Bastion

Sith Orden - Trainingsraum - mit Radan

Interessiert beobachtete Alisah wie Radan zwei von den Metallschwertern auf den Boden legte. Solche wie die, die sie in seinem Schiff so bewundert hatte. Aber warum legte er sie auf den Boden. Hm, Na ja, fragen konnte sie ihn immer noch. Jetzt erst einmal schien es um die seltsamen Sterne zu gehen.
Explosive Pulver? Aber wozu? Erst als Radan ihr zeigte wie der Stern benutzt wird, glaubte sie zu verstehen. Ähnliches machte man auch mit der Macht. Ablenkung! Den Feind von dem eigentlich wichtigen weg locken um etwas außerhalb seiner Wahrnehmung zu machen! So ne Rauchwand irritierte sicher! Erst recht wenn man kein Machtnutzer war und nicht wahrnehmen konnte was dahinter vor sich ging! Das war als wenn man jemanden die Augen zuhalten würde.
Sicher konnte man sich dadurch ziemlich gut anschleichen. Zu mindest bei Nichtmachtnutzern.
Alisah begann auf ihrer Unterlippe zu kauen, so wie sie es immer machte wenn sie nach dachte. Ein Mensch im Kopf des Feindes? Ähm, sich in den Gegenüber rein versetzen und besser voraussehen was er als nächstes macht.
Hm, es waren andere Worte aber im Grunde ähnliche Inhalt wie Dinge, die man ihr schon beigebracht hatte.
Das alles was Radan ihr gezeigt und erzählt hatte war interessant aber so richtig glitzerten Alisah?s Augen erst wieder, als Radan ihr eines der Metallschwerten entgegenhielt und fragte, ob sie glaubte damit umgehen zu können.
Alisah antwortete nicht gleich. Nur ein kurzes...


Sie sind wunderschön!

?hauchte sie während sie die Klinge betrachtete und das, im Vergleich zu einem Lichtschwert, schwere Metallschwert, in ihrer Hand wog, es hin und her drehte und es genau betrachtete. Es war nicht grade eine leichte Waffe aber elegant und sie zweifelte nicht, das sie mit dem Gewicht zurecht kam. Schwieriger würde die Umstellung von der fast ätherischen Lichtklinge zu dieser Metallenen werden. Allein schon der Luftwiderstand war sicher anders. Der Aufprall würde sicher auch wesentlich abrupter sein! Sie musste sicher auf passen, das ihr dabei das Schwert nicht aus der Hand geschlagen würde.
Die Kleine, neugierige und ja auch teilweise verspielte Alisah war im Moment verschwunden. Da war nur noch Alisah, die nahezu ihr ganzes Leben Waffen in der Hand gehabt hatte, und die es unendlich liebte zu kämpfen, sich zu messen und dabei auch noch Neues zu lernen. Neues, das ihr im Kampf gegen Andere eventuell Vorteile verschaffen konnte. Jetzt im Moment war sie in ihrem Element. Und so hob sie ihren Blick von dem Schwert hin zu Radan.


Ich denke ja!?

Antwortete sie ihm knapp und betrachtete sich dabei Radan?s Haltung. Er stand sicher und sie suchte sich auch einen sicheren Stand. Einen Fuß leicht zum Körper hin angewinkelt und nach hinten, den Andere gerade etwas nach vorne gestellt. Dann hob sie das Schwert, lies es von einer zur anderen Hand wandern und legte für sich fest, das sie es für den Anfang wohl besser mit zwei Händen führen würde. Zu mindest wenn sie zu schlug und bis sie die Kraft, die sie aufwenden müsste einschätzen konnte! Schließlich wollte sie es nicht aus der Hand geschlagen bekommen oder noch schlimmer, es sich selber aus der Hand schlagen.
Jetzt sah sie Radan wieder an und lächelte, aber in ihren Augen lag etwas Anderes als die Unschuld, die sie sonst meistens ausstrahlte! Da lag ein gefährliches Glitzern, das allerdings nicht die Intensität hatte wie wenn sie einem echten Gegner gegenüber stand. Trotzdem lies es erahnen, das da mehr in ihr steckte, als das junge Mädchen das meist so unschuldig wirkte. Außerdem zeigte es auch, wie sehr ihr gefiel was hier geschah und wie sehr sie darauf brannte das ungewohnte Schwert aus zu probieren.


?Wenn nicht, dann lern ich?s!?

Erklärte sie noch immer grinsend nur um im nächsten Moment ihre Position zu verlagern. Der vordere Fuß wurde zum Hinteren und der ehemals Hintere nahm nun eine seitliche Position ein und fungierte fast als Gegengewicht für ihre beiden Arme, die von der anderen Seite her die Schwertklinge auf Radan zuschießen ließ.

?Und ich lern schnell!

Sith Orden - Trainingsraum - mit Radan
 
Bastion - Center - Sith-Orden - Vor dem Haupteingang - Xirius, Anhre​

Der Mensch reagierte genau so, wie Xirius erwartet hatte. Unkontroliert schlug er um sich, attackierte den Aprenntice blind vor Wut.
Der Chiss hatte keine Mühe, sich gegen den Adepten zu wehren, war aber etwas überrascht, als er den Druck um seine Kehle spürte.


"Was zum..."

Sein Satz wurde in einem kurzen Keuchen erstickt, bevor der Druck verschwand. Die Augen des Chiss glühten Weiß vor Wut.

"Du willst es also so!"

Er stieß Anhre nach hinten und sprang auf die Beine. Sein Lichtschwert rotierte elegant und schnell in seinen Händen und wartete nur darauf, den erbärmlichen Menschling vor ihm den Kopf abzuhacken.
Xirius parierte die blinden Schläge des Menschens. Sie waren vorauszusehen, geradezu lächerlich.


"ERBÄRMLICHER WICHT"

Ein hämisches Lachen ertönte. Sein Ziel war es, den Adepten noch mehr zu reizen, was auch seinen Zweck erfüllte.
Immer deutlicher spürte er den Hass in Anhre heraufbrodeln, und man spürte seine Kraft, aber gleichzeitig auch seine Unkontroliertheit, die sein Feind war.


"Beenden wir diese jetzt!"


Mit einem starken Machtstoß warf er den Menschen gegen die Wand. Die Macht umschlang seine Kehle und drückte ihm die Luft ab, so dass aus dem wilden, ungestümen Menschling langsam aber sicher eine luftleere Hülle wurde.
Der Chiss genoss jede Sekunde des Schauspieles. Voller Habgier sog er das Röcheln des Menschens in sich auf, es erfüllte ihn mit noch mehr Hass. Langsam trat er auf ihn zu. Er schaute Anhre in sein blasses Gesicht. Xirius holte aus und schlug dem Menschen in die Magengrube. Steine flogen von den Seiten auf ihn zu und trafen ihn am Brustkorb. Ein hässliches Knacken war zu vernehmen, als die Rippen des Adepten brachen.


"Du hast verloren, Anhre..."

Sein Griff löste sich. Die Lungen des Menschens füllte sich mit frischer Luft. Hustend lag er nun auf dem Boden.
Xirius nahm sich sein Lichtschwert. Es war die Waffe, die er eins auf Corellia einem Jedi abgenommen hatte.


"...aber nicht versagt."

Mit der Macht zwang er den Menschen hoch auf die Knie.

"Schau mich an, Anhre! Die Schmerzen, die du erlitten hast bisher, waren gar nichts im Gegensatz zu dem, was dich erwartet. Körperliche Qualen, Seelische Qualen... all das hast du noch vor dir. Es ist ein harter Weg. Du wirst lernen müssen, Schmerz zu überwinden. Schmerz zu akzeptieren. Den Schmerz zu deinem Verbündeten machen und den Schmwerz zu nutzen! Ich stelle dich vor die Wahl! Wenn du jetzt schweigst, werde ich dich töten und dich von deiner leidvollen Zukunft befreien, wenn du allerdings die Kraft aufbringst, mir deinen Respekt und Gehorsam zu versichern, dann hast du deinen ersten Schritt auf dem Weg zur Macht getan!"

Er stieß ihn auf den Boden und richtete die Spitze seiner Klinge auf den Brustkorb Anhres.

"Wähle!"

Bastion - Center - Sith-Orden - Vor dem Haupteingang - Xirius, Anhre
 
(( Bastion () Sith Orden () Gänge () Mit Arica Kolar ))​

Dieser Allegious schien wirklich ein außerordentlicher Diener dem Imperator gegenüber zu sein! Er war auch ein Inqusitor; wie Arica! Nexx sah sich bereits jetzt... Gemeinsam kämpfte er an der Seite Arica's und Allegious' gegen die Verräter im Orden! Doch eine Zeit müsse er sich noch Gedulden, so schien es. Nexx kribbelte es bereits jetzt in den Fingern! Seine Doppelklinge verlangte nach Blut und er selber musste seinen steigenden Durst, mehr Macht zu erlangen irgendwie Stillen! Eine Ablenkung... Ja das war jetzt genau das Richtige!
Arica hatte zugesagt, dem Zabrak etwas Gesellschaft zu leisten. und außerdem schien sie interessiert an seinen Planungen zu sein. Dies wahren großartige Ideen, doch waren sie eher unüblich für jene Sith die es in jenem Zeitalter gab! Doch Nexx spürte, dass er das richtige Tat und hoffte, dass seine Meisterin das Gleiche empfände , bekäme sie gleich Nexx's sogenannte 'Planungen' vor Augen geführt.

Zusammen kamen sie nun an der Werkstatt an. Die Türen öffneten sich und stolz betrat der Apprentice mit seiner Meisterin die große Werk-Halle. Zig’ Droiden bauten und konstruierten hier neue Raumschiffe, Speeder, Racer, und allerlei andere Fortbewegungsmittel und Krimskrams. Nexx führte seine Meisterin zu einem, von der großen Werk-Halle abzweigenden Konstruktions- Räume, und gestattet seiner Meisterin höflich den Vortritt. Der Raum war ziemlich klein und nicht größer als ein Quartier, eines soeben im Orden aufgenommenen Jüngers, doch die Droiden hatten hier alles was sie brauchten und sie schienen mit der Konstruktion des C-31a's und den drei Dark-Eye Droiden fertig zu sein! Sie sahen genau so aus wie er sich es vorgestellt hatte! Sie waren in der Tat einsatzbereit...


" Dies werden meine neuen Werkzeuge sein! Momentan stehen sie noch reglos da, doch sie werden ihre Aufgaben vollbringen Meisterin... dessen bin ich mir sicher!"

Meckernd darüber, dass man ihnen für ihre vollkommenen Werke keine Beachtung schenkte, verließen die Techniker-Droiden den Raum und schlossen laut die Türe hinter sich.

" Meine Meisterin, diesen Droiden nenne ich ' C-31a', da er eine Umbaute der ’C-3’ Protokoll-Droiden Reihe ist. Er wird mir ein Treuer Begleiter auf meinen Missionen sein. Wie ihr bereits jetzt sehen könnt ist er mit den verschiedensten Waffen ausgestattet, doch an diesem C-31a ist mehr dran als ein Auge auf den ersten Blick erkennen kann..."

Der Zabrak musterte den goldenen Droiden doch schließlich drehte er sich zu den drei Kugelförmigen Dark-Eye Droiden, die neben ihm auf dem Tisch platziert waren.

" Meisterin, diese Dark-Eye Droiden werden mir das aufspüren und ausspionieren meiner Feinde um ein vielfaches vereinfachen! Diese kleinen dunklen Spione sind mit jeweils drei Aufspür-Sensoren, verschiedenen magnetischen Beleuchtungsvorrichtungen, sowie mit jeweils einem Betäubungsblaster und einer Pfeilschussrampe für die Giftpfeile ausgestattet."

Der Apprentice wartete kurz auf eine Reaktion seiner Meisterin, doch fuhr er schließlich fort. Er hob einen flachen, breiten Silber-Armreifen vom Tisch auf und schnallte ihn sich um seinen schwarzen Handschuh, um sein Handgelenk.

" Dies ist ein verbesserter Comlink. Er ermöglicht es meinen Droiden, sowie meinem Schiff von einem anderen Standpunkt aus Befehle zu erteilen. Natürlich ermöglicht er mir auch mich mit euch Meisterin, und anderen Sith in Verbindung zu setzten."

Der Apprentice war nun sehr gespannt auf Arica's Reaktion. Hoffentlich empfand sie die Droiden nicht, als nichts weiter als Schrott! Kurz zögerte er, doch dann tippte er etwas in seine Handgelenks Console ein und aktivierte die Droiden...

(( Bastion () Sith Orden () Werkstatt () Mit Arica Kolar, C-31a und Dark Eye Probes ))
 
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Bastion - Sith Orden - Janems Quartier


Nachdem der Moff Janem verlassen um seine Vorbereitungen für den Staatstreich zu treffen wandte sich Janem wieder dem Panoramafenster zu das einen Atemberaubenden Blick über die Stadt zu Füßen des mächtigen dunklen Gebäudes bot das die Sith zu ihrem Tempel auserkoren hatten. Der junge Chiss grinste böse vor sich hin. Ohja Ventar glaubte an einem Staatsstreich beteiligt zu sein der ihn in eine Position bringen konnte von der der Politiker immer geträumt hatte. Aber es war viel mehr als das. Es war der endgültige Schritt die Herrschaft der Sith wieder herzustellen so wie Sie einst vor vielen Jahrhunderten war. Über Ventar würde er über eine schlagkräftige Flotte verfügen, die er brauchte um diesen Schlag gegen den jetzigen Imperator auszuführen. Alles musste im Handstreich erfolgen um Phollow und seinen Verbündeten keine Zeit zum Gegenschlag zu lassen. Gefährlich war vor allem Nereus Kratas der Hochadmiral war dem Imperator treu ergeben und JAnem musste seine HErrschaft gefestigt und legitimiert haben bevor die Flotte eingriff um das Blatt zu wenden. Es war noch ein Plan nötig um das Militär auf seine zu ziehen. Zumindest wichtige Kommandanten. Kratas' Vergangenheit als Verräter würde ihm dabei sicher helfen...

Janem wirbetle herum und riss sich selbst aus seinen Gedanken. Diese Dinge konnten noch warten. Viel wichtiger war es jetzt die Sith die ihm zur Seite stehen konnten einzuschwören. Und da zu musste er wissen wen er ansprechen konnte. Zion war beauftragt gewesen sich nach potentiellen Verbündeten umzuschauen. Es war an der Zeit zu erfahren was er herausgefunden hatte.


Comnachricht an Darth Zion

Zion mein Schüler. Es wird Zeit das du mir die Ergebnisse deiner Nachforschungen mitteilst. Ausserdem will ich erfahren wie weit deine Fähigkeiten mittlerweile gediehen sind. Begebe dich umgehend nach Bastion und suche mich auf.

Janem Menari Ende

Janem wandte sich nach dem Versand der Nachricht seinem Terminal zu. Es hatte überall Agenten sitzen die ihn auf dem laufenden hielten über alle Entwicklungen im Orden und diese Nachrichten hatte er schon lange nicht mehr abgerufen. Der Inquisitor beschränkte sich auf die Ereignisse der letzten Tage. Sein Gesicht hellte sich etwas auf als er las, dass sein ehemaliger Schüler Wilson zurückgekehrt war. Ein wertvoller Verbündeter den er jetzt umsomehr brauchen konnte. Was er dann aber las liess den Zorn in ihm hochkochen. Allegious hatte ihn aus dem Orden verbannt.

Dieser halbmechanische Noghri mit einem Hang zum Größenwahn hatte es tatsächlich gewagt einen seinen Schüler aus dem Orden zu verbannen. JAnem Augen schienen böse aufzuleuchten als er sich in seine weisse Robe warf, sein gekrümmtes Laserschwert an den Gürtel hängte und sich auf den Weg zu Allegious machte. Janem rannte fast durch die dunklen Gänge des Ordens als er der Aura des Noghri folgte. Er fand ihn schließlich meditierend in einem ansonsten verlassenen Quartier. Janem rauschte ungefragt in den Raum und als sich die Augen des Inquisitors langsam öffneten hatte er sich bereits vor ihm aufgebaut. Seine Stimme bebte vor Zorn als er sich mühsam beherschend anfing zu sprechen.


Allegious... Es ist lange her. Offensichtlich etwas zu lange... Wie konntet ihr es wagen einen meinen Schüler aus dem Orden zu verbannen ohne mich zu konsultieren. Nur ich alleine trage die Verantwortung für meine Apprentice und niemand wird über meinen Kopf hinweg entscheiden wsa mit Ihnen passiert. ISt das klar, Lord Allegious?

In Janem kochte immer noch der Zorn über die Insubordination dieses Emporkömlings mit der grauen Haut, während er ihn mit seinem dämonischen Blick förmlich zu dorchbohren schien.


Bastion - Sith Orden - Quartier bei Allegious
 
[Center ~ Straße ~ Ameta, Veyd?r, Wilson]

Es dauerte nicht lange, nicht mal eine Minute und Wilson lotste sie in ein Lokal, das ziemlich in der Nähe war und seltsam an eines von früher erinnerte. Eines das die beiden schon einmal demoliert hatten. Mit leicht nostalgischen Gedanken hing er kurz dieser Zeit hinterher, als plötzlich eine weitere Person auftauchte. Die sein alter Gefährte als dessen Schülerin auswies. Nicht das sie schon oft genug Meister gesagt hatte, aber Anpreisung war bei ihnen ja ein muss, immerhin waren sie Sith. Doch das was hier vor sich ging gefiel im nicht wirklich. Sicher er war froh das beide Wilson und Ameta wieder zusehen. Aber was hatte Wilson vor? Beide als Schülerinnen zu nehmen war selbst für ihn etwas überheblich. Jedenfalls, war er davon überzeugt. Also was hatte er vor? Zumal Ameta im Orden sicher einen fähigen Meister gefunden hätte. Wäre sie früher zurückgekehrt, hätte er sie zu seiner zweiten Schülerin nehmen können. So hätte er sie direkt an Janem lotsen können. Immerhin wurde mit seiner Beförderung ein Platz frei. Wobei. Da war ja wieder Wilson, aber der war offiziell von Allegious verbannt worden. Dann traf es ihn wie ein Blitzschlag. Wenn sein Meister erführe, wer daran Schuld trug, würde er wohl umgehend bei ihm auflaufen. Und das konnte bei dem Temperament des Noghri leicht dafür sorgen, das alles, alles was sich in der letzten Zeit, fast die gesamte Spanne von Wilsons Abwesenheit, aufgebaut hatte. Zähne knirschend verzog er das Gesicht. Es konnte sein, das Wilson an der Eskalation des Konfliktes die Schuld tragen würde. Sein Blick wanderte langsam zu ihm. Doch ehe er etwas sagen konnte. War es Ameta die seinen ?Blick? auf sich zog.

?Die Freude, lag auf meiner Seite Ameta.?

Erwiderte er mit einem wohlwollenden Nicken und beobachtete dann ihren Abgang, der alles andere als zuversichtlich war. Irgendetwas war hier doch schon wieder vorgefallen. Womöglich irgendetwas, das mit damals, als die beiden derart? nahe gekommen waren. Nun, was machte er schon einen Hel daraus? Die beiden hatten miteinander geschlafen, so wie er es auch mit Zeboim getan hatte. Vielleicht sorgte das für eine angespannte Atmosphäre? Nein. Ameta stand über solchen Dingen. Vielleicht war sie auch einfach nur wütend, das diese andere, diese Tasela seine Schülerin war? Veyd?r schüttelte den Kopf.

?Ich will gar nicht wissen, was du jetzt schon wieder anstellst. Aber um zum Thema zurückzukommen. Gut, das du warten kannst, aber ich glaube, dass wenn Janem erfährt das du von Marrac verbannt wurdest, wird es nicht gerade freundlich zugehen, vielleicht sorgt das sogar für die Eskalation. Ich weiß es nicht. Zuviel passiert in letzter Zeit und im Orden, du wirst es vielleicht spüren, sehe ich nur Chaos. Mit jedem Tag, wird es schlimmer. Es wird nicht mehr lange dauern und dann wird es losgehen. Glaub mir und deswegen, bereite deine Schülerin vor. Bereite sie gut vor. Ich oder vielleicht auch Janem werden dich sobald es geht kontaktieren. Und was immer du mit Ameta tust?? Er stoppte und schüttelte kurz seinen Kopf. Was zur Hölle tat er hier eigentlich? Sollte er sich nicht viel eher um sich kümmern? Ja, das sollte er, aber auf der anderen Seite konnte Janem so viele Verbündete, oder Anhänger wie möglich gebrauchen. Stumm hob er den Kopf wieder und seine toten Augen blickten stumm gerade aus, während er sich eine 360° Sicht in dem Etablissement verschaffte. Die Sith, die eben noch so hasserfüllt aufgestanden und nach draußen gegangen war, war noch nicht weit gekommen. Gut. ?? was auch immer. Hier, meine Comnummer. Ich muss wieder zurück. Melde dich, wenn du etwas brauchst. Sichere Wege, alter Freund.?
Damit erhob sich der Sith und grüßte Wilson noch einmal mit erhobener Hand als er sich dann zum gehen wand und das Lokal verließ. Seine langen schwarzen Haare, die ihm bis über das Gesäß reichten, wurden augenblicklich vom wind erfasst und er blickte sie kurz nach beiden Seiten um. Dann entdeckte er die Präsenz von Ameta und heftete sich an sie. Mit großen, gezielten Schritten schloss er zu ihr auf. Und begann, ohne Vorwarnung zu sprechen.

?Ich weiß nicht was Wilson vorhat, und um ehrlich zu sein, umso weniger ich weiß umso besser. Solltet ihr allerdings? Hilfe benötigten kontaktiert mich.?

Mit einer simplen Geste überreichte er ihr seine Comnummer, nickte ihr noch einmal zu und verschwand dann im Strom der Fußgänger in Richtung des Ordens. Bald würde das Spiel beginnen?

[Center ~ Straße ~ Veyd?r]
 
[Bastion – Hauptstadt – Kneipe – Wilson, Ameta & Veyd'r]

Wilson stellte Tasela die anderen beiden vor. Sie hießen Veyd’r und Ameta. Tasela bemerkte an Ameta, ihren eiskalten blick die gerade aus zu Wilson schaute. War sie eifersüchtig? Auf Wilson oder was? Aber das konnte sich Tasela nicht vorstellen. Sie hatte rein gar nichts dagegen das Ameta mit ihr trainieren würde, aber anscheinend hatte Aneta was dagegen. Sie erhob sich und verabschiedete sich von Veyd’r und ging. Sie warf noch ein letztes Mal einen eiskalten Blick auf Tasela und Wilson.

Mein Meister, wenn ich dieses Wort erlauben dürfte. Ist Ameta vielleicht eifersüchtig auf mich, oder passt es ihr nicht das sie mit mir Trainieren soll?

Wilson gab kein Kommentar und schüttelte nur den Kopf. Ameta war wohl stock sauer. Aber als Tasela noch einmal hinter sich schauen wollte, sah sie den Kellner, wie er sich gerade anzog um nach Hause zu gehen. Tasela Grinste und wusste das der Augenblick gekommen war.

Mein Meister, ich müsste da noch eine Kleinigkeit erledigen, es geht auch ganz schnell.

Tasela ging von Wilson fort und schaute noch einmal zum Kellner. Er ging durch die Hintertür raus. Tasela wusste wo hin diese Tür führte. Sie ging aus der Kneipe, um die Ecke und dann in eine Gasse. Sie sah den Kellner, wie er gerade von einem Dealer Drogen kaufte. Tasela schrie ihn an.

Hey Kellner. Na lange nicht mehr gesehen. Ich habe mich gefragt ob ihr diesen Tag überlebt. Ich habe darauf gewettet, dass ihr ihn nicht schafft. Es tut mir leid aber jetzt seit ihr Tot. Ach und du kleiner Dealer du bleibst genau da stehen wo du jetzt bist.

Die beiden lachten laut und zogen ihre Schwerter. Tasela dachte sie bekäme Respekt von ihnen wenn sie ihr Trainingslichtschwert heraus nahm. Sie holte es heraus und Aktivierte es. Die beiden bekamen Angst und ging zurück.

Jetzt seit ihr Tot.

Tasela rannte auf sie zu und deaktivierte ihr Schwert und holte schnell ihre Vibronklinger heraus. Mit zwei schlägen waren die beiden Tot. Tasela lächelte und ging wieder in die Kneipe. Sie sah wie Veyd’r gerade aus der Kneipe gang und Tasela ging herein. Sie sah Wilson wie er alleine da saß. Sie ging zu ihm hin und fragte ihn.

Mein Meister wie ihr seht bin ich wieder da. Ist etwas passiert?

Sie wartete auf seine antwort und hoffte, dass sie jetzt endlich ihre antworten von den letzten fragen bekam.

[Bastion – Hauptstadt – Kneipe – Wilson & Tasela]
 
:: Bastion :: Sith - Tempel :: Trainingshalle :: Enui :: Bosco

Nun endlich! Erlösung. Befreiung. B.A. war eben doch kein hoffnungsloser Fall. Da war seine Machtstärke, deutlich sichtbar und präsent. Telekinese? Nein. Geistiger Schild? Nein. Machtbündelung über längere Zeit? Nein. Reine intuitive Verbesserung seiner körperlichen Fähigkeiten? Ja.

Bosco musste Zeit seines Lebens nur seinen Körper genutzt haben. Er lebte in seinen Muskeln, in seinen Reflexen und Intuitionen. Daher war es dies, was er sofort mithilfe der Macht über die Grenzen des Natürlichen hinausbefördern konnte. Ball eins und zwei wurden abgewehrt, drei und vier, und sogar fünf und schließlich auch sechs. Wobei letzterer ohne Machtbeschleunigung gehalten wurde. Allzu schnell war seine Beschleunigung der Welt der Zauberer und Hexen entschwunden und entsprach der, der Normalen. Eines der wenigen Male, in der der Ausbilder des Menschen zufrieden mit seinem Schüler war. Dennoch es war notwendig dass der Zugriff auf die Macht verlängert wurde. Es konnte nicht sein, dass B.A. immer nur häppchenweise agierte. Zu diesem Fall wäre nun ein Anwenden der Telekinese das absolut Optimalste gewesen, aber dies würde vermutlich nur für sie beide niederschmetternd ausfallen.

Daher entschied der Nagai, das sie bei dem blieben was sie momentan funktionierte. Bosco musste wirklich Schritt für Schritt an die Sache herangeführt werden, aber dafür, so hoffte Enui, würde er es anschließend in einer Zuverlässigkeit beherrschen, die anderen fehlte. Vorerst wurde eine Pause eingeschoben, damit B.A. neue Kraft tanken konnte und seinen Fokus erneuerte. Minuten verstrichen, bis der nichtmenschliche Meister entschied genug Ruhephase eingeschoben zu haben. Eine weitere Runde Wandschießen begann und B.A. raste an der Wand entlang, genauso wie ihn die anfliegenden Bälle dirigierten. Nachdem der Kontakt zur Macht bei seinem Adepten erneut abbrach, gestattete er ein paar Sekunden Verschnaufzeit, dann folgte die nächste Angriffsserie. Wieder eine kurze Pause, wieder eine Serie von Ballwürfen ?

Mit der Zeit steigerten sich sowohl Geschwindigkeit der Bälle als auch die Dauer die Bosco im "Turbo ? Modus" verbringen konnte. Nach guten zwanzig Minuten, die seinem Schüler mit Sicherheit viel länger vorkamen, erlöste Enui Bosco von der eintönigen Tätigkeit und gönnte ihm eine weitere längere Pause. Nun galt es das ganze Umzudrehen. B.A. musste auch auf dem Gebiet der Telekinese, bzw. in diesem Fall dem des Machtstoßes weiterkommen, und Enui, doch tatsächlich mal an sich selbst denkend :-)D), wollte auch an seiner Machtgeschwindigkeit üben. Nachdem er kurz die Beweglichkeit seiner Gliedmaßen überprüft hatte, forderte er nun B.A. auf die Bälle auf die Wand zu schießen. Anfangs hatte sein Schüler Schwierigkeiten, die Bälle überhaupt bis zur Wand zu kriegen, doch mit der Zeit bekam er es schon ganz gut hin.

Enui musste sich nicht wirklich anstrengen um die eher lasch gestoßenen Geschosse abzuwehren, aber immerhin brachte es einen von ihnen beiden weiter. Die Stärke der Machtstöße ließ allerdings schnell wieder nach, als ersichtlich wurde, dass der "Machtvorrat" des muskulösen Mannes erschöpft war und er nicht mehr viel Machtfokus aufbauen konnte. In dieser Sache würde Enui in nächster Zeit sehr stur sein und B.A. damit quälen, wenn er dies so empfand, denn sein Potential MUSSTE weiter ausgebaut werden.

Für heute war es wohl wenig sinnvoll noch auf weitere Wundertaten zu hoffen, daher würden sie den Trainingstag mit einer Meditation und Entspannung beenden. Die beiden ließen sich auf dem Boden nieder und der Nagai wartete auf Fragen oder Schlussfolgerungen aus den heutigen Übungen, seitens seines Adepten.


:: Bastion :: Sith - Tempel :: Trainingshalle :: Enui :: Bosco
 
Bastion - Hauptstadt - Straßen

Nachem Ameta die kleine Kneipe verlassen hatte, atmete sie einmal tief durch. Das half zwar nicht den Zorn zu unterdrücken, machte den Kopf aber auf angenehme Weise frei. Soviel also zum Thema Ausbildung. Ameta zog sich die Kapuze ihrer dunkelilanen Robe über den Kopf und ging ziellos die Straße herunter. Sie bemerkte gar nicht, wie eine Gestalt neben ihr auftauchte. Veyd'r war ihr gefolgt und drückte ihr einen kleinen Zettel mit seiner Comnummer in die Hand.

?Ich weiß nicht was Wilson vorhat, und um ehrlich zu sein, umso weniger ich weiß umso besser. Solltet ihr allerdings? Hilfe benötigten kontaktiert mich.?

Stumm schaute die junge Frau auf den Zettel und steckte ihn dann an eine sicherer Stelle. Ihre Wut hatte zugenommen. Nicht wegen Veyd'r, der ihr ihre Hilfe anbot, sondern wegen der ganzen verqueren Geschichte, die hier gerade ablief. Im Grund sollte es ihr egal sein. Sie war sich sicher einen anderen Meister finden zu können. Auf Wilson Trekan war sie sicher nicht angewiesen. Und dennoch beschäftigte sie das Geschehen. Und das auch noch so sehr, dass sie nicht mal bemerkt hatte, wie Veyd'r an ihrer Seite aufgetaucht war. Oder wie er ihr gefolgt war. Und das machte sie wütend auf sich selbst. Ein unaufmerksamer Assassine war zum Tode verurteilt. Sie benahm sich wie eine Anfängerin.
Mit einem Knurren rastete das Wurfmesser aus seiner Halterung. Mit aller Wut schleuderte die junge Frau es in die nächste Mauer, wo es tief stecken blieb. Mit kaltem zornigen Blick trat sie an die Mauer. Sie benahm sich wie ein kleines Kind. Das musste aufhören.


Bastion - Hauptstadt - Straßen
 
Bastion - Hauptstadt - Lokal - Veyd'r, Ameta, Taselar

Schon wieder war irgendwas gewesen. Mittlerweile hatten sich Unmengen an Zorn in ihm gesammelt. Was dachte Ameta was sie sich erlauben konnte. Vielleicht hätte er sie doch töten sollen als er sie gesehen hatte. Sie war aus dem Lokal verschwunden und diesmal machte Wilson keine Anstalen ihr zu folgen. Er hatte genug. Sollte sie bleiben wo sie wollte. Er ertappte sich dabei wie er auf sich selbst wütend wurde weil er es nicht schaffte Ameta an sich zu binden. Nur abwesend hörte er das was Taselar sagte und merkte das sie verschwand. Er war dankbar dafür. Er brauchte kurz um seine Wut nach unten zu kämpfen und seinen Verstand von Ameta zu reinigen. Was würde sie wohl als nächstes tun. In den Sihorden gehen konnte sie nicht. Vielleicht heftete sie sich an Veyd'r um mit ihm zu gehen. Oer sie hatte wirklich die kindishce Hoffnung die Sith würde ihr verzeihen. Wilson hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Taselar kehrte zurück und sie umwehte der Hauch des Todes. Er kniff die Augen zusammen. Solche indviduellen Ausflüge würde es in Zukunft nicht mehr geben.


Wo warst du? Was hast du gemacht?

Er blickt an ihre Vibroklingen und entdeckte das Blut daran. Sein Gesicht verdunkelte sich. Mit so etwas konnte sie alles in Gefahr bringen. Man würde nicht lange brauchen um von ihr auf Wilson zu schließen. Und wenn man wußte das Wilson noch in Bastion war und sogar eine Schülerin hatte dann würde man nicht lange brauchen um auf Veyd'r oder Janem zu schließen. Er würde jetzt keine große Aufmerksamkeit erregen und so stand er auf und ließ einen zornigen Blick anstatt der Worte sprechen. Sie gingen in die Abenddämmerung und setzten sich in Richtung Imperials Inn in Bewegung. Am Anfang würde er sie ein wenig in der Theorie unterichten um sie auf den wahren Alltag vorzubereiten. Die Krieg würde kommen und sie musste stark sein um ihn zu überstehen. Sie kamen an dem mittlerluxoriosen Lokal an und der Türsteher öffnete sofort die Tür beim Eintreffen des mittlerweile bekannten Gastes. Zügig begab er sich zu der Treppe ohne den sich schleimend verbeugenden Wirt zu achten. Er ließ Taselar in sein ziemlich geräumiges Zuhause.....wenn man bedachte das es nur gemietet war.

Du bekommst deine Antworten. Genauso wie du mit jedem Tag mehr Fragen entdecken wirst. Doch manchmal liegt es an dir selbst sie zu beantworten. Ich bin dein Meister, dein Mentor ich zeige dir alles was notwendig ist um zu einer großartigen Sith zu werden. Ich werde dir etwas erklären wenn du es nicht verstehst.

Er forderte sie auf sich zu setzen.

Dein Zorn ist deine stärkste Waffe doch gebrauche sie nicht unsinnig. Setzte ihn überlegt ein und nicht bei der erst besten Gelegenheit. Manchmal ist es besser den Gegner im unklaren über seine Fähigkeiten zu lassen. Doch nun möchte ich sehen wie weit dein Gespür für Macht reicht.


Er ging zu seinem Schrank und holte eine kleine Drohne heraus die ihm mittlerweile zugeschickt wurden. Kaum eingeschaltet blinkten an ihr verschiedene Leuchten und Anzeigen. Wilson stellte sie auf überwachen Modus ein sodass sie nicht schoss.

Schließe deine Augen und versuche der Drohne mit der Macht zu folgen.

Wilson lehnte sich wieder in den Stuhl zurück und beobachtete die ersten Machtversuche seiner Schülerin


Bastion - Hauptstadt - Lokal - Veyd'r, Ameta, Taselar
 
Sith Orden - Trainingsraum - mit Alisah

Radan beobachte Alisah. Wie sie das Schwert handhabte. Radan brachte ein lächeln zustande. Sie lernte schnell? Das wollte Radan sehen. Er wusste natürlich das er im Vorteil war das zeigte sich schon dadurch das er das Schwert locker in einer Hand hielt. Er blickte zu Alisah. Ihr erster Angriff war gut zumindest für jemanden der zum ersten mal eine kalte Waffe hielt. radan hatte sich ähnlich angestellt. Er trat einen schritt zur Seite und wehrte den Schlag mit seiner Klinge ab Er drückte sie etwas gegen die von Alisah bevor er sie zurückzog und auf Alisahs Rücken zielte.

"Nun das mit dem Schwertkampf scheint ja länger her zu sein"

scherzte Radan und wich mit dem Schwert zurück. Er musste gestehen das er Alisah nicht überfodern wollte. Sachte legte er sein Schwert weg und hob die Hände

"Nicht angreifen. Erst mal musst du dem umgang lernen"

erklärte radan trat hinter alisah und legte sachte die Hände auf ihre. Er führte für sie das Schwert.

"keine Angst.Dieses Schwert ist anders als ein laserschwert. Führ es nie von unten. Immer von oben oder von der Seite Nutzte das Gewicht zu deinem Vorteil"

sagte er und führte ihr es vor, bevor er sie loslies und vor sie trat. Er nahm nicht sein schwert. Er zog seine ärmel zurück und seine armschienen kamen zum vorschein.

Also greif an"

lächelte radan und blickte sie weiter an. Er würde ihre Angriffe mit der Armschiene abblocken und wenn er es nicht konnte würde er den Schmerz ertragen.

Sith Orden - Trainingsraum - mit Alisah
 
Bastion - Sith Komplex - Hangar - Kira, Jolina Mighella, Janus, Ranik

Dalen sollte sich nicht an Jolina und der anderen Adeptin vergehen .
Sie sei auch für ihn zu unwürdig .
Seid wann verzichtete der Deformierte auf sinnloses Abgeschlachtet von anderen.
War sein Blutmangel wirklich zu extrem das seine normales verhallten beeinträchtigten oder war etwas anderes im Busch.
Dalen folgte seinen Meister schweigend in das Schuttel.
Der Adept sollte auf der Anweisung das Schiff zu einem kleinen Dörfchen fliegen.
Dieser Tat wie ihm aufgetragen wurde, während des Fluges berichtet der blonde Sith was passiert war. Danach zog er sich zurück und Dalen dachte über diese Situation nach
Allegious hatte also Jagd auf vermeidliche Verräter gemacht und Ranik war unter dieses Raster gefallen.
Der Adept fragte sich nur ob der Inquisitor wusste was der Warrioir vorgehabt hatte.
Den dann wurde ein Narr dies auch falsch verstehen und ihn deshalb Jagen.
Denn wenn dieser Noghri nicht die wahre Philosophie der Sith verstand dann konnte er es nur als Hochverrat ansehen.
Verstand er das wahre Wesen nicht müsste er halt auch geläutert werden wie alle anderen auch.
Nur die Starken würden über leben die den Wahren Pfad der Sith folgten.
Die Schwachen und Ideologischen Sith mussten Sterben damit sie den Starken und eigensinnigen Sith nicht im weg standen.
So war es und so würde es immer sein.
Doch würden die beiden Sith nach Bastion zurück kehren können und wem könnten sie noch trauen.
Unter Sith konnte man nie jemandn trauen aber man hatte kurzzeitige Verbündete dies wusste der junge Sith
Der Cyborg Sith würde Garantiert nach ihnen suchen, doch wenn er weiter auf der Suche nach Verrätern war dann würde zwar einige umkommen. Doch die Stärksten würden übrig bleiben und nur die Starken konnten man gebrauchen um wieder in den Orden ein zu marschieren und den übrigen Schwachen Orden aus zu Rotten.
Denn dann gab es nur noch einen Orden voller heerscher ohne diese Diener von Sith.
Doch bis dahin würde noch ein Wenig Zeit vergehen.

Dann piepte der Autopilot, dies war das Zeichen dafür das Dalen Kurz vor dem Ziel war .
Er nahm ein Wenig Schub raus und suchte nach einer geeigneten Landestelle.

Er sah eine etwas entfernt von dem kleinen Dorf das Ranik anfliegen wollte er kreiste einmal um die Stell und setzte dann zum Landeanflug an.
Die Kufen berührten den Boden und ein kleines Ruckeln ging durch das Schiff.
Dalen verbannt sich mit der Macht um zu schauen ob ihn jemand Gefolgt war doch dies war nicht der fall.
Nun nahm er ein Datapad herraus.
Als er noch neu im Orden war hatte er einige Informationen und alte Sithlord Geschichten auf es überspielt. Jedoch nie wirklich Gelegenheit gehabt sie sich durch zu lesen, jetzt war die Zeit dafür gekommen.
Er vertiefte sich nun in das Datapad und lass.
Den er war sich sicher das Ranik alleine klar kommen würden.
Den er war ein Sith er wollte Garantiert nicht das sein Adept nun um ihn her sprang und sein wunden versorgte das konnte er gut alleine.





Bastion - geklautes Imperiales Shuttle- in der Näher eines abgelegenem Dorfes - Dalen, Ranik
 
[Bastion – Hauptstadt – Kneipe – Wilson & Tasela]

Wilson warf ihr einen sehr bösen Blick hinzu. Er hatte wohl den Geruch des Todes an ihr gerochen und das Blut an ihrer Klinge gesehen. Tasela schämte sich, dass sie einem Meister was vor machen wollte. Sie gingen aus der Kneipe. Wilson fragte was sie machte, aber Tasela antwortete nicht. Sie gingen zu einem Gebäude, dass man schon ab der Kneipe sah.

Ein Türsteher öffnete die Tür. Anscheinend war Wilson des Öfteren hier und kannten sich schon. Sie gingen zu einer Treppe. Tasela schaute sich um und sah den Wirt der sich vor Wilson verbeugte. Doch es hatte den Anschein als würde sich Wilson herzlich wenig darum scheren.


Hat Wilson das ganze Haus für sich beansprucht. Die Leute hier sind sonderbar. Es scheint so als würden sie Wilson anbetten, als wäre er ein Gott. Hat er wirklich so eine große Macht? Ich hoffe, ich werde bald mehr von ihm wissen.

Sie gingen in eine Tür. Es hatte den Anschein als würde Wilson auch hier Hausen. Wilson hatte wohl noch ein wenig Theorie mit Tasela vor. Er erklärte ihr, dass sie nicht bei jeder Gelegenheit ihren Zorn frei im lauf lassen sollte, sondern erst dann wenn es wirklich gefährlich wird und das der Zorn die Mächtigste Waffe eines jeden Sith ist.

Tasela nickte. Wilson sagte zu ihr, dass sie sich setzten solle. Tasela setzte sich sofort hin und Wilson ging zu einem Schrank und holte eine Drohne heraus. Er wollte wohl sehen wie gut ihre Machtverbindung war.

Tasela schloss ihre Augen und versuchte sich zu konzentrieren. Sie versuchte die den leisen Geräuschen der Drohne zu folgen, doch das gelang ihr nicht gut. Sie musste sich eine neue Taktik aus denken.


Wilson will also sehen wie gut meine Verbindung zur Macht ist. Mhm, vielleicht kann ich durch die Macht, die Drohne hören und so das Geräusch der Drohne verbessern. Einen versuch war es wert.

Tasela konzentrierte sich wieder. Noch immer hatte sie ihre Augen geschlossen. Sie spürte die Macht. Schwach, aber sie war da. Das Geräusch der Drohne wurde ein wenig lauter. Tasela gelang es nicht mehr gegen eine wand oder so zu laufen. Sie hatte sich ganz und gar auf das Geräusch der Drohne konzentriert und folgte ihr wo hin sie auch immer flog. Tasela freute sich. Sie freute sich innerlich, dass sie es schaffte das Geräusch der Drohne zu verstärken und so durch die Macht zu lauschen.

[Bastion – Hauptstadt – gemietetes Zimmer – Wilson & Tasela]
 
Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer

Taselar versuchte die Drohne zu verfolgen aber noch war ihre Richtungswahl unschlüssig doch man konnte fast erkennen wie sie besser wurde. Noch würde sie viel Übung brauchen da ihre Bewegung noch immer unsicher waren. Mit der Macht zog Wilson die Drohne zu sich und stellte an hier herum.

Das war ganz gut doch du solltest alles was ich dir beibringe auch selbst immer wieder wiederholen und verinnerlichen. Steh nun auf und nimm dein Lichtschwert zur Hand. Doch aktiviere es noch nicht.

Er ließ die Drohne aus der Hand und diese schwebte wie von selbst in die Raummitte.

Du wirst, jetzt wo die Rebellen besiegt sind, kaum noch gegen normale Truppen kämpfen doch die Fähigkeit der Blasterabwehr ist rudimentär und du kannst aus ihr einige weitere Techniken ableiten. Versuche die Schüsse abzuwehren.


Taselar aktivierte die Klinge und schon traf der erste Schuss der Drohne ihre Schulter.

Versuche eins mit der Umgebung zu werden und die Blasterstrahlen vor deinem inneren Auge zu sehen. Versuche nicht zu denken.....handle.

Wie ging er ein paar Schritte zurück um sich die Übungen aus etwas entfernter Position mitzuverfolgen. Immer wieder trafen die junge Adeptin Schüsse doch schon jetzt wehrte sie ein paar Strahlen so ab wie es ohne die Macht nicht möglich gewesen wäre


Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer
 
Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer – Wilson & Tasela]

Wilson bewegte die Drohne durch die Macht zu sich. Das merkte Tasela, weil sie auf einmal keine Geräusche mehr hörte. Sie öffnete ihre Augen und sah Wilson mit der Drohne in der Hand, vor ihr stehend. Sie hatte es gewusst. Er hatte die Drohne gehabt. Auf Taselas Geicht spiegelte sich ein leichtes Grinsen an.

Wilson aktevierte die Drohne und sagte zu Tasela das sie ihr Lichtschwert hervor nehmen sollte, aber noch nicht aktivieren sollte. Tasela drehte sich zu Wilson und er erklärte ihr, dass sie seit dem Untergang der Rebellen keine normalen Truppen sie mehr erwarten würde, doch das die Blasterabwehr eine gute Ableitung von anderen Techniken seihe.

Tasela aktivierte die Klinge. Aber kaum war sie draußen traf sie schon ein Schuss an ihrer Schulter. Wilson sagte zu ihr, dass sie nicht denken sollte sondern Handeln sollte und mit der Umgebung hier eins werden solle. Für Tasela war es nicht ganz einfach, doch sie Probierte weiter.

Nach ein paar Minuten traf sie schon weniger Schüsse als davor. Eine Riesen Verbesserung für sie. Sie bemerkte, dass Wilson etwas abstand von ihr nahm. Vielleicht wollte er sie von etwas weiter weg von ihr betrachten wie sie sich anstellte.

Es vergingen viele Stunden und Tasela wurde immer besser. Sie wusste das dies bestimmt die Schwächste Stufe war, aber das war ihr egal. Sie war nur auf die eine Sache fixiert und zwar besser mit dem Lichtschwert zu werden. Tasela bemerkte eine Veränderung an ihr. Sie deaktivierte ihre Klinge und die Drohne hörte auf zu schießen. Tasela wollte es wirklich wissen wie sehr sie sich verbessert hatte. Sie zog ihre Robe aus und man sah in ihr eine neue Erscheinung.

Wilson staunte nicht schlecht, als Tasela so eine Handlung unternahm. Tasela ging wieder in die Mitte des Raumes und hob ihr Lichtschwert auf. Sie schloss ihre Augen und Aktivierte ihr Lichtschwert. Sie wollte versuchen, dass von eben gelernte neu an zu wenden. Sie wusste, dass Wilson so etwas bestimmt auch vorhatte, aber das war ihr in dem Moment egal. Sie versuchte sich wieder von ihren unwichtigen Gedanken zu befreien und ihr gelang es. Die Drohne schoss schon und jeder Treffer traf Tasela. Sie währte nichts ab. Sie blieb da stehen, ihr Lichtschwert in der Luft haltend und versuchte sich wieder mit der Umgebung eins zu werden.

Sie ging jedes Wort noch einmal in ihrem Kopf durch, was Wilson zu ihr sagte. Sie versuchte ihre Macht zu spüren, stärker zu spüren als normal. Es gelang ihr nur schwer, wegen den Schüssen der Drohne, doch sie wollte ihr Lichtschwert nicht deaktivieren. Nach paar Minuten voller Konzentration, nahm Tasela ihre Stellung auf. Sie wartete auf den Schuss. Er kam sie konnte ihn nicht abwehren. Dennoch, lies sie sich nicht unter Griegen. Nach ein paar versuchen Gelang es ihr schließlich paar Schüsse der Drohne ab zu wehren. Nach noch ein paar Treffer, deaktivierte sie ihr Lichtschwert und viel zu Boden. Es war zu viel. Diese schmerzen die sich langsam angesammelt haben, sie konnte sie nicht mehr ertragen. Doch aufgeben wollte sie nicht. Sie blieb ein paar Minuten sitzen, um ein wenig Kraft wieder zu gewinnen.

Wilson sah sich das alles an und macht nichts. Tasela stand auf und wollte es noch einmal probieren. Doch Wilson kam ihr zuvor.


Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer – Tasela & Wilson]
 
[Bastion - Sith Komplex ? Raniks Quartier ? Allegious]

Eine unbestimmbare Zeit saß Allegious einfach nur da und lauschte den nachhallenden Schwingungen, die in der Macht noch spürbar über das Geschehen in jenem Quartier berichteten. Ranik schien sich allerdings sein eigenes Überleben gesichert zu haben, zumindest spürte er den aufkeimenden Zorn von Taral. Niederlagen schienen diesem Wesen nicht gut zu bekommen. Die Wut des Wesens schien wie ein Sog alles um ihn herum zu erfüllen. Dutzende tote Jünger waren nun stumme Zeugen seines Wages auf der Jagd nach dem Deformierten gewesen. Langsam trottete das Tuk'ata zurück. Es bedurfte keiner weiterer Worte. Die Niederlage lag unausgesprochen in der Luft. Auch Jolina war schneller mit Mighella zurückgekehrt als er erwartet hatte. Seine Schülerin, welche er offiziell unterrichtete erhob das Wort. Das Zittern in ihrer Stimme war nur allzu leicht hörbar.

Kira und Ranik waren beide entkommen. Vielleicht brachten jene Umstände auch zukünftige Vorteile mit sich. Wenn sich jene, die er verbannt hatte einst zusammen fanden, konnte er alle auf einmal vernichten. Unter den gegebenen Umständen, nämlich dass sie noch lebten waren sie ein umso stärkeres Argument um dem Imperator die Dringlichkeit der Vernichtung jener Individuen vor Augen zu halten. dabei zweifelte er nicht an dem Wissen des Imperators, nur schien es zu helfen, den Imperator wohlmöglich schneller zur Rückkehr zu bewegen. Momentan stellte sich die Situation einfach so dar, dass sie nocht nicht stark genug zu zweit erschienen, um die Verschwörer zu vernichten. Mit dem Imperator zurück auf Bastion, würde es ein leichtes sein, die Situation im Keim zu ersticken.

Erst jetzt öffnete er das Auge und aktivierte das künstliche. Die drei Untergebenen schienen immer noch ziemlich unsicher ob der zu erwartenden Reaktion seitens ihres Herrn und Meisters. Einst würde sich auch bei ihnen der Schleier der Schülerschaft lichten. Bis dahin war es jedoch noch ein langer Weg. Seine Aufgabe war es ihnen, jenen aufzuzeigen, damit sie sich aus den Reihen der schwachen Spreu trennten. Je schneller sie die dunkle Seite der Macht begriffen und verstanden ihrer habhaft zu werden umso schneller wuchsen sie zu seinen stärksten Verbündeten heran. Und er konnte Verbündete gebrauchen wie noch nie zuvor.


Sie konnten entkommen...tatsächlich? Nun, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihrem Schicksal gegenüberstehen. Sie werden dem Tod nicht entkommen, denn jene haben nicht begriffen, das nur wahre Sith dem Tod entkommen können. Doch ihre Lehren sind so flasch, dass sie sich in Gift zu ertränken scheinen. Sie nähren eine Natter am eigenen Busen, weil sie nicht verstehen, wie die dunkle Seite der Macht zu kontrollieren sei. Sollten wir sie nicht vernichten, werden sie es selbst tun.

Trainiert miteinander, Mighella und Jolina. Mighella ist zwar unfähig die Macht zu nutzen, dennoch besitzt sie über ein Wissen über die dunkle Seite, dass unerreicht von den Meisten, an Größe und Weisheit besitzt. Begebt euch dazu in eine der hiesigen Trainingsräume, ich werde euch wissen lassen wenn ihr euch bei mir erneut einfinden sollt. Ach ja... lasst die Verräter wissen, dass sie verbannt wurden... und nun... geht.


Scheinbar irritiert verließen beide das Quartier. Hatten sie nicht verstanden, warum er mit Gnade reagierte? Waren sie verwundert, weilsie nicht wußten wie sie dem Deformierten und seinem Gefolge klar machen sollten, dass sie sich nun in einem Status der Verbannung befanden. Es war ihm gleich es gab Wichtigeres. Taral schien auf und ab zu gehen. Je länger er die Anwesenheit des Tuk'ata vernahm und je besser seine Wahrnehmung sich an seine Präsenz anzugleichen schien, umso leichter fiel es ihm trotz seiner Unsichtbarkeit, ungefähr auszumachen. Er schien wütend ob der entgangenen Beute. Anfangs hatte Allegious weit weniger den Beutetrieb des Monsters eingeschätzt. Er war davon ausgegangen, dass er wesentlich mehr an der Macht als an der Beute an sich interessiert sei, doch mit fortschreitendem Kennenlernen, erwies sich die Annahme als ein Irrtum.

Vieles hatte sich verändert. Was einst allzu offensichtlich war, lag nun verborgen. Doch es waren nicht nur die Sith. Die gesamte Galaxis schien sich in einem Wandel zu befinden. Allegious spürte das. Das Gewicht schien sich zu anderen Umständen zu wandeln. Was würde die Zukunft bringen... Sie war in stetigem Wandel und die Ergebnisse schien oft schwer auszumachen sein. Doch Allegious würde der Zukunft auch noch die letzten Geheimnisse entreißen, in diesem Moment griff er aktiv in ihre Pläne ein und wandte das Schicksal zu seinem Vorteil. Manche mochten ihm hochmut vorwerfen, er sah das anders; in seinem Hochmut lag der Weg zur absoluten Macht unter der Schirmherrschaft des Imperators. Niemand wies so eine glanzvolle Karriere auf, wie er. Innerhalb weniger Jahre hatte er sich zu einer starken Stimme im Orden der Sith etabliert. Viele waren auf seinem Weg dorthin zurückgeblieben. Doch keine Trauer begleitete ihn sondern die Verachtung für jene die ihre Prüfungen nicht verstanden hatten und untergegangen waren. Selbst Veyd'r hatte seine Meisterin überflügelt und er war alles Andere als unzweifelhaft.


Taral... du mußt lernen dich zu zügeln. Du hast solange Zeit warten müssen... und nun übermannt dein Eifer dich. Erst wenn du deine vollständigen Kräfte erreicht hast, wirst du jene erlegen, die deinem Hunger zuteil werden dürfen. Doch vorerst ist die Beute unerheblich. Sie hat nicht begriffen sich der Kontrolle zu bewahren. Sie wird untergehen ob durch uns oder die eigene Hand. Ah...

Das größte Übel schien ihm einen Besuch abzustatten. Wellen von Zorn wie sie nur von dem einen stammen konnten, waren schon in einiger Ferne spürbar. Der Verschwörer persönlich, der Anti-Imperator :-)D) kam um ihn zu sehen. Allegious schloss die Augen und wartete auf dessen Erscheinen. Der Overlord verstand trotz fortgeschrittener Dauer immer noch so wenig von der Macht. er schien sie überhaupt nie begriffen zu haben. Er war ein Ventil für die dunkle Seite der Macht, doch keineswegs ein eigenständig agierendes Wesen. Stürmisch betrat der Overlord Ranik's ehemaliges Quartier. Erst jetzt öffnete er das Auge und sah die perverse Entartung. Eine weisse Robe. Ein Verrat an den Lehren der Sith.

Es stimmte was der Inquisitor sagte, zumindest teilweise. Ihm oblag die Verantwortung über seine Schüler. Doch... er hatte versagt. Und dann bewies er Handlungsunfähigkeit indem er es nicht vermochte seinen Schüler zu verbannen. Allegious, ebenfalls Inquisitor, hatte das Recht im Namen des Ordens zu sprechen und hatte die Situation aufgelöst. So einfach hatte er den Chiss eines Verbündeten beraubt. Dennoch, der Zorn des Mannes, ließ ihn alles Andere als kalt, zumindest innerlich. Janem war stärker wie er, zumindest im Moment.


Lord Menari... wie angenehm. Euch obliegt wie jedem Meister die Verantwortung über seine Schüler, doch mir obliegt die Verantwortung des ganzen Ordens. Euer Bruder übertrug mir die Vollmacht. Das ist meine Pflicht und jene gedenke ich zu erfüllen. Der Wunsch des Imperators wiegt höher, als der Eure oder der eures einstigen Schülers. Ist das... euch klar? Oder plant ihr etwa offen gegen den Befehl Lord Phollows vorzugehen?

Eine gewisse Schärfe lag in den letzten Sätzen des Halb-Cyborgs. der Chiss würde es nicht wagen, jetzt einen Kampf anzuzetteln, oder etwa doch?

[Bastion - Sith Komplex ? Raniks Quartier ? Allegious, Janem, Taral]
 
[op: Ich bring das ganze mal in die endgültige Ausgangsposition, du kannst dann noch wie du willst entweder hier oder im Metellos-Thread deine Zusammenfassung schildern, was Ralrra macht.]

Bastion - Sith-Orden - Gänge - Orakel

Irgendwann hatte der junge Chiss genug davon gehabt, seinen Gedanken nachzuhängen, in den Gedanken der anderen zu ertrinken. Sein Weg hörte auf den entsprechenden irrweghaften Weg durch die endlos scheinenden Gänge des Ordens zu schleichen und irgendwann begann er gezielter einen ganz bestimmten Punkt aufzusuchen: Sein Zimmer im Orden.
Schließlich stand er hier, sah sich um und griff eine Tasche aus dem Schrnak, füllte sie mit den wenigen Habsehligkeiten, die er in seiner Zeit hier im Orden angehäuft hatte. Zum Schluss wurde der kleine Schrein mit seinen Laserschwerthalterungen von der Wand genommen und neben die Tasche gestellt. Alles soweit wie notwendig zusammengestellt. Mehr hatte er nicht, mehr würde er nicht mitnehmen. Metellos würde vermutlich seine Bedürfnisse noch überhäufen, wenn man von der Angst bestimmter Leute gegenüber den Sith in Betracht zog. Schweigsam verharrte er eine Weile im Dunkeln, dachte über bestimmte Dinge nach, die sich ihm ergeben hatten.

Schließlich aber setzte der junge Chiss sich auf das Bett und viel einfach Kofpüber auf die Matratze, sich fallen lassend. Und nur wenige Minuten später fiel er in einen langen, unruhigen Schlaf.

Es war dann der normale Sonnenaufgang, der den jungen Chiss wieder zum Erwachen brachte. Und nur ungewisse Zeit später verließ er sein Zimmer, vorerst zum letzten Mal. Das Haar schimmerte noch feucht von dem Wasser der Nasszelle, die er gerade eben noch benutzt hatte. Der Chiss suchte gezielt mit schnellen Schritten den Hangar des Ordens auf. Das Shuttle stand bereit, der Klauenjäger war schon lange verladen worden. Der junge Chiss setzte sich schließlich einfach in einen der Co-Piloten Sitze im Cockpit des Shuttles und wartete, wartete bis auch Ralrra das Shuttle betreten hatte. Schließlich war es soweit: Der Wookiee betrat das Shuttle und nur wenige Minuten später hob das Raumschiff ab. Zeit Bastion fürs erste hinter sich zu lassen, den Hyperraum in Richtung eines neuen, noch unbekannten Zieles aufbrechen.

Und schließlich im Orbit wurde nur ein weiterer Hebel umgelegt und aus Sternen wurden Striche. Der Hyperraum in Richtung Metellos.

Bastion - Orbit zum Hyperraumsprung
 
|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Gänge || ▫ Taral & Ranik

Wie ein knochenloser Wurm, verbog sich der Sith ( Ranik ) und wand sich aus dem Zugriff des Richterdämons. Taral verfehlte sein Opfer und flog in den Raum der sich hinter dem Sith befand. Rutschend und schlitternd kam das Biest auf dem Boden auf und drehte sich um. Doch zu spät, eine Tür versiegelte den Durchgang und ein Krachen ließ vermuten dass er eingesperrt war. Taral setzte zu einem Sprung an um die Tür aufzustoßen, doch der Sith war schneller gewesen. Er prallte mit voller Kraft gegen eine verriegelte Tür und auf den Boden davor. Das fliehende Stück Abschaum hatte ihn ausgetrickst. Es war entkommen! Taral stieß ein urzeitliches ? gewaltiges Brüllen aus das einige Gegenstände in dem Raum scheppern oder klirren ließ.

Mit entfesselter Wut warf er sich erneut gegen die massive Tür um sie schlicht einzurennen. Sie erbebte unter seinem Ansturm und ein dumpfes Dröhnen entstieg ihr, aber sie hielt stand. Erneut warf sich die Bestie gegen das Stück Metall. Immer noch ohne Erfolg. Er war erneut eingesperrt! Nach vermutlichen Jahrtausenden der Einsamkeit und nach kurzer Zeit der Freiheit war er nun wieder in einem verschlossenen beengten Lebensraum. Der Gedanke hier nie wieder herauszukommen ließ das Raubtier völlig durchdrehen und immer wieder warf es sich gegen das stumpfe, leblose Metall der Tür. Dutzende Male erbebte die Tür, doch aufgeben oder verformen tat sie sich nicht. Der letzte Sprung indessen, war ohne den Rausch der Wut geführt und zeigte auf wie Wund seine Schädeldecke inzwischen geworden war, so das sein Aufprall dermaßen wehtat das Taral ein klägliches Winseln entstieg als er erneut mit seinem Versagen konfrontiert wurde.

Alles war Schuld dieses unwürdigen Sith. Wer so schnell war ihm zu entkommen, musste eigentlich auch fähig sein ihn zu unterwerfen. Was war aus den Sith nur geworden? Statt überlegener Macht bauten sie nun auf Feigheit und Trickserei? Ein Schauer der Verachtung ließ das Fell des Biestes aufrichten. Unwürdiges Geschmeiß, den Auswurf nicht wert, den sie hinterließen. Das Tuk?ata musste einsehen das es nicht viel tun konnte außer durch Geräusche auf sich aufmerksam zu machen. Er legte seinen mächtigen Körper zur Ruhe und wurde schon bald mit der Anwesenheit und dem Öffnen seines Gefängnisses belohnt. Das Weibchen, das als stetiger Schatten ihres Meisters durch die Gegend wandelte ( Jolina ), war diejenige die seine Freiheit herbeiführte. Nur jener Umstand war es der ihn innehalten ließ seiner Wut hier und jetzt Ausdruck zu verleihen. Er stürmte an ihr vorbei in die dunklen Gänge des Ordens.

Jünger und Adepten die ihn vorhin bei der Ausführung der Exekution gestört und seine Beute hatten entkommen lassen, sahen sich erneut der fauchenden Bestie gegenüber die ihr Werk nun mit ihnen beendete. Ein nur leicht angeschlagener Zweibeiner sah sich als Hauptziel des Urzeittieres. Er schnappte dessen Schulter und schleifte es sich windend mit sich in einen größeren Raum. Er entließ es seinen Kiefern und gab ihm einen Moment sich voll in seiner Angst zu verlieren. Der Schüler, wenn er überhaupt einer war, erbebte in der Macht, aber nicht seine Machtaura war es, sondern seine Poren entfuhr ein Schwall von Angstschweiß. Ja! Sein Lebenselixier. Mit einem Satz war er wieder bei der halb gelähmten Gestalt und packte sie am Bein. Mit einem harten Rucken seines Körpers trennte sich das Bein vom Körper ab und mit einem kurzen Schrei entglitt sein Opfer in die Bewusstlosigkeit während die Bestie bereits anfing an dem Bein zu kauen.

Nach wenigen Minuten war von dem einstigen Jünger nicht viel mehr übrig als ein halbes blutiges Skelett, an dem noch vereinzelt Fleischbrocken hingen. In seiner unbändigen Wut gestillt trottete Taral zurück um sich dem Inquisitor zu stellen. Es gefiel ihm nicht mit einer Niederlage zu ihm zurück zu kehren, doch ließ sich daran nichts mehr ändern. Seine beiden Schülerinnen waren bereits ebenfalls zurückgekehrt und hatten berichtet. Kurze Zeit später drehten sie sich auch schon auf dem Absatz um und machten sich von dannen. Die Urzeitbestie war versucht ihnen zu folgen, als Allegious doch das Wort an ihn wandte. Zuerst missbilligende Worte erwartend, wurde ihm stattdessen nahe gelegt seine Wut und seinen Tötungsdurst zu kontrollieren. Irgendwo verstand Taral die Worte des Sith, doch wusste der kleine Noghri nicht, wie es war so lange eingesperrt zu sein. Wie auch? Er war ein kleiner kurzlebiger Zweibeiner. Nicht mehr als eine Motte wenn man ihn mit ihm verglich.

Bevor sie zu einem richtigen Gespräch kamen, spürte das Tuk?ata eine starke Präsenz nahen. Ein weiß gekleideter Sith ( Janem ) stürmte in den Raum und warf dem Noghri Worte entgegen die Taral wie üblich nicht verstand. Es war unglaublich störend jenen Informationsaustausch nicht verfolgen zu können. So schnell wie möglich musste er versuchen diese Sprach zu lernen. Hoffentlich konnte er das überhaupt. Die Macht würde ihm dabei helfen, davon war er überzeugt. Was auch dort gesprochen wurde, zwischen den beiden bestand eine gespannte Verbindung. Kontrollierter Zorn brodelte unter der Oberfläche von zumindest einem der beiden. Ja das war ein Sith wie er sie von früher kannte. Stark in der Macht, voller unterdrückter Emotionen die kurz davor standen zum Ausbruch zu kommen.

So gehörte sich das. Sith die miteinander in Konkurrenz standen, Sith die nur nach dem richtigen Augenblick warteten ihre Konkurrenten auf dem Weg zur Macht zu beseitigen. Nur das helle Erscheinungsbild störte Taral stark. Der Sith sah eher aus wie eine Jungfrau die zur Schlachtung freigegeben worden war. Dennoch vor diesem dort hatte die Bestie mehr Respekt als vor dem kleinen Metallsith. Unwillkürlich folgte das Tuk?ata vor Jahrhunderten antrainierter Verhaltensmuster und hockte sich in die Ecke, während seine Sith - Meister miteinander sprachen.


|| Bastion ▫ Sith - Tempel ▫ Quartier || ▫ Taral ▫ Janem & Allegious
 
Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer

Die Drohne schoss unermüdlich und sie traf dei Adeptin am ganzen Körper. Überall zucken die kleinen gelben Blitze in durch ihre Robe in ihre Haut und ließ ihr Gesicht zucken. Doch sie war standhaft und gab nicht auf. Immer besser wehrte sie die Schüsse, die auf sie zugeflogen kamen, ab doch noch wäre sie ein gefundenes Fressen für jeden Feind. Auf einmal stoppte sie mit der Übung und deaktivierte ihr Lichtschwert. Wilson wollte schon eine Bestrafung folgen lassen doch hielt er inne. Seine Adetin zog ihre Robe aus und entblößte ihren leicht bekleideten Körper. Dann ging sie wieder zu dem Übungslichtschwert und hob es auf. Etwas neugierig darauf was nun folgte, kniff er die Augen zusammen. Taselar schloss die Augen und aktivierte ihr Lichtschwert. Der Sith-Apprentice hatte noch nicht vorgehabt seine Schülerin mit dieser Übung zu beauftragen doch je eher sie sich nur auf die Macht verließ und ihren anderen Sinnen entsagte umso besser war es.


Wilson war nicht überrascht das Taselar keinen einzigen Schuss abwehrte. Er erinnerte sich gut daran wie er bei dieser Übung ausgesehen hatte. Nur hatte er deutlich mehr Kenntnisse gehabt als seine sehr junge Schülerin. Ihr angestrengter Ausdruck verriet die äußerste Konzentration die sie aufbrachte. Und dann geschah es. Mit atemberaubenden Tempo und einer gekonnten Sicherheit bewegte sie ihr Schwert in Richtung des Schusses und wehrte ihn ab. Nun schien der Bann gebrochen. Zwar wurde sie immernoch von der Großzahl der Schüsse getroffen aber sie verfehlte die meisten von ihnen nur um Zentimeter. Wieder traf sie ein Salve am ganzen Oberkörper. Das war zuviel für den zierlichen Körper seiner Schülerin. Erschöpft brach sie zusammen und blieb auf den Knien sitzen. Wilson wartete ab. Wieviel Willen konnte sie aufbringen? Würde sie nocheinmal versuchen weiterzumachen oder liegen bleiben und darauf warten das er die Übung abbrach. Aber sie rappelte sich nach einer kurzen pause wieder auf und wollte die Übung fortsetzen. Wilson erhob sich und ging zu seiner Adeptin.

Das reicht. Du warst gut....besser als ich dachte.

Er schaute auf die roten Stellen auf ihrem Oberkörper. es würde noch einige zeit schmerzen doch das würde sie darauf vorbereiten was es bedeutet ein Sith zu sein.

Doch du wirst noch Jahre brauchen um deine volle Stärke entfaltet zu haben. Aber nun setzt dich und schließe die Augen.

Er tat das selbe und erfüllte den Raum mit der dunklen Seite der Macht. Mit geschlossenen Augen redete er zu seiner Schülerin.


Ich halte nicht viel davon mit Machttechniken zu handieren. Sie werden dir im Kampf gegen einen wirklichen Gegner nicht viel helfen. Im Kampf gegen einen Jedi zählt nur deine Klinge und deine Fertigkeiten mit irh umzugehen. Doch die Macht bietet dir mehr als tolle Zaubertricks. Sie holft dir deine Bewegungen zu beschleunigen. Verschafft dir mehr Kraft und hilft dir dir Angriffe des Gegners voraus zu ahnen. Damit wird sie für dich zu einem wichtigen Verbündeten in der Schlacht. UNd mehr als das. Wenn du dich von ihr führen lässt und ihrem willen gehorchst dann wird sie dir zu mehr macht verhelfen als dir im Moment bewusst ist. Doch gibt dich nicht zu tief ihrer Kontrolle hin sonst wirst du koorumpiert und deine neue Macht frisst dich von innen auf.

Er leiß sich noch tiefer in die dunkle Seite fallen und die dunklen energien strömten aus seinem Körper in richtung der frisch gebackenen Adeptin. Diese zuckte kurz als dieser Schwall an Bösartigkeit auf ihr Bewusstsein traf doch blieb sie still und wagte es nicht den befehl zu missachten und die Augen zu öffnen. Immermehr dunkle Energien schickte er zu taselar die sichtlich unruhig wurde. Soviel geballte Macht hatte sie wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben vorher gespürt....außer vielleicht Charon hatte sie auf eine solche Art mit der dunklen Seit konfrontiert. Langsam spürte Wilson wie die geistigen barrieren von taselar brachen und wenn er soweiter machte würde sie wahrscheinlich ohnmächtig werden. er wachte aus seinem Tranceähnlichem Zustand wieder auf und sah Taselar an. In ihrem Gesicht konnte man lesen was sie eben gefühlt hatte. Ihre Augen zucken noch etwas verstört und ihr Haut war leicht erblasst.


Bastion - Hauptstadt - Imperials Inn - Wilsons Zimmer
 
Sith Orden - Werkstatt ? mit Nexx und seinen Droiden

Der Stolz. Mit dem Nexx sie in die Werkstatt führte war unverkennbar und nachdem Arica sich schweigend aber Aufmerksam sein Werk angesehen hatte, gab sie für sich zu, das jene Dinge Nexx nützlich sein würden. Besonders wenn er für Arica Missionen erfüllte und an Orten, zu denen sie nicht konnte weil ihre Aufgaben sie abhielten, Auge und Ohr für sie war. Diese C-3 Einheiten fand Arica zwar persönlich, wie fast jeden Droiden, eher recht nervig und auch ungelenkt, was die Waffenbenutzung in ihren Augen etwas schwierig gestaltete, aber vielleicht hatte man ja eine Lösung für dieses Problem, oder passende Waffen gefunden. Also wenn Nexx einen Begleiter für seine Reisen wollte, nun gut!
Die Dark-Eye waren hingegen auch in Aricas Augen eine gute Wahl.
Leise schlich sich ein Grinsen auf ihr Gesicht. Ihr Werkzeug, Nexx, lies sich hier seine Werkzeuge mache. Beinahe hätte Arice kurz gelacht, doch dies verkniff sie sich, spürte sie doch noch immer Nexx Stolz auf diese technologischen Errungenschaften inklusive seines neuen Comgerätes.


Dies alles wird dir sicher nützlich sein!

Gab sie mit einem Kopfnicken zu.

Die Dark-Eye und das verbesserte Comlink,? eine gute Wahl!?

Noch immer nickte Arica ganz leicht, während sie trotz ihrer Zustimmung zu all dem auch eine Warnung aussprach.

?Und alles was dich darin unterstützt meinen Willen aus zu führen, soll mir recht sein. Doch verlasse dich nicht zu sehr auf diese technologischen Spielereien! Sie erleichtern gewisse Dinge, aber vergiss nie das die dunkle Seite der Macht unser mächtigstes Werkzeug ist! Schneller und tödlicher als jede Waffe jemals sein kann.

Schweigend lief sie ein paar Schritte zwischen den verschiedenen Werkbänken hin und her und betrachtete versonnen jene Werkzeuge, die Nexx bald völlig sein Eigen nennen würde. Werkzeuge! Die ihren waren ihre Schüler von denen sie mittlerweile drei bis zum Apprentice ausgebildet hatte. Bis zum Apprentice? Einer viel ihr ein, dessen Tauglichkeit zur Erlangung der nächsten Stufe, sie schon längst hatte prüfen wollen, dessen Abwesenheit vom Orden sie allerdings immer wieder daran hinderte dies zu tun. Shim?rar! Es wurde Zeit ihn zu zwingen sich dem unvermeidlichen zu stellen. Obwohl zwingen? Arica grinste in sich hinein. Sie war sich dem Ehrgeiz ihres ersten Schülers so sicher, das sie wusste, ihn nicht zu einem Aufstieg in der Hierarchie zwingen zu müssen. Bei keinem ihre Schüler würde sie dies müssen. Doch noch war nur Shim?rar so weit. Obwohl, bald würde sie sich auch über Enui?s Fortkommen Gedanken machen müssen. Aber darüber würde sie nachdenken, wenn es so weit war. Im Augenblick griff sie jetzt nur zum Com um Shim?rar eine Nachricht zukommen zu lassen.

**** Comnachricht an Shim?rar****

Mein Schüler!

Ich wünsche dringend deine Anwesenheit auf Bastion!
Beende,was auch immer du im Moment tust, und kehre in den Orden zurück.

Arica Kolar

****Comnachricht Ende****


Kurz und knapp! Ja! Und Arica war gespannt wie Shim?rar auf diesen? nun ja, es kam einem Befehl doch schon recht nahe,? reagieren würde.
Doch bis sie seine Reaktion sehen könnte, würde noch Zeit vergehen und so steckte sie ihr Com wieder ein und beschloss nun endlich Allegious auf zu suchen! Sie hatte schon längst bemerkt, das er wieder auf Bastion weilte, aber da er sich auch nicht bei ihr gemeldet hatte, hatte auch sie keinen Anlass gesehen ihn auf zu suchen. Doch jetzt,? irgend etwas sagte ihr, das sie jetzt seine Nähe suchen sollte.
Ein Blick zu Nexx folgte.


Wie schon gesagt, ich bin einverstanden mit deinen neuen ?Werkzeugen?. Doch jetzt rufen andere Aufgaben nach mit! Du darfst mich begleiten wenn du dies möchtest. Willst du allerdings erst noch die Vollendung deiner Droiden beaufsichtigen ist dies auch in Ordnung. Dann folgst du mir später.

Mit diesen Worten war Arica auch schon aus den Werkstätten und lenkte ihre Schritte in die Richtung, in der sie Allegious wusste und in der sie nun auch noch eine andere, äußerst starke Präsenz fühlte.
Und in dem Maße, in dem ihr klar wurde wer diese Präsenz nur sein konnte, beschleunigte Arica ihre Schritte.


Sith Orden - Gänge ? unterwegs Richtung Quartier in dem Allegious und Janem sind
 
[Center ~ Straße ~ Veyd’r]

Nachdem er Ameta hinter sich gelassen hatte, hatte der Sith sofort den Weg in Richtung Orden eingeschlagen. Ob aus Paranoia oder wohl wissend um die Spielchen die derzeit abliefen, schlug er jedoch noch einige Richtungswechsel ein, so als wolle er sich noch vereinzelt irgendwelche Dinge ansehen. Und tatsächlich. Er entdeckte etwas, das sofort seine Aufmerksamkeit erregte. Überraschender Weise bei einem Antiquitäten Händler. Doch der Umstand wo, war im Grunde egal. Das was seine Aufmerksamkeit auf sich zog, waren zwei Schwerter, womöglich Vibroklingen, doch anders, als er sie bis jetzt gesehen hatte. Beide hatten sie eine Scheide die in rot gehalten war, passend zu seiner neusten Robe und interessanter Weise sahen sie aus wie ein Typ Schwert, der schon seit langem als antiquiert galt. Möglicherweise ein Grund, weshalb sie hier in diesem Laden zu erstehen waren. Am Ende des Griffs befand sich etwas, das aussah als wären es drei Klauen die herausragten. Die Klinge an sich war schwarz, jedenfalls bei dem Exemplar das nicht in der Scheide steckte und mit einem rötlich-gelben Muster verziert das sich bis fast über das gesamte Klingenblatt fortsetzte. Es dauerte nicht lange, bis er den Laden betrat und sich ob der Klingen erkundigte. 200 Credits pro Stück. Wenn er Glück hatte, konnte er gerade noch genügend Geld auftreiben. Er versprach sofort wieder zu kommen und bis dahin die beiden Schwerter zurück zu legen. Veyd’r hätte, wenn er es gekonnt hätte am liebsten einfach die Macht genutzt um ihm diese Schwerter zu verschaffen, da er aber einen andere Fokus hatte, musste er auf die ‚ehrliche’ Methode zurückgreifen. Und so hastete er zum nächsten Geldautomaten und überprüfte sein Konto, das er noch immer hatte. 408,58, spuckte das Display aus und der Sith war erleichtert, dass er nicht… überzeugender werden musste. Er ließ sich einen Creditchip ausgeben, über die gewünschte Summe von 400 Credits und machte sich zurück in den Laden. Nur Minuten später hatte er sie in seine neue Robe eingewoben. Und nun fanden sich beide Scheiden an seiner rechten Hüfte fest verzurrt wieder.

Zufrieden und glücklich, wenn man das so sagen konnte. Eher erfreut ob der Möglichkeiten mit diesen netten Klingen, trat er nun die endgültige ‚Heimreise’ an und steuerte wieder gen Orden. Den er nach knapp 5 Minuten auch wieder erreichte. Die Eingangshalle lag fast verlassen da. Nur ein paar Jünger waren anwesend und sonst nichts nennenswertes. Wobei die Jünger auch nicht sonderlich nennenswerter waren. Einige Köpfe wanden sich zu ihm um, als der Sith in seiner ganzen Pracht den Orden betrat doch er schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit. Zielsicher steuerte er den Gang an, der ihn am flinksten zu den Trainingsräumen bringen würde.

Aber einer der Trainingsräume offenbarte ihm etwas, das ihn inne halten ließ. Er kannte die Beiden (Alisah|Radan) nicht. Doch das, was der männliche Part war, oder viel mehr gewesne war, war noch ein wenig zu ersichtlich. Jedenfalls wusste es Veyd’r auf Grund einer, schon lange zurückliegenden Erzählung seines Gefährten Wilson, der hatte diesen Menschen, wenn er sich recht entsann hieß er Radan, seines Armes erleichtert. Und zwar, als er gegen diesen Jedi gekämpft hatte. Flink überprüfte seien linke Hand ob sein Lichtschwert an Ort und Stelle war, ehe er sich zu dem Trainingsraum umwandte und die unsichtbaren Fühler, die ihm seine sicht schenkten und unentdeckt von allen agierten, vorausschickte. Offenbar trainierten die beiden. Wie auch immer, dachte sich der Sith. Im Portal was in den Raum führte blieb er stehen und mit einem, nicht gerade durchschaubaren grinsen, richtete er seine Worte an den Jedi.


„Ahh… Radan! Hat es euch erneut in die Reihen der Sith verschlagen? Interessant, interessant.“ Gespielt verzog er grübelnd die Miene ehe er zum nächsten Kommentar ansetzte. „Ach.. .was macht eigentlich euer Schwertarm? Wilson erzählte mir einst da sei ein kleines Missgeschick passiert…“ Das Grinsen, welches nun mehr als herausfordernd war, konnte er nicht verbergen. Sparte sich jedoch weitere Aktionen und verschränkte die Arme vor der Brust.

[Sith-Orden ~ Trainingsräume ~ Alisah, Veyd’r, Radan]
 
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