B.A. Baracus
Sith Adept
[ Bastion ? Sith-Tempel ? Garten ? B.A. Baracus | Enui & Arica ]
Executorin? Der höchste Rang, den man erreichen konnte? Beeindruckend, wie mächtig sie war und doch schien sie auf dem Boden geblieben zu sein. Allein schon die Art, wie sie ihn und Enui begrüßte, sprach Bände. Eine tolle Frau ? keine Frage.
Und was waren die nächsten Worte? Sie brauchte die Zwei? NEIN! Sie brauchte auch ihn. Unglaublich! Niemals hätte er geglaubt solche Worte zu hören. Er wurde gebraucht? Die Wahrheit hinter den Worten interessierte ihn nicht weiter, allein die Tatsache, dass Jemand IHN brauchte, war genug?
Auf die Worte Enuis konnte er in diesem Moment nicht hören. Zu sehr war er in den Gedanken versunken und versuchte die gesagten Worte zu verarbeiten. Gebraucht werden war ein schönes Gefühl, zumindest für einen ?nutzlosen Sklaven?, wie er es war. Vielleicht war sein Leben doch nicht so sinnlos, und er hatte doch einen Grund am Leben zu bleiben. Vielleicht. Vielleicht?
Doch im Gegensatz zu ihm, schien aber Arica die Worte des Nagais genauestens mitbekommen zu haben. Sie erwähnte 2 Namen, die ebenfalls so mächtig wie sie waren. Die Art, wie sie den Zweiten nannte, erregte aber die Aufmerksamkeit des Menschen.
Menari?
Kam es über seine Lippen, aber er sagte es nicht sehr laut, denn eigentlich wollte er das Gespräch der Zwei nicht stören. Trotzdem war er neugierig, warum sie diesen Kerl offensichtlich nicht so gern hatte.
Verbannungen?
Der Mensch war völlig ahnungslos. Er verstand nicht sehr viel von dem, was sie da erzählte. Es gab Verbannungen? Und was war mit der Schülerin Allegious? Bevor er sich die komplette Blöße gab, war es wohl besser, wenn er die Klappe hielt. Er war kein großer Redner und darum beließ er es dabei. Denn anscheinend war Enui, zumindest was die Verbannungen anging, ähnlich ahnungslos.
Am liebsten hätte er ?Stop? geschrieen und das ganze Gespräch noch mal von vorne ablaufen lassen, aber das wäre wohl etwas unangenehm geworden. Eine Göttin, die den Tod bezwingen könnte? Unglaublich! Das war doch eigentlich unmöglich, aber das hatte er schon über die Dinge gesagt, die er mittlerweile gelernt hatte, da hatte Arica Recht.
Sie sollten Niemand trauen? Die meisten Leute, die er bisher hier getroffen hatte, machten auch nicht den Eindruck, als wären sie sehr vertrauenswürdig gewesen. Bisher war deren Verhalten doch meist mehr als nur aggressiv und provozierend. Sie empfahl ihnen ihr Training weiterzuführen, und wollte bzw. musste sich wohl anderen Dingen widmen.
Er kam sich blöd vor, dass er nichts zu allem sagte, aber für ihn waren das einfach zu viele Informationen gewesen. Er war nicht schlau genug, das alles kombinieren zu können und sich in das Gespräch einzuklinken.
Aber euch können wir doch trauen, oder etwa nicht? Einer ist doch besser als Keiner?
Sagte der Mensch zum Abschluss. Er dachte, er konnte so vielleicht die Stimmung etwas aufheitern. Hinterher war er sich nicht mehr so sicher? das einzige was er von sich gab, war ein selten blöder Spruch. Etwas Besseres fiel ihm in diesem Moment nicht ein. Aber da sie wohl noch wichtigere Sachen vorhatte und Enui und ihm empfahl weiter zu trainieren, war es wohl angebracht sich zu verabschieden?
Auf Wiedersehen! Und einen schönen Tag noch?
Sagte er mit einem freundlichen und netten Gesichtsausdruck. Dabei hoffte er, dass er sich nicht wieder zu blöd benommen hatte?
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Executorin? Der höchste Rang, den man erreichen konnte? Beeindruckend, wie mächtig sie war und doch schien sie auf dem Boden geblieben zu sein. Allein schon die Art, wie sie ihn und Enui begrüßte, sprach Bände. Eine tolle Frau ? keine Frage.
Und was waren die nächsten Worte? Sie brauchte die Zwei? NEIN! Sie brauchte auch ihn. Unglaublich! Niemals hätte er geglaubt solche Worte zu hören. Er wurde gebraucht? Die Wahrheit hinter den Worten interessierte ihn nicht weiter, allein die Tatsache, dass Jemand IHN brauchte, war genug?
Auf die Worte Enuis konnte er in diesem Moment nicht hören. Zu sehr war er in den Gedanken versunken und versuchte die gesagten Worte zu verarbeiten. Gebraucht werden war ein schönes Gefühl, zumindest für einen ?nutzlosen Sklaven?, wie er es war. Vielleicht war sein Leben doch nicht so sinnlos, und er hatte doch einen Grund am Leben zu bleiben. Vielleicht. Vielleicht?
Doch im Gegensatz zu ihm, schien aber Arica die Worte des Nagais genauestens mitbekommen zu haben. Sie erwähnte 2 Namen, die ebenfalls so mächtig wie sie waren. Die Art, wie sie den Zweiten nannte, erregte aber die Aufmerksamkeit des Menschen.
Menari?
Kam es über seine Lippen, aber er sagte es nicht sehr laut, denn eigentlich wollte er das Gespräch der Zwei nicht stören. Trotzdem war er neugierig, warum sie diesen Kerl offensichtlich nicht so gern hatte.
Verbannungen?
Der Mensch war völlig ahnungslos. Er verstand nicht sehr viel von dem, was sie da erzählte. Es gab Verbannungen? Und was war mit der Schülerin Allegious? Bevor er sich die komplette Blöße gab, war es wohl besser, wenn er die Klappe hielt. Er war kein großer Redner und darum beließ er es dabei. Denn anscheinend war Enui, zumindest was die Verbannungen anging, ähnlich ahnungslos.
Am liebsten hätte er ?Stop? geschrieen und das ganze Gespräch noch mal von vorne ablaufen lassen, aber das wäre wohl etwas unangenehm geworden. Eine Göttin, die den Tod bezwingen könnte? Unglaublich! Das war doch eigentlich unmöglich, aber das hatte er schon über die Dinge gesagt, die er mittlerweile gelernt hatte, da hatte Arica Recht.
Sie sollten Niemand trauen? Die meisten Leute, die er bisher hier getroffen hatte, machten auch nicht den Eindruck, als wären sie sehr vertrauenswürdig gewesen. Bisher war deren Verhalten doch meist mehr als nur aggressiv und provozierend. Sie empfahl ihnen ihr Training weiterzuführen, und wollte bzw. musste sich wohl anderen Dingen widmen.
Er kam sich blöd vor, dass er nichts zu allem sagte, aber für ihn waren das einfach zu viele Informationen gewesen. Er war nicht schlau genug, das alles kombinieren zu können und sich in das Gespräch einzuklinken.
Aber euch können wir doch trauen, oder etwa nicht? Einer ist doch besser als Keiner?
Sagte der Mensch zum Abschluss. Er dachte, er konnte so vielleicht die Stimmung etwas aufheitern. Hinterher war er sich nicht mehr so sicher? das einzige was er von sich gab, war ein selten blöder Spruch. Etwas Besseres fiel ihm in diesem Moment nicht ein. Aber da sie wohl noch wichtigere Sachen vorhatte und Enui und ihm empfahl weiter zu trainieren, war es wohl angebracht sich zu verabschieden?
Auf Wiedersehen! Und einen schönen Tag noch?
Sagte er mit einem freundlichen und netten Gesichtsausdruck. Dabei hoffte er, dass er sich nicht wieder zu blöd benommen hatte?
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