Tasela Valar
Sith der Verwüstung und Piratenjägerin Darth Tyran
[Bastion – Orbit – Im Landeanflug zum Sith-Orden – Im Cockpit – Tyranis]
Die Funksprüche kamen und Tyranis erklärte die Absicht und was sie war. Schnell wurde ihr der Landeanflug genehmigt und sie begann diesen sofort. Sie wollte endlich aus dieser Schüssel raus und sehen wie sich der Orden wären ihrer Abwesenheit getan hat und ob es wieder Frischfleisch zum quälen gab. Es dauerte nicht lange und Tyranis hatte eine geeignete Landebucht für ihr Schiff gefunden und steuerte darauf zu. Sie hielt die Luft an, denn das landen machte ihr immer noch große Schwierigkeiten, doch dieses Mal schaffte sie es in der Landebucht zu landen ohne anzuecken. Sie stieg aus und die Sonne schien ihr ins Gesicht. Sie kniff ganz schnell ihre Augen zu. Das Helle und grelle Licht war sie nicht mehr gewohnt. Langsam öffnete sie ihre Augen, damit sie sich an die Helligkeit gewöhnen konnte. Als dies geschah, bewunderte sie ihre Meisterlandung, doch die Bewunderung hielt nicht lange an, als drei bewaffnete Männer auf die Sith zukamen. Die Lichtschwerter schon griffbereit, doch Die Wachen ließen sie wissen, dass von ihnen keine Gefahr auskam.
Herzlich Willkommen zurück Tyranis.
Die Sith schob ihren rechten Mundwinkel etwas nach oben als würde sie sich von etwas ekeln und sprach dann nur zu den Wachen.
Immer noch Darth Tyranis wenn ich bitten darf.
Sie ging weiter. Sie war müde und wollte erst einmal nur noch in ihr Quartier. Im Orden an sich hatte sich nichts verändert. Noch immer konnte man die Schäden des Krieges der jetzt auch schon einige Zeit vergangen war deutlich erkennen, doch wenigstens waren die Sanierungsarbeiten voll im Gange, doch manche Löcher und Einschlagskrater werden wahrscheinlich bleiben um zu schildern, was gesehen war. Sie erinnerte sich, wie sie damals von der Granate ins Koma gefeuert wurde und ihre Trupp sie sicher in eine der Medizintanks gesteckt hatte. Ohne diese Männer hätte sie wahrscheinlich nicht überlebt. Tapfere Männer waren das, doch hätte sie das gleiche bei ihnen gemacht? Sie war immerhin eine Sith und eiskalt wenn es um Mitleid ging. Doch dann kam ihr ehemaliger Schüler in den sinn, der jetzt schon längst Tod sein würde, durch die Eiseskälte, die auf dem Planeten war. Er hatte es verdient zu sterben. Verräter hatten es immer verdient zu sterben, doch ihre Männer damals nicht, was wohl aus ihnen geworden ist, dachte sie kurz nach, doch schüttelte den Gedanken wieder ab. Sie war eine Sith und kein Jedi. Sie hatte kein Mitgefühl, sie hatte nur den Hass und den Zorn in sich und die Leidenschaft, dass zu sein, was sie jetzt ist. Eine Sith-Apprentice. Sie schlenderte etwas an den Dunklen Mauern weiter und kam nun zu ihrem quartier. Wie der Zufall es wollte, war gerade da ein Loch in der Decke, das ein Lichtstrahl genau auf ihre Tür schien. Sie drehte kurz die Augen, ging aber dann hinein, weil sie eine kalte dusche brauchte. Bis hier her kamen die Bomben wohl nicht, denn das Zimmer war noch Top in Schuss, außer das ein Regal von der Wand herunter gefallen ist und alles kreuz und quer lag, doch das war nichts bedeutendes. Schnell räumte sie ihr Quartier wieder auf und war überrascht, was sie doch alles so fand. Alte Holoaufzeichnungen von ihrem Anfang der Ausbildung und ihr Trainingslichtschwert. Sie staunte und räumte alles wieder an den rechten Platz. Wie viele Erinnerungen dieser Raum doch für sie hatte. Doch alles alles aufgeräumt war, zog sie sich schnell aus und sprang nackt in die Dusche. Sie machte das Wasser an und ließ es über ihren straffen und wunderschönen Körper laufen. Das kühle erfüllte sie mit ruhe, die sie unbedingt wieder brauchte. Sie ging in sich und suchte ihre Mitte. Was ihr an diesem Ort nicht sehr schwer fiel. Als sie fertig war und sich mit einem Handtuch abtrocknete, ging es ihr wieder richtig gut. Die Probleme, mit denen sie sich herumschlagen musste waren fort, doch als sie sich wieder anzog und ihre Robe an hatte und sich hier beiden Waffen anschnallte, waren sie wieder da. Alle auf einen schlag sie waren einfach wieder da. Als würde sie ihre Identität wechseln, doch sie war immer noch abgekühlt von der dusche die sie gerade sehr genossen hatte. Sie ging hinaus und ließ die Räumlichkeiten wieder hinter sich. Die einzigen Räume, die ihr Gehörten und wo sie sich zurückziehen konnte, wenn sie verzweifelt war. Wo sie neu Kraft tanken kann und sich fertig machen konnte.
Sie ging die langen Gänge des Ordens wieder entlang in richtung der Cantina um ein schluck zu tinken zu sich zu nehmen! Es dauerte nicht lange da war sie schon an ihrem Ziel angekommen, da diese Räumlichkeiten, nicht weit ihres Quartieres entfernt war. Sie saß sich an die Theke und bestellte sich das übliche. Es dauerte nicht lange, da war ihr alkoholische Getränk bei ihr. Sie schlürfte es langsam. Sie hatte sowieso nichts besseres zu tun und machte sich Gedanken. So gern sie auf Bastion war, doch nach der kurzen Zeit wo sie hier war, langweilte sie sich. Alleine machte es keinen spaß hier zu sein. Jemanden besuchen kam ihr in den Sinn, doch wer. Sie konnten nicht wirklich eine v ertraute Präsenz spüren, oder eine, wo sie genau wusste, dass man mit dieser Person etwas trainieren konnte oder etwas ähnlich. Gelangweilt schaute sich sie um und bemerkte zwei Männer die sich über einen Planeten names Mustafa unterhielten. Genaues hörte sie nicht, da die Cantinaband mal wieder laut spielte, doch sie versuchte mit hilfe der Macht genaueres zu hören. Es sollte da wohl einen Aufstand geben, von Rebellen, die den Planeten übernehmen wollten. Eine Rebelion? Den spaß konnte sie sich ja wohl nicht wirklich entgehen lassen Legal Leute zu töten und im Kampfgeschehn wieder mit zu mischen frischte allerdings auch ihr können wieder auf und sie blieb in from. Was konnten schon eine Paar Gruppen Rebellen mit ein paar Blastern ausrichten.
Sie trank ihr Getränk aus und bezahlte. Und wieder war es an der Zeit dem Planeten den Rücken zu kehren und in der Hoffnung zu Leben, dass die beiden Männer recht behielten oder ihr Ohr und die macht sie nicht täuschten. Sie ginge aus der Cantina in Richtung ihres Schiffes. Was aus ihrem Quartier holen musste sie nicht, das was sie besahs hatte sie bei sich und somit musste sie nicht nocheinmal ein kurzen stopp machen. Der WEg zum Hangar war jedoch länger als der Weg zur Cantina. Erneut springen Gedanken durch ihr Kopf. Sollte sie sich wirklich auf die Reise dorthin machen. Jedoch hatte sie auch nichts besseres zu tun also konnte so ein kleiner Auslufg auch nicht schaden. Als sie angekommen war, erledigte sie die nötigen Formalitäten und stieg in ihr Schiff ein. Sofort machte sie sich auf den WEg nach Mustafa.
[Bastion – Orbit - Tyranis]
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