Slayer
Utopios Spielzeug
[Bastion – Sith – Orden – Garten] – Azgeth & Slayer
Slayer sah die Krähe und rief sogleich die Stürme der Macht herbei um sie dem befederten Vogelgetier entgegenzuschmettern und dessen Hals knackend zu zerdrücken, ihm die Luft abzusaugen, tödliche Qualen über das fliegende Vieh kommen zu lassen. Die Hände des Menschen erhoben sich, streckten sich zum Himmel und erfassten das Tier, das fliegend Kreise über dem Garten der Verdammten zog. Der Hals war Ziel und wurde auch gefunden, die Kraft war imaginär und doch durch die Macht nicht nur Wunschprodukt des Kopfes. Im Fluss der Dunkelheit übertrug sich das Bild des Hirns auf die Realität und wurde destruktive Wahrheit. Doch dem Tier geschah nichts. Slayer war irritiert, es müsste seinen Druck spüren, sein Greifen, selbst wenn es misslang, wenigstens fühlen und davon erschreckt eine Reaktion bemerkbar machen. Aber da war nichts, nicht ein Flattern, nicht ein Kreischen, nur die unendliche Ignoranz eines Ungefährdeten.
Azgeht musste ihre Finger im Spiel haben und blockierte den ausgesandten Druck finsterer Kräfte. Sie musste er überwinden, nicht das Tier, das dort oben lauerte, es war bereits dem Tod versprochen, nur noch Azgeths Mauern mussten Fallen um das Gelöbnis einzulösen. Slayer versuchte den Druck zu erhöhen, die Finger sowie die Macht um den Hals stärker pressen zu lassen. Die Gestirne würden eher untergehen bevor er dem Wall der Defensive nachgeben würde. Er war davon überzeugt, das es leichter war die offensive Attacke zu führen als ein anderes Objekt zu beschützen, das ungleich des eigenen Daseins war. Slayer raffte seine ganze Energie zusammen und strahlte sie in einem stetigen Strom in die Höhe, ohne dass Azgeth diesen Strom unterbrach würden ihre bremsenden Versuche zum Scheitern verurteilt sein.
Und so war es auch. Sichtbar ermüdete die Meisterin und Slayer erhöhte den Druck der einschließenden Schere um das armselige, primitive Geschöpf noch weiter. Irgendwann entronn Azgeth die Macht und die Mauer zerbröselte langsam, Stein um Stein. Als das Mauerwerk dann nur noch eine Ruine darstellte schmetterte Slayer noch einmal einen geballten Ansturm auf das Tier, um die Blockade endgültig zu überwinden. Fliehen wollte die Krähe, panisch dem Menschen unter ihm entkommen. Nun endlich hatte auch das kleine Gehirn des Vogels die Situation begriffen und startete den Versuch dem übermächtigen Geschöpf der Finsternis zu entreißen. Aber wie so viele sollte auch die Krähe erkennen, das ein Entkommen vor Wesen seiner Art unmöglich war. Eiskalt und ohne schwächliches Mitgefühl vernichtete Slayer brutalst die Lebensgrundlage der Krähe. Der Druck war gar derartig exorbitant geworden, dass der Kopf der kleinen Kreatur vom Rumpf des Vogels abgerissen wurde und blutspritzend die zwei Teile des einst Ganzen unterschiedliche Wege zum Erdboden fanden, einen roten Kreis als Symbol des Übertritts zur einer anderen Sphäre, gemischt mit entrissenen Innerein, um die Landefläche zogen.
Slayer war zufrieden mit seiner Arbeit und fixierte nun wieder die Meisterin als Zentrum des Sinndaseins. Wie sehr ihr geschwächter Körper wohl durch die Machtanwendung ausgelaugt worden war? Er trat an sie heran und begutachtete die Körperhaltung, welche keine ungewöhnlich starke Beeinflussung sichtbar machte. Also schätzte er ihre Widergenesung für ausreichend beendet ein um auch wieder anstrengendere Aufgaben übernehmen zu können, ohne auf die Rücksicht ihres Schülers hoffen zu müsse. Falls seine Einschätzung außerhalb der Wirklichkeit zu finden war, scheute Azgeth sicher kein Wort ihm das auch mitzuteilen. Er hatte nun andere Fragen auf der Zunge, die sich nach außen bohrten und wert waren das Ohr der Meisterin zu durchdringen.
Mylady, glaubt ihr an übernatürliche Kräfte? Ich spreche dabei nicht über die Macht, die wissenschaftlich verifiziert werden kann. Auf mysteriöse Weise ist mir der nicht gefundene Kristall in die Hände geraten und weder ich noch mein dafür angelegter Protokolldroide konnten eine wissenschaftliche Erklärung des Phänomens finden. Ich bin ein Mann des Verstands und stehe derartigen Erlebnissen skeptisch gegenüber, dennoch scheint durch die Gabe, die mir zu Teil geworden ist, eine gewisse Mystik stetiger Begleiter meines Wegs zu werden. Ich möchte mir gerne eure Meinung zu diesem Thema einholen, um den Kreis der subjektiven Perspektive zu durchbrechen. Denn viele Wahrheiten, an die wir uns klammern, sind doch nur von unserem persönlichen Standpunkt abhängig und objektiv nicht zu vertreten.
[Bastion – Sith – Orden – Garten] – Azgeth & Slayer
Slayer sah die Krähe und rief sogleich die Stürme der Macht herbei um sie dem befederten Vogelgetier entgegenzuschmettern und dessen Hals knackend zu zerdrücken, ihm die Luft abzusaugen, tödliche Qualen über das fliegende Vieh kommen zu lassen. Die Hände des Menschen erhoben sich, streckten sich zum Himmel und erfassten das Tier, das fliegend Kreise über dem Garten der Verdammten zog. Der Hals war Ziel und wurde auch gefunden, die Kraft war imaginär und doch durch die Macht nicht nur Wunschprodukt des Kopfes. Im Fluss der Dunkelheit übertrug sich das Bild des Hirns auf die Realität und wurde destruktive Wahrheit. Doch dem Tier geschah nichts. Slayer war irritiert, es müsste seinen Druck spüren, sein Greifen, selbst wenn es misslang, wenigstens fühlen und davon erschreckt eine Reaktion bemerkbar machen. Aber da war nichts, nicht ein Flattern, nicht ein Kreischen, nur die unendliche Ignoranz eines Ungefährdeten.
Azgeht musste ihre Finger im Spiel haben und blockierte den ausgesandten Druck finsterer Kräfte. Sie musste er überwinden, nicht das Tier, das dort oben lauerte, es war bereits dem Tod versprochen, nur noch Azgeths Mauern mussten Fallen um das Gelöbnis einzulösen. Slayer versuchte den Druck zu erhöhen, die Finger sowie die Macht um den Hals stärker pressen zu lassen. Die Gestirne würden eher untergehen bevor er dem Wall der Defensive nachgeben würde. Er war davon überzeugt, das es leichter war die offensive Attacke zu führen als ein anderes Objekt zu beschützen, das ungleich des eigenen Daseins war. Slayer raffte seine ganze Energie zusammen und strahlte sie in einem stetigen Strom in die Höhe, ohne dass Azgeth diesen Strom unterbrach würden ihre bremsenden Versuche zum Scheitern verurteilt sein.
Und so war es auch. Sichtbar ermüdete die Meisterin und Slayer erhöhte den Druck der einschließenden Schere um das armselige, primitive Geschöpf noch weiter. Irgendwann entronn Azgeth die Macht und die Mauer zerbröselte langsam, Stein um Stein. Als das Mauerwerk dann nur noch eine Ruine darstellte schmetterte Slayer noch einmal einen geballten Ansturm auf das Tier, um die Blockade endgültig zu überwinden. Fliehen wollte die Krähe, panisch dem Menschen unter ihm entkommen. Nun endlich hatte auch das kleine Gehirn des Vogels die Situation begriffen und startete den Versuch dem übermächtigen Geschöpf der Finsternis zu entreißen. Aber wie so viele sollte auch die Krähe erkennen, das ein Entkommen vor Wesen seiner Art unmöglich war. Eiskalt und ohne schwächliches Mitgefühl vernichtete Slayer brutalst die Lebensgrundlage der Krähe. Der Druck war gar derartig exorbitant geworden, dass der Kopf der kleinen Kreatur vom Rumpf des Vogels abgerissen wurde und blutspritzend die zwei Teile des einst Ganzen unterschiedliche Wege zum Erdboden fanden, einen roten Kreis als Symbol des Übertritts zur einer anderen Sphäre, gemischt mit entrissenen Innerein, um die Landefläche zogen.
Slayer war zufrieden mit seiner Arbeit und fixierte nun wieder die Meisterin als Zentrum des Sinndaseins. Wie sehr ihr geschwächter Körper wohl durch die Machtanwendung ausgelaugt worden war? Er trat an sie heran und begutachtete die Körperhaltung, welche keine ungewöhnlich starke Beeinflussung sichtbar machte. Also schätzte er ihre Widergenesung für ausreichend beendet ein um auch wieder anstrengendere Aufgaben übernehmen zu können, ohne auf die Rücksicht ihres Schülers hoffen zu müsse. Falls seine Einschätzung außerhalb der Wirklichkeit zu finden war, scheute Azgeth sicher kein Wort ihm das auch mitzuteilen. Er hatte nun andere Fragen auf der Zunge, die sich nach außen bohrten und wert waren das Ohr der Meisterin zu durchdringen.
Mylady, glaubt ihr an übernatürliche Kräfte? Ich spreche dabei nicht über die Macht, die wissenschaftlich verifiziert werden kann. Auf mysteriöse Weise ist mir der nicht gefundene Kristall in die Hände geraten und weder ich noch mein dafür angelegter Protokolldroide konnten eine wissenschaftliche Erklärung des Phänomens finden. Ich bin ein Mann des Verstands und stehe derartigen Erlebnissen skeptisch gegenüber, dennoch scheint durch die Gabe, die mir zu Teil geworden ist, eine gewisse Mystik stetiger Begleiter meines Wegs zu werden. Ich möchte mir gerne eure Meinung zu diesem Thema einholen, um den Kreis der subjektiven Perspektive zu durchbrechen. Denn viele Wahrheiten, an die wir uns klammern, sind doch nur von unserem persönlichen Standpunkt abhängig und objektiv nicht zu vertreten.
[Bastion – Sith – Orden – Garten] – Azgeth & Slayer