Belgaroth

-Nachtseite von Belgaroth - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Azgeht -Soldaten nicht mehr ganz so weit entfernt- und Armant auch nicht mehr so weit entfernt-

Nun musste er nur noch etwas Zeit gewinnen.
Durch die Macht spürte er, dass Hilfe unterwegs war. Bald würde Armant hier sein, und wenn Dengar dann noch leben sollte, stiegen die Chancen gewaltig, dass er aus dieser Lage entkommen konnte.

Seine Worte gerade waren großspuriger, als er sich im Moment fühlte. Dennoch waren einige wichtige Aspekte im Kampf die Desmotivierung und Beleidigung des Gegners.

Auf die typischen Beleidigungen der Republick und den Jedi gegenüber brauchte er nicht zu antworten, das würde zu nichts führen.

Nachdem die Sith( Azgeth) ihn umgeworfen hatte nutzte er wie sie den Schung und machte eine Rolle. Mit einer 180° Drehung stand er nun wieder der Sith gegenüber.
"Prinzipiel nicht", antwortete Dengar auf ihre spöttische Bemerkung, hob eine Augenbraue und danach sein Schwert um sie zu einem Angriff zu provozieren.

Als sie aber nicht darauf einging lies Dengar sein Schwert herunterschnellen, hielt es da wo es war und drehte sich unter ihm einmal um sich selbst.
In der Drehung griff er mit der Macht nach Sand und ein paar kleinen Steinen die hier herumlagen und schleuiderte die ganze Mischung auf die Sith, gefolgt von ein paar schnellen Lichtschwerthieben.
Die Sith blieb stehen und wehrte mit der Macht die Stiene ab, die in ihr Gesicht fliegen sollten. Die Hiebe wehrte sie mit einer Reihe von Kontern ab.

" Aber ihr seid nicht ganz mein Typ", sagte er während sie untereinander Standartschläge austauschten.

Auf Grund des Zustandes seines Schienbeines, welches sich angebrochen fühlte, würde er dieses Hin und Her allerdings nicht mehr lange durchstehen.

In einen Hieb zu der Hüfte der Sith setzte er seine ganze Kraft. Da die Sith mit dieser eigentlich unangebrachten Vorgehensweise nicht gerechnet hatte und den Hieb wie gewöhnlich blocken wollte schoss ihr Lichtschwert hoch und gab für wenige Augenblicke den Körper frei.

Diesen Augenblick nutzte Dengar, sprang mit aller Hilfe die er von der macht empfangen konnte hoch und stieß sich bei der Sith ab.

"Knack"
Ein Schmerz durchfuhr Dengar während seines Fluges, als Nervenenden zwischen den gebrochenen Knochen eingequetscht wurde.

Er blieb noch einen Bruchtteil einer sekunde in der Luft, bevor gegen einen Felsen krachte.
Schmerz in seinem Rücken und aus seinem Bein machten ihn für kurze zeit Bewegungsunfähig.
Mit Genugtuung sah er, dass es der sith allerdings auch nicht gerade gut ging. Sein Tritt hatte sie genau wie ihn gegen einen Felsen befördert.

Die Frage war nur wer eher wieder aufstand.

In den Sekunden die er bewegungslos da lag hörte er in der Ferne das Maschieren von imperialen Streitkräften. Welches durch des Plärren herannahender Ties, Orbiataler Bombardierung und den leeren Versprechen irgendeines Komandantes(Devin aka Kerf) noch bedrohlicher klang.
" Armant, beeil dich!", dachte Dengar.

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Belgaroth - Nachtseite - Felsformation - in der Nähe von Dengar und Azgeth


Nur noch wenige Meter, er konnte bereits ihre Lichtschwerter und die Umrisse der sie führenden Personen ausmachen. Als plötzlich die Felsformation erschütert wurde. Kurz blieb er stehen um sich festzuhalten und umzusehen. Doch konnte er nichts ausmachen was die Erschütterung verursacht hatte, also spurtete er weiter.

Als er um einen etwas größeren Felsen trat und die beiden endlich nur noch Meter von ihm entfernt waren konnte er gerade noch sehen wie Dengar sprang, durch die Luft flog und unsanft gegen einen Felsen prallte. Die Sith(Azgeth) machte anstalten an Dengar heran zu treten, doch er konnte nicht zulassen das sie ihm etwas antat. Schnell hatte er sein Lichtschwert in der Hand. Ein Knopfdruck und die Blaue Klinge fuhr sich mit einem zischen zu ihrer vollen Länge aus. Mit der Spitz zeigte er auf die Sith.


"Lasst ihn gehen! Er ist verletzt und am Ende seiner Kräfte, momentan ist er kein Gegner für euch."

Sprach er die Sith mit fester Stimme an, die hatte ihn offfensichtlich nciht kommen spüren und war sichtlich überrascht. Als er mit der Macht hinaus griff stellte er fest das Sarid immer noch unter feuer lag und anscheinend auf die restlichen Sith wartete. "WAs aht sie nur vor?" Schoß es ihm durch den Kopf. Dann lag sein Augenmerk wieder auf der Sith vor ihm, sie war noch nicht sehr vertraut mit der Macht, wahrscheinlich erst vor ein paar Wochen mit dem Trainingbegonnen. Vielleicht bestand die Chance sie von ihrem gewählten Weg abzubringen....

Warum tut ihr das, Sith? Wieso wollt ihr unschuldige töten?
Fragte er sie, das Lichtschwert immer noch auf sie gerichtet. Armant machte ein paar Schritte vorwärts und stand somit direkt vor Dengar und konnte ihn so, sollte die Sith es doch versuchen ihn zu töten, beschützen.

Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Azgeht, Dengar
 
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Sie tauschten mehr oder weniger unkreative Schläge miteinander, nachdem er versucht hatte ihr Dreck in die Augen zu schleudern. Glücklicherweise hatte sie diese eine Übung neben dem Schwerttraining absolviert die letzten Tage, so dass es ihr gelang so gut wie alles abzulenken. Anscheinend hatte er kein Interesse an einem kleinen Smalltalk neben dem Kampf. Dann trat er ihr in die Körpermitte und sie beide wurden gegen die Felsen geschleudert.

Autsch! Die raue Felsenbeschaffenheit bohrte in ihren Rücken. Allerdings sah sie dass ihr Gegner wohl nicht mehr wirklich frisch war. Wenn sie doch bloß ihre andere Hand benutzen könnte! Unklar hörte sie die Aufforderung von Colonel Kerf.
Sie schaute wieder zu ihrem Gegner ( Dengar ), er musste doch langsam begreifen dass er nicht entkommen konnte. Warum gab er nicht auf, oder gehörte zu der Sorte Kämpfer die niemals aufgaben und lieber starben als sich zu ergeben und stattdessen vielleicht zu leben.

Mit lauter Stimme damit er sie auch verstehen konnte rief sie zu ihm herüber:

" Hast Du das gehört? Wenn ihr euch ergebt werdet ihr nicht getötet werden "
Sie versuchte eine Spur Mitleid in ihre Stimme einfließen zu lassen, das sie nicht wirklich empfand: " Sieh es doch ein, es gibt kein Entrinnen. Lass es einfach geschehen "

Gerade wollte sie zu ihm treten als sie von der Seite eine Stimme hörte die sie anrief. Vollkommen überrascht von dem auftauchen der Person schreckte ihr Blick zu dem Neuankömmling ( Armant ).
Da sie in dem Moment ein wenig angestrengt nachdachte was sie nun gegen zwei Jedi machen konnte nutzte er die Zeit um zwischen sie und den Verletzten
( Dengar ) zu treten. Verdammter Mist, zu langsam!

Dann fragte er sie nach ihren Handlungsmotiven. Musste sie sich denn vor der gesamten Galaxis rechtfertigen?

" Unschuldige? UNSCHULDIGE ?? " , erneut koch die Wut in ihr wieder hoch.
" Ihr seid nichts weiter als Mörder. Vielleicht mag das für die Sith ebenso gelten oder auch nicht, sie stehen wenigstens dazu, ihr dagegen tut so als wärt ihr Wächter des Friedens oder sonst was. Ständig hört man Jedi sind selbstlos, helfen anderen. Einen Scheiß tut ihr! Mir hat nie einer geholfen, jeden verfluchten Tag war es nur wichtig wie ich die nächsten Tage überleben kann. Dabei war ich direkt vor eurer Haustür. Unschuldig? Ihr wolltet mein Leben zerstören, aber ihr habt es nicht geschafft, und dafür werde ich jetzt eures zerstören "

In ihrer Wut und ihrem Schmerz, war es ihr vollkommen gleichgültig ob sie diesem Gegner gewachsen war oder nicht. Mit tödlicher Entschlossenheit hob sie ihr Schwert und bewegte sich auf ihren neuen Gegner zu. Während ihre Augen sich wieder einmal durch ihren Zorn rot färbten.

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Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth

Er hatte keine andere Antwort erwartet. Doch verwirrte ihn die Aussage das die Jedi hatten ihr Leben zerstören wollen. Wenn es so gewesen sein sollte dann konnte das kein Mitglied aus dem Orden der Jedi gewesen sein.

Was lässt euch glauben das wir euer Leben zerstören wollten? Und wenn wir direkt vor eurer Haustür waren. Wieso seid ihr dann nicht zu uns gekommen?

Sith, er konnte nur den Kopf schütteln, diese verbohrte Denkweise war wirklich hinderlich an bei einer Konversation. Gerade wollte er wieder ansetzten zu sprechen doch offenbar reichte es der Sith sie wollte kämpfen, er hatte keine Wahl. Wenngleich er nicht kämpfen wollte lies es sich nun nicht mehr verhindern.

Schnell und geschickt entledigte er sich seines Umhanges und nahm eine Verteidigungsposition, auf ihren angriff wartend, ein.


Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth
 
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"Puh!", noch mal Schwein gehabt.
Während Armant gegen die Sith(Azgeth) kämpfte, zog sich Dengar am Felsen hoch. Sein Bein schmerzte fürchterlich, aber er konnte es aushalten, solange er es nicht zu stark belastete.

Er wischte sich Blut vom Kinn welches ihm aus dem Mund gelaufen war und spuckte den Rest auf den aus Fels uns Sand bestehenden Boden.

Da sich nun Armant mit dem Kämpfen beschäftigte, und ds machte er, soweit es Dengar beurteilen konnte wirklich gut, konnte Dengar sich nun vollkommen auf das Sprechen konzentrieren.

"Auch Jedi stehen dazu was sie tun, aber sie bedauern den Tod anderer durch ihre hand meist als traurige Notwendigkeit und nicht als Triumph und Beweis ihrer Stärke.
Es ist naiv, zu glauben, die Jedi könnten die Galaxis vor allem Unrecht beschützen. Denn solange es intelligentes Leben gibt wird es auch immer Unrecht geben.
Auch wenn die Jedi den Untertitel: Wächter des Friedens haben, so brauchen sie sich nicht dafür zu rechtfertigen Gewalt anzuwenden. Denn das Gegenteil vom Frieden ist nicht der Krieg, der Kampf oder die Gewalt, sondern Missverständnis, Intolleranz und darausfolgende Unterdrückung."
, dies sagte Dengar mehr zu sich selbst um sich zu überzeugen, das er auf der "richtigen" Seite stand, als zu der Sith.
Er wusste, es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich einen Sith von der dunklen Seite abzubringen, leicht hingegen einen Jedi vom Pfad des Lichtes abzubringen.

Da Armant die Sith beschäftigte nutzte Dengar die Zeit um seinen Blaster wieder an sich zu nehmen. Wie er sich gedacht hatte, war der Lauf versengt und hätte noch einen Schuss nicht mehr mitgemacht. allerdings war er abgesehen von Schönheitsmacken und der fast vollkommen leeren Energiezelle noch funktionstüchtig.

Er zerriss die Reste seines Umhangs, den er vor dem Kampf abgeworfen hatte und wickelte seinen Blaster (natürlich gesichert) als Schiene um sein Bein.

Ein kurzer Blick über die Felsen sagte Dengar, dass die Sturmtruppen nur noch hundert Meter entfernt waren.

Er humpelte einige Schritte von den Kämpfenden weg und teilte diese Nachricht Armant durch die Macht mit.


-Nachtseite von Belgaroth - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Azgeth und Armant -Soldaten viel zu nah-
 
Nachtseite von Belgaroth - andere Seite der Gebirgskette - Soldaten, Sith, Cat und Sarid

Während Sarid noch wartete übertönte ein Aufruf den Lärm des Kampfes. Sie wurden tatsächlich aufgefordert sich zu ergeben. Erstaunt schüttelte Sarid den Kopf. Dieser jemand glaubte doch nicht im Ernst, dass sie sich der Gnade der Sith ausliefern würden? Nicht solange es noch die geringste Chance gab, dass sie aus eigener Kraft entkommen konnten. Auch wenn ihr Frachter vermutlich schon längst von dem Imperialen gefunden worden war, so gab es doch einen Notfallplan, der sie auch jetzt noch retten konnte. Sie mussten nur erstmal von den Sith wegkommen und zweitens die wartenden Schiffe benachrichtigen, dass sie Hilfe brauchten, was allerdings leichter klang als es tatsächlich war. Sie hatte nicht die geringste Ahnung wieviele Soldaten die Sith auf dem Planeten abgesetzt hatten und wieviele Schiffe von denen im Orbit waren. Es stand allerdings fest, dass auch größere Kriegsschiffe dabei waren, da diese daran arbeiteten einen Teil des Gebirges einzueben. Glücklicherweise aber zu weit weg von allen NRlern, so dass dies vorerst keine Gefahr für sie darstellte. Für Sarid galt deshalb die Devise eines nach dem anderen.

Mittlerweile waren auch die drei Sith nähergekommen. Obwohl sie schon einigen Sith begegnet war erkannte sie doch keine der Präsenzen. Das war vielleicht auch besser so, denn so bestand noch die kleine Chance, dass diese nicht wussten, mit wem sie es zu tun hatten. Zumindest für den ersten der Sith galt dies definitiv, welcher ein Stück vor den anderen Sith auf sie zu raste. Sie konnte zwar nicht erkennen, wie er aussah, aber sie beschloss, dass er derjenige war, der sich bald ohne einen Speeder fortbewegen musste. Sarid schloss kurz die Augen und sammelte die Macht in sich. Dann griff sie hinaus und nutzte ihre Begabung für die Levitation. Zuerst hob sie den Speeder ein paar Mal ruckhaft an und ließ es wieder sinken als ob es defekt wäre. Wie sie erwartet hatte spürte sie, dass sich seine Aufmerksamkeit auf den Speeder richtete, was sie an seiner Stelle vermutlich auch getan hatte. Auf einem defekten Speeder zu sitzen war nämlich alles andere als klug. Dies als Ablenkung benutzend riss sie das Heck des Speeder so herum, dass es ins Schlingern kam und der Sith schließlich den Halt verlor und seitlich vom Speeder fiel. Dies würde der bestimmt noch die nächsten Tage spüren, dachte sich Sarid grinsend. Danach entließ sie das Speederbike aus ihren Griff, so dass es immer noch in ihre Richtung fuhr, jedoch aufgrund der Totmannschaltung bald stehen blieb. Letztendlich kam es 20 m entfernt von ihnen zum Stehen. Sie nutzte die Konfusion der anderen beiden Sith, die nicht erwartet hatten, dass einer der ihrigen vom Speeder fallen würde und rief der Agentin zu:


Cat, los jetzt. Rauf auf den Speeder. Ich decke Ihnen den Rücken.

Die ließ sich nicht lange bitten und rannte los. Sarid war kurz hinter ihr und musste nur zweimal Blasterschüsse ablenken. So gesehen war das Ablenkungsmanöver auch gut für sie gewesen, da die Imperialen ihr Feuer nun auf zwei Stellen verteilen mussten. Sie zweifelte jedoch nicht daran, dass sie bald ihre ungeteilte Aufmerksamkeit hatten, sobald sie auf dem Speeder saßen. Die anderen Sith brauchten aber auch nicht lange, um Sarids Manöver zu durchschauen. Es konnte eng werden, jedoch mussten sie nur zum Gebirge kommen, darauf vertrauend, dass die Imperialen nicht auf Sith feuern würden, die ihnen zweifellos folgen würden, sofern ihr Speeder nicht vorher zu Schrott geschossen wurde.

Nachtseite von Belgaroth - andere Seite der Gebirgskette - Soldaten, Sith, Cat und Sarid
 
Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Armant

Sie hörte sich das Geseiere der beiden Jedi an. Sie war also naiv und war für ihre Lebensumstände auch noch selbst Schuld. Diese Behauptung brachte nun das Fass vollends zum Überlaufen.
" Wie könnt ihr es wagen? " , schrie sie und stürzte sich auf ihren Kontrahenten. Zuerst ließ sie ihr Lichtschwert seitlich auf seines krachen, zog sofort einen Bogen und kam von rechts oben. In dem Moment in dem ihre Schwerter aufeinander trafen, ließ sie sich zur Seite fallen, knickte das Handgelenk nach hinten und drehte es anschließend, um die Klinge nach seinen Beinen wirbeln zu lassen.

Sie führte die Kippbewegung zu Ende und rollte sich weg und kam wieder auf die Beine. Dann griff sie mit der Macht nach einem Stein und ließ ihn in Richtung seines Gesichtes segeln.


" Vielen Dank für die Erklärung wie es in der realen Welt aussieht, das hab ich jetzt wirklich gebraucht " , presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch.
" Man kann Unrecht ja gerne leichtfertig hinnehmen wenn man auf der Gewinnerseite steht, das ist ja so schön bequem, ich akzeptiere das aber nicht "

Dann erinnerte sie sich an einen anderen Kommentar. Warum war sie nicht zu ihnen gekommen? Ja klar, weil ihr ja sofort hätte klar sein müssen das das außergewöhnliche Glück was sie immer gehabt hatte, ein Aspekt der Macht sein musste. Ja das war ja so offensichtlich gewesen. Diese verachtungswürdigen Jedi versuchten sie hier nur zu verunsichern um die erste Schwäche zu nutzen und sie zu überwältigen. Und vor allem brannte sich eine bestimmte Phrase in ihren Kopf und hallte dort pausenlos wider.

Auch wenn die Jedi den Untertitel: Wächter des Friedens haben, so brauchen sie sich nicht dafür zu rechtfertigen Gewalt anzuwenden.

Was für eine grenzenlose Arroganz, wenn das so war musste sie sich ja auch für die fünf Morde nicht rechtfertigen, ihren Tod hatten die Opfer schließlich selbst erbettelt.
" Was wisst ihr schon Gewürm; erstens seid ihr Männer und zweitens Jedi, ich weiß gar nicht warum ich meine Worte an euch verschwende. Das Einzige was für euch angemessen wäre, ist ein langsamer und qualvoller Tod. Das wäre zu schön, es ist schon so lange her " , erläuterte sie mit einem leicht wahnsinnigen Unterton in der Stimme.

Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Armant
 
Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth

Den Stein und sie ihm ins Gesicht schleudert wehrte er mühelos ab und führte gleichzeigt einen Stichangriff auf ihre Schulter, doch sie blockte und konterte mit einem Angriff auf seine Beine.

Vielleicht solltet ihr nicht davon ausgehen das ihr das einzige Wesen im Universum seid, sondern das es anderen Wesen gibt, denen es beduetend schlechter geht oder ging als euch. Es wird euch nicht interessieren aber ich war bevor ich zu den Jedi kam ein Sklave ich musste zusehen wie meine Eltern exekutiert wurden. Ihr solltet in eurer Verbitterung nciht nur an euch selbst denken, Sith.

Er war gespannt auf ihre Reaktion, doch wahrschienlich würde ein Sith typischer spruch kommen á la "Dann wisst ihr wenigstens was verlust ist" oder so und die Tatsache das sie starben bevor er zu den Jedi kam würde wahrscheinlich außer acht gelassen werden.

Der Schlagabtausch ging weiter. Mühelos blockierte er ihre Schläge, er begann seine Bewegungen mit der Macht zu verstärken und es wurde immer schwerer für die Sith seine Schläge zu blocken.


"Die dunkle Seite ist nicht stark. Gegen einen Jedi werdet ihr nicht bestehen."

Seine Worte stachelten sie nur noch mehr an immer wilder kämpfte sie. Ob sie wusste das sie chancenlos war? Er streckte seine linke Hand aus und warf sie mit einem Machtstoß gegen den nächsten Felsen, deaktivierte sein Lichtschwert und wand sich Dengar zu. Er untersuchte ihn schnell, stellte fest das er es überleben wurde und bemerkte dann wie die Sith sich wieder zu regen begann. Angeschlagen stand sie wieder auf.

"Dieser Kampf ist sinnlos, lasst ab von euren Rachegedanken und eurer Wut. Sie führen zu nichts, selbst wenn es euch gelingen sollte uns zu töten so wird es nichts ändern und euch, selbst wenn ihr es euch einredet, keine Genugtuung verschaffen!"

Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth
 
- Nachtseite von Belgaroth - andere Seite der Gebirgskette - mit imperialen Soldaten, Sith und Sarid -

Catherine zögerte keinen Moment, hängte ihr Blastergewehr wieder um und rannte los. Allerdings zog sie dann doch noch ihren Blaster aus dem Halfter, da sie wie wild beschossen wurde. Die Rätin konnte ja die Schüsse vor ihr nicht abwehren. Sie brauchte nicht lange bis zu dem stehengebliebenen Fahrzeug und sprang sofort auf. Blitzschnell startete sie das Gefährt, steckte den Blaster schnell wieder weg und beschleunigte. Das Speederbike raste nun wie wild auf die Rätin zu. Während Cat an ihr vorbeifuhr, streckte sie ihr die Hand entgegen, welche diese ergriff und hinter ihr auf das Bike sprang. Nun beschleunigte Cat noch mehr und sie rasten über den sandigen Boden der Ebene. Das Gebirge konnten sie im Moment vergessen und auch die Gruppe musste ohne sie zurechtkommen. Im Moment hatten sie andere Probleme...
Es war nun wieder vollkommen dunkel, da die Flammen der Fackeln schon wieder erloschen waren und es war immer noch stockfinstere Nacht. Sie hatten nun eine leichte Chance, sich von den Speedern zu entfernen und sich irgendwo im Gebirge zu verstecken


- Nachtseite von Belgaroth - andere Seite der Gebirgskette - mit imperialen Soldaten, Sith und Sarid -
 
Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Armant

Mit unbarmherziger Kraft wurde sie gegen den Felsen geschmettert und für einige wenige Sekunden war sie außerstande sich zu bewegen. Nun mittlerweile merkte sie wie ihre Kräfte rapide abnahmen, auch ihr Zorn gab ihr keine Kraft mehr. Stattdessen fühlte sie dumpfen Schmerz und dumpfe Leere. Das er ein Sklave gewesen war, wollte sie nicht so wirklich glauben, aber selbst wenn er die Wahrheit sagte war es nichts schlimmeres als das was ihr widerfahren war. Sie überlegte ob sie darauf etwas sagen sollte, aber ließ es dann. Was machte es für einen Unterschied, alles was ihrem Leben noch Sinn gab war ihre Rache und die würde sie nicht wegen beiläufig dahingeworfenen Worten aufgeben.

Mühsam rappelte sie sich wieder auf, verdammte Machttricks. Sie schaute auf den Jedi, der sogar inzwischen sein Lichtschwert ausgeschaltet hatte und in ihr keine Bedrohung mehr sah. Unglücklicherweise hatte er Recht und sie musste es sich eingestehen dass er ihr in allen Belangen überlegen war. Sie konnte absolut nichts machen. Sie hatte nicht einmal ein Comm oder Granaten, was machte sie denn nun? Einfach dastehen und zusehen wie sie weggingen kam nicht in Frage.

Sie musste ihn nur irgendwie überraschen. Aus Verzweiflung geboren versuchte sie etwas zu improvisieren. Sie steckte ihr Lichtschwert weg und lief auf die Beiden zu.

" Sie sagen sie waren ein Sklave und behaupten letztendlich zu den Jedi gekommen zu sein? Wie bitte soll das funktionieren? Sagen sie mir bitte wie das geht "
Sie legte einen bittenden Unterton in ihre Stimme und legte ihre Beiden Lichtschwerter auf den Boden. Mit etwas vom Körper abgespreizten Armen ging sie schritt um Schritt näher.

" Keine Panik, ich habe kein Interesse mehr daran zu kämpfen, ich möchte nur wissen wie ihr es geschafft habt, nach all dem ruhig zu bleiben und Frieden zu finden? Das ist doch nicht möglich, oder fühlen sie gar nichts? "

Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Armant
 
Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth

Die Sith schaffte es doch ihn zu überraschen indem sie ihre Lichtschwerter ablegte und Schritt für Schritt näher zu den beiden kam. Doch die Macht sagte ihm das sie irgendetwas vor hatte, so stellte er sich direkt vor Dengar, damit sie ihm ncihts tun konnte egal was sie auch vor hatte.

"Ich war Sklave eines Twi'lek. Ich kam zu den Jedi als er mich auf Nal hutta an den Majordums eines hutten verkaufen wollte. Die Jedi erkannt das die Macht mit mir war und kaufte mich frei. Fortan war ich ihr Padawan und wurde von ihr zum Jedi-Ritter ausgebildet."

Selbst während seinen Ausschweifen über die Vergangenheit kam sie immer noch bedächtig näher. Vorsichtshalbeer legte er eine Hand auf sein Lichtschwert und machte sich auf alles gefasst.

" Keine Panik, ich habe kein Interesse mehr daran zu kämpfen, ich möchte nur wissen wie ihr es geschafft habt, nach all dem ruhig zu bleiben und Frieden zu finden? Das ist doch nicht möglich, oder fühlen sie gar nichts? "

"Natürlich fühle ich, doch lasse ich mich nicht von meinen Gefühlen beherrschen. Und ich war zu Anfang auch wütend über alles mögliche was passiert war. Doch mein alte Meisterin zeigte mir was passieren würde würde ich den Weg der Dunklen Seite einschlagen, man fügt anderen Wesen Leid zu, tötet aus Spaß und missbraucht die Gabe der Macht. Wenn ich diesen Weg eingeschlagen hätte hätte ich anderen Wesen genauso geschadet wie einst mir geschadet wurde und somit ist letztlich niemandem geholfen. Das Leiden wird nur größer dadurch...."

Endete er und sah die Sith ungeniert misstrauisch an. Seine rechte Hand immer noch auf seinem Lichtschwert.

Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth
 
[op]Na Servas..gehts a bissl vom Gas runter, i kumm net nach :konfus: [op]

-Belgaroth, im Nirgendwo mit Jedi, Sitherln, NRlern, Imperln-


Ihre Blicke gingen über das ganze Geschehen, bis jetzt hatte sie sich zurückgehalten. Die junge Sith Warrior, hatte an einen Hügel halt gemacht. Die Adepten hatten sich in Geschehen geworfen, sie selbst wartete noch, sogar die Jedi mit dem lilafarbenen LS, hatte einen Gegner. Allerdings schoß man auf sie, also blieb ihr nichts anderes übrig, nahm ihr LS und schleuderte die Schüsse zurück. In der Dunkelheit, konnte man ihre hellblaue Energieflammes des LS, gut erkennen aber den Besitzer, konnte man aus der Ferne noch nicht ausmachen. Erst als sie immer näherkam, konnte man erkennen, mit wem man es zutun hatte. Ihre eisblauen Augen, ließen manchen Gegner schon von der Weite erstarren. Bis jetzt hatte sie auch nicht ihre Blitzattacken benutzt, da sie noch nichts offenbaren wollte, was sie konnte. Doch dann sah sie, daß Azgeth von zwei Jedi bedrängt wurde, nur brauchte sie eine Zeit lang, bis sie sich durchkämpfte.

"Zwei Jedi auf eine Sith...wie niedrig seit ihr gesunken Jedi."

Ihre Augen funkelten die beiden Jedi finster an. Ihr LS hatte sie immer noch in der Hand.


-Belgaroth, im Nirgendwo bei Azgeth, Dengar und Armant-
 
Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Armant

Interessante Geschichte die der Jedi erzählte. Doch als die Stelle kam an der er von den Jedi erzählte, die ihn frei gekauft hatten wurde ihr Blick hart. Genau davon hatte sie gesprochen, merkte er das denn gar nicht. Er wurde ohne sein Zutun " gerettet ", bei ihr war dies nicht geschehen. Und genau aus diesem Grund war sein Leben gegenüber ihrem ein Zuckerschlecken gewesen.
Unglücklicherweise schien das Jedichen etwas zu ahnen, denn er hielt seine Hand am Lichtschwert.
Sie musste ihn noch mehr aus der Reserve locken, fieberhaft dachte sie nach.


" Wisst ihr eure Geschichte beginnt recht tragisch, aber meint ihr nicht das sie geradezu in einem Happy ? End ausklingt "
Vielleicht würde ihn die Verharmlosung der Schmerzen seiner Vergangenheit die Kontrolle verlieren lassen. Sie wusste das sie ein extrem gefährliches Spiel riskierte, aber nur so konnte sie das erreichen was sie vorhatte.
Gerade wollte sie ihn weiter reizen, als eine bekannte Stimme rechts hinter ihr erklang.


"Zwei Jedi auf eine Sith...wie niedrig seit ihr gesunken Jedi."
Endlich Verstärkung, zum einen war sie froh, zum anderen ärgerte sie sich das sie wieder einmal die Ankunft einer Person in ihrer unmittelbare Umgebung nicht gemerkt hatte. Das war ihr doch früher nicht passiert, daran musste sie wohl mal wieder arbeiten.

Die Worte der Sith brachten ein leises Schmunzeln in ihr Gesicht, das hatte sie schon die ganze Zeit gedacht, war sich aber weinerlich vorgekommen, wenn sie es während des Kampfes gesagt hätte.

Sofort ging sie einige Schritte zurück und wich dann nach links, so dass sie mit Phelia und Armant ein rechtwinkliges Dreieck bildete, mit dem Jedi in der Mitte. In einer fließenden Bewegung zog sie ihren Blaster mit der rechten schmerzenden Hand und wechselte ihn in die linke. Dann legte sie auf den Jedi an.

" Mein lieber Jedi ? Freund, sucht es euch aus, lasst euch von mir betäuben oder von ihr filettieren, eure Entscheidung "

Sie wich soweit zurück wie es die Felsformation zuließ.

Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Armant, Phelia
[OP: So letzter Post mit Azgeth vorerst, dann macht ihr mal. ;)]
 
Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth

"Hättet ihr euch beschwert wenn euch geholfen worden wäre?"
Auf seine Antwort hin schwieg sie und schien angestrengt nachzudenken, plötzlich ertönte eine dritte Stimme, von irgendwo hinter der Sith. Verdammt, er hatte aufgrund des Gespräches mit der Frau die Umgebung aus dem Blick verloren. Das würde ihm sicherlich nicht noch einmal geschehen. Er merkte umgehend das diese Sith(Phelia) um einiges stärker war als die Frau vor ihm...oder viel mehr die vor ihm gestanden hatte. Nun stand sie etwas weiter seitlich, gemeinsam bildeten sie nun ein Dreieck. Sie holte einen Blaster heraus und zielte auf ihn. Vorerst würde er sie ignorieren.

"Also wenn ihr es als fair erachtet euch auf einen ausgelaugten Jedi, der am ende seiner Kräfte ist, was die Sith hier zweifellos getan hat, dann habt ihr Sith wohl nicht wirkilich Ahnung von fairness und Ungerechtigkeit. "

Sagte er zu der neu dazu gestoßenen Sith. Und sprach dann zu der anderen, schon länger anwesenden Sith.
"Ihr solltet euch lieber wieder eure beiden Lichtschwerter nehmen, mit dem Blaster kommt ihr bestimmt nicht weit."
Sagte er und zog ihr, ohne große Mühe, den Blaster mit Hilfe der Macht aus der Hand und beförderte ihn irgendwo weit entfernt zwischen die Felsen.


Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth, Phelia
 
Nachtseite von Belgaroth - andere Seite der Gebirgskette - Soldaten, Sith, Cat und Sarid

Zuerst einmal war Sarid froh, dass sie auf dem Speeder saßen und sich endlich mit etwas Geschwindigkeit von der Ebene weg auf das Gebirge zu bewegten. Die Schüsse kamen nun nur noch von hinten. Allerdings war auch nur noch ein Speeder in ihrer Nähe. Der andere hatte Kurs auf das Gebirge genommen und war nun vor ihnen dort irgendwo. Bei dem Gedanken war ihr auch alles andere als wohl. Eigentlich waren mit Gala und Armant zwei Jedi-Ritter bei der Gruppe, die sich normalerweise schon zu verteidigen wussten. Sie holte tief Luft und versuchte sich zu entspannen. Sie würden es schon schaffen, sagte sie sich. Zumindest bis sie wieder zu ihnen stießen. Sie tippte Cat auf die Schulter und hob ihre Stimme, damit sie sie über den Lärm des Motors hören konnte.

Machen Sie mal etwas richtig und bringen Sie uns heil zum Gebirge. :-)D) Und schütteln Sie den anderen Speeder ab, wenn's geht.

Allerdings konnte sie auch nicht ausschließen, dass die Imperialen noch mehr Speeder auf Belgaroth oder gar Raumjäger in der Nähe hatten, denen sie mit einem bloßen Speeder natürlich unterlegen waren. Aber ihr Weg war auch nicht allzu weit. Es ging nur darum ein Gelände zu erreichen, das hoch genug war, um einen Notruf abzusetzen. Allerdings mussten sie dazu erstmal noch alle Mitglieder ihres Teams finden. Die Funkausrüstung war schließlich in den Rucksäcken verstaut, die sie zurück gelassen hatten, als sie zu ihrer Erkundungstour aufgebrochen waren. An sich war es Cat und Sarid dabei noch relativ gut ergangen, denn mit dem Speeder hatten sie sich auf einer ziemlich verzwickten Lage befreien können und waren nun auf dem besten Weg zurück zur Gruppe. Die Schüsse hinter ihnen waren aber auch nicht wenigster geworden. Eher mehr sogar. Auf dem Speeder hatte Sarid zudem wenig Chancen Schüsse abzuwehren, da Cat immer wieder einigen Felsen ausweichen musste. Sie konnte nur darauf vertrauen, dass die Agentin rechtzeitig ausweichen würde. Sonst konnte das ziemlich böse enden, was ihrer Stimmung auch nicht gerade förderlich war nach dem offensichtlichem Versagen des Geheimdienstes.

Nachtseite von Belgaroth - andere Seite der Gebirgskette - Soldaten, Sith, Cat und Sarid
 
-Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Armant, Azgeth, Phelia-

Auch das noch.
Als ob die herannahenden Sturmtruppen nicht schon genug wären, jetzt kam noch eine Sith (Phelia) hinzu.
Und bei ihr spürte Dengar um einiges mehr Potential als bei der Stih gegen die er gekämpft hatte( Azgeth).

Da er selbst nicht mehr allzugut kämpfen konnte, versuchte Dengar auf die diplomtische Art, obwohl es klar war, dass es nichts bringen würde.

"Nehmen wir an, wir würden uns gefangen nehmen lassen, was würde zwei jedi in Gefangenschaft des Imperiums, denn ich denke nicht, dass ihr Sith dieses hier selbst ausgegrübelt habt, erwarten?
Doch sicher nur das, was ihr uns versuchen werdet zuzufügen, wenn wir uns weigern mit zukommen: Folter und Tod, vielleicht auch ein wenig Gehirnwäsche um Informationen aus uns herauszubekommen.
Also, weswegen sollen wir gleich noch mitkommen?"


Es war Dengar klar, dass er, halb versteckt hinter Armant etwas arrogant wirkte, während er große Reden hielt.
Deshalb trat er zwei Schritte nach rechts und zog sein linkes, gebrochenes Bein nach.
Unter Schmerzen nahm er eine breitbeinige Stellung ein und aktivierte sein Laserschwert, nachdem er es vom Gürtel nahm.

" Wann werdet ihr Sith es endlich einsehen, die lichte Seite der Macht ist stärker, wenn auch unscheinbarer. Sith sind gebrochene Menschen, die mit allen Mitteln nach aller Macht streben, dabei aber alles verlieren. Der Jedi hingegen strebt nach Wissen und erlangt dadurch Macht."

Vielleicht war es unklug von Dengar sich in seiner geschwächten Lage so offensiv zu zeigen, aber er wollte vorallem, dass Armant sich nicht mehr um ihn kümmern musste.

-Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Armant, Azgeth, Phelia-sich nähernden Sturmtruppen-
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Azgeth, Armant und Dengar-


Ihr LS in der Hand, ließ sie ein paar Male kreisen, hatte aber nicht vor, es gleich zu benutzen. Die junge Sith Warrior, schätzte zuerst die Jedi ein, allerdings kam sie zur Erkenntnis, daß die Beiden nichts im Vergleich zu ihr waren. :-)D)

"Ach..sollen wir noch Mitleid mit Euch Jedi haben...wollt ihr Euch vorher ausruhen, vielleicht noch einen Tee dazu."

Die Worte kamen verächtlich und mit ihrem typischen Sarkasmus zum Vorschein. Ihre Augen begannen in einem dunkelrot zu glühen, fast gab sie sich der Macht hin, hielt sich aber zurück, sonst hätte ihre Hand zum knistern angefangen. Azgeth, die zuvor mit den Blaster schoss, verlor sie schnell, da dieser eine Jedi (Armant), die Macht benutzte und sie ins Nirgendwo beförderte. Der andere Jedi, anscheinend ein Padawan, tat dann genau das, was anscheinend alle Jedi taten, er versuchte es mit Reden. Gelangweilt, blickte Phelia in seine Richtung. Doch sie merkte, daß er verletzt war, sie spürte es regelrecht. Den Schmerz den er hatte aber verdrängte. Ein Vorteil für sie, da keiner wusste, daß sie eine Empathin war. Etwas musste sie schmunzeln, da die beiden Jedi am Ende ihrer Kräfte waren, ein leichtes Spiel, daß sie in wenigen Augenblicken zu Ende bringen konnte, allerdings ein wenig Spass, wollte sie vorher schon haben.

"Wie blind ihr Jedi doch seit, ihr fühlt Euch ja so wohl auf der hellen Seite der Macht, obwohl die Macht allgegenwärtig ist. Ihr Jedi nützt nur deren vollen Potenzial nicht. Wir Sith tun es, wir experimentieren mit der Macht...ihr Jedi könnt nur reden und haltet Euch für was Besseres aber ihr seit es nicht, ihr seit alle Heuchler."

Wieder sah sie verächtlich zu den Beiden und wieder kamen ihre Worte mit Sarkasmus geschmückt heraus. Sie hatte es ja so satt, jedesmal mit einem Jedi zu diskutieren, anstatt dass sie sich stellen und Taten zeigten.

"Ich zeige Euch, was Macht ist..."

Ihr LS deaktivierte sie, steckte es weg aber ihre Blicke ließ sie nicht von diesen kümmerlichen Padawan ab. Ihre Augen funkelten nun vollständig in dunkelrot, ihre rechte Hand find an zu knistern. Dann schleuderte sie eine Blitzattacke ohne Vorwarnung auf den Padawan (Dengar).

"...das ist Macht."

Ein Grinsen konnte sie sich dabei nicht verkneifen.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Azgeth, Armant und Dengar-
 
Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth, Phelia


Bereits anch ihrer ersten Antwort stellte er fest das sie noch weniger für ein Gespräch zu haben war als die noch junge Sith von eben. Die Tatsache das Dengar sich neben ihn stellte gefiel ihm gar nicht, er war verletzt, am Ende seiner Kräfte und trotzdem bot er sich als Zielscheibe förmlich an.
Und wurde kurze Zeit später dafür bestraft, durch eine volle Ladung blitze die ihn nieder zwangen.


"...das ist Macht."

Sagte sie mit einem grinsen im Gesicht. Armant war fassungslos, doch riss er sich schnell wieder zusammen.

"Diesen Planeten werdet ihr nicht mehr lebend verlassen...Sith!" Sagte er mit einer bedrohlich ruhigen Stimme. Nahm das Lichtschwert vom Gürtel und griff die Sith an. Es war ein schneller udn harter Schlag abtausch, sie war ihm ebenbürtig wenngleich sogar stärker. Was dachte er da? Ein sith war niemals stark genug einen wahrern Jedi in die Knie zu zwingen.
Ihre Klingen verhakten sich und er nutze die Glegenheit und warf die Sith mit Hilfe der Macht zurück.
Schnell war sie wieder auf den Beinen, schnell hatte er ein paar Schritte zurück getan und Verteidigungsposition eingenommen.



Belgaroth - Nachtseite - Gebirgskette- zwischen den Felsen mit Dengar, Azgeth, Phelia
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Phelia, Armant und Dengar-

Unvermittelt wurde ihr der Blaster aus der Hand gerissen und in die Umgebung geschleudert. Sie schnaubte nur kurz verächtlich. Schon wieder hatte er die Macht zu Hilfe genommen um sich einen Vorteil zu verschaffen.

" Idiot! " , flüsterte sie kopfschüttelnd. Bitte sehr, wenn er von Miss D?Ragon lieber Schmerzen erfahren wollte, würde sie es ihm gewähren. Manche Leute waren einfach zu dämlich um zu Leben.
Schon kurz darauf regte sich der Andere wieder, scheinbar ein Schüler. Sie war unfair gewesen? Bevor der Kampf überhaupt erst losgegangen war, hatte er ihr die halbe rechte Seite verbrannt. Sie schaute auf ihr verkohltes T- Shirt. Gerade wollte sie ihn darauf aufmerksam machen als der Jüngere ( Dengar ) sprach.

Phelia schien ziemlich genervt zu sein und deaktivierte ihre Klinge. Dann plötzlich warf sie Blitze nach den Jedi. Azgeth's Augen weiteten sich ein bisschen, die erfahrene Sith spielte nicht erst rum, sondern stieg gleich in die Vollen. Zum einen war sie beeindruckt, zum anderen maßlos enttäuscht. Phelia hatte sich mit dem Jedi auf eine Stufe gestellt und ihren eklatanten Makel offenbart.

Erbärmlich! War sie die Einzige die bemerkte wie schwach sie eigentlich alle waren. Abhängig und ohne wirkliche Kampffähigkeiten. Verächtlich kicherte sie, ging dann ein Stück hinter Phelia und zog die beiden Lichtschwerter wieder zu sich. Dann drehte sie dem Kampfgeschehen den Rücken zu, hier konnte sie nichts Wertvolles lernen.
Just in dem Moment sprang der Jedi ( Armant ) vor und griff an, oh, wollte er plötzlich nicht mehr reden? Dann versuchte er es; Überraschung ! , mit einem Machtstoss der die Lady aber nicht wirklich aus der Fassung bringen konnte. Beruhigt machte Azgeth sich auf die Suche nach ihrem Blaster, sie hatte ja ungefähr gesehen wo er gelandet sein musste.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Phelia, Armant und Dengar-
 
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[Belgaroth - Nachtseite - vorm Gebirge] imp. Soldaten

"Alle größeren Fahrzeuge sind weg, Sir", meldete ein junger Offizier dem Major.

Dieser sah sich kurz um. Zwei Landeboote hoben gerade mit den letzten Truppentransportern ab, zwei weitere Fähren standen noch bei ihnen um sofort einen Teil der Imperialen zu evakuieren, wenn es notwendig sein sollte. An imperialen Repulsorliftfahrzeugen waren nur noch einige kleine Landspeeder auf Belgaroth, an denen gerade große Scheinwerfer befestigt wurden um das Kampfgebiet zu beleuchten.


"Das hier ist unser Sammelpunkt, Lieutenant. Fünfzig Männer bleiben hier und beschützen die Fähren, der Rest bricht zusammen mit den Landspeedern zum Gebirge auf!"

"Zu Befehl, Sir", antwortete der Offizier und wandte sich ab, um die Befehle weiterzuleiten. Doch dann sah er im Dunkeln hinter ihrer Stellung plötzlich ein paar Laserschüsse und ein lilafarbener schmaler Lichtstreifen kam sehr schnell auf sie zu. Ein Lichtschwert!

"Sir, die Jedi haben einen unserer Speeder gestohlen!"

Der Major drehte sich schnell um und sah in die Richtung. "Alle Mann zu den Waffen! Knallt den Speeder ab!"! Die bereits fertig montierten Scheinwerfer wurden sofort nach hinten ausgerichtet und die Soldaten gingen hinter ihren Fahrzeugen in Deckung. Der Major griff nach seinem Stahlhelm und setzte ihn auf bevor er seinen Handblaster zog und ihn ebenfalls auf den Feind richtete. Nun erkannte man, um was es sich handelte. Ein 74-Z-Speederbike, bewaffnet mit einer kleinen Laserkanone unter dem Rumpf. Diese Modelle hatte der Colonel vorhin an die Sith ausgegeben, jetzt aber saßen zwei Personen (Sarid und Cat), eine davon ganz sicher eine Jedi, auf diesem. Verfolgt wurden sie von einem der Sith (Roar). Für den Major kein Grund, nicht auf die beiden Republikaner zu schießen.

Er wartete bis sie nah genug dran waren und eröffnete dann als erster das Feuer auf die etwa fünfzig Meter entfernt an ihrer Flanke Vorbeifahrenden. Seine Soldaten taten es ihm gleich, während die Scheinwerfer die Flugbahn des Speederbikes verfolgten. Die Jedi war wirklich gut darin, ihre Schüsse abzuwehren, aber so viele auf einmal konnte sie nicht schaffen. Das Sperrfeuer erwischte das Fahrzeug, gleichzeitig aber auch das folgende mit dem Sith. Die Republikaner kamen ins Trudeln und einige Meter weiter brach das 74-Z-Standardmodell auseinander. Der Rauch verhinderte, dass die Imperialen trotz Scheinwerfern etwas erkennen konnten. Der Speeder des Sith-Lords kam ganz in der Nähe zum Stehen, als sich das vordere Teil vom Rumpf verabschiedete.


"Schicken Sie ein paar Leute los um Überlebende zu suchen, Lieutenant! Bei diesen Machtbenutzern kann man sich nie sicher sein, ob man sie erwischt hat. Der Rest geht weiter nach Plan vor!"

Die Landspeeder mit den montierten Scheinwerfern setzten sich in Bewegung und nahmen in Begleitung von etwa hundert Soldaten Kurs auf das nicht mehr weit entfernte Gebirge, um die bereits kämpfenden Truppen zu unterstützen. Fünfzig Männer blieben bei den beiden Fähren zurück um sie zu beschützen und zehn weitere gingen auf die beiden Rauchwolken der Speederbikes zu. Sie teilten sich und einige gingen zu dem des Sith, die anderen zu dem der Republikaner...

[Belgaroth - Nachtseite - vorm Gebirge] imp. Soldaten, hinter Rauchwolke Sarid und Cat, etwas weiter Roar
 
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