D
Darth Allegious
Gast
[Bastion, Center, Ordensgebäude der Sith, Thronsaal]- Allegious, Nereus, Taral, General Thanas, AFC-Trupp
Nereus versuchte seinerseits, mit einem spöttischem Humor, der ihm weder zu stehen schien, noch ihm selbst bewußt war, den Vorschlag von Allegious abzuwerten. Allegious seinerseits reagierte gelassen. Es machte keinen Sinn vom einen Topf in den nächsten zu fallen. Der Executor brauchte den Mann an seiner Seite, erst recht, wo dieser dem Anschlag nicht erlegen war, und die Konsolidierung würde nur dann von statten gehen, vor allem schneller, wenn er diesen auf seiner Seite wußte. Doch der Vergleich hinkte, den Nereus anstellte. Natürlich verfügte Janem über umfangreiche Kräfte. Doch aus einer Blindheit herausgetrieben, dass sie den Thron nicht mal dann erkennen würden, wenn jener mit Halogen-Leuchtern bestrahlt werden würde.
Was also nützte dem Narren Macht, wenn er nicht mit ihr umzugehen wußte? Was nützte dem Kriegsherren eine Armee, wenn er nicht einmal seine Feinde kannte? Was nützte dem Diplomaten eine Botschaft, wenn er keine Etikette besaß? Das war Janem und niemand anderes. Seine Wirklichkeit von einem Imperium. Sein Traum. Eine Farce. Gleich was Nereus noch an Argumenten und Fürsprachen einbringen wollte, das Ergebnis war das Gleiche und letzten Endes wußte er das auch. Und wenn Nereus wirklich glauben wollte, die Schlachten und Kämpfe würden abseits des Kernes ausgetragen werden, so dachte Allegious nicht daran, diesen Irrtum nochmals zu korrigieren, nachdem er bereits auf dieses Unverständnis hingewiesen hatte. Dann würde Nereus eben noch sein blaues Wunder erleben müssen, und das sprichwörtlich.
Das Angebot ihn über den Verlauf des Krieges zu unterrichten, hielt er sich offen. Insbesondere da der Krieg gut für ihn verlief, machte es Sinn Nereus hin und wieder zu informieren, wer hier gewann, und wer künftig die Ordnung stellen würde. Allegious würde sich weitreichend Gedanken machen müssen, wenn es erst so weit war. Nereus durfte dann nicht mehr die Macht haben, die er derzeit innehielt, nicht mal im Falle einer ewigwährenden Abwesenheit seinerselbst. Es war das Recht der Sith zu herrschen und sein Nachfolger sollte sich dereinst nicht damit quälen einen Brückenschlag zur Flotte zu konstruieren. Die Flotte hatte dem Stärksten zu gehorchen, und Allegious war der Stärkste.
Er hätte beinahe die Augen verdreht als er die Spitzfindigkeit des Oberkommandanten vernehmen mußte. Eine kleine Anstrengung in der Macht und sein Lächeln würde für immer verschwinden. Noch immer hing ihm die Euphorie plötzlich aufkeimender Qualen von dem Massaker an den Chiss-Soldaten nach. Doch hier würde keine weitere Süße seinen Geist benetzen. Allegious winkte den Satz, der immer noch im Raume stand, ab. Sich wegen solcher Nichtigkeiten zu besticheln führte zu nichts und Allegious hatte wirklich Größeres vor, als sich solch trivialer Vorwürfe zu ergeben.
Ihr solltet nicht vergessen Kratas, dass das heutige Imperium mein Imperium sein wird. Demnach liegt mir an der Vernichtung rebellischer Nester. Janem's Privatarmee betreffend, teile ich euch mit, dass seine Truppenstärke sich nur noch auf 5000-10000 Mann reduziert hat. Vor kurzem hat die Streitflotte den Transportern Janems eine Falle gestellt. Jetzt ist Janem am Zug, nicht ich. Wenn er nicht schleunigst neue Truppen beorderrn kann, wird es ein erfreulich kurzer Krieg. Seid euch also sicher, dass ich einige Schiffe zu eurem Vorhaben abkommandieren werde. Sie werden euch gehorchen, obliegen aber meinem Oberbefehl. Sie kämpfen gut- wenn auch nicht so wie es unsere imperialen Truppen tun. Wenn ein Ende des Krieges gekommen is, sollte man sich vielleicht ihrer Schiffe und Waffen einverleiben.
[Bastion, Center, Ordensgebäude der Sith, Thronsaal]- Allegious, Nereus, Taral, General Thanas, AFC-Trupp
Nereus versuchte seinerseits, mit einem spöttischem Humor, der ihm weder zu stehen schien, noch ihm selbst bewußt war, den Vorschlag von Allegious abzuwerten. Allegious seinerseits reagierte gelassen. Es machte keinen Sinn vom einen Topf in den nächsten zu fallen. Der Executor brauchte den Mann an seiner Seite, erst recht, wo dieser dem Anschlag nicht erlegen war, und die Konsolidierung würde nur dann von statten gehen, vor allem schneller, wenn er diesen auf seiner Seite wußte. Doch der Vergleich hinkte, den Nereus anstellte. Natürlich verfügte Janem über umfangreiche Kräfte. Doch aus einer Blindheit herausgetrieben, dass sie den Thron nicht mal dann erkennen würden, wenn jener mit Halogen-Leuchtern bestrahlt werden würde.
Was also nützte dem Narren Macht, wenn er nicht mit ihr umzugehen wußte? Was nützte dem Kriegsherren eine Armee, wenn er nicht einmal seine Feinde kannte? Was nützte dem Diplomaten eine Botschaft, wenn er keine Etikette besaß? Das war Janem und niemand anderes. Seine Wirklichkeit von einem Imperium. Sein Traum. Eine Farce. Gleich was Nereus noch an Argumenten und Fürsprachen einbringen wollte, das Ergebnis war das Gleiche und letzten Endes wußte er das auch. Und wenn Nereus wirklich glauben wollte, die Schlachten und Kämpfe würden abseits des Kernes ausgetragen werden, so dachte Allegious nicht daran, diesen Irrtum nochmals zu korrigieren, nachdem er bereits auf dieses Unverständnis hingewiesen hatte. Dann würde Nereus eben noch sein blaues Wunder erleben müssen, und das sprichwörtlich.
Das Angebot ihn über den Verlauf des Krieges zu unterrichten, hielt er sich offen. Insbesondere da der Krieg gut für ihn verlief, machte es Sinn Nereus hin und wieder zu informieren, wer hier gewann, und wer künftig die Ordnung stellen würde. Allegious würde sich weitreichend Gedanken machen müssen, wenn es erst so weit war. Nereus durfte dann nicht mehr die Macht haben, die er derzeit innehielt, nicht mal im Falle einer ewigwährenden Abwesenheit seinerselbst. Es war das Recht der Sith zu herrschen und sein Nachfolger sollte sich dereinst nicht damit quälen einen Brückenschlag zur Flotte zu konstruieren. Die Flotte hatte dem Stärksten zu gehorchen, und Allegious war der Stärkste.
Er hätte beinahe die Augen verdreht als er die Spitzfindigkeit des Oberkommandanten vernehmen mußte. Eine kleine Anstrengung in der Macht und sein Lächeln würde für immer verschwinden. Noch immer hing ihm die Euphorie plötzlich aufkeimender Qualen von dem Massaker an den Chiss-Soldaten nach. Doch hier würde keine weitere Süße seinen Geist benetzen. Allegious winkte den Satz, der immer noch im Raume stand, ab. Sich wegen solcher Nichtigkeiten zu besticheln führte zu nichts und Allegious hatte wirklich Größeres vor, als sich solch trivialer Vorwürfe zu ergeben.
Ihr solltet nicht vergessen Kratas, dass das heutige Imperium mein Imperium sein wird. Demnach liegt mir an der Vernichtung rebellischer Nester. Janem's Privatarmee betreffend, teile ich euch mit, dass seine Truppenstärke sich nur noch auf 5000-10000 Mann reduziert hat. Vor kurzem hat die Streitflotte den Transportern Janems eine Falle gestellt. Jetzt ist Janem am Zug, nicht ich. Wenn er nicht schleunigst neue Truppen beorderrn kann, wird es ein erfreulich kurzer Krieg. Seid euch also sicher, dass ich einige Schiffe zu eurem Vorhaben abkommandieren werde. Sie werden euch gehorchen, obliegen aber meinem Oberbefehl. Sie kämpfen gut- wenn auch nicht so wie es unsere imperialen Truppen tun. Wenn ein Ende des Krieges gekommen is, sollte man sich vielleicht ihrer Schiffe und Waffen einverleiben.
[Bastion, Center, Ordensgebäude der Sith, Thronsaal]- Allegious, Nereus, Taral, General Thanas, AFC-Trupp