DoubleK
Senatsbesucher
[Bastion - Bastion Center - Orden der Sith - Erdgeschoss des Sith Tempel - Jon, Whip, Voth, Selura und Talitha]
Jon hatte gerade seine letzten Worte an Talitha gerichtet und wartete gespannt auf eine Antwort, als er ein leises Knacken vernahm. Bevor er sich in die Richtung des Geräusches wenden konnte, folgte ein weiterer lauterer Knall und der Jünger wurde von einer Erschütterung zu Boden gerissen, sodass er sich auf allen Vieren wiederfand. Der Bereich des Ganges war von einem Moment auf den anderen in einen staubigen Nebel gehüllt und das menschliche Auge konnte nur schwerlich etwas erkennen. Ein Gefühl von starkem Schwindel, sowie ein lautes dröhnen auf den Ohren, überkamen den 19-Jährigen und er versuchte mit zusammengekniffenen Augen einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Aufgrund der Staubwolke konnte er keinen der anderen ausmachen und selbst Talitha war nicht mehr zu entdecken. Ganz zu schweigen von Selura, Whip und Voth, welche in einigen Metern Abstand von Ihnen gestanden hatten. Plötzlich erkannte Jon einen Umriss in den sich langsam absenkenden Staubschwaden, welcher ihm jedoch gänzlich unbekannt schien und ein Unbehagen bei ihm auslöste. Es handelt sich um ein Geschöpf von stattlichem Ausmaß, welches eine Größe von zwei Metern übertraf und ebenfalls eine stämmige Erscheinung hatte. Die Spezies vermochte er jedoch aufgrund der eingeschränkten Sicht nicht eindeutig auszumachen.
Einige Meter neben ihm tauchte schließlich mit einem Zischen der Energiestrahl von Voths Energiepeitsche auf und der Menschenjunge konnte aufgrund des abfallenden Staubs nun auch den Benutzer erkennen. Der Geschmack von Blut machte sich im Mund des Jüngers breit und er spuckte blutigen Speichel vor sich auf den Boden. Blut und das schallernde Geräusch in den Ohren waren im Angesicht des bulligen Wesens unmittelbar vor ihm seine kleinsten Sorgen. Taumelnd richtete sich der Orus-Spross auf und stolperte in die Richtung von Voth. Kurz bevor er diesen erreichte, machte der Twi´lek einen Satz zur Seite. Im nächsten Moment erkannte Jon auch weshalb, denn ein weiteres Ungetüm war den Gang herabgestürmt. Aufgrund des Dröhnens in seinen Ohren hatte der Mensch das Wesen nicht kommen gehört und zum Ausweichen war es nun mehr zu spät.
Mit einem lauten Knall rammte das ebenfalls mindestens zwei Meter große Wesen den Menschen, welcher einige Meter weiter mit einem weiteren Scheppern auf dem harten Boden aufkam. Mit ungebremster Wucht war er mit dem Gesicht voran auf dem Boden aufgekommen. Ob er kurz das Bewusstsein verloren hatte, vermochte der Jünger nach dem harten Aufprall nicht einzuschätzen. Lediglich spürte er einen stechenden Schmerz an seiner Stirn. Leichte tastete er seinen Kopf ab und stellt fest, dass sich eine Platzwunde an seinem Haaransatz aufgetan hatte. Klare Gedanken konnte er nicht mehr fassen, während er versuchte sich mit schmerzenden Gliedmaßen aufzurichten. Einen unangenehmes Kribbeln und Zittern machte sich an seinem ganzen Körper breit, welchen er mit aller Mühe auf alle Viere gewuchtet hatte. Blut tropfte von seiner Stirn, sowie aus dem offenen Mund, unmittelbar unter ihm auf den Boden. Orientierungslos krabbelte er los, denn an aufrichten war jetzt nicht zu denken. Immer noch dröhnte es in seinen Ohren und der bittere Geschmack von Staub, vermischt mit Blut, breitete sich in seinem Mund aus. Kurz überkam den Jünger ein Würgereflex, welchen er im letzten Augenblick unterdrücken konnte. Panisch versuchte er voran zu kommen und sein Leben zu retten, als ihn ein fester Griff in die Höhe hob und mit dem Rücken voran an die Wand presste. Bei dem harten Zusammenprall mit der Wand verzog er erneut schmerzverzehrt sein Gesicht. Als er die Augen wieder öffnete, schaute er direkt in das Gesicht von einem der Hünen. Er strampelte kurz mit den Beinen und musste feststellen, dass diese nicht mehr den Boden berührten. Als Reaktion darauf wurde er nur noch fester an die Wand gepresst und gab seine Gegenwehr auf. In seinem Kopf hoffte er, dass ihm einer der anderen helfen würden. Langsam öffnete er den Mund und ein kleiner Schwall Blut tropfte aus diesem direkt auf den zerschlissenen, staubigen Mantel herab. Auch das Blut von seiner Stirn war bereits zwischen seinen Augen herab gelaufen und tropfte von der Nasenspitze hinunter. In dieser aussichtslosen Position hoffte er schon fast auf das erlösende Ableben. Dennoch brachte er stotternd hervor:
"Bitte, lasst mich am Leben! Verschont mich unwürdiges Geschöpf!"
[Bastion - Bastion Center - Orden der Sith - Erdgeschoss des Sith Tempel - Jon, Whip, Voth, Selura, Talitha und 2 Houk(Leibwächter des Informanten]
Jon hatte gerade seine letzten Worte an Talitha gerichtet und wartete gespannt auf eine Antwort, als er ein leises Knacken vernahm. Bevor er sich in die Richtung des Geräusches wenden konnte, folgte ein weiterer lauterer Knall und der Jünger wurde von einer Erschütterung zu Boden gerissen, sodass er sich auf allen Vieren wiederfand. Der Bereich des Ganges war von einem Moment auf den anderen in einen staubigen Nebel gehüllt und das menschliche Auge konnte nur schwerlich etwas erkennen. Ein Gefühl von starkem Schwindel, sowie ein lautes dröhnen auf den Ohren, überkamen den 19-Jährigen und er versuchte mit zusammengekniffenen Augen einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Aufgrund der Staubwolke konnte er keinen der anderen ausmachen und selbst Talitha war nicht mehr zu entdecken. Ganz zu schweigen von Selura, Whip und Voth, welche in einigen Metern Abstand von Ihnen gestanden hatten. Plötzlich erkannte Jon einen Umriss in den sich langsam absenkenden Staubschwaden, welcher ihm jedoch gänzlich unbekannt schien und ein Unbehagen bei ihm auslöste. Es handelt sich um ein Geschöpf von stattlichem Ausmaß, welches eine Größe von zwei Metern übertraf und ebenfalls eine stämmige Erscheinung hatte. Die Spezies vermochte er jedoch aufgrund der eingeschränkten Sicht nicht eindeutig auszumachen.
Einige Meter neben ihm tauchte schließlich mit einem Zischen der Energiestrahl von Voths Energiepeitsche auf und der Menschenjunge konnte aufgrund des abfallenden Staubs nun auch den Benutzer erkennen. Der Geschmack von Blut machte sich im Mund des Jüngers breit und er spuckte blutigen Speichel vor sich auf den Boden. Blut und das schallernde Geräusch in den Ohren waren im Angesicht des bulligen Wesens unmittelbar vor ihm seine kleinsten Sorgen. Taumelnd richtete sich der Orus-Spross auf und stolperte in die Richtung von Voth. Kurz bevor er diesen erreichte, machte der Twi´lek einen Satz zur Seite. Im nächsten Moment erkannte Jon auch weshalb, denn ein weiteres Ungetüm war den Gang herabgestürmt. Aufgrund des Dröhnens in seinen Ohren hatte der Mensch das Wesen nicht kommen gehört und zum Ausweichen war es nun mehr zu spät.
Mit einem lauten Knall rammte das ebenfalls mindestens zwei Meter große Wesen den Menschen, welcher einige Meter weiter mit einem weiteren Scheppern auf dem harten Boden aufkam. Mit ungebremster Wucht war er mit dem Gesicht voran auf dem Boden aufgekommen. Ob er kurz das Bewusstsein verloren hatte, vermochte der Jünger nach dem harten Aufprall nicht einzuschätzen. Lediglich spürte er einen stechenden Schmerz an seiner Stirn. Leichte tastete er seinen Kopf ab und stellt fest, dass sich eine Platzwunde an seinem Haaransatz aufgetan hatte. Klare Gedanken konnte er nicht mehr fassen, während er versuchte sich mit schmerzenden Gliedmaßen aufzurichten. Einen unangenehmes Kribbeln und Zittern machte sich an seinem ganzen Körper breit, welchen er mit aller Mühe auf alle Viere gewuchtet hatte. Blut tropfte von seiner Stirn, sowie aus dem offenen Mund, unmittelbar unter ihm auf den Boden. Orientierungslos krabbelte er los, denn an aufrichten war jetzt nicht zu denken. Immer noch dröhnte es in seinen Ohren und der bittere Geschmack von Staub, vermischt mit Blut, breitete sich in seinem Mund aus. Kurz überkam den Jünger ein Würgereflex, welchen er im letzten Augenblick unterdrücken konnte. Panisch versuchte er voran zu kommen und sein Leben zu retten, als ihn ein fester Griff in die Höhe hob und mit dem Rücken voran an die Wand presste. Bei dem harten Zusammenprall mit der Wand verzog er erneut schmerzverzehrt sein Gesicht. Als er die Augen wieder öffnete, schaute er direkt in das Gesicht von einem der Hünen. Er strampelte kurz mit den Beinen und musste feststellen, dass diese nicht mehr den Boden berührten. Als Reaktion darauf wurde er nur noch fester an die Wand gepresst und gab seine Gegenwehr auf. In seinem Kopf hoffte er, dass ihm einer der anderen helfen würden. Langsam öffnete er den Mund und ein kleiner Schwall Blut tropfte aus diesem direkt auf den zerschlissenen, staubigen Mantel herab. Auch das Blut von seiner Stirn war bereits zwischen seinen Augen herab gelaufen und tropfte von der Nasenspitze hinunter. In dieser aussichtslosen Position hoffte er schon fast auf das erlösende Ableben. Dennoch brachte er stotternd hervor:
"Bitte, lasst mich am Leben! Verschont mich unwürdiges Geschöpf!"
[Bastion - Bastion Center - Orden der Sith - Erdgeschoss des Sith Tempel - Jon, Whip, Voth, Selura, Talitha und 2 Houk(Leibwächter des Informanten]