Bastion

[OP: Bin zurück]

[Bastion - Center - Großbaustelle] Cindy, Nield, Cant, Needa, Kratas usw.

Der Lieutenant sah auf einmal auf weil er ein Shuttle bemerkte, welches an einem ungewöhnlichem Platz landete: mitten auf der Baustelle. Ein Offizier stieg aus und kam auf die Gruppe zu. Nachdem Devin das Rangabzeichen erkannte salutierte er ebenfalls. Was der Mann, der sich als Captain Kratas heraus gestellt hatte, zu berichten hatte, war für Cant recht interessant. Anscheinend wurden Wookies beschafft um als billige Arbeitskräfte das neue Regierungsgebäude zu errichten. Der Captain verschwand kurze Zeit später wieder und das Com von Großadmiral Needa piepste. Während dieser damit beschäftigt war eine Antwort zu schreiben fühlte sich Devin beobachtet und sah sich um. Doch er konnte nichts ungewöhnliches bemerken. Jedoch hatte er kein gutes Gefühl bei der Sache. Es hatten ja bereits mehrere Republikaner geschafft nach Bastion zu kommen, da war es möglich,d ass noche in paar gefolgt waren. Der Admiral hatte seine Antwort nun abgeschickt und Cant fragte sich, was sie hier nun noch machten. Sie standen ja nur in der Gegend rum und warteten darauf, dass etwas passierte.

"Admiral, was tun wir nun?", fragte er mal direkt und hoffte auf eine positive Antwort, denn er hatte keine Lust hier noch länger als nötig untätig herumzustehen.

[Bastion - Center - Großbaustelle] Needa, Cant, Soldaten und wer noch so anwesend ist
 
- Bastion - Großbaustelle - Gang vor dem Hangar - Miles,Marc -

Marc und Miles hingen erneut Klinge an Klinge aufeinander. Marc war jedoch klar im Nachteil da er nur eine Klinge zur verfügung hatte und musste schon ziemlich viel Kraft einsetzen um nicht einfach überwältigt zu werden. Doch nach wie vor wollte Marc sich nicht aufhalten lassen und lies all seine Entschlossenheit zusätzlich auf seine Kraft wirken. So gab er zumindest nicht einfach nach. Dann hörte er plötzlich Eryell nach ihm rufen. Anscheinend wurde es langsam sehr sehr knapp. Und die Schwieirgkeiten wuchsen. >>Verdammt, ich habe keine Zeit für diesen Unsinn!<< meinte er und löste sich Mühevoll aus Miles angriff. Er rannte zur Türe des Wartungshangars und riss sie auf. Miles hinterher. Der Jedi sprang in den Hangar und bevor sich die Tür schloss zog er mit allem was er so schnell an Machtkraft im sprung mobilisiren konnte so viel wie möglich was in den Gängen stand vor die Türe, nur einige Nieten die aus ihren Verpackungen gerißen waren, und Marcs deaktivirtes zweites Schwert schafften es durch die türe bevor sie zuknallte. Kaum würde es ausreichen um den Sith dauerhaft aufzuhalten jedoch mussten einige sekunden einfach ausreichen. Es ging nicht anders.

Marc rappelte sich auf und rannte um die Ecke hinein in den Wartungshangar. Die Tore waren dank Eryell immernoch weit offen, jedoch hatten sich einige Imperiale eingefunden. Doch sie taten nichts und wirkten eher verärgert als siegessicher. Erst auf den zweiten Blick bemerkte er das die Geheimdienstlerin eine Geisel genommen hatte. Praktisch. Die Imperialen dort konnten nun nichts tun, wenn sie nicht den Tot eines ihrer Männer riskieren wollten. Da er keine Uniform anhatte ging Marc von einem etwas höheren Typ als von einer Sturmtruppe aus. Wortlos nickte er Eryell zu und ging an ihr vorbei hinüber zu dem großen Schwarzen Schiff welches im Hangar stand. Alles geschah ziemlich zügig. Es galt keine Zeit zu verlieren und das wusste er. Vermutlich hatten die Imperialen im Hangar bereits eine idee wie sie vorwärts kamen ohne ihren Mann tot sehen zu müssen. Imperiale mochten nervig sein, sie mochten bösartig und unmenschlich sein, doch dumm waren sie niemals. Egal was Marc als über sie sagte, es war ihm klar das er mit solchen Leuten sehr leicht Probleme kriegen konnte. genauso wie mit Sith, die ihn kurz bewegten zur Türe zu sehen, hinter der sich sein Gegner bestimmt gerade befreite. Nun eilte er zur Türe des Schiffs. Mit kurzem drücken einer Tastenfolge ging die Tür auf, und klappte sich nach unten, so das ein weg nach oben ins Schiff zum vorschein kam.

Er stellte sich davor und deutete Eryell an hinein zu gehen. Vielleicht wäre es nicht unklug gewesen die "Geisel" auch mit zu nehmen? Zumindest solange bis sie auf Corellia waren oder irgendwo vorbei kamen wo sie ihn absetzen konnten. Er befürchtete nämlich bereits Horden von Schiffen im Orbit, und egal wie gut Marcs auch war es würde dort kaum durchkommen, und wenn vermutlich nur völlig demoliert...

- Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Marc -
 
[Bastion - Center - Hangar]- Eryell, Agent Jal Te, Captain Kratas, Sturmtruppen, 2 "Spezialsoldaten"

Genervt starrte Nereus den Agenten des Geheimdienstes an, der ihn, anscheinend in vollkommener Fehleinschätzung der Situation, mit seinen Ansichten über die Rechtslage der Gefangennahme volljammerte. Eigentlich vollkommen haltlos, schließlich hatte er es noch nicht einmal geschafft, seine "Gefangene" ihrer Waffe zu entledigen. Zudem schien Captain Stars Respektlosigkeit gegenüber der Flotte zumindest auf ihre engeren Mitarbeiter abzufärben. Oder hielt sein Gegenüber dies in purer Selbstüberschätzung für dezenten Humor? Um seine Frustration perfekt zu machen, mischte Captain Raistlin, die eigentlich in Anbetracht ihrer Situation verzweifelt zusammenbrechen sollte, sich ein und feuerte ein paar Salven ihres unerschütterlichen Spottes in seine Richtung ab. Gerade holte er Luft, um sie, wie auch den Agenten, über seine Sicht der Lage im Hangar aufzuklären, nämlich dass er der einzige war, der momentan etwas zu sagen hatte, als die Rebellin aus Leibeskräften nach ihrem Jedi-Gefährten brüllte. Ehe Nereus oder einer seiner Leute reagieren konnte, hatte die Lage sich in ungünstige Bahnen verändert. Nun stand Raistlin immer noch dort, nur leider hatte sie ihre Waffe direkt auf den Geheimdienstler gerichtet, der wie ein Schutzschild vor ihr stand. An Nereus' Miene konnte man sehr schön ablesen, wie zuwider ihm diese Entwicklung war.
Und dann spazierte plötzlich ein weiterer Mann seelenruhig an ihm und seinen Männern vorbei und ging auf das Schiff ihm Hangar zu, nachdem er Raistlin kurz zugenickt hatte. Der Jedi. Es war zu spät. Und wo war der Sith? Hatte er sich von dem Jedi besiegen lassen? Als der Jedi dann im Schiff stand und offenbar wollte, dass Raistlin ihm folgte, wurde es zuviel für Nereus.
Blitzschnell schnappte er sich die Waffe eines der ringsumstehenden Soldaten und überwand die kurze Distanz zu der Republikanerin in kürzester Zeit. Da das plötzliche Auftauchen des Jedi sie abgelenkt hatte, lag ihre Waffe schon am Boden, als sie ihn erst vollkommen bemerkte. Der IGDler gesellte sich nach einem unsanftem Schubser zu der Pistole. Sofort presste der imperiale Captain seine Waffe an die Schläfe der komplett überraschten Frau.


"Verschwinde, Jedi....", knurrte er, seine Stimme untermalen von heller Wut. "Solange du noch kannst... und Ende als Futter für die Kanonen meines Schiffes..."

Seine Leute unterdes reagierten, etwas verspätet, ebenfalls. Ihre Waffen waren auf den Jedi gerichtet, aufgrund seines Lichtschwertes zwar eine leere Geste, doch er würde es nicht wagen, dass Leben Raistlins aufs Spiel zu setzen. Jedenfalls hoffte Nereus das.

[Bastion - Center - Hangar]- Eryell, Agent Jal Te, Captain Kratas, Sturmtruppen, 2 "Spezialsoldaten"
 
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-Bastion, im Hangar mit Sarogowio, Nereus, Sturmies...-


Ruhig hielt die junge Captain den Blaster auf den GDler, ihre Augen aber, fixierten den Captain. Was sie nicht wusste, daß Scharfschützen in der Nähe waren und sie sich ohne mit der Wimper zu zucken, abschießen konnten. Auf einmal kam der Jedi in den Hangar. Eryell wunderte sich, daß er so schnell mit dem Sith fertig wurde und daß er ohne Probleme in den Hangar kam, immerhin standen da einige Sturmtruppler im Raum. Er rannte an ihr vor, bis zu seinem Schiff, wo er die Luke aufmachte und dann zum gehen drängte. Die junge Captain sah den Jedi etwas skeptisch an, denn sie hatte keine Ahung, wie sie von diesen verfluchten Planeten eh wegkommen würden. Auch wenn sie jetzt in sein Schiff gingen, hieß es noch lange nicht, daß sie in Sicherheit sind. Allerdings unterlief ihr ein Fehler, sie senkte leicht den Blaster, ihre Aufmerksam galt den Jedi und nicht den GDler. Genau diesen Augenblick, nutzte der Captain aus. Er machte ein paar Schritte, schlug ihr den Blaster aus der Hand und nahm seinen eigenen, um ihn ihr an die Schläfe hinzuhalten. Mit der anderen freien Hand, hielt er ihr die Hände fest. Nun befand sich Eryell in der Rolle als Gefangene und konnte ihre Arme nicht bewegen. Emotionslos, sah sie den Jedi an aber auch zum GDler, der am Boden lag. Verfluchter Mist...ich gebe auf, aus...

"Verschwindet Marc, es hat keinen Sinn. Fliegt ohne mich, rettet Euer Leben...."

Seufzend sah sie zum Jedi. Nun hatten die Imperialen was sie wollen und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie herausfanden, wem sie eigentlich gefangen genommen hatten. Noch nie hatte sie aufgegeben und anscheinend sollte es das erste Mal sein oder doch nicht?


-Bastion, im Hangar mit Sargowio, Nereus, Marc, Sturmies...-
 
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Bastion - ISD II Gladius ? bei der Fähre- Shimrra und Arica

Arica und Shimrra standen noch nicht lange da und warteten, als Marth und Missing No. auch schon den Hangar betraten und sich zu ihnen gesellten. Arica nickte kurz und wollte die Möglichkeit nutzen um mit Marth und Missing No. in Ruhe zu reden und zu fragen, wie es ihnen seit dem Aufstand gegangen sei. Bis jetzt hatte sie darüber geschwiegen, weil immer ein anderer Sith in der Nähe war und Arica peinliche Fragen, auf welcher Seite sie gestanden hatten, umgehen wollte. Dieser Moment hätte sich also angeboten doch Orakel traf jetzt auch ein und Arica lies es dann doch zu fragen. Es würde sicher andere Situationen geben. Und kurz auf Orakel?s Eintreffen, erschienen auch Darth Mizuno und Setsuna.

Wir haben noch gar nicht so lange gewartet.

Erwiederte Arica auf Darth Mizuno?s Entschuldigung, während die sieben Sith die Fähre betraten die sie entgültig zurück nach Bastion bringen würde.
Nachdenklich setzte sich Arica neben Shimrra. Jetzt galt es wohl vorrangig seine Ausbildung ins Auge zu fassen.
Als die Fähre auf einem der Hangar auf Bastion aufsetzte hatte Arica schon im groben geplant was sie mit Shimrra in nächster Zeit vor hatte. Während des Aussteigens wandte sie sich an ihren Apprentice.


So, zu erst werden wir dir jetzt was vorzeigbares zum anziehen besorgen. Ich blamier mich ja mit dir so wie du rum rennst.

Andeutungsweise zog sie an der Liane, die Shimrra?s Kleidung an Ort und Stelle hielt und spielte kurz mit dem Gedanken, ihm vor zu gaukeln, die Liane würde reißen. Er müsste ohnehin lernen sich gegen solche Gedankenmanipulationen zu wehren und ihren Spaß hätte Arica auch noch dabei. Aber dann ließ sie es und grinste Shimrra nur breit an.

Mittlerweile waren sie alle aus der Fähre ausgestiegen und Arica verneigte sich kurz vor den Anderen.


Lady Mizuno, Lord Marth, Setsuna, Missing No., Orakel, es war mir eine Ehre mit euch unterwegs sein zu dürfen. Ich hoffe, wir werden uns bald wieder sehn.

Freundlich nickte Arica noch einmal und wandte sich dann wieder Shimrra zu.

So, und nun zu uns. Der nächste Schneiderdroide ist unser.

Bastion ? Hangar - bei der Fähre- Darth Mizuno, MissingNo., Setsuna Khadan, Orakel, Shimrra und Arica
 
- Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Marc -

Marc aktivierte sein Schwert und wartete nun darauf das Eryell zu ihm kam. Ob mit oder ohne Geisel war ihm inzwischen egal, er wollte nun nur hier weg. Allerdings geschah das was er befürchtet hatte, auf eine gewisse Art und weise. Dieser Captain war dabei rabiater als er angenommen hatte, und bevor der junge Jedi-Ritter reagieren konnte, war Eryell erneut in den Händen des Imperiums. Verdammt. Dabei hätte das so gut funktionieren können. Rein, durchkämpfen und raus. Na ja so einfach wäre es wohl doch nicht gewesen. Aber jetzt war es jedenfalls schwerer als er es sich erhofft hatte. Sein Blick war erneut überaus düster, und lies verlauten das er nicht vorhatte sich das gefallen zu lassen, oder viel mehr Eryell nicht hier zu lassen. Er schaute in Eryells Gesicht und verschränkte die Arme. >>Ich führe doch keine Befehle von euch aus... << meinte er und klang trotzig und ernst. Doch im Hintergrund klang irgendwo noch eine zweite Stimme mit. Ein zweiter Jedi-Ritter, ein zweiter Marc Iron. Der welcher seit Coruscant für niemandem mehr, nicht mal für Marc selbst zu hören war. Und diese zweite stimme die niemand wirklich hören konnte sagte nichts Geringeres als das was Eryell in etwa zuvor bereits gesagt hatte. >>Ich lasse euch auch nicht allein! <<

Marcs blick festigte sich ernster und blickte zurück auf den Imperialen Captain der Eryell in seinem Griff festhielt. Langsam schritt der Jedi in seine Richtung, ernst, und ohne irgendeine weitere Gefühlsregung zu zeigen, blieb er nur einige Schritte vor ihm stehen und blickte ihn durchdringend an. Sein Blick, welcher nun im Schatten seines Haars verschwand wurde viel finsterer und machte klar das diese Drohungen ihn nicht zum fortgehen würden bewegen können, wenn es nicht bereits durch das was er Eryell sagte klar geworden war. >>Jedi? nun vielleicht sollte ich euch sagen das ich nicht ganz so Hell und Gutherzig bin wie ihr vielleicht von Jedi erwartet?<< Er war fest entschlossen sie nicht hier zu lassen. Jetzt war er verantwortlich dafür das sie hier raus kam, hatte sie doch nur wegen ihm gewartet, aber das war sicher nicht der einzige Grund. Er hatte noch nie jemanden im Stich gelassen, und hier würde er nicht damit Anfangen, und er war ziemlich bereit jedes Mittel einzusetzen. >>Sagt mir, was denkt ihr was passiert wenn ihr, ihr en Haar krümmt? oder wenn ihr sie tötet? eine Idee?<< fragte er in einem sehr unangenehm spöttisch klingendem Ton.


- Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Marc -
 
[Bastion - Center - Hangar]- Eryell, Agent Jal Te, Captain Kratas, Sturmtruppen, 2 "Spezialsoldaten"

Captain Raistlin schien sich mit der Auswegslosigkeit ihrer Situation abgefunden zu haben. Der Jedi, war es aus sinnlosem Hochmut oder hirnloser Aufopferung, nicht. Sogar als die Republikanerin ihn sehr zu Nereus' Freude zum Verschwinden aufforderte, weigerte er sich. Die Spannung in der Luft war förmlich zu greifen, als der Machtbenutzer seinen Standpunkt mehr als klar machte. Nereus' Überzeugung begann zu bröckeln. Eigentlich war nun eine Pattsituation hergestellt. Der Jedi wollte verschwinden, aber nicht ohne die Frau. Nereus wollte den Jedi loswerden, mit seinem Schiff in das Kreuzfeuer der Accuser und das Gravitationsfeld der Aggregator jagen, welches bestimmt bereits von einem schnell schaltenden Offizier hochgefahren worden war. Aber gleichzeitig wollte er Raistlin als wertvolle Gefangene, die festzunehmen ihm bereits ein persönliches Anliegen war, in imperialem Gewahrsam sehen. Und wieder, stellte er ironisch fest, war er aufgrund eines Sith in dieser präkeren Lage. Hätte dieser seine Arbeit gemacht, würde der Jedi nun schon längst mit einem kauterisiertem Loch in der Brust röchelnd auf dem Hangarboden liegen. Aber dieser Jedi war offenbar gefährlicher als ein Sith. Und das machte Nereus, wie er sich eingestehen musste, Angst.

"Sieh es ein, Jedi, du kannst nicht gewinnen...", brachte er hervor und spannte seinen Finger um den Abzug der immer noch fest an Raistlins Schläfe gepressten Waffe. "Wenn du nicht ohne sie gehen willst, musst du ihr in den Tod folgen... Es ist mir auch vollkommen egal, was dann passiert. Wenn sie stirbt, hast du versagt. Also nimm dein Schiff und verlasse das imperiale Territorium, um ihr Leben zu verschonen."

Kaum hatte er zu Ende gesprochen, wusste er, dass dieses Spiel auf diese Art ewig fortfahren konnte... doch dem Jedi lief, im Gegensatz zu ihm, die Zeit davon. Auf Bastion gab es mit Sicherheit noch mehr Sith, und mit Sicherheit hatten sie mittels der mysteriösen "Macht" die Niederlage ihres Kameraden gespürt. Und würden auf Rache aus sein... Ein Gedanke, der Nereus neuen Mut schöpfen ließ.
Langsam, Raistlin mit sich ziehend, zog er sich zurück, wohl wissend, dass er damit den Jedi unter Druck setzte. Und ein unter Druck gesetzter Jedi war etwas gefährliches.


"Einen Schritt weiter, Jedi, und meine Leute werden dich erschießen...", warnte er sein Gegenüber. Die Sturmtruppen sowie ie zwei abseits stehenden Scharfschützen hatten ihre Waffen immer noch fest auf den Jedi gerichtet. War er so gut, alle Schüsse abzuwehren? Oder hatte die "Macht" noch weitere Tricks für ihre Diener parat? Nereus wusste es nicht und wollte es auch gar nicht herausfinden. Während er immer weiter zurückwich hoffte er nur, dass der Jedi wie aus heiterem Himmel plötzlich Vernunft beweisen und mit seinem Schiff verschwinden würde.

[Bastion - Center - Hangar]- Eryell, Agent Jal Te, Captain Kratas, Sturmtruppen, 2 "Spezialsoldaten"
 
-Bastion, im Hangar mit Sargowio, Nereus, Marc, Sturmies....-


Doch der Jedi weigerte sich und noch schlimmer, er wirkte trotzig. Paahh...das ist kein Befehl Jedi, hier gehts um gesunden Menschenverstand. Die junge Captain fand die trotzig und stolz, fehl am Platze, doch auf der anderen Seite, bewunderte sie seine Sturheit, er gab nicht auf. Bewundernswert unter anderem, daß er immer näher kam, sein Blick ernst und fest entschlossen. Die junge Captain blieb ruhig, sie schöpfte wieder Mut aber wie sie davon kamen, stand noch in den Sternen. Nur konnte sie nichts tun, jetzt hieß es warten und wie das Wortduell endete. Allerdings gefiel ihr nicht, daß der Blaster immer fester auf ihrer Schläfe drückte, fast hätte Eryell einen Laut von sich gegeben, doch sie blieb ruhig und biss die Zähne zusammen. Kurz fiel ihr Blick auf den Imperialen Geheimdienstler, der immer noch am Boden lag, bis ihr Blick wieder auf den Jedi fiel.

"Verfluchte Flottenheinis..."

Murmelte die junge Captain. So langsam hatte sie von den Flottenheinis die Nase voll. Wenn die Scharfschützen nicht da wären, dann würde die Sache schon anders aussehen aber so, sah es nicht rosig aus. Eryell kam der Gedanke mit der sogenannten Machtbegabung. Was konnte sie tun, einen Machtstoß von sich geben, der reiner Zufall war oder konnte sie noch etwas anderes? Eigentlich wäre ein Nahkampf ganz passend, allerdings hatte sie keine Lust, eine Kugel von einem Scharfschützen verpasst zu bekommen. Eine verzwickte Lage, also kam alles auf den Jedi an aber das mißfiel ihr ganz und gar, von einen Jedi abhängig zu sein.


-Bastion, im Hangar mit Sargowio, Nereus, Marc, Sturmies...-
 
- Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Marc -

Marc sah nur eine tausendstell Sekunde zu Eryell und blickte zurück auf den Captain, als dieser losging machte Marc einen Schritt hinterher, wurde jedoch sofort mit Tötung bedroht. Er blieb stehen. hatte er andere wege. >>Und ihr denkt sie wären schnell genug um mich zu treffen ja?<< fragte er selbstsicher und lies keinen Zweifel aufkommen, das er den Schüssen würde ausweichen können, auch wenn er sich selbst keinesfalls wirklich sicher war. Einige würde er Abwehren können, anderen Ausweichen, doch ob es ihm bei allen Gelang war etwas auf das er nicht Wetten würde. Aber er lies es weiterhin nicht durchsickern. Nein weiterhin übte er sich Selbstsicherheit und Selbstüberzeugung aus zu strhalen, und das unabdinglich, egal was Kratas auch sagen oder tun würde. >>Na gut... bleibe ich hier stehen, und warte solange bis die Anderen kommen... es kommt für euch aufs selbe raus...<< meinte er und schaute kurz in Richtung des Himmels. >>Schade ich wäre gern vorher weg gewesen...<< Ein für ihn klarer Blöff. Zu versuchen den Imperialen das ankommen von noch mehr Jedi weiss zu machen, und er bezweifelte das es wirklich klappen würde. Aber er hatte ein gutes Pokerface, und wie gesagt, er lies nichts durchsickern. Und wenn es nicht wirkte, die Brutale Lösung stand für ihn weit offen.

- Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Marc -
 
[Bastion - Center - Hangar]- Eryell, Agent Jal Te, Captain Kratas, Sturmtruppen, 2 "Spezialsoldaten"

Nereus starrte den Jedi an und bemerkte, dass sich, während sein Weg ihn und Captain Raistlin weiter gen Ausgang führte, vereinzelte Schweißtropfen auf seiner Stirn bildeten. Eines musste man dem Jedi lassen, seine Sicherheit auf der imperialen Zentralwelt war phänomenal. Wieviel davon gespielt war, wusste Nereus leider nicht. Ansonsten wäre ihm sein weiteres Vorgehen wohl klarer.

"Wir können es gerne darauf ankommen lassen", meinte er gepresst, als der Jedi bezweifelte, dass ein einziger Schuss ihn treffen würde. "Und was faseln Sie da von "Anderen"? Das hier ist Bastion, die Hauptwelt des Imperiums. NIEMAND wandelt hier ohne das Wissen unserer Behörden, schon gar nicht ein Jedi ohne das Wissen der Sith!" Wobei sein mysteriöser Gegenüber bereits eine Ausnahme darstellte Sollte er tatsächlich Recht haben und nicht nur Nereus durch eine geschickte Lüge zur Aufgabe zwingen wollen? Nein, er würde nicht aufgeben. Großadmiral Needa hatte ihm diese Operation anvertraut, und er würde sie, zumindest teilweise durch Raistlins Festnahme, durchziehen. Die Republikanerin allerdings benahm sich für ihre Situation ruhig. Zu ruhig, in Anbetracht seines festen Griffes und der auf das Zentrum ihres menschlichen Daseins (gemein ist das Gehirn :D) gerichteten Waffe. Plante sie etwas? Auf jeden Fall wirkte diese innere Ruhe der feindlichen Geheimdienstlerin auf beunruhigende Weise faszinierend auf den Captain. Und bestärkte ihn darin, sie nicht einfach so freizulassen.

"Wisst Ihr was, Jedi? Ich habe das Vergnügen an diesem Spielchen verloren...", rief er, da die Entfernung zwischen ihm und dem Machtbenutzer schon ein wenig gewachsen war.

"Schließt Euren Frieden mit der Macht..."

Er hatte unterdessen das Ende der Halle fast erreicht. Der Jedi schien das allerdings auch zu merken...

"ERSCHIEßT IHN!", befahl er dann lauthals, während er sich mit Raistlin, verborgen hinter einigen der Sturmtruppler, weiter zurückzog. Daraufhin versank alles in einem Chaos aus Blasterblitzen.

[Bastion - Center - Hangar]- Eryell, Agent Jal Te, Captain Kratas, Sturmtruppen, 2 "Spezialsoldaten"
 
Center - auf dem Weg zur Großbaustelle - bei Phollow, Quen, Mako

Du konntest sicherlich nichts für die Schicksalsschläge, die dir das Leben bereitet hat. Aber ich denke du kannst froh darüber sein, deine Familie wenigstens halbwegs gekannt zu haben.

Das war's! Mara strafte sich dafür, das gesagt zu haben und ihm einen so tiefen Einblick in ihre Seele gegeben zu haben. Verärgert und ein wenig beschämt sah sie auf den Fußboden vor ihren Füßen. Sie konnte sich im Grunde gar nicht mehr an ihre Familie erinnern. Sie hatte kein Leben, wie es Kinder haben sollten, soviel wußte sie. Nach dem letzten Satz hatte Mara abrupt geschwiegen. Es war schon schlimm genug, dass sie es überhaupt ihm gegenüber gewagt hatte, über so etwas zu reden.

Unterwegs sagte sie leise zu Quen:


Ich denke, wir sollten vermeiden, dass jemand von den Jedi oder den Sith allzu leicht erkennt, dass wir hier eigentlich nicht sein sollten. Wir wissen nicht, wer sich dort aufhält. Du weißt, was ich mein, oder?

Quen nickte nur flüchtig und Mara konnte spüren, wie seine Aura langsam verblaßte und so tat sie es auch. Das war auch eine gute Ablenkung von der unangenehmen Situation von eben gewesen und sie sah Phollow an, erleichtert darüber, dass er nicht weiter gefragt hatte.

Aber nun war sowieso keine Zeit mehr dafür gewesen, sie hatten scheinbar den Ort erreicht, an dem die Jedi gefangen genommen werden sollten. Mara klappte die Kinnlade bei dem pompösen Anblick herunter, der ihr hier geboten wurde. Sie standen gerade vor der größten Baustelle, die sie je gesehen hatte. Auf einem riesigen Areal waren Baudroiden gerade dabei, riesige blaue Marmorblöcke zu transportieren und zuzuschneiden und dann weiter zu einem noch nciht fertig gestellten Gebäude zu tragen, dass die Größe des Palastes auf Coruscant bei Weitem überstieg. Mara war sich nicht sicher, ob ihre Augen sie auch nicht trogen, denn sie sah die angefangenen Gebäudeteile in Form des Imperialen Zeichens auf dem Areal angeordnet. Sie sah aus den Augenwinkeln zu Phollow hinüber, der stolz über die Bauarbeiten schaute und Mara vermutete, dass das Ganze sein Werk war und fragte sich, warum um alles im Universum er so etwas veranlaßt hatte.

Dann verhärtete sich Mara's Miene wieder, als Phollow zu einer Ansammlung Menschen, die wohl aus Sith und Jedi bestand hinüberschritt. Und sie erblickte auch ein ihr recht bekanntes Gesicht unter diesen Menschen. Dort stand er, ihr ehemaliger Mitpadawan Marc Iron.

Das konnte ja wirklich heiter werden. Sie sah Quen eindringlich mit bittendem Blick an, dass dieser ja aufpassen sollte, dass er seine Aura versteckt behielt.


Center - Großbaustelle - bei Phollow, Quen, Mako, und ner Menge anderer Leute
 
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Bastion - Center - Hangar - Eryell, Agent Jal Te, Captain Kratas, Sturmtruppen, 2 "Spezialsoldaten"

Die Captain schien den imperialen Offizier zu kennen , zumindest ließ ihr Tonfall das in Betracht kommen . Er war jedenfalls sehr ironisch gehalten und sollte wohl den wunden Punkt Cpt. Kratas treffen . Als Kratas ausholte um zurück zuschlagen , schrie Eryell nach ihrem Jedi-Begleiter . Leicht irritier über das Geschehen stand Jal da und wußte nicht was zu tun ist , auch Kratas und seine Sturmtruppen wurden von Eryell´s Aktion überrumpel . Ehe sich Jal versah hielt sie ihren Blaster an seine Schläfe und benutzte ihn als lebendiges Schutzschild .

"Es tut mir leid aber ich muß es tun..."

flüsterte sie ihm ins Ohr , sah dann wieder zu Kratas und drohte damit Jal zu erschießen , wenn sie sich rührten . Nun das war jetzt nicht gerade das , was sich Jal vorgetellt hatte . Als hätte er mit solche einer Entwicklung hob er die Brauen und seufzte , als plötzlich der Jedi , dem es scheinbar irgendwie gelungen war seinen Sith Kontrahenten abzuschütteln , den Hangar betrat und zu einem der Schiffe rannte . Seine Finger huschten über ein Tastenfeld und mit einem zischen öffnete sich eine Luke . Dann wand er sich wieder Eryell zu und erwartete scheinbar das sie sich zu ihm begab , um das zu besteigen . Doch sein Eingreifen hatte auch die Captain abgelenkt , so daß Cpt.Kratas die Chance ergriff und zu schlug . Mit einem beherzten Griff hatte er Eryell entwaffnet und Jal mit einem unsanften Stoss zu Boden befördert . Jal landete unsanft auf dem Boden direkt vor dem jetzt herrenlosen Blaster . Da ein Blaster in einer solchen Situation äußerst praktisch sein konnte griff Jal ihn sich und rappelte sich dann wieder auf . Mittlerweile hatte Kratas Eryell fest im Griff und hielt ihr seinen Blaster an die Schläfe .

Wieder in den Händen des Imperium schien die Captain aufgeben zu wollen . Etwas das Jal nicht von ihr erwartet hätte , jedenfalls nicht so schnell . Doch musste man zu geben , wenn man etwas gesunden Menschenverstand besaß , daß die Situation ein Musterbeispiel für Ausweglos war . Der Jedi indes gab nicht auf . Mit finsterm Blick kam er auf Kratas und Eryell zu . Der imperiale Captain versuchte durch Drohnungen den Jedi auf Distanz zu halten . Aber dieser ließ sich davon nicht richtig beeindrucken , doch ließ der Blaster an Eryell´s Schläfe ihn auch nicht direkt losschlagen . Denn selbst mit Kräften der Macht , würde es Kratas gelingen die Captain zu erledigen bevor der Jedi die Distanz zwischen ihnen zurückgelegt hätte . Kratas war zwar ein Navy-Mann aber machte nicht den Eindruck als hätte er die Reflexe eines Banthas . Auch sollte man die Scharfschützen die Kratas mitgebracht hatte nicht verachten , sie hielten eine sichere Distanz zu dem Geschehen , aber jederzeit bereit loszuschlagen .

Plötzlich erzählte der Jedi etwas von anderen , die bald kommen würden . Jal glaubt ja eher das andere Sith kommen würden , aber das andere Jedi oder ähnliches kommen würden hielt er so wahrscheinlich wie Schnee im Hochsommer und auch war er zu lange im Schmuggelgeschäft dabei gewesen , um einen guten Bluff nicht zu erkennen , doch hielt er sich mit der Erkenntnis schön ruhig , denn wenn die Navy "seine" Gefangene haben wollte , sollte sie sich auch erkämpfen . Jal steckte langsam den erbeutete Blaster weg und sah zu dem Jedi "Hey , vielleicht ist es dir ja entgangen , aber du befindest dich mitten auf einem imperialen Planeten auf dem nochmehr als 5 Sturmtruppen , Offiziere , Sith usw . sind . Ich denke der Vorschlag von Er...ähm..." er wollte nur ungern jetzt den Namen der Captain benutzen , damit der imp.Captain nicht in seiner Aufräumaktion hier ihn auch noch Verhaften ließ als Verräter oder so . "...der Gefangenen ist nicht so schlecht . Schnappt dir das Schiff , flieg irgenwo hin und mach dir einen schönen Tag ." nicht das davon irgendetwas wirklich Wirkung zeigen würde , doch hatte er somit seine imperiale Pflicht erfüllt und einen potenziellen Rebellen in die Schranken gewissen , so wie es die Neue Ordnung wollte . Oder wie hieß das imperiale Regelwerk für´s gute Gewissen ? Jal hatte keine Ahnung , hatte sich nie für die ganzen Erlasse von irgendwelchen Herrschern gekümmert . Er war immer nur beim GD gewesen , hat Informationen beschafft , das Leben genossen und vor sich hin gelebt . Er hatte nie etwas auf den Imperator gegeben , ihm war die galaktische Politik ziemlich egal , hauptsache war er konnte Sachen machen , die ihm spaß machten . Jetzt stand er hier , weil es ihm Anfangs Spaß machte , die Captain zu bequatschen , ihr zu sehen wie sie da stand und ihn abweisen versuchte , doch nun war es nicht mehr so relaxt wie vor einigen Minuten noch . Der Griff des Imperators hatte sich um die kleine Zwangsgemeinschaft gelegte und drückte nun unbarmherzig zu . Er würde so lange zu packen bis sie zerquetsch würden sein .

Plötzlich brach das Chaos aus . Kratas gab den Befehl den Jedi zu erschiessen und die Strumtruppler eröffneten gleichzeitg das Feuer . Kratas zog sich dabei , hinter einigen Sturmtruppler verborgen , zurück zum Ausgang . Jal folgte ihm in kleinem Abstand und schoss dabei ab und zu , um den Anschein eines eifrigen Kämpfers zu erhalten .


Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Marc
 
- Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Scharfschützen, Marc, und irgendwo noch andere -

Marc drehte sich um. Sein Verunsicherungsmanöver hatte Funktioniert. Zu gut Funktioniert? Seine Pupillen weiteten sich als er den Befehl Kratas hörte. >>Verdammt...<< fluchte er als das Blasterfeuer los ging und konnte im letzten Moment auch noch das andere Schwert dazu ziehen. Da stand er nun. In vollem Einsatz von allem dem was der an Tempo erreichen konnte. Er hatte für keinen einzigen anderen Gedanken mehr Platz. Alles war nur darauf aus die Schüsse zu Blocken die die Truppen auf ihn abfeuerten. Für irgendwelches Gerede hatte er im wahrsten Sinne des Wortes also keinen Sinn. Und selbst wenn, er hätte sowieso nicht darauf reagiert, den Luxus einfach abzuhauen konnte er sich nämlich nicht leisten. Auch wenn es vermutlich tausenden von Regeln widersprach und alles andere als vernünftig war, er blieb hier. Es war ihm anzusehen das es ihn anstrengte all die Angriffe mit den Schwertern zu Blocken. Natürlich war das nicht alles das er tat. Aus Reflex beschleunigte er sich, mit Hilfe seines einzigen Verbündeten in diesem Moment. Ebenso Instinktiv wich er den Schüssen durch springen aus. Wie er jedoch erwartet hatte reichte dies nicht ganz aus, und so traf ihn ein Schuss an der Schulter, und an den Rippen, jedoch war er so beschäftigt damit weiterhin alles ab zu wehren das er den schmerzt nicht spürte und unvermindert weiter abwehrte. Mit seinem Einzig-Bewussten Sprung rettete er sich hinter sein Schiff. Die Iron Maiden war gegen die Blasterschüsse sein einziger Schutz wenn man von den Schwertern absah. Ins Schiff hinein sprang er nicht, die Tür hatte der kleine Astromech im innern bereits geschlossen, in weiser Voraussicht damit die Imperialen dort keinesfalls hinein kamen. Jedoch war das nicht schlimm, er hatte nicht vor weg zu fliegen, dachte er und saß nun außer Atem auf der großen Tragfläche seines Schiffes. Er musste Eryell da raus holen. Ob sie selbst sehr gut war oder nicht spielte für ihn absolut keine Rolle.

>>R4... mach die Luke auf... ich muss an die Kanonen<< meinte er zu seiner R4 Einheit die er durch die dicke Scheibe sehen konnte an die er sich gelehnt hatte. Die Truppen waren derweil ruhig und sparten Munition während sie sich mit gehobenen Waffen dem Schiff näherte. Auf einmal ging die Klappe auf und der Weg ins innere des Schiffes war frei, doch lange zeit darüber nachzudenken hatten sie nicht. Marc schwang sich über das Dach des Schiffes, ins innere, und konnte gerade noch einigen Blasterschüsse Ausweichen als die Luke sich schloss. Doch statt nun das einzig vernünftige zu tun, tat er das einzige was er für richtig hielt. Nicht wegfliegen. Kämpfen.

Er sprang in das Blastergeschütz hinein und das Vierrohriege Geschütz fuhr aus dem Dach des Schiffes. Kaum hatte es eine gewisse Höhe erreicht begann der Jedi damit auf die Truppen zu feuern. Wild hagelten die Kanonenschüsse durch den Hangar. Marc konnte nicht genau Zielen, er dürfte nur nicht zu nah an den Ausgang des Hangars entlang feuern. So würde er Eryell treffen. Also musste er sich auf die Truppen die weiter vorne standen verlassen, und schaffte mit erfolg einige Truppen bei Seite. Die meisten Sturmtruppen brachten sich leider in Sicherheit. Doch sie waren nicht in Schussreichweite. Marc feuerte kurz ziellos auf den Hangarboden, welcher inzwischen enorme Hüllenschäden aufwies, und versuchte die Scharfschützen auszumachen. Einen konnte er durch das Zielvisier der Blasterkanonen erkennen, doch dort mussten noch mehr sein. Aber den einen umsehen musste ihm wohl genügen, wie riskant es auch wahr. Kurz machte er seinem Astromech klar was er zu tun hatte wenn was passierte. Der kleine war ziemlich Klug, selbst für einen Astromech, und seit er ihn vor bald einem Jahrzehnt gefunden hatte genoss er das Vertrauen von Marc. Dann verlies er die Kanonen. Immer noch spürte er den schmerz der Schusswunden nicht, doch sie waren ja nicht sonderlich bedrohlich auch wenn sie anders aussehen mochten. Aber nicht mal gesehen hatte er sie. Er war in Eile und ging zurück zur Schiffs Luke. Sein Astromech daneben. Marc schaltete die beiden Schwerter wieder ein. Es waren weniger Truppen, also wartete dort weniger ärger. Er wusste nicht das in dem Moment noch weitere Sith in der nähe waren, geschweige denn das er etwas von den anderen Jedi oder seinem Bruder wusste die ebenfalls hier waren. Fest stand das er jetzt raus musste und in den Gang rein rasen musste, in dem Eryell mit Kratas und Jal verschwand, bevor die Scharfschützen ihn in Stücke schossen. Auf was wartete er nun noch? Auf nichts. >>AUF!<< rief er seinem Droiden zu der daneben stand und mit der Steuerung die Schiffstüre öffnete. Dann rannte er wieder hinaus? irgendwie lag doch der duft von Selbstmord in der Luft?

- Bastion - Großbaustelle - Hangar - Eryell, Sargowio, Nereus, Sturmtruppen, Scharfschützen, Marc, und irgendwo noch andere -
 
Bastion – Hangar - Arica, Mizuno, MissingNo, Setsuna, Orakel, Shimrra

Shimrra hatte den Großteil der Reise geschwiegen und sich in Aricas Nähe gehalten. Nachdem sie schließlich gelandet waren verabschiedete er die anderen Sith mit einer Verbeugung als seine Meisterin es tat, in der Hoffnung nicht zu mechanisch zu wirken. Sie erinnerte sie ihn mehr oder weniger subtil an den Unfall mit seinem Gürtel.

Solang ich es nicht festhalten muss zieh ich so gut wie alles an

kommentierte er mit einem Grinsen. Seine Meisterin machte einen etwas ungeduldigen Eindruck. Scheinbar wollte sie ihn endlich loswerden - oder endlich richtig ausbilden, je nach dem. Shimrra war sich immernoch nicht sicher wieviel ihrer Feindseeligkeiten - die sicherlich vorhanden waren - er sich einbildete und wieviel der Realität entsprachen.

Und wie wird mein Training jetzt aussehen? Muss ich durch brennende Reifen springen wie ein dressierter Nerf?

Sein Gesichtsausdruck widersprach der Bissigkeit der Frage, und er selbst wunderte sich über diese tatsache. Allem Anschein nach konnte er sich an Arica doch gewöhnen, wenn sie sich anstrengte.


Bastion – Hangar - Arica, Mizuno, MissingNo, Setsuna, Orakel, Shimrra
 
[OP@Boba: Du kannst loslegen, der Großadmiral ist reif für ein Attentat und ich bereit für eine Verfolgungsjagd :D @Mara: Ich glaube von der Position wo wir momentan sind, kannst du Marc nicht sehen. Wenn ich Boba verfolgen werde, kannst du gerne mitmischen, Quen natürlich auch.]

? Bastion ? Center ? Großbaustelle ? Phollow ? Mako ? Mara ? Quen ?

Der junge Mensch sah interessiert auf, als Mara offen über ihre Vergangenheit sprach. Etwas überrascht, dass sie die ihre noch nichteinmal kannte, schritt er vorerst weiter neben ihr her und hielt sich ruhig. Dann sah er sie mit eindringlichen Augen an und sagte leise:

Ohne den Schmerz mildern zu wollen, den ihr wohl habt: Ich glaube es ist einfacher mit dem Verlust von etwas klarzukommen, wenn man es nie zuvor gehabt hatte und es nicht vermissen kann, weil man noch nicht einmal weiss, wie es sich angefühlt hat.

Dann schwieg er wieder. Ruhig ging er auf die Gruppe um Großadmiral Needa und Imperator Arthious zu. Allerdings war er neugierig geworden und er würde zu gegebener Zeit versuchen, etwas über Mara's Vergangenheit und ihre Familie zu erfahren.

Als er dann neben dem Admiral und der Geheimagentin stand, begann er zu sprechen:


Großadmiral Needa, Captain Star, wie ist die Lage hier. Ich hoffe sie haben die Situation unter Kontrolle und die Eindringlinge sind kurz vor ihrer Verhaftung?!

Abwartend sah er zu den beiden Persönlichkeiten des Imperiums und erwartete eine Antwort. Während er wartete, konnte er Mara ganz nah hinter sich spüren. Ihre Nähe und Ausstrahlung in der macht tat ihm gut, und er genoß es, dass sie hier war, auch wenn die Umstände nicht so erfreulich waren. Er würde sie vorerst nicht vorstellen, um Problemen vorzubeugen und er hoffte inständig, dass sie sich zusammenreißen würde, wie auch ihr Padawan. Zweifellos wurden hier Jedi und Republikaner gefangengenommen, aber diesen Lauf der Dinge hätte es auch genommen, wenn sie nicht hier gewesen wären...

? Bastion ? Center ? Großbaustelle ? Phollow ? Mako ? Mara ? Quen ? Needa ? Cindy ? Arthious ? Cant ? alle Anderen ?
 
-Bastion, im Hangar mit Sargowio, Nereus, Marc, Sturmies...-


Für die Situation, in der sich die junge Captain befand, wirkte sie immer noch ruhig. Für Panik war hier kein Platz, ausserdem brachte es nichts, was sollte sie sonst tun, ausser auf die richtige Situation zu warten. Man konnte fast sagen, sie lauerte auf den gewissen Moment. Nun stand auch wieder Jal Te, der den Jedi aufforderte, wegzufliegen, ohne sie. Vielleicht war es wirklich besser so, fand Eryell, auch wenn es ihr nicht gerade behagte. Allerdings kam es zu einer Wendung, nicht Vorteilhaft für den Jedi oder für sie, der Captain, der immer noch den Blaster auf ihre Schläfe hielt, gab den Befehl zu schießen, auf den Jedi. Marc reagierte zum Glück für ihn, sehr schnell. Sein Weg führte ihn zu seinen Schiff, wo er sich in Sicherheit wiegen konnte. Die junge Captain sah ihn schon wegfliegen aber sie täuschte sich, er schoss mit den Kanonen auf den Sturmies. Sie selbst wurde vom Captain in den Gang geschleppt, doch der Blaster, befand sich immer noch auf ihrer Schläfe und so langsam nervte es, denn Sanftheit, gehörte anscheinend nicht zu seiner Eigenschaft :-)D). Eryell sah mit zusammen gekniffenen Augen zum Hangar. Viel sah sie nicht, nur Blitze, Rauch und viel Lärm. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, lebend aus dem Hangar heraus zu kommen. Noch dazu begann ihre Nase zu jucken, ein schlechtes Zeichen, denn es bedeutete, daß sie Machtbegabte spürte.

"Lasst den Jedi gehen...ich ergebe mich aber mit Protest."

Die junge Captain konnte nicht anders, auch wenn ihre Sympathie auf Jedi nicht gerade die Besten waren, konnte sie es nicht zulassen, daß man den Jedi erschoss. Seufzend sprach sie mit leiser Stimme fort.

"Es floß schon genug Blut...hört endlich auf...bitte."

Eryell hasste es, wenn soviel Blut floß und es immer soviel Tote gab, auch wenn es sich hier im die Imperialen handelte.


-Bastion, in den Gängen mit Nereus, Sargowio...-
 
[Bastion- Hangar- Gang]- Eryell, Jal Te Argo, Nereus

"Lasst den Jedi gehen...ich ergebe mich aber mit Protest. Es floß schon genug Blut...hört endlich auf...bitte", sagte Captain Raistlin plötzlich, nachdem er mit ihr, gefolgt vom sporadisch in das Getümmel feuernden Agenten Argo, in der relativen Sicherheit eines kleinen Ganges verschwunden war. Über das draußen tobende Blastergewitter, unterbrochen von gedämpften Schreien, die das Ausfallen einiger Sturmtruppen anzeigten, hätte er sie kaum verstanden. An ihrer Miene konnte er erkennen, dass sie der Schlächterei im Hangar überdrüssig war. Zugegeben, er sah es auch nicht gerne. Aber der Jedi hatte ihm in diesem Fall keine Wahl gelassen. Bis jetzt.

"Denken Sie, ich habe Gefallen daran?", zischte er, mäßigte dann aber seinen Ton. Eigentlich hatte sie sich ja schon längst ergeben und damit als einzige ein gesundes Realitätsverständnis bewiesen. Unter diesen Gesichtspunkten verdiente sie es eigentlich auch nicht, als Druckmittel mißbraucht zu werden. Er lockerte seinen Griff und sah gleichfalls davon ab, seine Waffe allzu deutlich an ihre Schläfe zu pressen. Immerhin war der Jedi momentan etwas weiter entfernt, was, wenn alles glatt lief, auch so bleiben würde.

"Sie haben ja Recht...", murmelte er zerknirscht, wohl darauf bedacht, dass der IGDler es nicht ebenfalls mitbekam. Soweit kam es noch, dass er sich vor dem einen Augenblick der Schwäche leistete.

"Zum Gangeingang zurückziehen!", rief er dann. Sein Comlink wollte er nicht benutzen, schließlich brauchte er beide Hände, um Raistlin unter Kontrolle zu behalten. Trotz ihrer Beteuerungen würde sie bei sich bietender Gelegenheit verschwinden, dessen war er sich sicher. Die Sturmtruppen und einer der Scharfschützen, seinen Kollegen hatte es anscheinend wie ein paar der weißgepanzerten Soldaten erwischt, erschienen am Eingang und feuerten immer noch.

"Feuer einstellen... wenn ich losgehe, folgen Sie mir und decken uns den Rücken", befahl er leise, ehe er lauter wurde.

"Jedi! Wir gehen jetzt. Folge uns nicht, sondern nutze die Chance zur Flucht und sei froh, dass du damit dein Leben und das Captain Raistlins vorerst beschützt hast!"

Er wandte sich an die Republikanerin.

"Wenn Sie jetzt bitte mitkommen würden?", fragte er fast schon liebenswürdig, wobei seine Waffe diese Frage jeglicher Ablehnungsmöglichkit beraubte. Glücklicherweise machte Raistlin keine Umstände und setzte sich in Bewegung, Nereus und Argo bei ihr. Die Sturmtruppen folgten rückwärtsgehend, bereit den Jedi, sollte er töricht genug sein, unter Beschuss zu nehmen.

[Bastion- Hangar- Gang]- Eryell, Jal Te Argo, Nereus, Sturmtruppen, Scharfschütze
 
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~ Bastion ~ Großbaustelle ~

Schritt für Schritt kam Boba näher an seine Position. Gut, was hieß Schritt? Es war viel eher kriechen kein gehen, denn seine ausgewählte Position lag am ende eines Schachts. Er lag perfekt. Aus dem Schacht heraus konnte er sein Ziel perfekt sehen, und der Schacht lag nicht weit weg von den Gängen, er würde also schnell hinaus kommen und zum Ausgang rennen können. Wenn Needa fiel würde die Verwirrung so groß sein das er unbemerkt würde entkommen können. Mit Hilfe des Stromausfalls den er vorbereitet hatte wäre seine Flucht noch sicherer. Dann rein ins Schiff, und weg von Bastion, und das mit einem Schnapschuss vom Zielschuss. So viel Geld verdiente er sonst nicht bei einem Auftrag. Vor allem wo alles so leicht schien. Aber nur weil es den Anschein machte einfach zu sein würde er nicht übermütig werden, er musste sich jetzt auf den Auftrag konzentrieren. Langsam entfernte er mit einem kleinen Schweißlaser die Schrauben aus dem Gitter des Schachts, und zog das Gitter zu sich rein. Die schrauben dürften ruhig kaputt sein er hatte nicht vor das Gitter so wieder einzusetzen. Dann rückte er ein Stück nach vorne. Der Schacht war groß genug das er nirgendswo vorbeischrabte, darauf hatte Boba schon geachtet. So passte sogar das Jetpack durch. Grund dafür waren die Säuberungsdroiden die wie in anderen Stationen auch hier bestimmt aktiv werden würden, aber hier gab es noch keine. Aus einer Halterung an seinem Jetpack hatte er bereits einen Köcher genommen und legte nun die Teile vor sich hin. Als erstes nahm er das Stück heraus an dem der Abzug befestigt war, klemmte hinten eine stütze daran, und machte diese fest. Davor kam ein Schussdämpfungselement. So war das feuer nicht so Laut, und der Schuss nicht so leicht zurück zu verfolgen. Darunter war platz für die Munition, aber die kam zuletzt. So setze er jetzt ein längeres Schussrohr an und schraubte dieses fest. Ein Zielrohr brauchte er nicht. Sein Helm übernahm das. Nun schob er die Munition rein. Eine sehr speziele Munition. Projektil, und so stark das sie dinge wie einen Helm oder ein normales Personen-Schutzschild problemlos durchdringen konnten. >>Ihre Herrschafft ist vorbei!<< Boba visirte durch seinen Helm Needa genau an. Da das System die Waffe dabei ebenso berücksichtigte war alles Punkt genau ausgerichtet... es dürfte nichts passieren. Er grinste unter seinem Helm.>>An alle Imperialen... ab jetzt, große Aufstiegsmöglichkeit!Vielleicht steht auch für sie eine beförderung ins Haus!<< damit ging er nochmals sicher das alles richtig eingestellt war, und zog Needas Kopf mit seinem Zoom noch ein Stück näher heran, und ging etwas in Richtung Genick. Er hatte wahrscheinlich nur einen versuch. Er zog alles zurecht. Nun war er dran. Seine Finger drückten fester auf den Abzug des Gewehrs. Dann der knall... Bums. Das Geschoss sauste nieder, doch zu Bobas entsetzen ging nicht sein Ziel zu boden. Eine Kommando-Sturmtruppe hatte es erwischt. Er hatte sie nicht kommen sehen. Eine Patrullie die hinter dem Großadmiral entlang gegangen war? Jedenfalls hatte sie genau in der Fluglinie des Geschosses gestanden. Der Helm lag eingebrochen am Boden, und die Truppe hatte ein exacktes Loch in ihrem Kopf. Perfekt wie nichts. Sie war im selben Moment tot gewesen als die Kugel ihren Kopf getroffen hatte. Wieso hatte er damit nur nicht gerechnet. Boba lies das Gitter liegen, machte es nicht wieder fest, er musste jetzt raus...
 
? Bastion ? Center ? Großbaustelle ? Phollow ? Mako ? Mara ? Quen ? Needa ? Cindy ? Arthious ? Cant ? alle Anderen ?

Noch bevor der junge Sith eine Antwort bekommen konnte, geschah etwas seltsames. Irgendetwas nahm er wahr, eine Gefahr, vor der ihn die Macht warnte. Allerdings betraff sie sicher nicht ihn selbst, da er sonst wesentlich deutlicher darauf aufmerksam gemacht worden wäre. Seine Sinne und die Wahrnehmung durch die Macht waren bei ihm auf einem besonders hohem Level entwickelt und so konnte er dieses Gefühl, die Warnung durch die Macht nicht deutlich einschätzen. Er lies sich tief in das Dunkel fallen, konzentrierte sich und wollte dem Auslöser auf den Grund gehen. Vielleicht waren es die Eindringlinge, doch diese schienen zuweit weg und auch nicht annähernd eine Gefahr für die hier außen Versammelten. Der kalte Wind blies ihm durch die kurzen Haare und erfrischte ihn wohlig, während er sich besorgt umsah. Außer Mara und Quen schien das aber niemandem wirklich aufzufallen, vielleicht hatten sie auch etwas gespürt.

Aus den Augenwinkeln heraus sah Phollow gerade noch, wie eine Elite Eskorte an Sturmtrupplern an ihnen vorbei lief, als auf einmal einer der Kommando Soldaten wie vom Stein getroffen zu Boden fiel. Der Helm des Trupplers war völlig zersprungen und das Blut vermischt mit der Gehirnmasse verteilte sich schön sorgfältig auf dem Metallboden der Baustelle. Der junge Sith war der erste, der die Stille und den Schreck überwand.


Das ist ein Attentatversuch! war das Einzige, was er herausbekam.

Schnell sah er sich weiter um und nahm die Sinne der Macht zur Hilfe. Er tauchte erneut in die dunkle Hülle der wabernden Masse und suchte nach dem Übeltäter. Die verschieden hell leuchtenden Punkte, die ihm die Macht als Lebewesen offenbarte huschten hastig an ihm vorbei und sein Geist arbeitete unter höchster Anstrengung. Er öffnete die Augen und sah sich erneut um. Der Schuss musste von der Wand dort drüben gekommen sein, dort hatte er eine liegende Präsenz eines Nicht-Machtbegabten wahrgenommen. Jetzt erst, bei genauerem Hinsehen viel ihm auf, dass dort ein etwas größerer Luftschacht in mittlerer Höhe offen stand und man noch eine Helm erkennen konnte. Bewegung lies sich zwar undeutlich, aber sicher erkennen. Nun wurde ihm auch klar, wer Opfer dieses Attentates sein sollte! Mit einer schnellen Bewegung war er bei dem Großadmiral und drückte ihn gewaltsam auf den Boden und rief eine weitere Gruppe Sturmtruppler zu ihnen.


Schutzkreis um den Großadmiral! Dieses Attentat galt ihm.

Seine blauen Augen funkelten vor Wut über die Dreistigkeit, den Großadmiral in der militärischen Hauptwelt auf diese Art anzugreifen. Und die Tatsache, dass es überhaupt möglich war! Seine Hand suchte die der hübschen Jedi, die seit kurzem sein Gast auf Bastion war und als er sie ergriffen hatte, hielt er sie kurz fest und sah ihr eindringlich in die grünen, magisch schimmernden Augen:

Ich werde ihn mir selbst holen. Begleitet mich, und ihr habt einen guten Grund, warum ich euch vertrauen sollte...

Nach diesen Worten spurtete der junge Sith los und beschleunigte seine Geschwindigkeit über die Macht. Wie ein Pfeil hielt er auf den Schacht zu, indem sich der Attentäter befinden musste...

? Bastion ? Center ? Großbaustelle ? Phollow ? Boba ? und wer noch mit jagt ?
 
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~ Bastion ~ Großbaustelle ~

Boba kroch eilig aus dme Schacht raus und verliess ihn durch die Öffnung durch die er ihn betreten hatte. Ohne lange Nachzudenken steckte er den Köcher wieder an sein Jetpack. Das Gewehr behielt er jedoch noch in seiner Hand. Jetzt wo er endeckt worden war würde er jeden noch so kleinen rest an Munition brauchen. Diese Imperialen würden ihn nicht kriegen. Kein Sith, kein Offizir niemand würde ihn schnappen. Er hatte einen ruf zu verlieren!Natürlich war das seine geringste sorge. Er rannte weiter den Gang entlang, an einer Abzweigung blieb er nur einen Moment stehen. Einige Truppen rannten beinahe vorbei, endeckten Boba aber Wachsam. Sie hatten natürlich auch von Bobas Attentat etwas mitbekommen und waren gerufen worden. Boba blieb als sie auf ihn zurannten jedoch stehen, und legte mit dem Gewehr an. Ohne lange zu zielen traf er eine der Truppen genau ins Herz, diese ging mit deutlich schwung zu Boden, worauf die andern drie Sturmtruppen natürlich erstmal Deckung suchten. Boba nutze das und rannte weiter den anderen Gang entlang. Die Truppane kamen erst kurz danach wieder heraus und rannten hinterher. Zweifelsohne war das nicht das einzigste was ihm an dne Fersen klebte. Sturmtruppen. Lächerlich. Er hätte sie alle mit einem einzigen Knopfdruck töten können aber er hatte keine Zeit. Zumal wie erwähnt vermutlich die Halbe Halle in der Needa gestanden hatte hinter ihm her war.
 
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