D
Darth Allegious
Gast
Bastion - Sith-Orden - Thronsaal - Janem und vor der Tür der Rest
In ihm brannte ein Feuer aus Emotionen. Allegious war der herr jenes Sturmes den er selber entfacht hatte. Die Worte die der Chiss ausspuckte, verklongen in den Weiten des Thronsaales und wurden gänzlich von dem Lord ignoriert. er sah was alle anderen nicht sahen- seinen Aufstieg. er hatte ihn damals gesehen als er sich an gleicher Stelle am gleichen Ort befand, den er nun mehr sein Heim nennen konnte. Monate hatte er gebraucht um alles in die wege zu leiten. er hatte Arica an der Nase herumgeführt, sie glauben lassen, sie könne an seiner Macht teilhaben, hatte Janem isoliert, damit er von diesem ungestört seine Befugnisse strategisch ausbauen konnte,hatte den Wächter des Ordens unterschlagen um kritische Stimmen in den eiegenen Reihen mundtot zu machen, hatte sich des Geheimdienstes nach und nach einverleibt, sein Aussehen angepasst, damit es von weniger grotesker Gestalt wirken mochte und eine Armee auf seine Seite gezogen, eine die nun dem Untergang geweiht war, wo Allegious sie nicht mehr brauchte.
Allegious sandte seine Gedanken der Säule entgegen die auf ihn herab zu stürzen drohte. In seiner Viorstellung blieb die Säule in der Luft stehen und konnte somit dem Executor nichts mehr anhaben. Und so war es auch. Die Säule wurde durch die dunkle Seite der Macht levitiert. Ein schallendes, irres Lachen entfuhr seiner Kehle und mit den Schallwellen dieses Lachens, die empor zum Overlord der Chiss drangen, warf Allegious auch die Säule auf ihmn, welche ihn gleichsam wie eine Fliege durch ein Schlaggerät zum Platzen gebracht hätte, wenn Janem nicht blitzschnell reagiert und weggesprungen wäre. Und der Aufschlag der Säule an der Seitenwand hatte eine ungeahnte Wirkung. Eine gewaltige Explosion ertönte, als Säule auf Mauerwekr traf, doch nicht etwa aufgrund der aufeinanderwirkenden Kräfte sondern aufgrund eines immensen Turbolasergeschosses, welches in dieselbige Richtung abgefeuert worden war.
Die Sälke und die Wand lösten sich somit in ihre Bestandteile auf und flogen wie messerscharfe Splitter durch die Halle. Geistesgegenwärtig griff Allegious erneut in die Macht und bremste alle auf ihn zuresenden Splitter in einem großzügigen Umkreis auf Nullgeschwindigkeit ab. Als erneut Stille über den Kampf hereingebrochen war- die Sith vor der Barriere mußten noch begreifen was so eben geschehen war, schleuderte Allegious mit einem Machtstoß die Trümmer auf seinen Feind. Doch die Wirkung verpuffte. Selbiger hatte selbigen Gedanken gehabt und die Splitter zerrieben sich gegenseitig zu Staub, welcher sich in einer Art Dunst über die Szenerie zu legen schien und dem ganzen einen noch dramatischeren Charakter zu verliehen schien. Ein Teil der Seitenwand und des Daches fehlte nun und legte den Blick auf einen am Himmel wabernden Schatten frei, offensichtlich ein Zerstörer der sich bemühte alle "Sith" zu vernichten. Das war allerdings nicht Teil seines Plans. Entweder war Nereus durchgedreht- und er könnte es ihm nicht einmal verübeln, oder aber etwas gänzlich anderes spielte sich dort oben ab. Mit Zufriedenheit nahm er wahr, wie Flakfeuer vom Boden richtung Schatten davonflog.
Sein Blick fiel auf seinen Gegner.Hatte eretwas damit zu tun? Wollte er nun den ganzen Komplex zerstören? Dieser Wahnsinnige. Er war erst so kurze Zeit hier auf Bastion und gefährdete damit schon alles, was sich Allegious in mühevoller Arbeit in Monaten aufgebaut hatte. Er resignierte, als er kurz daran gedacht hatte die Royal Guards hereinzurufen. Er würde sich zum einen seiner Machtlegitimaion berauben und zum anderen, waren sie keinerlei Bedrohung für den Chiss. Allegious mußte es selbst tun. Er allein war dafür prädistiniert, um seinen noch vermeintlich größten Widersacher zu erschlagen oder zu bekehren. Dabei dachte er unwillkürlich an seine damals stümperhaften Versuche, Kestrel für sich zu gewinnen. Heute war er älter und weiser- so ein Fauxpas würde ihm nicht nochmal widerfahren.
Tief tauchte er in das Feuer seines Hasses, kostete von dieser Emotionen welche so gewaltig war, dass er mehr als einmal drohte, sich selbst darin zu verlieren und damit ein zweiter Janem werden würde. Tief in ihm schlummerte dieser Leviathan, diese Urgewalt, jederzeit lechzend und gierend nach neuem Blut. Dieses Mal sollte es das des Overlords sein. Wie wenn er ein Tor beiseite schob, erlaubte er nun dem Hass seine Venen und Arterien zu fluten, statt rotem Flusses, mischte sich nun ein nur allzuschwärzliches Rinnsal mit dazu, welchem dem ganzen eine ungeheure Wirkung verlieh. Und all seinen Hass, all seine Wut, gestaut über Jahre hinweg, getränkt durch Blut,- und Lehrgeld, fokussierte er nun zu einem einzigen Zwecke- der allumfassenden Macht eines Imperators.
Erneut trafen die Verfechter unterschiedlicher Vorstellungen aufeinander, als die Klingen in dem gewohnt- sich entladenden Geräusch nachgaben und einander berührten. Die Blicke beider Herren begneten sich, ob mit Feuer oder Eis im Herzen vermochte wohl niemand der Außenstehenden wirklich zu sagen. Allegious wußte, dass eine Entscheidung nicht über das Werfen von Säulen herbeigeführt werden konnte. Sie waren sich in der Macht zwar nicht ebenbürtig, aber ein Konflikt ausgetragen, basierend auf der Macht, als zum Großteil auf der körperlichen Begabung würde das Ganze nur unnötig hinauszögern. Allegious trieb den Chiss nun vor sich her und war darauf bedacht, jenem nicht noch einmal die Möglichkeit zu lassen, sich von ihm abzuseilen. Nur wenn er Janem konsequent drangsalierte, konnte er die Stärke des Vaapaad wirklich nutzen und seinen Gegner in die Knie zwingen.
Bastion - Sith-Orden - Thronsaal - Janem und vor der Tür der Rest
In ihm brannte ein Feuer aus Emotionen. Allegious war der herr jenes Sturmes den er selber entfacht hatte. Die Worte die der Chiss ausspuckte, verklongen in den Weiten des Thronsaales und wurden gänzlich von dem Lord ignoriert. er sah was alle anderen nicht sahen- seinen Aufstieg. er hatte ihn damals gesehen als er sich an gleicher Stelle am gleichen Ort befand, den er nun mehr sein Heim nennen konnte. Monate hatte er gebraucht um alles in die wege zu leiten. er hatte Arica an der Nase herumgeführt, sie glauben lassen, sie könne an seiner Macht teilhaben, hatte Janem isoliert, damit er von diesem ungestört seine Befugnisse strategisch ausbauen konnte,hatte den Wächter des Ordens unterschlagen um kritische Stimmen in den eiegenen Reihen mundtot zu machen, hatte sich des Geheimdienstes nach und nach einverleibt, sein Aussehen angepasst, damit es von weniger grotesker Gestalt wirken mochte und eine Armee auf seine Seite gezogen, eine die nun dem Untergang geweiht war, wo Allegious sie nicht mehr brauchte.
Allegious sandte seine Gedanken der Säule entgegen die auf ihn herab zu stürzen drohte. In seiner Viorstellung blieb die Säule in der Luft stehen und konnte somit dem Executor nichts mehr anhaben. Und so war es auch. Die Säule wurde durch die dunkle Seite der Macht levitiert. Ein schallendes, irres Lachen entfuhr seiner Kehle und mit den Schallwellen dieses Lachens, die empor zum Overlord der Chiss drangen, warf Allegious auch die Säule auf ihmn, welche ihn gleichsam wie eine Fliege durch ein Schlaggerät zum Platzen gebracht hätte, wenn Janem nicht blitzschnell reagiert und weggesprungen wäre. Und der Aufschlag der Säule an der Seitenwand hatte eine ungeahnte Wirkung. Eine gewaltige Explosion ertönte, als Säule auf Mauerwekr traf, doch nicht etwa aufgrund der aufeinanderwirkenden Kräfte sondern aufgrund eines immensen Turbolasergeschosses, welches in dieselbige Richtung abgefeuert worden war.
Die Sälke und die Wand lösten sich somit in ihre Bestandteile auf und flogen wie messerscharfe Splitter durch die Halle. Geistesgegenwärtig griff Allegious erneut in die Macht und bremste alle auf ihn zuresenden Splitter in einem großzügigen Umkreis auf Nullgeschwindigkeit ab. Als erneut Stille über den Kampf hereingebrochen war- die Sith vor der Barriere mußten noch begreifen was so eben geschehen war, schleuderte Allegious mit einem Machtstoß die Trümmer auf seinen Feind. Doch die Wirkung verpuffte. Selbiger hatte selbigen Gedanken gehabt und die Splitter zerrieben sich gegenseitig zu Staub, welcher sich in einer Art Dunst über die Szenerie zu legen schien und dem ganzen einen noch dramatischeren Charakter zu verliehen schien. Ein Teil der Seitenwand und des Daches fehlte nun und legte den Blick auf einen am Himmel wabernden Schatten frei, offensichtlich ein Zerstörer der sich bemühte alle "Sith" zu vernichten. Das war allerdings nicht Teil seines Plans. Entweder war Nereus durchgedreht- und er könnte es ihm nicht einmal verübeln, oder aber etwas gänzlich anderes spielte sich dort oben ab. Mit Zufriedenheit nahm er wahr, wie Flakfeuer vom Boden richtung Schatten davonflog.
Sein Blick fiel auf seinen Gegner.Hatte eretwas damit zu tun? Wollte er nun den ganzen Komplex zerstören? Dieser Wahnsinnige. Er war erst so kurze Zeit hier auf Bastion und gefährdete damit schon alles, was sich Allegious in mühevoller Arbeit in Monaten aufgebaut hatte. Er resignierte, als er kurz daran gedacht hatte die Royal Guards hereinzurufen. Er würde sich zum einen seiner Machtlegitimaion berauben und zum anderen, waren sie keinerlei Bedrohung für den Chiss. Allegious mußte es selbst tun. Er allein war dafür prädistiniert, um seinen noch vermeintlich größten Widersacher zu erschlagen oder zu bekehren. Dabei dachte er unwillkürlich an seine damals stümperhaften Versuche, Kestrel für sich zu gewinnen. Heute war er älter und weiser- so ein Fauxpas würde ihm nicht nochmal widerfahren.
Tief tauchte er in das Feuer seines Hasses, kostete von dieser Emotionen welche so gewaltig war, dass er mehr als einmal drohte, sich selbst darin zu verlieren und damit ein zweiter Janem werden würde. Tief in ihm schlummerte dieser Leviathan, diese Urgewalt, jederzeit lechzend und gierend nach neuem Blut. Dieses Mal sollte es das des Overlords sein. Wie wenn er ein Tor beiseite schob, erlaubte er nun dem Hass seine Venen und Arterien zu fluten, statt rotem Flusses, mischte sich nun ein nur allzuschwärzliches Rinnsal mit dazu, welchem dem ganzen eine ungeheure Wirkung verlieh. Und all seinen Hass, all seine Wut, gestaut über Jahre hinweg, getränkt durch Blut,- und Lehrgeld, fokussierte er nun zu einem einzigen Zwecke- der allumfassenden Macht eines Imperators.
Erneut trafen die Verfechter unterschiedlicher Vorstellungen aufeinander, als die Klingen in dem gewohnt- sich entladenden Geräusch nachgaben und einander berührten. Die Blicke beider Herren begneten sich, ob mit Feuer oder Eis im Herzen vermochte wohl niemand der Außenstehenden wirklich zu sagen. Allegious wußte, dass eine Entscheidung nicht über das Werfen von Säulen herbeigeführt werden konnte. Sie waren sich in der Macht zwar nicht ebenbürtig, aber ein Konflikt ausgetragen, basierend auf der Macht, als zum Großteil auf der körperlichen Begabung würde das Ganze nur unnötig hinauszögern. Allegious trieb den Chiss nun vor sich her und war darauf bedacht, jenem nicht noch einmal die Möglichkeit zu lassen, sich von ihm abzuseilen. Nur wenn er Janem konsequent drangsalierte, konnte er die Stärke des Vaapaad wirklich nutzen und seinen Gegner in die Knie zwingen.
Bastion - Sith-Orden - Thronsaal - Janem und vor der Tür der Rest