Daemon Midracha
Gesteuert von Kestrel
Bastion - Bastion Center - Diamond District - Café Kaveri | Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus, Schlägertypen des Syndikats
Nachdem die letzten Schergen des Syndikats niedergeschossen waren und die Ruhe langsam wieder eingekehrt war, fühlte Daemon eine Mischung aus Erleichterung und Unbehagen. Er wusste, dass diese Aktion Konsequenzen haben würde, und es lag eine bedrückende Gewissheit in der Luft, dass ihre Handlungen nicht unbemerkt bleiben würden.
Sedros, dessen Hände mit Blut befleckt waren, befreite sie mit einer Tischdecke von den Spuren des Kampfes. Daemon sah den weißen Stoff, der sich langsam mit roten Flecken tränkte, und unterdrückte den Impuls, seine eigene Hand zu betrachten. Er wusste, dass er selbst ebenfalls Blut an den Händen hatte, symbolisch und buchstäblich.
Die Besitzer des Lokals versteckten sich ängstlich hinter Mülltonnen, und die Geräusche entfernter Sicherheitskräfte wurden lauter. Sedros schlug vor, den Ort zu verlassen, bevor sie von den Behörden gefasst und stundenlang ausgefragt würden. Die Vernunft in Daemons Innerem nickte zustimmend, denn er teilte Sedros' Bedenken. Es wäre fatal, wenn sie als Sith-Jünger mit den Unruhen in Verbindung gebracht würden und somit das Risiko eingingen, den Zorn des Sith-Ordens auf sich zu ziehen.
“Verschwinden wir. Schnell!”
Meinte Daemon bestimmt und knapp.Die Worte fielen nüchtern, ohne die vorherige Arroganz, die Daemon in seinen Bewegungen und seiner Haltung zur Schau getragen hatte. Die Ereignisse des Abends hatten ihre Spuren hinterlassen, und Daemon wusste, dass sich die Beziehung zwischen ihm und Sedros verändert hatte.
Gemeinsam verließen sie das Lokal und tauchten in die dunklen Gassen von Bastion ein. Sie hinterließen eine Szenerie der Verwüstung, aber die Straßen waren bereits wieder voller Leben und Trubel.
“Cantonica bietet vieles. Nicht nur Alkohol und Frauen. Im Raumhafen steht mein Schiff. Dennoch bin ich mir noch nicht sicher, ob ihr wirklich meine Zeit und mein Vertrauen verdient habt. Ist der Geistestrick nicht eher eine Technik der Jedi?”
Auf dem Weg zum Raumhafen ließ Daemon seinen Sarkasmus und seine Überheblichkeit frei heraus. Er konnte nicht anders, als einen gewissen Triumph in sich zu spüren, der sich in seinen Worten widerspiegelte.
"Ich muss sagen, ihr habt euch gut geschlagen - zumindest mit einem billigen Trick, die Kreaturen gegen die Schergen aufzuhetzen. Ziemlich einfallsreich für einen Jüngling"
Spottete er und grinste herausfordernd, auch wenn er selbst über diese Fähigkeit nicht besaß und daher ein gewisser Neid sich in seine Worte mischte.
"Es ist beeindruckend, wie ihr euch als reinrassiger Sith dennoch auf solch primitive Kräfte verlasst. Ich meine, sind das nicht die Tricks, die man normalerweise von den minderwertigen Mächten der Jedi erwarten würde?”
Daemon genoss es förmlich, Sedros' Fähigkeiten herunterzuspielen und sich über seine Methoden lustig zu machen. Es half ihm, sich selbst zu beruhigen und die eigene Verletzlichkeit hinter einer Fassade aus Spott und Arroganz zu verbergen.
"Und die Art, wie ihr dieses Vibromesser und den Blaster benutzt habt, als wärt ihr ein ungeschliffener Söldner! Aber vielleicht passt das ja zu einem Anfänger wie euch. Schließlich müsst ihr noch viel lernen, um euch meinen Fähigkeiten auch nur annähernd anzunähern"
Fügte er mit einem selbstgefälligen Lächeln hinzu. Während sie durch die schattigen Straßen wanderten, war sich Daemon jedoch bewusst, dass er Sedros nicht völlig unterschätzen durfte. Der andere Jünger mochte zwar noch unausgereift sein, aber er hatte durchaus Potenzial und eine beeindruckende Fähigkeit, die dunkle Seite der Macht zu nutzen.
Trotz seines Spotts spürte Daemon ein gewisses Interesse an Sedros, das er sich nicht eingestehen wollte und vielleicht konnte er sogar von ihm etwas lernen.
“Ich denke aber…ihr seid ganz okay und dürft euren Fuß in mein Schiff setzen.”
Fügte er lässig hinzu und grinste ihn von der Seite an und holte nebenbei einen Flachmann aus seiner Hosentasche hervor und trank ein wenig davon.
"Also, Sedros, vielleicht könnt ihr mir ja noch mehr von euren großartigen Fähigkeiten zeigen. Wer weiß, vielleicht könnt ihr mich ja noch mehr überraschen. Aber seit gewarnt, ich werde immer einen Schritt voraus sein"
Erklärte Daemon herausfordernd und mit einem Hauch von Überlegenheit in der Stimme.
Die Unsicherheit, die er in Wahrheit spürte, verbarg er hinter seinem scheinbar unbezwingbaren Selbstbewusstsein. Daemon war entschlossen, sich nicht von seinen eigenen Dämonen beherrschen zu lassen und weiterhin den Weg der dunklen Seite zu beschreiten - ohne Rücksicht auf Verluste und mit einem unbändigen Willen, sich als mächtiger Sith hervorzutun.
Im Raumhafen von Bastion stand ein beeindruckendes und maßgeschneidertes Raumschiff, das Daemon gehörte. Es war eine modifizierte Version eines luxuriösen Yacht-Transportschiffs, das seinen Bedürfnissen und seinem Status als reicher Schnösel gerecht wurde. Das Raumschiff war ein elegantes Meisterwerk der Technik, mit glänzenden schwarzen Paneelen und einer exklusiven Lounge-Bar.
“Ich denke, neben dem ganzen Training, ist es durchaus gerechtfertigt, sich auch mal ein wenig Spaß zu gönnen und alleine macht dies in den meisten Fällen nur halb so viel Spaß. Willkommen an Board. Auf nach Cantonica!”
Stolz präsentierte er sein Schiff.
Bastion - Bastion Center - Raumhafen | Raumschiff “Dark Moon” von Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus
Nachdem die letzten Schergen des Syndikats niedergeschossen waren und die Ruhe langsam wieder eingekehrt war, fühlte Daemon eine Mischung aus Erleichterung und Unbehagen. Er wusste, dass diese Aktion Konsequenzen haben würde, und es lag eine bedrückende Gewissheit in der Luft, dass ihre Handlungen nicht unbemerkt bleiben würden.
Sedros, dessen Hände mit Blut befleckt waren, befreite sie mit einer Tischdecke von den Spuren des Kampfes. Daemon sah den weißen Stoff, der sich langsam mit roten Flecken tränkte, und unterdrückte den Impuls, seine eigene Hand zu betrachten. Er wusste, dass er selbst ebenfalls Blut an den Händen hatte, symbolisch und buchstäblich.
Die Besitzer des Lokals versteckten sich ängstlich hinter Mülltonnen, und die Geräusche entfernter Sicherheitskräfte wurden lauter. Sedros schlug vor, den Ort zu verlassen, bevor sie von den Behörden gefasst und stundenlang ausgefragt würden. Die Vernunft in Daemons Innerem nickte zustimmend, denn er teilte Sedros' Bedenken. Es wäre fatal, wenn sie als Sith-Jünger mit den Unruhen in Verbindung gebracht würden und somit das Risiko eingingen, den Zorn des Sith-Ordens auf sich zu ziehen.
“Verschwinden wir. Schnell!”
Meinte Daemon bestimmt und knapp.Die Worte fielen nüchtern, ohne die vorherige Arroganz, die Daemon in seinen Bewegungen und seiner Haltung zur Schau getragen hatte. Die Ereignisse des Abends hatten ihre Spuren hinterlassen, und Daemon wusste, dass sich die Beziehung zwischen ihm und Sedros verändert hatte.
Gemeinsam verließen sie das Lokal und tauchten in die dunklen Gassen von Bastion ein. Sie hinterließen eine Szenerie der Verwüstung, aber die Straßen waren bereits wieder voller Leben und Trubel.
“Cantonica bietet vieles. Nicht nur Alkohol und Frauen. Im Raumhafen steht mein Schiff. Dennoch bin ich mir noch nicht sicher, ob ihr wirklich meine Zeit und mein Vertrauen verdient habt. Ist der Geistestrick nicht eher eine Technik der Jedi?”
Auf dem Weg zum Raumhafen ließ Daemon seinen Sarkasmus und seine Überheblichkeit frei heraus. Er konnte nicht anders, als einen gewissen Triumph in sich zu spüren, der sich in seinen Worten widerspiegelte.
"Ich muss sagen, ihr habt euch gut geschlagen - zumindest mit einem billigen Trick, die Kreaturen gegen die Schergen aufzuhetzen. Ziemlich einfallsreich für einen Jüngling"
Spottete er und grinste herausfordernd, auch wenn er selbst über diese Fähigkeit nicht besaß und daher ein gewisser Neid sich in seine Worte mischte.
"Es ist beeindruckend, wie ihr euch als reinrassiger Sith dennoch auf solch primitive Kräfte verlasst. Ich meine, sind das nicht die Tricks, die man normalerweise von den minderwertigen Mächten der Jedi erwarten würde?”
Daemon genoss es förmlich, Sedros' Fähigkeiten herunterzuspielen und sich über seine Methoden lustig zu machen. Es half ihm, sich selbst zu beruhigen und die eigene Verletzlichkeit hinter einer Fassade aus Spott und Arroganz zu verbergen.
"Und die Art, wie ihr dieses Vibromesser und den Blaster benutzt habt, als wärt ihr ein ungeschliffener Söldner! Aber vielleicht passt das ja zu einem Anfänger wie euch. Schließlich müsst ihr noch viel lernen, um euch meinen Fähigkeiten auch nur annähernd anzunähern"
Fügte er mit einem selbstgefälligen Lächeln hinzu. Während sie durch die schattigen Straßen wanderten, war sich Daemon jedoch bewusst, dass er Sedros nicht völlig unterschätzen durfte. Der andere Jünger mochte zwar noch unausgereift sein, aber er hatte durchaus Potenzial und eine beeindruckende Fähigkeit, die dunkle Seite der Macht zu nutzen.
Trotz seines Spotts spürte Daemon ein gewisses Interesse an Sedros, das er sich nicht eingestehen wollte und vielleicht konnte er sogar von ihm etwas lernen.
“Ich denke aber…ihr seid ganz okay und dürft euren Fuß in mein Schiff setzen.”
Fügte er lässig hinzu und grinste ihn von der Seite an und holte nebenbei einen Flachmann aus seiner Hosentasche hervor und trank ein wenig davon.
"Also, Sedros, vielleicht könnt ihr mir ja noch mehr von euren großartigen Fähigkeiten zeigen. Wer weiß, vielleicht könnt ihr mich ja noch mehr überraschen. Aber seit gewarnt, ich werde immer einen Schritt voraus sein"
Erklärte Daemon herausfordernd und mit einem Hauch von Überlegenheit in der Stimme.
Die Unsicherheit, die er in Wahrheit spürte, verbarg er hinter seinem scheinbar unbezwingbaren Selbstbewusstsein. Daemon war entschlossen, sich nicht von seinen eigenen Dämonen beherrschen zu lassen und weiterhin den Weg der dunklen Seite zu beschreiten - ohne Rücksicht auf Verluste und mit einem unbändigen Willen, sich als mächtiger Sith hervorzutun.
Im Raumhafen von Bastion stand ein beeindruckendes und maßgeschneidertes Raumschiff, das Daemon gehörte. Es war eine modifizierte Version eines luxuriösen Yacht-Transportschiffs, das seinen Bedürfnissen und seinem Status als reicher Schnösel gerecht wurde. Das Raumschiff war ein elegantes Meisterwerk der Technik, mit glänzenden schwarzen Paneelen und einer exklusiven Lounge-Bar.
“Ich denke, neben dem ganzen Training, ist es durchaus gerechtfertigt, sich auch mal ein wenig Spaß zu gönnen und alleine macht dies in den meisten Fällen nur halb so viel Spaß. Willkommen an Board. Auf nach Cantonica!”
Stolz präsentierte er sein Schiff.
Bastion - Bastion Center - Raumhafen | Raumschiff “Dark Moon” von Daemon Galdore Midracha, Sedros Xyrtademus