Bastion

Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - mit Wilson, Revan, Lawson und Enui

Wilson lies sie gewähren. Aus dem Augenwinkel sah sie Enui, der sich mit Revan unterhielt. Ameta wandte sich ab, interessierte sich wenig für die beiden. Aus einem der Schränke holte sie mehrere, wahllose Gegenstände heraus. Sie drehte einen in ihrer Hand, blickte ihn lange an, um ihn zu fokussieren. Kurze Zeit später erhob er sich in die Luft. Sie bewegte ihn mit ihren Sinnen hin und her, ließ ihn vor sich tanzen. Dinge selbstständig zu bewegen, fiel ihr noch leichter, als einen, sich im Flug befindlichen Körper abzufangen. Also würde sie das jetzt üben. Sie ließ die kleine Kugel zurück in ihre Hand gleiten.
Sie atmete noch einmal tief durch und warf die Kugel in die Luft. Sofort griff sie in der Macht nach ihr. Sie sank noch einen Augenblick, bremste dann jedoch und schwebte vor ihr. Doch sie war noch immer nicht zufrieden, dirigierte die Kugel zu sich zurück. Das ging schneller. Das musste schneller gehen. Sie verlor zu viele Sekunden zwischen Wurf und Fassen des Objekts. Also warf sie sie gleich noch einmal. Die Kugel kam an ihren Höchsten Punkt an und begann zu fallen. Ameta fokussierte und fing sie. Zu lang. erneut lies sie die Kugel zu sich gleiten. Erneut warf sie sie. Die Kugel erreichte wieder den höchsten Flugpunkt und als sie drohte zu fallen, verharrte sie in der Bewegung.
Ein leichtes Lächeln umspielte Ametas Lippen. Es funktionierte also. Ein kurzer Blick zu Wilson folgte. Ihr "Geliebeter" hatte eien verletzung quer über die Brust, kämpfte jedoch weiter. Sie kniff unweigerlich die Augen zusammen, hielt dies für reichlich unklug. Doch es war sein Kampf und eswar sein ehrgeiz, der ihn antrieb und in dem würde sie ihn nicht stören. Vielmehr war sie froh, das er nicht wegen einer Fleischwunde das Duell abbrach. Sie würde sich später intensiv :-)D) um seine Verletzungen kümmern.
Sie wandte sich wieder ihrem Training zu und konzentrierte sich nun auf zwei Kugeln, um sie schweben zu lassen.

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Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - der Rest

Lawson landete unsanft in der Ecke. Sofrot loderte unglaublicher Hass in ihm auf! Was erlaubte sich dieser Adept? Nur weil er vielciht ein halbes Jahr länger in Ausbildung war als er selber, brauchte er sich nciht für den Besten halten. Er erhob sich wieder und sah ,das Wilson mittlerweile gegen den anderen Adepten (Revan) kämpfte. Sein Hass war riesig. Er hatte sich nur schwer unter Kontrolle. Wie gerne würde er losstürmen und Wilson's Hals von seinen Schultern trennen. Einfach seinem in seinen Augen wertlosen Leben ein Ende machen! Lawson dürstete es geradezu danach, jedoch fügte sich langsam und schmerzvoll der Gedanke in sein Bewusstsein ein, das dieser Adept leider wirklich ein Adept war, was ihm leider ein wenig Verständinis mit der Macht anhaftete. In Lawson's Kopf pulsierte es wie verrückt. Seine Sinne rasten umher. Er geriet in einen totalen Zitteranfall. Er wartete nur darauf, diesem Wilson seine Meinung sagen zu können. Einestages würde auch er selber mehr Macht besitzen und dann würde er gegen ihn antreten und sich für das hier rächen... Lawsons Gesichtszüge entspannten sich wieder. Er sah ein, das er momentan nichts ausrichten konnte. Er musste auf einen späteren Zeitpunkt hinarbeiten. Lawson blieb in der Ecke stehen. Er wollte warten, bis Wilson und Revan ihren Kampf beendet haben, dann würde er sich bei Wilson entschuldigen und hoffen, das er diese akzeptierte.

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Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - mit Wilson, Revan und Lawson

Ameta beobachtete den Jüngling (Lawson) aufmerksam, während die zwei Kugeln vor ihr schwebten und umher tanzten. Der Jüngling schien Wilson den Wurf übel zu nehmen. Ameta sah Hass in seinen Augen lodern, er zitterte vor Wut. Unweigerlich schüttelte sie den Kopf. Sie hatte Wilson ebenfalls gehasst und hatte Rache an ihm üben wollen. Doch niemals hatte sie es so offen gezeigt, wie dieser Jüngling. Ameta schien dieser Charakterzug recht kindlich und naiv. Er gab sich schnell seinem Hass hin, der unkontrolliert über ihn kam und beruhigte sich eben so schnell wieder. Er war sehr berechnend. Er langweilte die Jüngerin.
Sie wandt sich, mit einem Blick zu Wilson, wieder ihren Kugeln zu und ließ eine weitere zur den beiden hinzuschweben. Sie bewegte sie abwechselnd, dann zwei, während sie die eine stillhielt. Dann schossen alle quer, um schließlich, wie mit Händen jongliert, durch die Luft flogen.
Ameta war zufrieden mit sich. Trotz anfänglicher Probleme hatte sie die Levitation in ihren Grundzügen schnell begriffen und es machte ihr Spaß, sie zu erproben, mit ihr zu spielen und sie asuzureizen.

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Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - mit Wilson, Revan, Lawson und Ameta

Nun gut ein Training mit einem noch überlegenen Adepten würde möglicherweise tatsächlich nicht so viel bringen. Auf Anraten Revan's ging er zu der einzigen weiblichen Person hier im Trainingsraum. Nach einem kurzen Seitenblick auf den "Spielball" Lawson wandte er sein Gesicht in Richtung der Jüngerin.

Sie ließ einige der Übungskugeln in der Luft schweben, nicht ganz unbeeindruckt schaute er zu, als sie die Kugeln wieder einmal losließ um vielleicht eine Trainingsmodifikation vorzunehmen, ließ er seine helle Stimme erklingen:
Ich grüße Sie erneut Lady Maruyama, währet ihr unter Umständen an einem Trainingskampf interessiert? Ein Kampf mit einem der erfahrenen Adepten , dabei zeigte er auf Wilson und Revan; ist vermutlich ein wenig kurzweilig. Was meint ihr?
Seine schwarzen Augen funkelten als er ihr ins Gesicht schaute und auf eine Reaktion wartete.

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Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - mit Wilson, Revan, Enui und Lawson

Ich grüße Sie erneut Lady Maruyama, währet ihr unter Umständen an einem Trainingskampf interessiert? Ein Kampf mit einem der erfahrenen Adepten ist vermutlich ein wenig kurzweilig. Was meint ihr?

Ameta bremste die Kugeln in der Luft und ließ sie vor sich schweben, bevor sie den Blick Enui zuwandte.

Kurzweilig ist er nur dann, wenn man den Adepten nichts entgegenzusetzen hat.

Meinte sie kühl. Ohne hinzusehen, lies sie die Kugeln auf den Boden schweben, wo sie sie ablegte.

Ich bin einverstanden mit der Herausforderung.

Ameta schnappte sich die Bälle und ging zurück zu dem Schrank, wo die Übungsgerätschaften verstaut waren. Sie griff ach zwei Lichtschwertern, wovon sie eines Enui zuwarf.

Fangen sie.

Meinte sie emotionslos, bevor sie wieder zurück ging. Sie entledigte sich ihrer Robe, unter der sie heute morgen vorsorglich einen Kampfanzug ihres Clans gezogen hatte. Sie hatten den Vorteil, das sie enger anlagen, kein überflüssiger Stoff den Bewegungsfluss hinderte.
Ameta stand nun direkt vor ihm. Sie war in Kampflaune und hatte nicht vor, dern Jünger in irgendeiner Weise zu verschonen. Sie ging nicht mal sofort in Kampfstellung, sondern wartete einfach ab.

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Oho, ein nettes Kampfoutfit hatte sie dort an. Wäre er ein Mensch gewesen, hätte ihn das vielleicht ablenken können, aber weibliche Reize prallten an ihm ab wie Watte. Recht umständlich fing er das geworfene Lichtschwert.

Ich hoffe doch nicht, dass sie Echte genommen haben, es wäre ungünstig wenn einem von uns ein Missgeschick passieren würde. Böse lächelte er zu ihr hinüber, so jetzt aber genug Belanglosigkeiten ausgetauscht, und an ihrer Haltung konnte er erkennen das sie auch bereit und keinen Nerv dafür hatte. Im Gegensatz zu ihr behielt er seinen Mantel über den Schultern, aber er aktivierte seine Klinge, ein klassisches Sith ? Rot.

Er machte drei Übungsschwünge, ausgezeichnet, eine sehr leichte Klinge, genau so wie seine bisherige. Zumindest in dieser Hinsicht brauchte er sich nicht umgewöhnen. Nun schritt er zu ihr und schlug den ersten Angriff, langsam und ihre Reaktion testend.

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Enui kam langsam auf sie zu und griff an. Ameta konnte bis zur letzten Sekunde warten, ehe sie das Lichtschwert ebenfalls aktivierte und en Schlag abfing. Sie hielt dem Druck mühelos stand. Ihr Handgelenk war verheilt, auch hatt der Schlag kaum Wirkung. Wollte er sie beleidigen? Sie ließ die Klinge mit der linken Hand los, zückte ein Messer und ließ es durch die Luft schneiden. Enui sah es kommen und wich zurück, doch die Klinge schnitt durch den Stoff seiner Robe. Ameta sah den Jünger kalt an.

Ich würde ihnen empfehlen mit mehr Ernsthaftigkeit an die Sache zu gehen. Im Gegensatz zu ihnen habe ich bereits ein paar Übungskämpfe hinter mir. Also vergessen sie ihr Vorhaben mich auszutesten, sonst töte ich sie.

Und damit meinte sie nicht das Lichtschwert, mit dem sie einen nicht mal erschlagen konnte. Sie würde ihm eines ihre Messer direkt ins Herz rammen, damit er kläglich verblutete und an der mangelnden Sauerstoffversorgung seines Körpers verreckte.
Mit einer schnellen Bewegung ließ sie das Messer wieder einrasten und überbrückt fast sofort die Distanz zwischen den beiden. Eine Folge von Schlägen folgte, die Enui parieren konnte, ihn jedoch nach hinten trieb. Un das war es, was sie wollte. Er sollte zurückweichen. Sie ging aggressiv offensiv vor.

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Ausgezeichnet, sie war wütend. Jetzt würde sie offen kämpfen, sie würde sich so gut wie nicht mehr zurück halten, so konnte er einen Kampf führen.
Emotionen lenkten ab, drohten den Fluss des Körpers zu behindern und verwandelten ihn in ein hässliches Stakkato. Sie war noch nicht so weit, ihre Bewegungen waren flüssig und ihre Einlage mit dem Messer bestätigte ihm dass sie schnell war, verdammt schnell. Für einen Menschen !

Na das lassen wir doch lieber. In Ordnung, ernsthaft.

Mit einer schnellen Drehung des Handgelenks ging er dazu über mit schnellen kurzen Stichen ihre Verteidigung in eine bestimmte Richtung zu lenken um dann einen echten Hieb woanders hin zusetzen. Dennoch hielt er sich ein wenig zurück, schließlich wollte er sich noch eine kleine Überraschung für den Schluss aufheben. Doch sie war nicht dumm und hatte anscheinend wirklich schon ein wenig Erfahrung mit dem Schwert, auch wenn er sah, dasa sie sich ordentlich anstrengen musste seine Finten abzublocken, gelang es ihr mit ziemlicher Sicherheit. Und irgendetwas fehlte ihm bei diesem Kampf, er wusste nicht was es war und ein kleiner Teil seines Geistes fand es beunruhigend.

Er bezweifelte nicht das er im Notfall schneller als sie war, Nagai waren einfach schneller als Menschen und seine Reflexe waren in den Jahren als Jäger noch weiter gewachsen, aber das Gefühl der Sicherheit war in diesem Kampf nicht vorhanden. Seine Taktik wurde nun auch ein wenig zu einseitig, sie nutzte eine seiner richtigen Attacken um ihrerseits wieder in die Offensive zu gehen und ihn zurückzutreiben. Er merkte dass er nicht dafür geschaffen war lange Kräfte zehrende Duelle zu bestreiten. Seine Gegner waren entweder schon tot bevor sie ihn registriert hatten oder doch innerhalb der ersten fünf Sekunden, er war kein wirklicher Krieger. Er hielt ihr zunächst Mal stand.

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Sith-Orden - Trainingsraum - Enui, Ameta, Wilson, Lawson, Revan

?Diesmal wirst du nicht gewinnen.?
Entfuhr es seinem Freund. Doch Revan zweifelte nicht an sich und seinen Fähigkeiten. Er stürmte wieder auf ihn zu, die Doppelklinge wurde schnell von seiner abgeblockt. Der Schlagabtausch schien noch intensiver zu werden. Als würden sie immer schneller, langsam begann Revan zu schwitzen, was Wilson schon eine Zeit lang tat.

Ein Sprung hinter ihn und die kurze Pause später trafen ihre Klingen wieder kreischend aufeinander. Hin und her wurden sie in einem Kräftemessen gedrückt, doch erneut konnten wurdedadurch nichts erreicht.

Erneut löste er sich mit einem Sprung und stürmte wieder auf Wilson zu. Doch führte er seinen Schlag so unglücklich, dass die Doppelklinge fast seine rechte Gesichtshälfte verbrannt hätte.
Erneut lösten sie sich um nur Sekunden später wieder aufeinander los zugehen. Mit erhobener Klinge raste er auf Wilson zu. Senkte sie im letzten Moment und setzte zu einem Stoß in die Magengegend an....


Sith-Orden - Trainingsraum - Enui, Ameta, Wilson, Lawson, Revan
 
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[Op: @Enui: es bedarf etwas mehr, damit Ameta wütend wird ;) ]

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Ametas Amtem ging ruhig. Der Kampf erinnerte sie an viele Schwertkämpfe und Trainingseinheiten mit Stangen, die sie im Clan vollführt hatte. Es war nicht anders. Enui war als Gegener nicht anders. Sie wußte, das er sich überlegen fühlte. Sich über die menschlichen Fertigkeiten stellte. Diese Arroganz machte ihn schwach. Und noch etwas schien in schwach zu machen: Die Dauer des Kampfes. Er vefiel nun in eine Abwehrhaltung, die ihn weniger Kraft kosten würde, um sich etwas zu erholen. Doch er glaubte oder hoffte nur, das sie weniger Kraft kosteten. Ameta hatte die Schwachstelle erkannt und nutzte sie gnadenlos aus. Sie kontrollierte ihre Atmung, ließ routinierte Schrittfolgen ablaufen, die Kraft sparten und jagte den Jünger quer durch den Raum, während sie unerbittert auf ihn einschlug. Von oben, von der Seite. Sie verzichtete darauf, auch noch mit den Armen oder Beinen zuzuschlagen. Sie beließ es bei dem Lichtschwert.

Sie mögen sich uns Menschen ja überlegen fühlen. Aber sie sind für lange Kämpfe nicht gerüstete im Gegensatz zu mir. Sie sind schwach. Und bevor sie das nicht einsehen, werden sie niemals einen Lichtschwertkampf erfolgreich absolvieren, weil sie vorher immer schlapp machen.

Ein erneute Schlag folgte. Enui fing ihn zwar ab, allerdings schien es ihm schwerer als zu Beginn zu fallen. Wissend lächelte die Jüngerin. Mit der Zeit würde er sich etwas ausdenken müsssen, damit er sie doch noch besiegte. Dann würde der Kampf vielleicht endlich interessant werden.

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Bastion - Sith Orden - Trainingsraum - mit Wilson, Revan, Ameta und Lawson

Es funktionierte einfach nicht. Er konnte sie nicht lesen, konnte ihr Muster nicht erkennen, war dies eine Fähigkeit der Sith oder lag es an etwas anderem?
Sie trieb ihn quer durch den Raum und er war nur noch dabei zu parieren, ihren Worten konnte er keine entsprechende Antwort zukommen lassen, er war zu beschäftigt.

Nun musste er alles in die Waagschale werfen was er hatte, er beschleunigte seine Bewegungen um noch einmal 50%. Auch wenn ihm dies einen echten Vorteil brachte erkannte er das er sich diese kleine Überraschung zu lange aufgespart hatte denn sie kostete ihn viel Kraft. Er wirbelte auf sie zu machte zwei schnelle kreuförmige Angrifffe, wartete dann auf eine Attacke ihrerseits die er parierte und führte einen blitzschnellen Konter der sie streifte, dann war sie wieder auf Abstand und konnte wieder die Initiative ergreifen.

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Ameta führte ihre Angriffe kontinuierlich fort. Er hatte kein System in seinem Kampf, keine Strategie. Es war nur ein Durchalten. Er nahm sich nochmal zusammen und griff sie an, das Lichtschwert streifte auch ihren Arm und hinterließ eine Brandwunde, doch mehr geschah nicht.
Ameta griff erneut an, er parierte. Nun entschloss sich die Frau, den Kampf zu verlagern. Sie hatte keine Lust mehr, wollte lieber Wilson und Revan zusehen. Seine Überlegenheit, die er immer zur Schau trug, hatte sich als heiße Luft entpuppt.
Sie griff ihn an, wich zurück, leitete den Kampf, zwang ihn nach ihren Wünschen zu agieren. Der Jünger war müde und kam den, scheinbar ohne es zu bemerken nach. Ein Schlang von links kam, das war es, was Ameta wollte und was den Kampf beendete. Sie löste ihre linke Hand und packte Enuis Handgelenk und hielt es fest. In der Zwischenzeit hatte sie ihr Lichtschwert deaktiviert und rammte ihm den Griff längs ins Gesicht. Dann vollführte sie eine rasche Linksdrehung. Ihr Fuss traf ihn abermals im Gesicht, diesmal seitlich und schickte ihn zu Boden. Ameta trat zu ihm, nahm das Übungslichtschwert, welches neben ihm lag und deaktiverte es.

Soviel zu ihrer Überlegenheit den Menschen gegenüber.

Meinte sie, nicht ohen Genugtuung verspürend und verstaute die Lichtschwerter wieder im Schrank. Enui beachtete sie nicht mehr. Sie hatte mehr von dem Kampf erwartete. Eine echte Herausforderung. Doch mehr als eine kleine Verbrennung hatte er ihr nicht zufügen können. Vielleicht hätte sie ihm ihr Messer in die Brust rammen sollen, dait er ein Andenken an den kampf hatte.
Die junge Frau griff wieder nach den Kugeln. Sie wollte ihr Levitations-Training fortsetzen.

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Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum

Mit aller Kraft schlug er auf Revan ein. Lies sein Schwert durch seinen Hass stärker werden und spürte wie die dunkle Seite immer mehr Besitz von ihm ergiff. Er ließ es geschehen, teilweise. Immer wieder schlugen sie aufeinander ein, leiferten sich Schlagabtäusche und entfernten sich wieder. Jetzt begann auch Revan zu schwitzen. Doch Wilson war nahezu am Ende seiner Kräfte. Er verband sich immer mehr mit der dunklen Seite um neue Energie aus ihr zu schöpfen doch was er auch tat, sein Freund blieb unbeeindruckt und parierte seine Schläge mit Bravour. Wilson war dem verzweifeln Nahe. Wieder bildete sich Abstand zwischen ihnen. Revan wollte dem Kampf mit einem Stich in die Bauchgegend ein Ende setzen. Wilson drehte sich zur Seite und entkam so dem Angrifff. Keuchend sprach er ein paar Worte

Wie kommt es das du so stark bist. Was hat sich geändert seit unserem letzten Kampf.

Wieder gewannen sie Abstand um gleich danach wieder aufeinander loszugehen. Wilson konnte probieren was er wollte Revan leistete sich keinen einzigen Fehler. Dieser Kampf war noch härter für Wilson als der vorherige und seine Chancen auf einen Sieg schwanden von Sekunde zu Sekunde. Der Adept glaubte schon fast das ihm nur noch ein Wunder helfen könnte. Er besann sich an die Worte seines Meisters. Der Kampf gegen Menschen war etwas besonderes. Ja das war er. Dieser Kampf war etwas besonderes. Plötlich fiel es Wilson wie Schuppen aus den Augen. Benutze deinen Hass zum Fokus für die Energie. Wilsons hass war riesig. Nicht auf Revan und auch nicht auf irgendjemanden in dem Raum. Er hasste sich dafür das er in diesem Kampf so schlecht war. Wilson schloss die Augen und atmete durch. Als Revan auf ihn zu kam öffnete er sie. Eine Welle aus schierem Hass rollte auf den Mandalorianer entgegen. Wilson fühlte wie neue Energie in ihm hochstieg. Sein Freund griff an. Wilson blockte den Schlag und startete nun seinerseits die Offensive. Seine Schläge waren härter als zu vor und seine Bewegungen schneller und präziser. Er deckte Ravn mit harten Schlägen ein und verschonte sich und ihn kein bisschen. Und dann war es soweit. Wilson löste eine Hand vom Schwert und schlug Revan damit hart ins Gesicht. Dieser taumelte nach hinten. Mit einem kräftigen Schlag schleuderte Wilson ihm das Lichtschwert aus der Hand. Nun stand Revan ohne Waffe vor ihm und wurde von der Spitze des Doppelklingen-Lichtschwertes bedroht.

Ich denke dieser Kampf geht an mich Revan.

Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum
 
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Sie vollführte ihre Bewegungen und bestimmte den Kampf. Er ließ es geschehen, zum einen weil er im Moment sowie nichts daran ändern konnte und zum zweiten musste er zunächst einer anderen Sache auf den Grund gehen. Sie packte sein Gelenk und schlug ihm ihren Griff ins Gesicht. Er beobachtete noch wie sie die Lichtschwerter wieder wegnahm und sich dann demonstrativ wegdrehte. Schön brauchte er also nicht mehr mit ihr zu reden.

Er hätte sich unter Umständen noch verbeugt, aber so schien es egal. Sollte sie ihren kleinen Sieg haben, er hatte ein interessanteres Rätsel zu lösen, und wenn er das getan hatte würde sie kein weiteres Duell je wieder gewinnen können, also.

Er setzte sich an den Rand des Raumes und schaute den beiden Adepten ein wenig zu. Ja er hatte tatsächlich kein Durchhaltevermögen für einen Kampf, dennoch seine Macht würde wachsen, und es zählte die Macht und nicht das Lichtschwert.

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Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum

Revan hob sein Lichtschwert auf und sie beide gingen etwas näher zu den andren. Wilson gesellte sich dich neben Ameta und bemerkte die Verbrennung an ihrem Oberarm wie sie so nur von einem Lichtschwert kommen konnte. Mit hasserfülltem Blick schaute er zu Enui. Ameta sah ihn an und wusste was dieser Blick zu bedeuten hatte. Langsam aber stetig ging er zu Enui.

Deine Arroganz hat deinen Sieg vereitelt. Du bist noch schwach und musst noch viel lernen. Du bist hochnäsig und siehst dadurch nicht die Stärke deines Gegners. Eine Tatsache die bedauernswert ist.

Nur zu gerne würde er diesen Jünger töten. Seine Arroganz und Eitelkeit wiederten Wilson an. Dieser Nagai fühlte sich stark und war schwach. Eine gefährliche Begebenheit. Dann begab er sich zurück zu Ameta und Revan. Er rieb sich die Wunde auf dem Brustkorb. Immerwieder kam in kurzen Stößen Blut aus der Brustkorb Region nach oben doch Wilson wollte nicht schon wieder in eine Krankenstation gehen.

Du hast dich gut geschlagen Ameta. Du bist erstaunlich begabt im Kampf und im Umgang mit Waffen.

Ein freundliches Lächeln untermalte seine Aussage.

Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum
 
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[OP:] Würde ja mal gern wissen woran ihr festmacht das ihr ihn arrogant bezeichnet, bis auf den einen Anfangskommentar, hat er weder etwas Derartiges gesagt oder gemacht. Doch hineininterpretieren könnt ihr natürlich was ihr wollt. Aber wenn es sowieso schon so ist, spiel ich auch so. :p *plärr* :( [/OP]

Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - mit Wilson, Revan, Ameta und Lawson

Wenn es so ist, werde ich eure Worte beherzigen.
Warum bewarfen ihn alle mit diesem Mist, jeder warf ihm Arroganz oder sonst etwas vor, ohne auch nur zu begründen, aber das sie selbst dadurch arrogant waren, schien ihnen nicht klar zu sein. Er überlegte ob er diese Leute darauf hinweisen sollte, doch das würde nur in einem Streit mit Austausch von Beleidigungen enden, also sparte er sich seine Energie für Sinnvolleres.

Ich werde dann mal meditieren gehen und mich verbessern, damit mir dieser bedauerliche Fehler nicht wieder geschieht.
Ihm wurde beinahe schlecht bei diesen Worten, aber er wiegte sie erst mal in Sicherheit, wenn der Tag kam, würde er alle hier Anwesenden mit einem einzigen Stich auslöschen. Wie ein schleichender Schatten würde er Tod und Verdammnis bringen, Todesbringer hatten sie ihn damals in seiner Sippe genannt.

Er drehte sich um und ging hinaus. Während er seine Schritte auf den Gang lenkte, grinste er wieder mit einem sadistischen Ausdruck, er war zum Herrschen bestimmt, dieses Pack handelte lediglich mit Hilfe der Wut, zumindest dieser Trekan war ganz offensichtlich ein Individuum voller Gewalt und Zorn, nahezu bemitleidenswert.

Er würde sich zunächst einmal Zeit in der Bibliothek verbringen, bis er jemanden fand mit dem man normal reden konnte. Jemandem der nicht an seinem eigenen Schleim erstickte. So landete er schließlich wieder zwischen den Büchern und richtete sich darauf ein hier eine lange Zeit zu verbringen.

Bastion - Sith Tempel - Bibliothek - Allein
 
@Op @Enui:

Dich zumindest ich habe es begründet... und diese Begründung findest du in meinen Posts ;) Und du musst deinen Char nicht mehr arrogant spielen. Er kommt sehr gut von allein so rüber, ob du es nun bewußt getan hast oder nicht. Und in dem jetzigen Post schon wieder ;) ]
 
[Bastion - Sithkomplex - Gärten - Skie, Arthi]

Arthious antwortete ohne von dem Sandgarten vor ihm aufzusehen.

Das verstehst Du nicht. Ich hatte deine Mutter verlassen müssen bevor Du geboren warst. Ein Kopfgeld war auf mich ausgesetzt und ich konnte es nicht riskieren euch zu gefährden.

Immer noch war sein Blick starr auf den Sand gerichtet. Der räumlich begrenzte Sturm war etwas stärker geworden. Und verdammt, was hatte nur diese Leiter zu bedeuten??

Es waren andere Zeiten. Ich hatte damals die Macht in mir noch nicht entdeckt und wäre nicht stark genug gewesen um sie beziehungsweise euch vor meinen Verfolgern zu beschützen.

Betont ruhig erhob der Imperator sich von der Marmorplatte, auf der er kniete, und drehte sich zu Phelia herum. Hinter ihm kam der Sturm sofort zum erliegen und die Sand verschluckte die seltsamen Objekte um dann eine glatte Oberfläche zu bilden und so auszusehen als würde es sich bei ihm um eine ganz gewöhnliche Ansammlung von Sandkörnern handeln.

Hast Du es also endlich herausgefunden? Ich wusste gar nicht, dass Du Nachforschungen über deine Vergangenheit angestellt hast.

[Bastion - Sithkomplex - Gärten - Skie, Arthi]
 
-Bastion, Sithkomplex, Garten mit Arthi-


Bei genaueren überlegen, würde sie ihn am Liebsten mit Hilfe eines Machtstosses, an die Wand knallen, besonders, weil er sich mehr auf den Sand konzentrierte, als auf sie. Auch seine Ruhe, brachte sie fast zum explodieren.

"Du hast es gewusst...Du hast gewusst, meine Mutter bekommt ein Kind und Du hast es auch gewusst, daß ich es bin?"

Fassungslos, starrte sie ihn ungläubig an. Seine Verteidigungen, interessierten sie nicht. Er hatte es gewusst, die ganze Zeit und hatte nichts gesagt. Ihre rechte Hand fing immer mehr zum knistern an. Oh, wie sie ihn dafür hasste, all die Jahre, musste sie sich erniedrigen lassen, sich als den letzten Dreck fühlen. Seine Ausreden waren nur eine Farce, er hätte sie wenigstens wissen lassen sollen, daß sie einen Vater hatte.

"Das Waisenhaus hat ein Dokument gefunden, seltsam nicht wahr? Nach all der langen Zeit. Da man mir gesagt hatte, meine Eltern wären tot, hab ich auch nicht weiters gesucht aber nachdem ich das Dokument bekommen habe, mit dem Namen eines Mannes, da hab ich nachgeforscht."

Phelia sah ihren Erzeuger mit tiefroten Augen wütend an, doch sie blieb auf ihren Platz stehen, auch wenn sie immer noch den Drang hatte, ihn an die nächste Wand zu knallen.

"Ein Wort, nur ein Wort von Dir hätte genug, um die Qualen zu beenden...ich hasse Dich dafür, mehr als ich diesen Chiss hasse...."


-Bastion, Sithkomplex, Garten mit Arthi-
 
[Bastion - Sithkomplex - Garten - Skie, Arthi]

Der Chiss? Skie musste wohl von Lord Menari reden, als sie versuchte ihrem Hass Ausdruck zu verleihen. Das wäre aber ohnehin nicht nötig gewesen. Es war deutlich zu spüren. Ihre Augen schienen regelrecht Funken zu sprühen.

Ja, ich wusste dass sie schwanger war. Als ich davon erfuhr, fällte ich den längst fälligen Beschluss weiterzuziehen und sie zurück zu lassen, bevor man mich aufspüren und uns beide töten würde.

Als Du Dich dann Jahre später den Sith angeschlossen hast, habe ich irgendwie gespürt, dass Dich etwas mit mir verbindet. Natürlich habe ich dann Nachforschungen angestellt und mein Gefühl schnell bestätigt gesehen.

Dass ich Dir davon nichts sagen konnte versteht sich von selbst. Dein Weg als Sith wäre damit sofort beendet gewesen... Nun, zumindest hättest Du es deutlich schwerer als die anderen gehabt.
Nicht nur dass man bei jedem deiner Erfolge gemunkelt hätte, es sei nicht dein Verdienst gewesen sondern er Dir von Deinem Vater geschenkt wurde. Du hättest Dir vermutlich sogar selbst jedes mal diese Frage gestellt, was noch viel schwerer wiegt. Nur durch mein Schweigen konntest Du der Welt und Dir selbst beweisen, wie stark Du bist.

Wenn Du mich dafür hassen willst, dann tu das.


[Bastion - Sithkomplex - Garten - Skie, Arthi]

[op: Was man nicht alles tut für 2 große Eis :D]
 
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