Lady Ameta
~ lautlos kommt der Tod ~
Bastion ? Haupstadt ? Park ? mit Wilson, Talesa und dem Gesindel
Ameta zuckte innerlich zusammen. Erneut die dunkle Seite der Macht nutzen, wurde ihr aufgetragen. Die Jüngerin war bestrebt diesen Auftrag zu erfüllen, auch wenn sie nicht sicher war, was dann mit ihr geschah. Ihr Körper fühlte sich noch immer ausgelaugt an, doch sie war darauf trainiert ihn bis an seine Belastungsgrenzen zu treiben. Und genau das würde sie auch tun.
Da sie selbst kein Lichtschwert besaß, hatte sie nicht den gleichen Vorteil wie Talesa. Sie würde sich ihrer eigenen Kampftechniken und Waffen bedienen müssen. Mit ein wenig Unterstützung der dunklen Seite der Macht.
Wilson war in der Zwischenzeit zwischen die Meute geichender Kreaturen gesprungen. Sein Lichtschwert fuhr durch die kleine Gruppe, die wild auseinander stob. Einer entfernte sich dabei zu weit von der Gruppe. Diesen würde Ameta weiter von der Meute weglocken, um sich in Ruhe mit ihm beschäftigen zu können.
Der Wilde schwang sein verrostetes Schwert, als er die Jüngerin auf sich zukommen sah. Ameta fing die Klinge des Schwertes mit ihrem Messer ab. Sie hatte keine Ahnung wie sie es fertig bringen sollte, erneut derart in Rage versetzt zu werden, das die dunkle Seite aus ihr hervorbrach. Sie konnte ja schlecht von Wilson verlangen, sie erneut zu küssen. Obwohl sie sich nicht mal sicher war, dass ihre Reaktion die gleiche sein würde, wie eben.
Also bediente sie sich einer anderen, viel tiefer gehenden Wut, die in ihr schlummerte. Während sie mit der Kreatur kämpfte und sie ein ums andere Mal zurücktrieb, dachte sie an ihre Zeit auf Almania. An ihrer Mann Iida und was er ihr angetan hatte. Sicherlich hätte sie den Widerling vor ihr auch mit ihren bisher erlernten Fähigkeiten zur Strecke bringen können, doch Wilsons Anweisungen waren eindeutig.
Unweigerlich spürte sie, wie sich in Innerste anspannte. Ihre Atmung beschleunigte sich, als sie an die diversen Nächte mit Iida dachte, in der eingefordert hatte, was zu geben sie nie bereit gewesen war. Das Bild der Kreatur vor ihr verschwamm und machte andeutungsweise dem Ebenbild von ihrem Peiniger platz. Das genügte. Die Wut kochte in ihr über, als scheinbar die Chance gegeben war, Rache für all das zu nehmen. Sie hatte das Bedürfnis diesem Etwas vor sich jede erdenklichen Schmerzen zuzufügen, die ihr einfielen.
Und noch während sie daran dachte, stolperte das Wesen und begann zu keuchen. Ameta stand nur ruhig da und beobachtete, wie das Wesen sich an die Brust fasste. Ihr Blick war eiskalt, als sie verachtend auf ihn herabsah. Mit starren Augen begegnete das Etwas ihrem Blick.
Hast du Schmerzen?
Fragte sie gefährlich ruhig. Die Kreatur schaute zu ihr auf.
Dann werd ich dich erlösen.
Ihr Messer traf ihn genau an der Stelle der Brust, die er sich eben noch vor Schmerzen gehalten hatte. Tief drang die Klinge ins Fleisch ein. Blut quoll hervor als das Herz getroffen wurde. Ein Anblick, den Ameta schon häufiger gesehen hatte, doch dieses mal bereitete er ihr Freude. Mit einem gnadenlosen Ruck zog sie die Klinge wieder aus ihrem Opfer, dass tot zu Boden sank. Dann schaute sie nach den anderen um. Wilson war beschäftigt. Talesa war beschäftigt. Und Ameta wollte es sein. Es dürstete ihr danach mehr Blut zu vergießen.
Bastion ? Haupstadt ? Park ? mit Wilson, Talesa und dem Gesindel
Ameta zuckte innerlich zusammen. Erneut die dunkle Seite der Macht nutzen, wurde ihr aufgetragen. Die Jüngerin war bestrebt diesen Auftrag zu erfüllen, auch wenn sie nicht sicher war, was dann mit ihr geschah. Ihr Körper fühlte sich noch immer ausgelaugt an, doch sie war darauf trainiert ihn bis an seine Belastungsgrenzen zu treiben. Und genau das würde sie auch tun.
Da sie selbst kein Lichtschwert besaß, hatte sie nicht den gleichen Vorteil wie Talesa. Sie würde sich ihrer eigenen Kampftechniken und Waffen bedienen müssen. Mit ein wenig Unterstützung der dunklen Seite der Macht.
Wilson war in der Zwischenzeit zwischen die Meute geichender Kreaturen gesprungen. Sein Lichtschwert fuhr durch die kleine Gruppe, die wild auseinander stob. Einer entfernte sich dabei zu weit von der Gruppe. Diesen würde Ameta weiter von der Meute weglocken, um sich in Ruhe mit ihm beschäftigen zu können.
Der Wilde schwang sein verrostetes Schwert, als er die Jüngerin auf sich zukommen sah. Ameta fing die Klinge des Schwertes mit ihrem Messer ab. Sie hatte keine Ahnung wie sie es fertig bringen sollte, erneut derart in Rage versetzt zu werden, das die dunkle Seite aus ihr hervorbrach. Sie konnte ja schlecht von Wilson verlangen, sie erneut zu küssen. Obwohl sie sich nicht mal sicher war, dass ihre Reaktion die gleiche sein würde, wie eben.
Also bediente sie sich einer anderen, viel tiefer gehenden Wut, die in ihr schlummerte. Während sie mit der Kreatur kämpfte und sie ein ums andere Mal zurücktrieb, dachte sie an ihre Zeit auf Almania. An ihrer Mann Iida und was er ihr angetan hatte. Sicherlich hätte sie den Widerling vor ihr auch mit ihren bisher erlernten Fähigkeiten zur Strecke bringen können, doch Wilsons Anweisungen waren eindeutig.
Unweigerlich spürte sie, wie sich in Innerste anspannte. Ihre Atmung beschleunigte sich, als sie an die diversen Nächte mit Iida dachte, in der eingefordert hatte, was zu geben sie nie bereit gewesen war. Das Bild der Kreatur vor ihr verschwamm und machte andeutungsweise dem Ebenbild von ihrem Peiniger platz. Das genügte. Die Wut kochte in ihr über, als scheinbar die Chance gegeben war, Rache für all das zu nehmen. Sie hatte das Bedürfnis diesem Etwas vor sich jede erdenklichen Schmerzen zuzufügen, die ihr einfielen.
Und noch während sie daran dachte, stolperte das Wesen und begann zu keuchen. Ameta stand nur ruhig da und beobachtete, wie das Wesen sich an die Brust fasste. Ihr Blick war eiskalt, als sie verachtend auf ihn herabsah. Mit starren Augen begegnete das Etwas ihrem Blick.
Hast du Schmerzen?
Fragte sie gefährlich ruhig. Die Kreatur schaute zu ihr auf.
Dann werd ich dich erlösen.
Ihr Messer traf ihn genau an der Stelle der Brust, die er sich eben noch vor Schmerzen gehalten hatte. Tief drang die Klinge ins Fleisch ein. Blut quoll hervor als das Herz getroffen wurde. Ein Anblick, den Ameta schon häufiger gesehen hatte, doch dieses mal bereitete er ihr Freude. Mit einem gnadenlosen Ruck zog sie die Klinge wieder aus ihrem Opfer, dass tot zu Boden sank. Dann schaute sie nach den anderen um. Wilson war beschäftigt. Talesa war beschäftigt. Und Ameta wollte es sein. Es dürstete ihr danach mehr Blut zu vergießen.
Bastion ? Haupstadt ? Park ? mit Wilson, Talesa und dem Gesindel