Wilson
I was made for loving you!
Bastion - Hauptstadt - Park - Ameta, Zion
Alles was Wilson für die Worte des Apprentice übrig hatte war ein verachtendes Grinsen. Doch sofort schoss ein Machtstoß auf ihn zu den er nur mit einem eigenen aufhalten konnte. Und schon kam Zion mit einer aktivierten, silbernen Klinge auf ihn zu. Die Kampfform die er anwendete war Wilson wohlvertraut und so fiel es ihm nicht weiter schwer sich zu verteidigen wobei er mehr Schlägen durch eigenen Sprünge auswich als sie zu blocken. Sie rauften sich eine Weile ohne nennenswerte Verlagerung des Kampfes bis Zion auch die zweite Klinge seines Lichtschwertes aktivierte. Dieser Sith gefiel ihm immer mehr. Seine Begabung im Kampf war enorm und auch seine Leidenschaft dafür sprühte förmlich aus ihm heraus. Immer wieder stach die Silberlocke D) nach seiner Schulter wobei er wohl vergaß das Wilson ihm in der Ausbildung voraus war und so keine Probleme hatte die Schläge zu blocken, ihn auszuweichen oder gar zu kontern. Aber seine Art zu kämpfen und die Art seines Hasses verreit ihm das er ein Schüler Janems sein musste. Er hatte also wirklich die Wahrheit gesprochen und nun ging es nur noch darum dem Apprentice zu zeigen wer der Mächtigere wahr. Er ging mit dem, auch Zion, geläufigem Ataru in den Angriff über und drängte den frisch ernannten Adepten zurück. Immer wieder wechselte er Fußstellung und Position um Zion einen Fehler zu entlocken.
Doch dann kam etwas unerwartetes für Wilson. Zion bediente sich der Rage um seinen Gegner in die Knie zu zwingen. Eine wahre Explosion an Hass und Gewalt entlud sich aus seinem Körper und schon raste er auch Wilson zu. Dieser nutzte die Macht um seine Geschwindigkeit zu vervielfachen und wich aus sodass sein Gegner ins Leere rannte. Dann senkte er seine Klingen.
Du bist stark Zion und deine Art zu kämpfen beweist mir das du wirklich zu Janem gehörst. Doch dies ist nicht mehr nur eine Sache von Glauben oder Unglauben. Nun geht es um die Ehre. Deine Macht gegen meine. Wer ist stärker?
Er wusste das Zion den Sinn dieser Worte auch in seiner blinden Wut begreifen würde und ließ sich seinerseits in die Macht fallen. Es war nicht notwendig irgendwelchen Zorn herauf zu beschwören. Allein sein tiefes Bündnis zur dunklen Seite ließ seine Macht explodieren und seine Augen lodern. Nun verfiel auch er in Rage und ging mit seinem ganz persönlichen Ataru auf den neuen Schüler Menari's los. Dieser war mit dieser geballten Offensive wohl überfordert denn Wilson drängte ihn nun vollends in die Verteidigung. Seine akrobatsichen Sprünge und wirbelnden Bewegungen waren von unatürlicher Geschwindigkeit und gepaart mit den ebenfalls ausgefeilten Bewegungen Zions ergaben sie einen der schönsten Tänze die ein menschliches Auge wohl je erblicken konnte. Die beiden waren in ihrem Element und gangen in Kampf vollkommen auf. Es ging nicht mehr um Leben oder Tod. Zumindest nicht für Wilson. Doch es war genug. Zion hatte bewiesen das er es wert war angehört zu werden und Wilson ging nun in die entscheidente Phase über. Noch einmal puschte er seine Bewegungen und verlieh ihnen noch mehr Geschwindigkeit und Kraft sodass der Apprentice nun endgültig überfordert war. Schließlich kam der entscheidente Fehler auf den der Verbannte gewartet hatte. Anstatt dem Angriff Wilsons auszuweichen versuchte Zion ihn zu blocken. Doch die Energie mit der Wilson diesen geführt hatte war zu groß und zu schlug er dem Apprentice das Schwert auf aus der Hand. Die Klinge des weißäugigen Sith blieb nur Millimeter vor dem Gesicht des silberhaarigen stehen bevor sie sich in den Griff zurückzog. Mit der Macht holte er die Doppelklinge seines Gegners zu sich und musterte sie.
Eine wahres Musterstück an Präzisionsarbeit, Zion. Du bist begabt. Mehr als ich am Anfang dachte.
Er gab ihm das deaktivierte Schwert zurück und steckte auch das seine an den Gürtel. Sein Gegenüber würde nicht wagen noch einmal einen Kampf vom Zaun zu brechen. Andernfalls würde er sterben. Wilson blickte dem Apprentice tief in die Augen. Er sah das Feuer das einen wahren Sith ausmachte und das man nur unter den Lehren Janems erlangte.
Sag deinem und auch meinem Meister das ich auf ihn warte solange es ihm beliebt.
Er drehte sich wieder zu Ameta um, mit der er auch noch einiges zu besprechen hatte doch besann er sich noch einmal und schaute zu zu seinem kurzeitigen Feind.
Geh deinen Weg weiter Zion und du wirst wahre Macht erlangen.
Dann war er fertig mit ihm und wandte seine Aufmerksamkeit nun wieder auf seine ehemalige Geliebte. Blitzschnell fuhr seine Hand in ihr Gesicht sodass sie taumelte aber nicht umfiel. Er hatte sie schon immer für ihre Stärke bewundert und auch dieses Mal staunte er nicht schlecht das sie unter einem solchen Schlag nicht zu Boden ging.
Wieso kommst du auf die Idee mein Verhalten unbedacht zu nennen! Wäre es unbedacht wärst du schon lange tot und deine Gebeine würden bis zum Himmel stinken! Doch ich sehe mehr in dir als nur deine aufmüpfige und respektlose Natur. Schon mehr als einmal hätte sie dir das Leben kosten können und nur weil ich dich verschonte kannst du heute noch Sauerstoff atmen.
Er hatte sich seine Wut sozusagen weggeredet und seine Gesichtzüge hellten sich auf. Vielleicht war er zu hart zu ihr gewesen doch sie musste begreifen das er auch anders sein konnte als bisher. Natürlich liebte er sie noch immer und in ihrer Gegenwart schienen sich die Wogen seines Zorns zu glätten doch musste er aufpassen ihr nicht total zu verfiel.
Bastion - Hauptstadt - Park - Ameta, Zion
Alles was Wilson für die Worte des Apprentice übrig hatte war ein verachtendes Grinsen. Doch sofort schoss ein Machtstoß auf ihn zu den er nur mit einem eigenen aufhalten konnte. Und schon kam Zion mit einer aktivierten, silbernen Klinge auf ihn zu. Die Kampfform die er anwendete war Wilson wohlvertraut und so fiel es ihm nicht weiter schwer sich zu verteidigen wobei er mehr Schlägen durch eigenen Sprünge auswich als sie zu blocken. Sie rauften sich eine Weile ohne nennenswerte Verlagerung des Kampfes bis Zion auch die zweite Klinge seines Lichtschwertes aktivierte. Dieser Sith gefiel ihm immer mehr. Seine Begabung im Kampf war enorm und auch seine Leidenschaft dafür sprühte förmlich aus ihm heraus. Immer wieder stach die Silberlocke D) nach seiner Schulter wobei er wohl vergaß das Wilson ihm in der Ausbildung voraus war und so keine Probleme hatte die Schläge zu blocken, ihn auszuweichen oder gar zu kontern. Aber seine Art zu kämpfen und die Art seines Hasses verreit ihm das er ein Schüler Janems sein musste. Er hatte also wirklich die Wahrheit gesprochen und nun ging es nur noch darum dem Apprentice zu zeigen wer der Mächtigere wahr. Er ging mit dem, auch Zion, geläufigem Ataru in den Angriff über und drängte den frisch ernannten Adepten zurück. Immer wieder wechselte er Fußstellung und Position um Zion einen Fehler zu entlocken.
Doch dann kam etwas unerwartetes für Wilson. Zion bediente sich der Rage um seinen Gegner in die Knie zu zwingen. Eine wahre Explosion an Hass und Gewalt entlud sich aus seinem Körper und schon raste er auch Wilson zu. Dieser nutzte die Macht um seine Geschwindigkeit zu vervielfachen und wich aus sodass sein Gegner ins Leere rannte. Dann senkte er seine Klingen.
Du bist stark Zion und deine Art zu kämpfen beweist mir das du wirklich zu Janem gehörst. Doch dies ist nicht mehr nur eine Sache von Glauben oder Unglauben. Nun geht es um die Ehre. Deine Macht gegen meine. Wer ist stärker?
Er wusste das Zion den Sinn dieser Worte auch in seiner blinden Wut begreifen würde und ließ sich seinerseits in die Macht fallen. Es war nicht notwendig irgendwelchen Zorn herauf zu beschwören. Allein sein tiefes Bündnis zur dunklen Seite ließ seine Macht explodieren und seine Augen lodern. Nun verfiel auch er in Rage und ging mit seinem ganz persönlichen Ataru auf den neuen Schüler Menari's los. Dieser war mit dieser geballten Offensive wohl überfordert denn Wilson drängte ihn nun vollends in die Verteidigung. Seine akrobatsichen Sprünge und wirbelnden Bewegungen waren von unatürlicher Geschwindigkeit und gepaart mit den ebenfalls ausgefeilten Bewegungen Zions ergaben sie einen der schönsten Tänze die ein menschliches Auge wohl je erblicken konnte. Die beiden waren in ihrem Element und gangen in Kampf vollkommen auf. Es ging nicht mehr um Leben oder Tod. Zumindest nicht für Wilson. Doch es war genug. Zion hatte bewiesen das er es wert war angehört zu werden und Wilson ging nun in die entscheidente Phase über. Noch einmal puschte er seine Bewegungen und verlieh ihnen noch mehr Geschwindigkeit und Kraft sodass der Apprentice nun endgültig überfordert war. Schließlich kam der entscheidente Fehler auf den der Verbannte gewartet hatte. Anstatt dem Angriff Wilsons auszuweichen versuchte Zion ihn zu blocken. Doch die Energie mit der Wilson diesen geführt hatte war zu groß und zu schlug er dem Apprentice das Schwert auf aus der Hand. Die Klinge des weißäugigen Sith blieb nur Millimeter vor dem Gesicht des silberhaarigen stehen bevor sie sich in den Griff zurückzog. Mit der Macht holte er die Doppelklinge seines Gegners zu sich und musterte sie.
Eine wahres Musterstück an Präzisionsarbeit, Zion. Du bist begabt. Mehr als ich am Anfang dachte.
Er gab ihm das deaktivierte Schwert zurück und steckte auch das seine an den Gürtel. Sein Gegenüber würde nicht wagen noch einmal einen Kampf vom Zaun zu brechen. Andernfalls würde er sterben. Wilson blickte dem Apprentice tief in die Augen. Er sah das Feuer das einen wahren Sith ausmachte und das man nur unter den Lehren Janems erlangte.
Sag deinem und auch meinem Meister das ich auf ihn warte solange es ihm beliebt.
Er drehte sich wieder zu Ameta um, mit der er auch noch einiges zu besprechen hatte doch besann er sich noch einmal und schaute zu zu seinem kurzeitigen Feind.
Geh deinen Weg weiter Zion und du wirst wahre Macht erlangen.
Dann war er fertig mit ihm und wandte seine Aufmerksamkeit nun wieder auf seine ehemalige Geliebte. Blitzschnell fuhr seine Hand in ihr Gesicht sodass sie taumelte aber nicht umfiel. Er hatte sie schon immer für ihre Stärke bewundert und auch dieses Mal staunte er nicht schlecht das sie unter einem solchen Schlag nicht zu Boden ging.
Wieso kommst du auf die Idee mein Verhalten unbedacht zu nennen! Wäre es unbedacht wärst du schon lange tot und deine Gebeine würden bis zum Himmel stinken! Doch ich sehe mehr in dir als nur deine aufmüpfige und respektlose Natur. Schon mehr als einmal hätte sie dir das Leben kosten können und nur weil ich dich verschonte kannst du heute noch Sauerstoff atmen.
Er hatte sich seine Wut sozusagen weggeredet und seine Gesichtzüge hellten sich auf. Vielleicht war er zu hart zu ihr gewesen doch sie musste begreifen das er auch anders sein konnte als bisher. Natürlich liebte er sie noch immer und in ihrer Gegenwart schienen sich die Wogen seines Zorns zu glätten doch musste er aufpassen ihr nicht total zu verfiel.
Bastion - Hauptstadt - Park - Ameta, Zion