewisse andere Sith abgeschnitten hatten. Um ihn herum hatten die meisten Kämpfe längst ein Ende gefunden, während er und Noctious noch längst nicht feritg miteinander waren. Auch wenn das Endergebnis nur unwesentlich später auf schnellem Fuße folgen sollte. Und dementsprechend war es nun an der Zeit zumindest herauszufinden, wie es seinem Schützling ergangen war. Leider konnte er damit nicht vermeiden noch einmal Avarras Wege in derartig kurzer Zeit außerhalb des Kampfplatzes zu kreuzen, aber immerhin hatte sie ihre Drohung für die ferne Zukunft angesetzt, was zumindest hiess, dass er mit Renik ungestört reden könnte, ohne sich gleich sofort ihre feindseligen Äußerungen bombadieren zu müssen. Der junge Chiss stiße sich von der Wand, an der er gelehnt hatte ab und wand sich durch die Menge, die sich hier oben versammelt hatte um eine ganz bestimmte, kleinere Gruppe zu erreichen. Langsam schob er sich durch die massen. Umrundete ein paar der imperialen Offizieren, die er in keinster Weise bedrängen wollte und kam anschließend hinter Ranik zum stehen. Avarra dürfte wohl die erste gewesen sein, die seine Anwesenheit bemerkte. Zumindest sprach ihr geringschätziger Blick in diesem Moment Bände, auch wenn er diesen Ignorierte und sich stattdessen direkt Ranik zuwendete, indem er ihn Ansprach:

"Ich hoffe du bist mit deinem Ergebniss innerhalb dieser Runde zufrieden, was auch immer es gewesen sein mag.", eine kryptische Bemerkung, die beinhaltete, das er das bisherige Ausscheiden von keinem einzigen mitverfolgt hatte. (Außer den Triumphen Alisahs und Slayers, welche soeben unten besiegelt worden waren.) Eron selbst, den er bislang nicht kannte musterte er hingegen ersteinmal mit äußerster neugierde. Der Junge war zu jung, um einer höheren Stufe anzugehöhren. Er war ja kaum viel älter als Alisah dort unten in der Arena. Das müßte demnach heißen, dass er, wenn er denn kein Jünger war, zumindest ein Schüler sein mußte. Raniks erstes "Mündel"?

Bastion - Sith-Orden - Arena - Ehrenloge - Sith, Imps, Ranik, Avarra, Eron, Orakel
 
Bastion - Sith Komplex - Arena - Erenloge - Imps, Zuschauer, alles voller Sith

Leicht grinste Ranik. So ehrenhaft hatte er Avarra gar nicht im Gedächtniss, nunja eigentlich hatte er bis kurz vor den Xell Games noch gar kein Wort mit ihr gewecheselt aber trotzdem wirkte sie irgendwie...reifer.
Aus den Augenwinkeln bekam der Apprentice mit, wie Slayer seinen Rivallen besiegte. Ihm war es gerade recht das Ysim verloren hatte, so musste er sich später keine großen Sprüche von diesem Wurm anhören.


Solltet ihr gegen Slayer antretten, dürfte das ein warhaft interessantes Duel werden. Ich hatte schon mit ihm zu tun und kann euch nur einen Tipp geben: Verlasst euch nicht darauf das er durch Schmerz gestoppt werden kann.


Genaus das gleiche hatte er Eron gesagt, denn das war Slayers größte Stärke. Oberflächige Verletzungen würden dem Gefühlskalten nicht sonderlich viel ausmachen, außerdem kannte er auch keine Furcht, was ebensogut als Vorteil genutzt werden konnte. Die Tatsache das er Ysim besiegt hatte war auch noch ein beispiel dafür, wieviel können in Slayer steckte.

Plötzlich ertönte eine vertraute Stimme hinter dem Deformierten. Ranik drehte sich um und verbeugte sich Tief vor seinem Meister. Auch wenn ein paar Sith wie Charon oder Tear mächtiger als Orakel waren, hatte der Apprentice doch vor niemandem mehr respekt als vor dem Chiss. Orakel war der Mann der ihm alles beigebracht und sich um ihn gekümmert hatte.


Meister, ich freue mich euch zu sehen.
begann Ranik zu antworten. Ich habe in der ersten Runde verloren...gegen Azgeth.

Sein Blick wurde etwas schmäler als er an die Apprentice dachte, doch blieb er gefasst. Seine geistige Mauer um den Hass in Grenzen zu halten würde er nicht mehr aufgeben. Erst jetzt als er Orakel genauer musterte fiel ihm auf das sich dieser verändert hatte. Er schien größer geworden zu sein. Weniger von der äußerlichen Satur als von der Präsenz die von ihm ausging. Noch Kontrollierter und außerdem war bis jetzt kein wirres Kichern zu hören.

Wie ich mitbekommen habe ist euer Kampf hervorragend verlaufen, wiedereinmal bin ich stolz euer Schüler sein zu dürfen. Übrigens, dies hier ist mein Schüler Ranik deutete auf Eron. Darth Eron Nook.
Kurz schweig Ranik und musterte den Chiss abermalls von Unten bis Oben. Ihr habt euch verändert, aber zum Positiven. Was ist passiert?



Bastion - Sith Komplex - Arena - Erenloge - Imps, Zuschauer, alles voller Sith
 
Bastion - Sith Orden - Arena - Ehrenloge


Während der Kampf seines Schülers gegen den starken Adepten Slayer weiter tobte erholte sich Janem langsam von der schmerzhaften Vision die ihn mal wieder heimgesucht hatte. Phollow hatte ähnliche Visionen aber sie kamen direkt von der Macht und der Schmerz den er dabei erdulden musste hatte wenigstens einen Sinn. Tomm Lucas hatte Janem lediglich ein Echo der Störung in der Macht eingepflanzt das die Vernichtung Delastines ausgelöst hatte. Und noch immer hatte der Inquisitor keine Möglichkeit gefunden diese Visionen loszuwerden. Ob sein Bruder eventuell etwas mehr wissen könnte?

Janem hing diesem Gedanken noch einen moment nach dann wandte er sich wieder dem Kampf zu. Die beiden Adepten legten ein unglaubliches Tempo vor und wer nicht über Fähigkeiten in der Macht verfügte konnte dem Kampf nun nicht mehr folgen. Lediglich Schwarze Schatten und ein Gelgentliches rotes Blitzen verrieten dem gemeinen Zuschauer was vor sich ging.

Janem grinste selbstzurieden über die Fortschritte Ysims vielleicht konnte er Slayer besiegen obwohl dieser so viel stärker wirkte. Doch es kam anders. Ganz anders.

Der junge Chiss vernahm in seiner Nähe die vetraute Präsenz von Dan Sky noch ehe dieser ihn erreichte. Stolz übergab ihm der Chiss sein Neu gebautes Laserschwert. Janem liess es durch seine Hände gleiten und aktivierte dann die blaue Klinge die fauchend zum Leben erwachte. Eine Rote Klinge war für einen sith üblich. Noch nie hatte Janem einen sith mit einer blauen Klinge kämpfen sehen.


Eine ungewöhnliche Klinge mein Schüler und denoch ein gutes Schwert. Du hast deine Aufgabe gut erfüllt.Du kannst dir nun die Kämpfe ansehen. Auch du wirst als Adept einmal daran teilnehmen.

Ysim gab auf. Er konnte den anderen nicht besiegen und fügte sich in das unvermeindliche und beendete den Kampf. Janem umklammerte das Geländer vor sich erneut und wieder barst das Metall unter dem Griff seiner Droidenhand. Der junge Chiss packte das Stück Metall und schleuderte es zu Boden. Sein Schüler hatte versagt. Zorn kochte in dem Inquisitor hoch und wutentbrannt stürmte er aus der Ehrenloge ohne auf die Anwesenden zu achten.

Vor der Loge angekommen machte Janem sich Luft indem er mit einem Machtschub zwei Gleiter gegen eine Hauswand jagte die dummerweise genau gegenüber parkten.

Noch immer wütend aber gefasster bahnte Janem sich einen Weg durch die Eingeweide der Arena und hinunter zu den Umkleidekabinen der Kämpfer. Hier würde er auf Ysim dem er noch ein paar Takte zu sagen hatte.



Bastion - Sith Orden - Arena - Ehrenloge
 
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bastion-imperiale arena-loge- Tear, Moira, Ranik, Orakel, Avarra, alle anderen die halt da sind & Eron

Eron hörte gespannt dem Gespräch zwischen seinem Meister und Lady Avarra zu.

Ich wünsche euch viel Glück im weiteren Verlauf der Games und hoffe nun das ihr auch gewinnen werdet, jetzt da ihr gegen mich gewonnen habt.


Eron sah wie Lady Avarra plötzlich aufblickte. Auch Ranik fuhr herum. Nun spührte auch Eron eine Person, die von hinten an sie heran schritt. Eron drehte sich langsam um und blickte in das Gesicht eines Mannes.
Dieser richtete das Wort an Ranik und er antwortete ihm freundlich und ehrvoll. Eron hatte eine Vermutung wer dieser Mann sei und öffnete sich in der Macht um sich sicher zu sein. Er tastete die umstehenden Personen ab und sah ein Machtbündnis zwischen Ranik und der person, die nun zu ihnen hinzu getreten war. Für Eron war es nun eindeutlich wer er war. Es war Orakel, der Meister von Ranik. Er hatte ihn schon desöffteren erwähnt.
Er sprach weiter zu Orakel und deutete ansschließend auf Eron. Daraufhin trat Eron vor.

Ihr müsst Orakel sein. Ranik hat euch schon öfters erwähnt. Ich bin geehrt euch einmal persöhnlich zu begenen.

,sagte er und machte eine leichte Verbeugung
Gespannt wartete Eron auf eine Reaktion von einem der Umstehenden.

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Bastion - Sith Komplex - Ausgang Arena

Die Niederlage saß tief in ihm und wartete darauf sich in einer Welle aus Zorn zu entladen.
Während er langsam die Arena verließ flickten die Droiden ihn zusammen so gut es ging und zerrten ihn sanft aber bestimmt Richtung Krankenstation.


?Ach verpisst euch?

fauchte er die beiden an und schlug den rechts neben sich weg. Die Wucht des Schlages hatte dem Droiden beide Photorezeptoren gekostet und so schwebte er ohne Plan durch die Gegend und schließlich gegen eine Wand.

?Und du auch. Lass mich in Ruhe Blecheimer?.

Da der Droide nicht darauf programmiert war auf so etwas wie eine simple Drohung zu reagieren, musste er es auf die harte Tour lernen. Ysim aktivierte sein Chissyak und überlud die Energiezellen des Droiden der daraufhin den Geist aufgab. Er ging einige Schritte weiter als er die vertraute Präsenz seines Meister war nahm. Er hatte nicht mal genug Zeit gehabt seinem Zorn so richtig Luft zu machen und schon musste er sich dem seines Meister unterziehen.
Die Augen des Chiss schienen noch greller zu glühen als sonst, als wollten sie seinen Zorn bildlich darstellen. Aber man konnte es eh fühlen. Ysim hatte versagt und das konnte man wenn man weiter dachte auf den Meister zurück führen.
Trotz der Schmerzen in der Schulter die immer stärker wurden kniete er sich vor seinen Meister und senkte den Kopf so tief es ging.


?Ich habe euch enttäuscht Meister. Es gibt keine Entschuldigung für mein Versagen?.

Er erwartete die Bestrafung in all ihrer Härte wie sie nur ein Inquisitor ausdrücken konnte.

Bastion - Sith Komplex - Ausgang Arena
 
Bastion - Sith Orden - Arena - Ausgang


Janem musste nicht lange warten. Nach wenigen Augenblicken spürte er Ysim nahen. Innerlich kochte Janem doch er versuchte es sich nicht zu sehr anmerken zu lassen aber sein Schüler würde es ohnehin spüren.

Der junge Mann trat an seinen Meister heran und kniete sich nieder. Er entschuldigte sich nicht aber er gestand seine Niederlage und sein Versagen ein. Janem blickte auf ihn herab.


Ja Ysim du hast ganz Recht eine Entschuldigung gibt es nicht. Hättest du hier wie ein Jawa nach Gnade gewinselt wärst du bereits Tod!

Mit diesen Worten fuhr Janems glänzende Droidenhand herunter und Schlug hart an Ysims linke Schläfe so das der knieende auf seine rechte Schulter viel. Sofort spürte Janem die Wellen des Schmerzes die durch den Körper des jungen Mannes gingen, seinen stummen Aufschrei.

Mit vor Zorn zu rotglühenden Schlitzen verengten Augen beugte sich Janem runter und riss Ysim wieder auf die Beine. Dann sah er die tiefe Schnittwunde an dessen rechter Schulter. Ein Diabolisches Grinsen legte sich auf seine Lippen als er ihn Ysim mit seinem gesunden Arm gegen die Wand drückte.


Schmerz und Qual sind ein sehr guter Weg zur dunklen Seite. Deine Ausbildung hatte offensichtlich nicht genug davon wenn du bereits bei deinem ersten Test so schmälich versagst!

Dann Drückte er mit seiner Droidenhand auf Ysims Wunde. Zuerst leicht dann stärker. Er spürte wie sich der junge Adept unter den Schmerzen versteifte aber kein Laut kam über seine Lippen.

Vielleicht ist doch noch nicht alles mit dir verloren und vielleicht verzeihe ich dir. Wenn aber ein Laut über deine Lippen kommen sollte...

Janem verstärkte den Druck weiter. Blut tropfte von seiner metallenen Hand und noch immer gab der Adept keinen Laut von sich. Dann brach mit einem feuchten Knirschen Ysims Schlüsselbein und der gesplitterte Knaoch drang tief in das Fleisch des Mannes ein. Er warf den Kopf und den Nacken aber noch immer drang kein Schrei aus seiner Kehle.

Es war genug. Janem hatte erreicht was er wollte. Ysim hatte bewiesen das er hart genug für einen Sith war und eine wichtige Lektion gelernt. Er liess ihn fallen und Ysim viel zu Boden.


Und jetzt.... lass dich behandeln ich will dich so schnell wie möglich wieder beim Einsatz sehen.


Bastion - Sith Orden - Arena - Ausgang
 
Bastion - Sith Orden - Gang

Als da irgendwas brach kamen ihm schon fast die Tränen und alle Schmerzen die er hat beim Kampf erleiden müssen, waren in den Hintergrund gerückt. Hinter diesen die ihm sein eigener Meister zufügte weil er ihn enttäuscht hatte. Versagen wurde nicht geduldet und Schwäche war gleich tot.

?Ich werde mich beeilen Meister?.

Er sparte sich jedes Wort das seinem Meister klar machen würde das er nicht wieder versagen würde. Das war eh indiskutabel und unumstößlich.

Ysim erhob sich quälend langsam und blieb dann erst einmal - mit immer noch gesenktem Kopf - stehen um sich zu sammeln. Genug Kraft in den Beinen begann er sich in Bewegung zu setzen um die Krankenstation zu erreichen um sich dort zusammen flicken zu lassen.


Angekommen setzte er sich auf eine Trage und ließ die Beine baumeln. Der Arzt - diesen kannte er noch nicht - untersuchte ihn und deutete auf den Bactatank, aber ohne auch nur ein Wort von den Lippen zu lassen.
Doch der Adept wollte noch etwas los werden.


?Hey Doc, können sie mir auch gleich die Tätowierung aus dem Gesicht entfernen??
?Was? Die ganze??
?Ja die ganze. Hab kein Bock mehr auf die. Ist mir egal wie weh das tut und ach ja. Ich will alle Narben behalten die meinen Körper zieren?.
?Na wenn sie wollen. Das verkürzt auch die Zeit?.
?Dann los?.


Er kletterte von der Trage und ließ sich in den Tank bringen.
Dort schwebte er dann Stunden mit geschlossenen Augen und nur bei halben Bewusstsein in dieser heilenden Flüssigkeit um der noch vor kurzem bei Ryloth gekämpft wurde. Die Wunden waren tatsächlich so minimal das er schon nach 12 Stunden wieder raus konnte. Wieder hatte er eine Narbe mehr die er stolz trug.


?Ist sie weg?

fragte er den Arzt und spielte damit auf seine Tätowierung an. Der Sith Doc nahm einen Spiegel und reichte Ysim diesen. Während er im Tank gewesen war, hatte man sie gleich mit entfernt.
Der schmale Blick des Adepten wanderten langsam über den Rand der Duroplasthülle auf das Spiegelglas und schließlich auf das gespiegelte Gesicht.
Ein fast schneeweißes Gesicht, aber immer noch mit den schwarzen Augen und den dunklen Augenhöhlen. Fast wie ein Dämon oder ein Gespenst.
Damit war er zufrieden.


?Sehr gut?.

Er zog sich wieder an und ging nachdem er sich kurz mit einem Nicken bedankt hatte.
Quartier. Sofort.


Bastion - Sith Orden - Ysims Quartier
 
Sith-Orden - Arena - unten im Kampfareal ? mit Sera, wer sonst noch so da unten ist und natürlich mit den ganzen Massen auf den Tribünen

Wie und was in den letzten Minuten genau geschehen war konnte Alisah beim besten Willen nicht nach vollziehen. Jetzt jedenfalls stand die direkt über Sera gebeugt, rang eindringlich nach Luft und fand nur langsam in die Realität zurück! Wie?? Was??Hatte sie wirklich?? Zischen verschwand die Klinge ihres Schwertes im Griff als Alisah begriff das sie wirklich und wahrhaftig gewonnen hatte. Gewonnen?? Nein!? Doch!?
Gewonnen!
Immer noch hob und senkte sich Alisahs Brustkorb in schneller Folge während sie einfach da stand und alles um sich herum wie in Watte gepackt mit bekam. Das jubeln der Menge? Galt das Ihr? Wow!
Glücklich riss Alisah ihre Arme nach oben. Jedenfalls versuchte sie es. Genau in diesem Moment setzte ihr Gefühl für ihren Körper wieder ein und Alisah erinnerte sich schmerzvoll an ihren gebrochenen Arm und diverse weitere Verletzungen. So war es dann letzten Endes nur der eine Arm mit dem Schwertgriff, den sie zum Zeichen ihres Sieges nach oben riss und sich danach in Richtung Ehrentribüne verneigte. Vor allem vor ihrem Meister verneigte sich Alisah und strahlte übers ganze Gesicht Lächelnd zu ihm und Tear empor.
Danach wandte sie sich wieder Sera zu, die sich gerade aufrappelte. Alisah wollte ihr helfen, hängte ich Lichtschwert an ihren Gürtel und streckte schon, den noch heilen Arm hilfsbereit Sera entgegen. Doch die schaffte es sich aus eigener Kraft wieder zu erheben. Alisah sah die stolze junge Sith sich gegenüber mit großen Augen an während die sich verneigte und ihr Gratulierte und ein paar Sekunden war Alisah so beeindruckt von deren Stärke, das sie sie einfach nur angestarrt hatte. Aber dann fasste sich Alisah wieder und verneigte sich ihrerseits vor Sera.


Ich war nich besser als du! Es hätte auch anders ausgehn können.
Boh man du kämpfst echt prima!


Mit leicht verzogenem Gesicht sah Alisah im nächsten Augenblick Seras schlimmste Wunde an.

Oh man, das sieht echt nich toll aus! Komm?!

Sie hakte Sera an der nicht so verletzten Seite unter und verlies mit ihr gemeinsam die Kampffläche Richtung Heilerzelt.

Ich glaub, wir müssen beide zu den ollen Quaksalbern

Kommentierte Alisah die eingeschlagener Richtung und schwärmte dann weiter von dem Kampf.

Aber das mit dem Energieball musst du mir unbedingt mal zeigen. Ich will das auch können. Man, das hab ich immer nur bei den ältern gesehn! Das du das auch kannst. Damit hättst de mich beinahe kalt erwischt. Eigentlich nich nur beinahe! Ich weiß gar nicht wieso?

In dem Moment kamen ihnen Pfleger entgegen und halfen Sera in ein mit Tüchern abgehängtes Abteil und wiesen Alisah den Weg zu einem Anderen.

Ey, Sera! Wir sehn uns doch noch wieder! Oder?

Rief Alisah noch, dann waren sie beide in den jeweiligen Behandlungsbereichen verschwunden.

Wie lange dieser Doc da an ihr rumgewerkelt hatte konnte Alisah im Nachhinein nicht mehr genau sagen. Zwischendrin war sie einfach weggedusselt. Geschlafen hatte sie nicht aber irgendwie war alles um sie rum warm und weich und die Stimmen ganz weit weg gewesen. Jetzt kehrte die scharfe Wahrnehmung ihrer Umgebung allerdings wieder und das Erste was Alisah bemerkte war, das kaum noch was weh tat. Allerdings hatte sie aber auch so ein klobiges Ding um ihren gebrochenen Arm geschnallt bekommen, in dem Bactaflüssigkeit hin und her schwappte. Wie sollte sie damit denn nachher weiter kämpfen? Das fragte sie auch den Doktor und der sah sie erst mitleidig an. Wohl war er der Meinung sie sei noch viel zu jung für diese Spiele hier. Aber Alisah schenkte ihm einen grimmigen Blick und fragte ihn noch mal, woraufhin sie erfuhr, das der Bruch eben behandelt werden musste und die Bacta-Heilröhre vor ihrem nächsten Kampf runter könnte. Aber bis dahin, zur Sicherheit dran bleiben sollte. Alisah gefiel das ganz und gar nicht aber sie verzog nur ihr Gesicht, lies sich von der Behandlungsliege gleiten und verlies das Heilerzelt in Richtung ihres Meisters. Es war nicht weit bis zur Loge und die Meisten, die ihr entgegen kamen wichen Alisah freiwillig aus.
Ui! Das gefiel ihr! Die hatten bestimmt alle ihren Kampf gesehen und jetzt fürchteten sie sich vor ihr. Grinsend und voller Stolz betrat Alisah die Loge, verneigte sich, so wie es sich für eine Adeptin gehörte, vor allen höherrangigen Sith, lachte Tear zu und verneigte sich dann am allertiefsten vor ihrem Meister!


Ich hab gewonnen Meister! Ich hab echt gewonnen!

Berichtete sie Charon stolz, obwohl ihr klar war, das er das bereits schon längst wusste.
Dann blieb sie, immer noch übers ganze Gesicht strahlend und unheimlich stolz vor ihm stehen, versteckte ihren Arm mit dem klobigen Verband hinter ihrem Rücken und wartete darauf, das Charon sie loben würde. Oh wie toll das war, das sie ihren Meister stolz machen konnte.


Sith-Orden - Arena - Ehrentribüne ? mit Charon, Tear und den ganzen Anderen die sich auf der Tribüne rum treiben
 
Sith Orden- weitläufiges Wettkampf-Areal ? mit Enui sowie Wettkämpfer und Imperiale Streitmächte, Admiralitäten, hohe Sith Lords auf den Rängen und in Ehrenlogen

Waren wirklich Phelia und sie nahezu die einzigsten, die sich hauptsächlich auf ihre Kampfkunst verlassen und den Gebrauch der Macht so weit eingeschränkt hatten, das sie diese nur für die schon zur Selbstverständlichkeit gewordenen Orientierung in ihr und ein paar Spielereien mit dem glotzenden Pöbel benutzt hatten.
Nun sicher war dem so wie ihr Schüler sagte. Sie glaubte es ihm unbesehen denn sie selbst war viel zu sehr auf ihren Kampf mit Phelia fixiert gewesen, so das sie kaum auch die Anderen geachtet hatte.


Nun,?

Begann sie ihm zu antworten. Während sie mit einem teil ihrer Aufmerksamkeit die Unterhaltungen in der Loge verfolgte. Nahezu allesamt dazu dienend sich selbst oder höheren Sith zu schmeicheln. ?Ehrenwerter? hier!? ?Ich gratulier euch? da. ? Freude, Lob und Zufriedenheit an allen Ecken und Enden wo man auch immer hin sah. Nun, zu mindest fast überall.
Waren sie wirklich nahezu alle mit sich so zufrieden. Wirklich? Auch die Verlierer? Arica hasste es zu verlieren. Ja, sie hatte Phelia, die fair gewonnen hatte, den Sieg gegönnt und auch sie hatte Phelia gratuliert! Aber zufrieden war sie deshalb mit ihrer eigenen Leistung, oder viel mehr ihrem Versagen, noch lange nicht. Leise schüttelte sie ihren Kopf, beschloss aber diese Gedanken zurück zu drängen, statt dessen Enui wieder volle Aufmerksamkeit zu schenken und endlich ihren soeben begonnen Satz weiter zu sprechen.


?nun, jeder kämpft auf seine Art und jeder fasst die Xell-Games auf seine Art auf.
Auch dein Gegner bestimmt wie du kämpfst. Mich hättest du, mit entsprechendem Gegner, dort unten auch ganz anders erleben können. Hätten Phelia und ich uns zuvor nicht auf einen nahezu machtfreien Kampf geeinigt, dann wäre auch unser Duell anders verlaufen. Allerdings gestehe ich, liegt mir ein brutales und?


Sie wurde etwas leiser und lehnte sich leicht zu Enui hinüber.

?und vor allem ein sinnloses Gemetzel nicht ganz so sehr wie manchem ungestümen und unerfahrenen Apprentice oder auch Warrior.
Die Kunst liegt in meinen Augen darin die Wut zu zügeln und sich nicht nahezu Willenlos ihrer unbändigen Kraft zu unterwerfen.
Ich bin eine Meisterin der Macht. Nicht die Macht mein Meister.
Das, mein Schüler lernt manch ein Sith erst spät oder gar nie. Aber ich freue mich, das du es bereits jetzt erkannt zu haben scheinst.


Sie zwinkerte Enui zu, war sie doch ob seiner Erkenntnis erfreut. Dann lehnte sie sich wieder zurück und sprach nun wieder laut und vernehmlich weiter.

Abgesehen davon dienen die Xell-Games dazu aufgestaute Frustrationen und in manchen Fällen auch wirklich Feindschaften, in einem mehr oder weniger kontrolliertem Rahmen aus zu leben, damit uns nicht zum Verhängnis wird, was schon vielen Generationen der Sith fast das Ende beschert hätte.
Besser sich bei den Xell-Games die Köpfe einschlagen, als draußen bei Einsätzen gegen die Jedi! Also verachte die Xell-Games und deren Kämpfer nicht zu sehr. Es ist und bleibt eine Ehre in diesem blutigen Spiel mit zu wirken. Zu mindest für die jüngeren Sith.


Arica räusperte sich und fragte sich ob sie jetzt nicht zu viel Vortrag gehalten hatte. Na, zu mindest würde sie das Thema nicht noch weiter vertiefen sondern auf seine Beobachtung, die vielen Spielarten des Machteinsatzes betreffend, ein gehen.

Glaube nicht, das du all diese Aspekte der Machtnutzung wirst lernen können. Und...

Ein grinsen umspiele Aricas Lippen als sie Enui an sah und feststellte, das er wohl eben doch wirklich so etwas wie einen Witz gemacht zu haben schien. Der ernste, zurückhaltende Enui hatte einen, wenn auch zaghaften, so doch einen Witz gemacht. Nicht zu fassen! Arica dachte gar nicht daran diesen Moment einfach so ungewürdigt vorbeistreichen zu lassen und so antwortete sie ihm amüsiert.

Was? Du hast zu viel Zeit? Dagegen muss ich aber wirklich etwas tun sobald die Games vorbei sind. Schließlich kann ich ja nicht zulassen, das mein Schüler dem Müßiggang verfällt.

Ihr deutliches Grinsen verriet das ihre Worte durchaus nicht ganz ernst gemeint waren, auch wenn sie wirklich vor hatte sein intensives Training, nach den Games wieder auf zu nehmen.

Oh ja, und da du, nach deiner Aussage, keinerlei Beklemmungen in höheren Gefilden empfindest, ist ein Teil des Trainings meinerseits nun schon fest vorgeplant.

Doch zwischen all den Andeutungen ihren näher liegenden Trainingsziele war da noch ein Gefühl das von Enui aus ging. Eine Unsicherheit als wolle er eine Frage stelle und tat es dann doch nicht.
Arica musterte ihren Schüler, über eine gewisse Zeitspanne hinweg, nun wieder ernst und fragte dann einfach.


Was?

Wenn er fragen wollte, würde er diese Andeutung verstehen. Wenn nicht, würde er dieses eine, kleine Wörtchen sicher überspielen und zu einem anderen Thema finden.

Sith Orden- weitläufiges Wettkampf-Areal ? mit Enui sowie Wettkämpfer und Imperiale Streitmächte, Admiralitäten, hohe Sith Lords auf den Rängen und in Ehrenlogen
 
[Bastion- Sith Orden- Tribüne] – Enui, Arica, Ranik, Charon, Tear, Moira, Eron - Wettkämpfer und Imperiale Streitmächte, Admiralitäten – Wettkämpfer in der Arena

Es war soweit! Dinge wurden erwähnt die weitere Fragen aufwarfen oder in geeigneter Weise beantwortet werden mussten. Das Schicksal konnte eine unglaubliche Macht haben, vollkommen unscheinbare Handlungen konnten ganze Kriege beeinflussen, unzählige Leben beenden oder sonstige dramatische Auswirkungen haben. Nicht ganz in dieser Dimension anzusiedeln war der nun auftretende Effekt den die Meisterin Enuis in Gang setzte.

So hatte Enui mit einem ersten unbeabsichtigten Versuch witzig zu sein seine ganze Zukunft beeinflusst, denn die Worte die Arica sprach hatten eine ganz eigene Wirkung. Der schwarze Strudel in den Augen des Nagai schien zu erfrieren und sein Blick wurde fokussierter denn je.
Viele Worte würden nun auszutauschen sein, so war es unabdingbar das Enui tief einatmete und obligatorisch eine Pause folgen ließ um Worte zu suchen und abzuwägen.


Dann triezt mich bis mein Geist und mein Körper zu zerbrechen drohen. Verkündet der Welt meine Unkenntnis, so dass wir am Ende um so mehr zu lachen haben.


Sollte seine Meisterin diese Worte bis ins letzte Element interpretiert haben, so würde sich ihr erschließen das gerade eine Entschlossenheit in ihm geweckt worden war die nur sein Tod abwenden würde. Dazu war nun einzubringen jene Frage, die sich auf einen Kommentar ihrerseits bezog, nach seiner Ansicht voreilig gesprochen in ihrem regen Redefluss.

Warum sagt ihr das? Unmöglich ist dies wohl keinesfalls, es gibt nichts was unmöglich ist. Ich sagte mit keiner Silbe das ich erwarte dies morgen zu beherrschen, und auch nicht übermorgen. Und genauso wenig werde ich dies in vier oder fünf Monaten in meinem Repertoire vollends eingefügt haben, aber eines Tages …

Ich sagte euch bereits während meiner Prüfung das der Wissensdurst eures Schülers niemals verlöschen wird, und das gilt auch weiterhin. Nun … ich gebe zu ich habe mich jüngst verführen lassen von der listenreich dargebotenen Falle, alles in einer kurzen Geste zu erlernen. Ich war zu verzückt in der Hoffnung mal einen leichten Weg betreten zu können. Doch für meine Dummheit habe ich bezahlt und daraus gelernt.


Ein wenig chaotisch war die Vermischung der Themen, doch ungestellte Fragen und nicht erörterte Unklarheiten würden seinen Fortschritt zunichte machen und den Sinn ihrer Ausbildung schwammig werden lassen.

Meisterin, wenn wir wahrlich herrschen wollen, muss das in der ganzen Bandbreite geschehen, einschließlich des Gebietens über die Macht. Lassen wir sie uns lenken, sind wir keine Herrscher und falls diese Spekulation über das Wesen der Sith gestattet ist, auch solche nicht. Daher denke ich ist es keine große Einsicht wenn man sieht das blinder, unkontrollierter Machtgebrauch nicht wirklich zur Spitze der Pyramide führt.

Was mich zu eurer nächsten Frage führt. Was? Was was? ( :D )

Das Stichwort das man für diese Frage als relevant ansehen sollte, ist Einsicht. Was wisst ihr über die Möglichkeiten der Macht einem solche zu verschaffen? Ihr wisst dass ich euch von meiner Fähigkeit berichtete "lesen" zu können. Bis jetzt nur in Tieren. Doch in welchem Maße kann diese Fähigkeit ausgeweitet werden? Was wenn es jemandem gelänge diese Fähigkeit beliebig anwenden zu können? Meine Sinne offenbaren seltsame Dinge, die mich daran zweifeln lassen ob man nicht wieder versucht mich in die Irre zu führen, doch ich kann nichts dergleichen spüren, daher brauche ich eure Einschätzung.


[Bastion- Sith Orden- Tribüne] – Enui, Arica, Ranik, Charon, Tear, Moira, Eron - Wettkämpfer und Imperiale Streitmächte, Admiralitäten – Wettkämpfer in der Arena
 
Bastion - Sith-Orden - Arena - Ehrenloge - Sith, Imps, Ranik, Avarra, Eron, Orakel

Der junge Chiss nickte nur, als Ranik ihm die Geschichte über seine Niederlage unterbrachte. Es war eigentlich schon enttäuschend, aber wenn man den Erfahrungsunterschied zwischen den beiden in Betracht nahm, dann war es vorhersehbar gewesen. Für den Augenblick sollte das genügen.

"Demnach hast du vorerst einen Anreitz gefunden, dein Training noch stärker zu intensivieren, um sie eines Tages auch noch zu übertreffen.", meinte er anschließend nachdenklich, "Denn auch sie wird irgendwann sich an ihrem derzeitigen Ruhm zu weit vorwagen und dann solltest du bereit sein, deine Chancen richtig zu nutzen. Es gibt auch andere die ähnliche ... Umstände als Anreitz nutzten."

Während er diese Worte genauestens auswählte warf er einen kurzen Blick auf Avarra rüber. Natürlich hatte er ihre Drohung von vorhin nicht vergessen, aber er würde es ihr weder übelnemen, noch sie in irgendeiner Weise sonst mit dieser Aussage öffentlich in Verbindung bringen. Das hier war ein kleines, öffentliches Geheimnis, zu dem nur ein paar ausgewählte Zeugen den richtigen Schlüssel besaßen. Und solange niemand die Puzzleteile offen auf den Tisch legte, würde niemand anderes das ganze genauer erkennen. Ein Spiel aus Andeutungen und ohne genauere Bezeichnungen. Und zumindest Noctious hatte das ganze weniger böswillig aufgenommen, wenn man ihre Äußerungen richtig deutete. So sollte es ihm egal sein, auch wenn er unter anderen Umständen einer gewissen Person ein seltsames angebot gemacht hätte. Aber das waren Gedankenspiele über Möglichkeiten, keine Fakten.

"Ja, du hast recht. Es haben beide Gegner überlebt. Und somit ist der Kampf durchaus als Positiv noch zu bewerten. Auch wenn die Bedingungen zeitweise dagegen gesprochen hatten.", er wollte nicht sagen, dass er Zeitweise selbst unter Lebensgefahr stand, als Gand vollständig die Kontrolle verlohr wollte er zwar auch wieder nicht erwähnen, aber zumindest die Andeutung, das es dermassen knapp verlaufen war und wirklich um alles oder nichts ging, war er der Realität schuldig. Nur die letzte Bemerkung lies ihn kurz mit der Stirn runzeln. Sollte er vielleicht hier und jetzt bereits ... ? Er legte den Kopf kurz schräg und sah anschließend zu Ranik hinüber, während sein rechter Zeigefinger auf den Handrücken seiner von ledernem Handschuh verborgenen linken Hand. "Nein, ich habe mich nicht verändert. Nur etwas hat sich verschoben, wurde klarer. Allerdings gibt es Geheimnisse in diesem Zusammenhang, die noch nicht bereit sind, das Licht der öffentlichkeit all zu strahlend zu erblicken." Nach dieser kryptischen Aussage über seinen Rangaufstieg wannte er sich nun Eron zu und betrachtete den Jungen genauer. Der Mensch durfte sich von den Rot glühenden Augen, in welchen der Wahn immer noch zu Hause war genauestens takziert fühlen.

"Du bist ... ungewöhnlich jung. Eine Seltenheit im Orden, wenn auch in letzter Zeit scheinbar häufiger ausfallend. Das ist gut, denn auf diese Weise könnte man dein Potential vielleicht noch intensiver fördern. Wir werden sehen, wie du dich entwickeln wirst.", meinte der junge Chiss nach einer Weile des Schweigens, in der sich Eron sicherlich unwohl gefühlt haben müsste, "Und ich hoffe du wirst Ranik während deiner Ausbildung zur Ehre genügen, als sein erster Schüler, Eron Nook."

Bastion - Sith-Orden - Arena - Ehrenloge - Sith, Imps, Ranik, Avarra, Eron, Orakel
 
[Bastion- Sith Orden- Arena- Ehrenloge] hochrangige Stih, imperials Streitkräfte, Admiralität, Ranik, Eron, Orakel, Enui, Arica, Lady Avarra

Avarra beobachtete den Kampf zwischen Ysim und Slayer genau. Zuerst schien es, als ob Ysim gewinnen würde, doch dann im letzten Moment konnte Slayer das Ruder noch herumreißen und brachte den Adepten mit der Maske dazu, sich zu ergeben. Slayer hatte wahrlich meisterlich gekämpft. Avarra fragte sich, wie es wohl sein mochte, wenn sie gegen ihn antreten müsste. Dann blickte sie sich weiter in der Arena um, auch der Kampf zwischen Alisah und Sera war nun zu Ende. Durch eine gute Fügung des Schicksals hatte dort die junge Adeptin Alisah den Kampf für sich entschieden. Ein wenig mitgenommen hakte sie sich bei ihrer Gegnerin unter und gemeinsam suchten sie das Medizelt auf. Wenig später kam Alisah dann strahlend und glücklich in dei Loge, ging zu ihrem Meister, Charon und teilte ihm vor Stozl strahlend ihren Sieg mit.

Doch gerade als sich Avarra zu Eron umdrehen wollte, um ihm für seine Glückwünsche und guten Wünsche für ihren weiteren Wettkampf zu danken, sah sie IHN herüberkommen. Ihre Mine verfinsterte sich, und Avarra musste sich zusammen nehmen, um nicht ihre Manieren und gute Erziehung zu vergessen und ihn anzuschreien. Orakel! Der Warrior, der ihren Meister in diese überaus peinliche und sicherlich auch schmerzhafte Lage gebracht hatte!

Avarra brachte ihr Temperament wieder unter Kontrolle, indem sie ein paar Atemübungen bewußt durchführte und erwiderte dann zu Eron:

"Ich danke dir, Eron. Und auch dir kann ich nur sagen, ich werde mein Bestes geben, um dieses Turnier zu bestreiten. Das Schicksal wird es entscheiden, ob ich siegreich sein werde oder verlieren werde, aber dennoch um eine wertvolle Erfahrung reicher daraus hervor gehen werde."

Dann blickte sie wieder zu dem jungen Chiss Warrior hinüber. Durch die Atemübungen war ihre Wut mittlerweile verraucht und der Vernunft gewichen. Wenn sie recht überlegte, ihr Meister würde wieder genesen und es war ein ehrenvoller Kampf der Beiden gewesen. Es wäre unvernünftig und kindisch, Orakel seinen Sieg vorzuwerfen und nachzutragen. Also riß sich die junge Adeptin zusammen, ging hinüber zu ihm, beugte ihren Kopf und sagte:

"Lord Orakel, ich möchte mich für meine harschen und unüberlegten Worte vorhin im Medizelt bei Euch entschuldigen. Es war die Wut und die Sorge um das Wohl meines Meisters, die aus mir sprachen, nicht die Vernunft. Doch ich habe wirklich schon genug in meinem Lebern gesehen, um zu wissen, dass es nicht immer gut ist, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Auch die Vernunft ist ein mächtiger Verbündeter. Und so möchte ich Euch nun aufrichtig zu Eurem spektakulären Sieg gratulieren und Euch bitten, mir meine voreilig und unüberlegt gesprochenen Worte zu verzeihen."

[Bastion- Sith Orden- Arena- Ehrenloge] hochrangige Stih, imperials Streitkräfte, Admiralität, Ranik, Eron, Orakel, Enui, Arica, Lady Avarra
 
-Bastion, Arena mit Gaffern und anderen Kontrahenten-


Richtig erholt, öffnete die junge Sith Warrior die Augen, nachdem sie ihre Meditaton beendet hatte. Eigentlich hatte sie erwartet, die nächsten Paarungen ständen schon fest aber immer noch nichts, wurde bekannt gegeben. Dabei hatten die Duelle schon lange geendet. Skeptisch, betrachtete sie die Sieger der ersten Runde. Azgeth, Marrac, Orakel...Die Drei, hatten also die erste Runde überstanden, daß sie wenig wunderte. Also konnte nur einer der Drei in Frage kommen, wobei sie sich wünschte, ihre Freundin, würde nicht gegen sie duellieren, auch wenn man es als Trainingseinheit ansehen konnte, falls es soweit kommen sollte, so wie bei Arica. Auch hatte sie mitbekommen, daß Maedhros das Duell gewonnen hatte, der auch ohne jegliche Machteinmischungen mit Eonvar das Duell absolvierte. Also nur zwei Paarungen, ansonsten alle mit Machteinflüssen. Kopfschüttelnd, konnte sie die Feststellung nur annehmen, da sie mehr als nur enttäuscht war. Alle verließen sich auf die Macht, keiner konnte ohne, nicht mal ein kleiner Wurm, alle mussten angeben was sie schon konnten. Nicht Machtbegabte, konnten auch leben, konnten sich sogar manchmal besser verteidigen, als ein Machtbegabter, der eine Abhängigkeit an den Tag legte. Phelia, konnte nur hoffen, daß ihr nächster Gegner einen fairen Kampf akzeptierte, auch wenn sie keine Mühe hatte aber es hatten einen anderen Flair, wenn man nur das LS und seine Kampffähigkeiten verwendete. Ihr Blick, ging durch die Arena, dabei suchte sie jemanden, doch der, befand sich nicht hier. Gerne hätte sie ihren Vater hier gehabt, damit er sehen konnte, wie sie sich durchschlug. Seufzend, ging ihr Blick nach vorne, um zu sehen, ob man endlich die nächsten Paarungen kund gab.


-Bastion, Arena mit Gaffern und anderen Kontrahenten-
 
- Bastion - Imp. Arena - Ehrenloge - ein ganzer Haufen Sith und Admiräle -

Zufrieden betrachtete Tear wie sich die Loge, in der er sich befand, nach und nach füllte. Ein Großteil der Turnierteilnehmer hatte sich hier eingefunden, um die Ergebnisse der Duelle zu diskutieren oder anderen Kämpfen als Zuschauer beizuwohnen. Sicher war, dass Tear solche gewaltige Wirbel in der Macht nicht mehr gespürt hat, seit er gemeinsam mit Janem seine Inquisitor Prüfung gegen Phollow bestritten hatte. Die Betrachtungen des Sith wurden jedoch von seiner jungen Gefährtin Moira unterbrochen, die auf ihre schon längst überfällige Antwort wartete: "Es steht dir frei, ein Quartier zu wählen. Du wirst selbst spüren und sehen, wo die Bereiche für Schüler und Jünger liegen. Entschuldige mich nun bitte, die nächste Runde des Turniers muss vorbereitet werden... "

Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedete der Inquisitor sich von dem Mädchen und ging zum Rand der Loge, um die Arena auf die Tauglichkeit für die nächsten Kämpfe zu überprüfen. Bis auf einige Überbleibsel verbrannter Kleidung und Fleisches konnte der Sith jedoch keine störenden Objekte vorfinden. Nun war es an der Zeit, die nächsten Paarungen bekanntzugeben. Dazu begab sich Tear wie schon zuvor zu dem Rednerpult, welches in der Mitte der Loge platziert war. Nach einigem Räuspern kehrte begann der Sith den zweiten Teil des Turniers anzukündigen:

"Werte Ordensbrüder!

Die erste Runde der IV. Xell Games ist nun vorüber. Der Sith Orden und damit das Imperium hat ein weiteres Mal nicht nur seine Stärke, sondern auch seine große Überlegenheit gegenüber der Republik gezeigt. Die Qualität der Kämpfe war herausragend und unsere Kämpfer würdig des Vergleichs mit jedem Jedi. Es erfüllt mich mit Stolz, einem so großartigen Ereignis beiwohnen zu dürfen.

Trotz dieses Erfolges gilt es noch immer, einen einzigen Gewinner zu ermitteln, welcher am Ende sehr stolz darauf sein kann, dieses Turnier gewonnen zu haben. Lasst die zweite Runde beginnen!"


Mit einem schönen Knall tauchten die Namen der Gegner der nächsten Kämpfe auf der Anzeigetafel auf. Schnell, mitunter sogar hektisch, drehten sich sämtliche Köpfe auf zu dieser Tafel hin. Von den Zuschauerrängen war sowohl Raunen als auch beglücktes Stöhnen zu vernehmen. Besonders freute sich Tear, auch den Namen Alisahs auf der Anzeige lesen zu können... offensichtlich hatte sie ihren Kampf gegen Sera gewonnen, gewonnen gegen eine Gegnerin, die nicht nur einen herausragen Meister sondern auch Talent besaß.
 
Bastion - Sith-Orden - Arena - Ehrenloge - Sith, Imps, Ranik, Avarra, Eron, Orakel

Der junge Chiss hob abwehrend die Hand, als Avarra ihn erneut auf jenen kleinen Zwischenfall ansprach. Nein, keine Entschuldigung, nicht dafür. "Nutzt die Wut, welche in euch ruht, last euch aber nicht von ihr kontrollieren. Das wäre das einzige, was ihr tun sollt. Nutzt den Moment eurer Unbeherrschtheit als Lektion, nicht als Grund der Gram. Und genau das ist es, was euch weiterhelfen könnte... um über euch selbst hinauszuwachsen."
Er trug ihr das nicht nach. Es gab für solche festigungen ein ... lohnenswerteres Ziel. Auch wenn er dieses Ziel unter den anwesenden Sith hier auf der Ehrenloge nicht finden konnte erwartete der junge Chiss sehr wohl ihr wieder unten im Sand der Arena erneut zu begegnen. Diesmal dann allerdings nicht aufgrund eines "dummen" Zufalls, oder einer direkten Wutattacke, sondern weil sie beide aufgrund ihrer Talente gegeneinander antreten mussten. Und dennoch, irgendwie war der junge Chiss selbst von dieser Situation sich nicht sicher, wie sie mit einander umgehen würden. Und ausgerechnet in diesem Augenblick begann der Sith-Taith unter seinem Handschuh zu jucken.

Es war in diesem Augenblick fast schon unerträglich den Handschuh zu tragen und er unterdrückte den immer stärker werdenden Impuls nur bedingt, einfach das Ding runterzureißen und der ganzen Welt zu präsentieren, was ihn neuerdings auszeichnete. Und das alles nur, weil er eine Person nicht mehr begriff. Eine Person deren Gesicht immer wieder vor seinen Augen auftauchte. Sie würden sehen, was sich ergab. Einen langen, nachdenklichen Blick warf der junge Chiss in die Arena. Was würde da unten als nächstes geschehen? Und vor allen Dingen, wie würde sie auf sein kleines Geheimnis reagieren?

Doch ehe er die entsprechenden Zeit mit eben genau diesen Fragen weiter verfolgen konnte, (Nicht das er es großartig gewollt hätte.) Trat Tear mit einem mal wieder an das Rednerpult und gab bekannt, dass die nächste Runde beginnen würde. Der junge Chiss wandte sich von seinen Gesprächspartnern ab und betrachtete die Tafel, auf der nacheinander die Namen der verschiedenen Kontrahenten auftauchten. Drei Gewinner waren als nächste Gegner für ihn möglich... und es wurde der Name, den er sowohl erhofft, wie auch am liebsten gar nicht gesehen hätte. Also war es hier an der Reihe für ihn, ihr erneut gegenüberzutreten. Noch einmal wandte sich der junge Chiss Avarra zu: "Ich wünsche euch Glück für die nächste anstehende Prüfung, Lady Avarra."

Das war alles, was er noch sagte, bevor er sich von allen abwandte und wieder durch den Eingang zur Loge in Richtung Arena davon ging. Durch die Menge der anderen Sith sich durchschiebend, ging er auf den Kampfplatz zu. Und je mehr er sich auf dem Arenasand näherte, desto stärker wurde mit einem Mal die Aura, welche ihn umgab. Finsternis griff um sich und die meisten Jünger, welche noch auf den Gängen waren wichen Angsterfüllt zurück, als ihre Seelen mit der kalten Finsterniss, welche Orakel ausstrahlte erfasst wurden. Oh ja, es wurde langsam Zeit etwas zu klären. Egal auf welche Weise.

Bastion - Sith-Orden - Arena - Gang in Richtung Kampfplatz
 
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