Belgaroth

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid

Sarid bemerkte, dass der Blick der weiblichen Sith kurz zu Gala schweifte, der sich dem anderen Sith stellte. Über die arrogante Bemerkung der Sith konnte Sarid nur müde lächeln.

Verlass dich drauf, wenn meine Zeit einst gekommen ist, werde ich nicht um mein Leben winseln. Aber dieser Tage ist definitiv noch nicht heute.

Wie um dies noch zu unterstreichen hielt sie der Sith ihre lila Klinge unter das Kinn. Allerdings war die Sith auch keine Anfängerin mehr und brachte sich gekonnt in Sicherheit. Sarids Aufmerksamkeit war dabei so auf die Sith gerichtet, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass die zweite Fähre mittlerweile gelandet war und bereit war die Gruppe aufzunehmen. Die Jedi genoss es, wenigstens hier mal alles unter Kontrolle zu haben und die Oberhand zu behalten. Auf Belgaroth war ja sovieles schief gegangen, was hätte anders laufen sollen, auch mit Sarids Zutun. Sie überschätzte aber ihre körperliche Verfassung, so dass sie bereits spürte, wie ihr Schweißperlen übers Gesicht liefen und ihr Atem deutlich schneller war als normal. Mit der zerrissenen Robe war sie bestimmt in keinem repräsentablem Zustand mehr. Trotzdem war sie wildentschlossen, die Sith in ihre Schranken zu verweisen, auch wenn der Kampf jetzt etwas ausgeglichener war, da Sarid ihre Kräfte etwas mehr schonen musste. Mit einem kräftigen Schlag von links ritzte die Jedi sogar das hautenge Oberteil der Sith.

Troll dich dorthin zurück, wo du hergekommen bist oder ich werde noch viel mehr anritzen als du dein Oberteil, Sith.

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O., Sarid, Gala und wer halt da noch rumgammelt-


Ihre Aufmerksamkeit hatte wieder die Jedi, daß ein zweites Shuttle inzwischen gelandet war, bekam sie nicht mit. Der jungen Sith Warrior wurde immer mehr bewusst, daß sie Jedi, die schon sehr mitgenommen aussah, was ihre Kleidung betraf, stärker war und sie eigentlich keine Chance hatte. Langsam hatte sie immer mehr Mühe, ihre Hiebe abzublocken, auch wenn sie mehr Kraft hatte aber die Technik von ihr, war etwas besser und vor allem schneller als die Ihre, auch wenn es aussah, daß der Kampf ausgeglichen war. Doch dann geschah etwas unerwartetes, die Jedi ritzte ihr Oberteil auf, gerade rechtzeitig konnte sie ihre Hände ihren Oberkörper legen, bevor sie oben ohne dastand. Ihr LS, hatte sie zwar immer noch in der Hand aber nun deaktiviert. Voller Hass blickte sie in ihre Richtung, konnte aber nichts mehr tun, sonst müsste sie es oben ohne tun, also beließ sie es. Sie nahm ihren Kapuzenmantel und zog ihn an, bedeckte so ihre Blösse.

"Genießt Euren Triumph Jedi...geht, sonst überleg ich es mir noch anders."

Verächtlich blickte sie zu der Gruppe Jedi, auch das Shuttle bemerkte sie nun.

"Komm Revan, wir gehen."

Mit diesen Worten drehte sie sich mit ihren immer noch rotglühenden Augen um und machte sich auf den Weg zur Fähre.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O., Sarid, Gala und wer halt da noch rumgammelt-
 
[OP]Da macht man das I-net aus in der Hoffnung das am Abend wenn LAN-Pause gemacht wird ich nen schönen post schreiben kann und was ist....wir ziehen ab -.-^^[/OP]

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Phelia, Sarid

Er wollte mit Phelia gemeinsam auf die Jedi losgehen doch die hatte offnsichtlich etwas dagegen. von einer unsichtbaren Kraft, zweifellos der Macht, getroffen flog er gut 10 Meter Rückwärts gegen einen Felsen. Seine ohnehin nicht gerade geringen Schmerzen hatten sich gerade um ein vielfaches gesteigert. Er wollte aufstehen doch seine Muskeln und Glieder versagten ihm den Dienst. Er konnte nicht. Wieder versuchte er aufzustehen, wiederrum erfolglos. Einer der anderen Jedi(Gala) sprach ihn offenbar an, doch beachtete Revan ihn nicht. Die beiden Frauen kämpften immer noch mit einander.

Erneut versuchte er sich hoch zu raffen. Dieses mal mit einem Teilerfolg gekrönt. Er kam, stöhnend, auf allen vieren zum halten. Er rappelte sich auf und kam langsam hoch auf die Beine. Schwer atmend suchte blickte er sich nach seinem Lichtschwert um und entdeckte glücklicherweise ein kurzes Glitzern in den Felsen. Mit aller aufbringbaren Kraft hob er seinen linken Arm und rief es mithilfe der Macht zu sich.
Gerade in dem Moment als er es in Händen hielt und sihc wappnen wollte, beendeten die beiden Frauen ihren Kampf. Die Jedi hatte offenbar Phelias Kleidung an einer empfindlichen Stelle zerstört. Mit beiden Händen bedeckte sie ihre Blöße. Geschwind hüllte sie sich in ihren Umhang und forderte ihn auf mit ihr zu kommen. Wortlos, unter großen schmerzen und humpelnd( ;) ) folgte er der Sith-Warrior. Wenig später waren sie wieder an den Bikes.


Belgaroth - bei de Bikes - mit Phelia
 
[OP: Da ich eh Out - of - Order bin, spul ich mal für mich vor. - Also wer lässt sich schon durch zerstörte Kleidung vom Kämpfen abhalten, tsts :D ]

Belgaroth - Nachtseite - Irgendwo im Nirgendwo mit Revan, Phelia

Azgeth wurde hochgehoben und weggebracht, allerdings bekam sie davon nichts mehr mit, sie lag im Delirium.

[Belgaroth - Orbit - Imps - INT Aggregator - Krankenstation] ? mit Ärzten

Sie trieb in einem Meer von Gefühlen, Erleichterung, Trauer, Zorn, Stolz, alles chaotisch durch ihren Geist wirbelnd. Dann öffnete sie urplötzlich die Augen und sah das sie wirklich schwamm und zwar in einer leicht grünlichen Flüssigkeit, innerhalb eines gläsernen Tanks oder so etwas. Neugierig schaute sie sich hier um, während sie einen ganz seltsamen und eigentümlichen Geruch und Geschmack wahrnahm, irgendwie medizinisch. Denn sie erkannte dass es sich um eine Med- Station handelte auch wenn sie noch nie in einer gewesen war.

Außerdem erkannte sie dass sie bis auf zwei kleine Stoffbahnen die das Intimste bedeckten nackt war. Sie erschrak das sie sich entblößt vor Fremden befand, doch an dieser Situation konnte sie wenig machen außer das sie die Arme um ihren Körper schlang um noch mehr Sichtschutz zu bekommen.

Kaum hatte sie das getan, merkte sie dass sie nach oben trieb als ein Droide in der Nähe ihres Tanks an einer Konsole etwas einstellte. Sie stieg aus dem Tank und zog sich rasch den angebotenen Mantel an. Ihre Aufmerksamkeit fiel auf einen Arzt der nun auf sie zukam und das Wort an sie richtete:

Guten Tag Jüngerin Myrjal, setzen sie sich doch bitte hin. Wie geht es ihnen? Sie setzte sich hin und er griff nach ihrer Bedeckung.
Azgeth sprang vom Behandlungstisch und wich zurück:

Fassen sie mich nicht an! , zischte sie ihm zu. Obwohl sie die heftige Reaktion ein wenig bereute, wusste sie dass sie nicht anders konnte. Sie hatte Männer schon lange als minderwertig eingestuft und sich geschworen dass sie nie wieder ein Mann berühren würde.

Doch er war Arzt und für ihn war es etwas ganz normales, es war sein Job. Entsprechend war sein Gesichtausdruck auch erstaunt und verwirrt.

Ich will ihnen doch nichts tun, Mädchen! , erklärte er mit weichem Ton, aber sie vorsichtig musternd. Ich wollte ihnen lediglich ihren Arm zeigen und darauf hinweisen das wir den größten Teil des Gewebes sowie einige zerstörte Blutgefäße reparieren konnten. Schauen sie doch bitte nach, haben sie noch Schmerzen?

Jetzt erst beruhigte Azgeth sich und drehte sich mit dem Rücken zu ihm und zog den Arm wieder aus dem Ärmel. Den Überwurf mit der anderen Hand vorne zuhaltend, hielt sie ihren Arm dem Arzt hin. Als sie das frische rosane Fleisch an ihrem Arm sah, kamen die Erinnerungen an den Kampf zurück. Die brutalen Verbrennungen durch das wuchtige Blastergeschoß, die Kämpfe mit dem Schüler und dem erfahreneren Jedi, kurz und zusammengefasst an ihr Versagen.

Es kribbelt ein bisschen , sie erkannte das sie noch keine Haut an der Stelle hatte, sie fragte sich wie lange es wohl brauchen würde, bis es soweit war. Kochend heiß wurde ihr bewusst dass sie mehrere Monate würde nicht trainieren können, was ihr einen dicken Kloß ihm Hals entstehen ließ. Oh nein! , das durfte nicht sein. Der Arzt hingegen schien ganz anderen Gedanken nachzuhängen, er musterte ihren Arm und tupfte leicht gegen bestimmte Stellen, was sie die Zähne zusammenbeißen ließ als stechender Schmerz ihre Schulter hochstieg.

Ahh, sehr gut, die Schmerzrezeptoren arbeiten wieder und scheinen zu funktionieren. Es sieht alles sehr gut aus, sie hatten noch einmal Glück, wäre der Arm noch länger in dem Zustand gewesen wäre er unrettbar taub geblieben oder wir hätten ihn entfernen müssen. Ich denke in ein, maximal zwei Tagen im Ruhezustand sollten sie ihren Arm wieder belasten können. Allerdings erst vorsichtig, geben sie ihm dann noch etwa eine Woche, dann ist er so gut wie neu , lächelte er, scheinbar zufrieden.

Sie müssen allerdings zwei Tage mit diesem Rohr hier herumlaufen, es wird die Genesung des Gewebes ungemein beschleunigen. Setzen sie sich wieder bitte und halten sie den Arm still. Total verblüfft das das Ganze eine Sache von Tagen zu sein schien, war sie nur glücklich, nickte und setzte sich hin. Er ging kurz hinaus, als er wiederkam hatte er ein längliches biegsames Rohr dabei, das halb geöffnet war. Dort musste sie ihren Arm einbetten, er schloss es und saugte dann dort Luft hinaus.

Die Enden pressten sich an ihre Haut und hielten dicht. Er festigte das ganze mit anschmiegsamen Klammern und füllte das Röhrchen durch eine Zulassventil mit der gleichen Flüssigkeit die auch im Tank gewesen war.

So das behalten sie einen Tag um den Arm, kommen zu mir, wir erneuern die Flüssigkeit und bevor sie letztendlich von Bord gehen, kommen sie noch mal und wir nehmen es ab. Alles klar? , erkundigte er sich. Alles klar! , versicherte sie glücklich dass es so schnell ging.

Dann sind wir fertig? , fragte sie ohne wirklich an der Antwort interessiert zu sein. Wo ist meine Kleidung?
Der Arzt versuchte ihren Redefluss zu unterbrechen:
Oh, die Überreste ihrer Kleidung wurden entsorgt, es? , weiter kam er nicht.
Iss ja auch egal , meinte sie lapidar und wuselte hinaus auf den Gang.
Hey Miss, sie ? , der Rest wurde von dem zugehendem Schott verschluckt. Sie band den Anzug richtig vorne zu und ging in Richtung Turbolift, dort erst wurde sie sich der unzähligen ungläubigen Blicke bewusst die sie auf sich zog.

Kaum hatte sie den Medizinbereich verlassen kehrte ihre Rotzigkeit zurück.

Was gibt's 'n da zu glotzen? , fuhr sie die nächststehenden Truppen an, die sie verstohlen beobachteten. Du solltest Dir vielleicht was anziehen , kommentierte einer. Die zwei Sturmtruppler die auch in der Nähe standen schien die ganze Szenerie nicht zu interessieren.

Ach nee , antwortete sie; was meinen Sie was ich wohl vorhabe, Mann , schnauzte sie. Damit war die Unterhaltung beendet. Im Turbolift, sowie auf den Gängen zu ihrem Quartier ignorierte sie die Blicke, in ihrem Zimmer angekommen warf sie sich aufs Bett und ruhte sich erstmal aus und ließ die Kämpfe noch mal Revue passieren.

[Belgaroth - Orbit - Imps - INT Aggregator - Quartier] ? Allein
 
[op]des guck ich mir an, wer oben ohne duelliert, weiblicher Seite :D [op]


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O.-


Kurz ging ihr Blick nach hinten, ob ihr der Adept folgte, allerdings mehr humpelnd, als sicher auf beiden Beinen. Im Grunde genommen hatten sie zwar einen Sieg errungen aber genauer genommen, hatte man sie gedemütigt, zumindest aus der Sicht der jungen Sith Warrior. Die Adepten hatten sich gut geschlagen, zumindest lebten sie noch. Bei den Bikes angekommen, fuhren sie wieder zurück, um den Heimweg anzutreten, also nach Bastion. Phelia blieb die ganze Zeit wortlos, sie hatte zwei einen Jedi erledigt aber eine Demütigung war eine größere Niederlage, zumindest für sie. Sie hatte die Jedi unterschätzt, sie hatte sich überschätzt, sie hätte es wissen müssen, gerade als Empathin, hätte sie ihren Gegner durchschaun können. Übermut ist selten gut, eine alte Weisheit, die sie so schnell nicht vergessen würde. Bei einem Shuttle angekommen, fuhren sie wieder zurück auf die Aggregator.

"Ich ziehe mich in mein Quartier zurück, Du gehst auf die Krankenstation, nachher treffen wir uns in der Kantine."

Mehr gab sie nicht von sich, ihre Blicke immer noch glühend rot. Auf der Aggregator angekommen, ging sie ohne noch ein Wort von sich zu geben, in ihr Quartier.


-Orbit um Belgaroth, Aggregator, Quartier-
 
-Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid-

Da Dengar die Gruppe nicht schon wieder in Schwierigkeiten bringen wollte, und er sowieso zu verletzt war um zu kämpfen, setzte er sich mit dem Rücken ans Shuttle gelehnt und sein geschientes Bein ausgestreckt hin.

Das Ende des Kampfes überraschte Dengar nicht sonderlich. Sie waren in der Überzahl und außerdem war Sarid auch noch eine Jedi-Rätin.

Als die Gruppe die Sith ziehen lies war das zweite Shuttle schon gelandet.

"Na los, worauf warten wir, verschwinden wir von diesem hässlichen Planeten, ich kann es gar nicht erwarten, den gesunden Smog über CornetCity zu sehen."

Ohne viel nach hinten zu blicken humpelte Dengar auf das Shuttle zu, mit der Sicherheit, dass der rest der Gruppe njicht auf sich warten lies.

-Belgaroth - in der zweiten Fähre - mit GD-Agenten, Piloten (der ersten und zweiten Fähre) , Gala, Darsha, Ryoo, und Sarid-
 
Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid

Sarid war doch etwas überrascht wie schnell die Sith den Kampf abbrach und fast gedemütigt von dannen schlich mit einem Umhang um die Schultern. Wer zog zu einem Kampf auch ein hautenges Oberteil an, das bei der kleinsten Verletzung des Stoffes sich schon halb zerlegte? Grinsend strich sie über ihre Jedirobe, die viel mehr hatte aushalten müssen als einen Schnitt mit einem Lichtschwert. Eitelkeit war nicht umsonst eine der größten Schwächen neben der Arroganz. Der andere Sith sich ebenfalls zurückzog, so dass ihrem Abflug nichts mehr im Wege stand. Jetzt entdeckte die Jedi-Rätin auch, dass die zweite Fähre bereits wartete. Zusammen mit Gala folgte sie dem Rest der Gruppe in die Fähre, so dass sie baldmöglichst abfliege konnten. Diesmal aber ohne Zwischenfälle. Nickend beantwortete sie Dengars Kommentar.

Nichts wie weg hier. Hier gibt es ohnehin nichts mehr für uns.

Sarid war sogar noch vor ihm bei der zweiten Fähre, aber seiner Beinverletzung war das auch kein Wunder. Sie half ihm beim Einsteigen und setzte sich drinnen neben ihn. Jetzt mussten sie nur noch in eines der größeren Schiffe kommen, damit sie zurück nach Corellia fliegen konnten.

Der erste Schritt wäre gemacht. Die Sith hier mache uns jetzt jedenfalls keine Probleme mehr. Hoffen wir, dass deren Flotte ähnlich kooperativ ist...

Belgaroth - in der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid
 
Zuletzt bearbeitet:
- [Belagroth-System - Orbit um Belagroth - beide Flotten - BAK "Weißes Feuer" - Brücke] Wes, Sei´lar und Crew

Sir, das Team kann jetzt starten. , informierte Wes seinen Commander, Ich lasse sie starten lassen, sir.
Jetzt wurde es aber auch langsam Zeit den die Imps rückten ihnen immer weiter auf die Pelle und die "Soul Warder" verlor in diesem moment ihre Schilde, die feindliche NEB schoss sich langsam auf sie ein. Er gab den Piloten der Fähre den Befehl zu starten und wante sich dann wieder dem Sensoren und starrte gebannt auf den weiteren Verlauf der Schlacht.

- [Belagroth-System - Orbit um Belagroth - beide Flotten - BAK "Weißes Feuer" - Brücke] Wes, Sei´lar und Crew

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- [Belagroth-System - Belgaroth - Lambda-Fähren + Jägereskorte] - Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

Nachdem alle in die Fähre gestiegen waren startete der Pilot und flog in das All hinauf.
Als sie die Atmosphäre verliesen sah man schon in der Ferne die Blitze der Raumschlacht und der Pilot wies seinen Kopiloten an die Sensoren gut im Auge zu behalten.

- [Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - Lambda-Fähre + Jägereskorte] - Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

[OP: @Gilad: Flieg du die Fähre bitte weiter. OP]
 
Belgaroth - bei de Bikes - mit Phelia


Er schwang sich auf das Bike, mühsam. Aktivierte es und brauste mit Phelia davon. Richtung der Imperialen Truppen, dort angekommen marschierten, wenn man das noch maschieren nennen konnte, sie direkt in eines der Shuttles und hoben postwendend ab.

Als sie an Bord der Aggregator waren machte Phelia sich umgehend auf in ihr Quartier. Den Befehl, oder wie das bei den Sith hieß....Anweisung, ja das war ein besseres Wort dafür hätte er so oder so ausgeführt. Sein Körper war so zerschunden das er nicht anders konnte als zur Krankenstation zu humpeln und sich dort durch zu checken.

Er bog in den Gang in welchem sich die Krankenstation befand und sah wie eine Frau selbige verlies und Richtung Turbolift steuerte. Revan war sicher das es die Adeptin Azgeth gewesen war. Ob bei ihr alles wieder in Ordnung war?
Schon stand er vor der Tür, die sich zischend öffnete. Drinnen stand noch ein etwas perplexer Arzt, der jedoch schnell eine besorgte Miene aufsetzte.


Herr Gott wie sehen sie denn aus? Fürchterlich! Kommen sie mal her, das haben wir schnell gerichtet.
Als er sich auf eine der Liegen zubewegte blickte er zufällig in einen Spiegel und entdeckte das sein Gesicht Blutverschmiert und völlig verdreckt war.
Er sollte sich bis auf die Unterwäsche entkleiden und wurde sofort durchgecheckt udn befragt was ihm wiederfahren war, geduldig antwortete er und ließ die Prozedur über sich ergehen. Keine Brüche, lautete die Diagnose. Der Arzt verabreichte ihm noch ein Mittel gegen den Schmerz und sprach dann wieder zu ihm.

Da haben sie nochmal schwer Glück gehabt. Nachdem was sie mir da geschildert haben. Aber gut, das wars sie dürfen gehen.
Flink war er wieder in seinen Klamotten und warf sich den zerfezten Umhang um. Als er die Krankenstation verließ begann das Schmerzmittel zu wirken und Revan fühlte sich schlagartig besser. Endlich konnte er ohne Schmerzen laufen. Dies tat er auch bis zu seinem Quartier, dort angekommen fiel er aufs Bett, zog im fallen den Umhang aus und war wenige Sekunden später eingeschlafen...Die Anstrengung von Belgaroth hatten ihn schließlich doch gefällt...


Orbit um Belgaroth - Aggregator - Revans Quartier
 
[op]@Dengar: Smog über Coronet City? Ich glaub du verwechselst da etwas. Coronet liegt nicht auf Coruscant sondern auf Corellia *g* Das ist ne saubere Welt ;)[/op]

- Belgaroth - in der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid -

Catherine hatte sich aus dem Kampf zwischen Jedi und Sith rausgehalten und sie hatte ihren Agenten das gleiche geraten. Die Jedi würden schon mit den Sith fertig werden, schließlich waren sie dafür ausgebildet worden und sie, die "Normalsterblichen" hatten gegen dieses ganze Machtzeugs sowieso wenig Chancen. Wie sie es sich gedacht hatte, gewannen die Jedi und die Sith zogen sich zurück. Inzwischen war die zweite Fähre gelandet und die NRler gingen an Bord. Mit einem leichten Ruck hob die Lambda-Fähre ab und nahm Kurs auf den Weltraum. Sie wurden von ein paar republikanischen Jägern eskortiert. Die Lieutenant des Geheimdienstes, stand vor einem Fenster und sah hinaus. Sie konnten nun nur noch auf die Fähigkeiten der Piloten hoffen...


- Belgaroth - in der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid -
 
[Belgaroth - Orbit - INT Aggregator - Quartier] ? Allein

Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte durch einige Stunden Schlaf ging sie zunächst einmal duschen um frisch zu werden und diesen seltsamen Bactageruch loszuwerden. Ihr war in den Stunden vieles klar geworden. Was sie daraus allerdings machen sollte wusste sie nicht. Glücklicherweise hatte sie noch ein weites Hemd, durch dessen Ärmelstück sie den rechten Arm bekam. Sie hatte mit einem erleichterten Seufzer bemerkt dass man ihr ihre Waffen direkt neben die Tür gelegt hatte. Sie verstaute sie wieder am Gürtel und fühlte sich gleich viel besser. Sie fühlte sich in einer seltsamen Stimmung, sie glaubte dass sie sich in diesem Gemütszustand noch niemals befunden hatte.

Eine merkwürdige Ruhe hatte sich in ihr verbreitet, als hätte sie einen neuen Weg erblickt den sie nun gehen musste.
Ihr wurde klar dass sie noch viel stärker werden musste und zwar schnell. Und sie musste lernen wie sie die Macht zur Unterstützung ihres Kampfstils nutzen konnte, sonst würden ihr selbst die tollsten Kampfkünste nichts nützen. Ebenso fragte sie sich warum sie sich auf diese ellenlangen Dialoge eingelassen hatte, früher hatte sie das auch nie getan. Auch wenn sie es in dem Moment nicht begriff, ein verborgener, tief im inneren liegender Teil von ihr wusste es. Als erstes musste sie sich der Sith ? Führerin stellen.

Mit geschlossenen Augen spürte sie nach dessen Präsenz und fand sie auch. Mit einem tiefen Seufzer ging sie los, als sie sie schließlich erreicht hatte, merkte sie dass sie vor deren Quartier stand. Grummelnd ging sie weiter, die Frau wollte bestimmt nicht aus ihrem Schlaf geweckt werden, also marschierte sie in Richtung Trainingsbereich und setzte sich in einen leeren Raum. Sie wollte mit keinem Partner trainieren, es sei denn es wäre ein Sith.

Sie legte ihre beiden LS vor sich auf die Erde und machte sich daran ihre telekinetischen Fähigkeiten zu verbessern. Sie wollte beide Griffe schweben lassen ohne sich groß der dunklen Seite öffnen zu müssen, sondern einzig durch ihren geistigen Fokus. Durch das klare Ziel das sie sich gesetzt hatte, wurde sie von mal zu mal etwas besser und konnte sich in scheinbar mikroskopischen Schritten verbessern.


[Belgaroth - Orbit - INT Aggregator - Trainingsraum] ? Allein
 
-Belgaroth, Aggregator, Quartier-


In ihrem zugewiesenen Quartier, ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Eine Blitzattacke traf den Schrank, der in tausend Einzelstücke durch den Raum flog. Die junge Sith Warrior ballte ihre rechte Hand zu einer Faust, ihre Augen glühten immer noch in einen dunklen bedrohlichen Rot.

"Wie ich Euch Jedi hasse...für diese Demütigung, werdet ihr noch alle büßen."

Auch wenn sie einen Jedi erledigen konnte, war ihr das nicht genug. Sie hatte Blut geschmeckt, daß ihr gut mundete, vor allem die dunkle Seite in ihr, fühlte sich so gut an. Ein wenig später, beruhigte sie sich wieder, sie entschloss sich, eine Nachricht an den Captain zu schicken.

--Commnachricht an Captain Cant---

Meine Adepten und ich, befinden uns bereits an Board, in unseren zu gewiesenen Quartieren. Wenn sie mit dem vertreiben der NR fertig sind, können wir wieder nach Bastion. Gezeichnet Lady D'Ragon

Als sie die Nachricht weggeschickt hatte, ging sie ins Bad, entledigte sie den Rest ihrer Kleidung und duschte sich ausgiebig.


-Belgaroth, Aggregator, Quartier-
 
- [Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - Lambda-Fähre + Jägereskorte] - Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

Die Imperialen Jäger versuchten den Rückflug der Fähre nicht wirklich zu behindern, und die Jägereskorte gab ihnen Deckung. So gelangte die Fähe mit nur kleineren Kratzern in den unteren Hangar des BAK. Dort setzten die Piloten die Fähre sachte auf.


- [Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - Hanga - Lambda-Fähre] - Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

<hr>
- [Belagroth-System - Orbit um Belagroth - beide Flotten - BAK "Weißes Feuer" - Brücke] Sei'lar, Wes und Crew

Sei?lar beobachtete den Verlauf der Schlacht während er neben bei noch einen Blick auf das Geschehen in er Atmosphäre warf. Die Schilde der NEB waren zerstört und die feindliche NEB feuerte weiter auf sie. Die feindlichen Jäger hatten sich auf die beiden kleinsten Schiffe in seinem Verband gestürzt. Die auch schon einigen Schaden davon getragen hatten. Während die Restlichen Schiffe des Feindes auf die ?Weißes Feuer? schossen konzentrierte diese ihr Feuer weiter auf den DREAD.
Endlich die Fähren kehrten zurück und mit ihnen einige Jäger die seine schwächsten Schiffe nun unterstützten.


?Lt.Commander Korus, würden sie unser Gäste bitte im Hangarempfangen.?

Die Fähre flog gewande den unteren Hangar an. Und wieder wurde der BAK heftig durch geschüttelt.

- [Belagroth-System - Orbit um Belagroth - beide Flotten - BAK "Weißes Feuer" - Brücke] Sei'lar, Wes und Crew
 
Belgaroth - in der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

Der Flug in der zweiten Fähre war aber auch nicht viel entspannender, denn die Raumschlacht tobte um sie herum, während sie sich einem Schiff der Republik näherten und schließlich auf ihm landeten. Die Gruppe in der Fähre war die ganze Zeit ziemlich still gewesen und erst als sie an Bord des größeren Schiffes war, erlaubte Sarid es sich, sich etwas zu entspannen. Dieses Schiff sollte nicht ganz so fragil sein wie die Fähre. Jedoch gerade als Sarid aufstehen wollte wurde auch das größere Raumschiff stark durchgeschüttelt. Wahrscheinlich lag das am Beschuss durch die Imperialen, aber wenn es nach Sarid ging würden sie dies nicht mehr lange aushalten müssen. Sie waren schließlich fertig mit Belgaroth.

Kommt, hier wären wir. Dieser Flug war schon unangenehm genug. Je eher wir von Belgaroth verschwinden, desto besser.

Als sich die Rampe senkte ging Sarid mit den anderen nach "draußen" in den Hangar des BAK "Weises Feuer". Dort wartete bereits ein Offizier auf sie mit einem kleinen Gefolge. Aber bei einer Raumschlacht war auch zu erwarten, dass der Großteil der Crew sehr beschäftigt war. Der Hangar war ohnehin ziemlich leer und die Schiffe, die rumstanden waren fast keine Jäger, sondern ein paar größere Schiffe und die anderen beschäftigt, wie man an den Reparaturdroiden und den daran rumschraubenden Mannschaften sehen konnte. Zielstrebing ging sie auf den Mann zu und stellte sich kurz vor.

Ich freue mich, Belgaroth hinter mir gelassen zu haben. Aber die Lage im Orbit scheint auch nicht sehr viel besser zu sein. Wie lange wird es noch dauern, bis wir auf dem Weg zurück nach Corellia sind?

Belgaroth - BAK "Weises Feuer" - Hangar - mit GD-Agenten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Korus und Sarid
 
[Belgaroth - Orbit - Imps - INT Aggregator - Kommandobrücke] Cpt. Cant, Cdr. Tenner, Besatzung

Der Raumkampf lief mehr oder weniger wie geplant, also wandte sich Cant den Geschehnissen auf Belgaroth zu. Dort lief es bei Weitem nicht so wie er es sich erhofft hatte. Zwei Shuttles mit Jägerunterstützung waren gelandet um das Sabotageteam aufzunehmen. Zwar stürzte eine der Fähren ab - was sich Devin nur durch den typisch schlechten Zustand der NR-Geräte erklären konnte :-)D) - aber die Republikaner entkamen nach einem kurzen Duell zwischen ein paar Jedi und Sith. Die Truppen Colonel Kerfs beobachteten das Ganze aus dem Schutz des Gebirges. Sie hätten die Republikaner leicht überrennen und ausschalten können, aber danach wären sie den feindlichen Jagdmaschinen völlig schutzlos ausgesetzt gewesen. Sechshundert Mann für vielleicht zehn Gegner war sinnlos. Jetzt war das zweite Shuttle gestartet und auf dem Weg zu den republikanischen Schiffen im Orbit.

"Alle Jäger wieder von den corellianischen Schiffen abziehen! Sie werden wieder zum Schutz der eigenen Schiffe eingesetzt."

Er sah zu seinem Taktikhologramm und musste feststellen, dass der Dreadnaught beinahe am Ende war. Dass es der feindlichen Fregatte ebenso erging, war kein wirklicher Trost für den Captain. Nachdem die Fähre im Hangar des Bothaners verschwunden war, störte jemand Devin mit einer Anfrage auf Landeerlaubnis eines eigenen Shuttles. Diese Sith konnten wirklich nicht warten bis man hier fertig war und mussten mitten durch die feindlichen Reihen zur Aggregator fliegen... Aber Cant hatte wichtigeres zu tun als sich darüber aufzuregen. Es war ja nur ein Shuttle mit ein paar Sith; die disziplinierten imperialen Soldaten auf Belgaroth würden schließlich warten bis sie an der Reihe waren (und bis man ein paar Fähren auf den Planeten schickt).

"Resolute: Evakuierung einleiten! Rettet so viel wie möglich. Danach Selbstzerstörung."

Den Triumph der Republikaner würde er so niedrig wie möglich halten. Lieber würde er sein Schiff persönlich selbst vernichten als den Rebellen den entscheidenden Schuss zu überlassen.

"Commander, Gravitationsprojektoren ausschalten! Die freiwerdende Energie auf Frontschilde und Hauptwaffen leiten! Es lohnt sich nicht für ein paar Reps unter hohen Verlusten den bothanischen Kreuzer zu erledigen. Wir nehmen den Platz des Dreadnaughts ein sobald er vernichtet ist und fügen dem Feind bei seinem Rückzug so viele Verluste wie möglich zu."

Die Nachricht von Lady D'Ragon nur am Rande zur Kenntnis nehmend, beobachtete er wie die Fähren und sonstigen Schiffe den Hangar des Dreadnaughts verließen, gefolgt von relativ wenigen Rettungskapseln. Der Kampf hatte wohl bereits mehr Opfer als erwartet gekostet. Aber zur gleichen Zeit begann die feindliche Nebulon-B ebenfalls zu brennen. Dieses Schiff würde auch gleich zu Grunde gehen...

[Belgaroth - Orbit - Imps - INT Aggregator - Kommandobrücke] Cpt. Cant, Cdr. Tenner, Besatzung

[OP: Nicht vergessen: Das Kanonenboot will ich auch noch vor eurem Rückzug ;)]
 
- [Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - Lambda-Fähre] - Wes, Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

Wes lief schnell zu dem Turbolift und fuhr zum Hangar hinunter. Dort war das Shuttle bereits gelandet und als er vor die Soldaten trat, senkte sich bereits die Rampe und mehrere sehr zerzaust aussehende Leute kammen dei Rampe hinunter. Die vorderste schien eine Jedi zu sein, sie fragte wann wir nach Corellia zurück fliegen können.
Er antwortete ihr schnell und mit ein wenig Respekt in der Stimme.
Sobald wir die Gravitationsprojektoren des Imp. Abfangkreuzers zerstört haben oder bis sie abgeschaltet sind. Ersteres ist das wahrscheinlichste.
Er blickte sich unter den anderen um und sah einen Mann (Dengar) der sein Bein etwas angewinkelt hielt. Wes sagte zu ihm
Sie sollten auf die Krankenstation gebracht werden ihr Bein sieht nicht sehr gut aus.
Er winkte den Medizinern mit der Trage, die er vorhin in den Hangar geschickt
hatte, und sie traten neben ihnen und blickten den Mann fragend an. Dann wante er sich wieder der Jedi zu und sagte.

Sie alle sollten, während der Schlacht, in ihr Quartier gehen -bis wir in den Hyperraum gesprungen sind. Wenn es ihnen nichts ausmacht.
Das Schiff wurde erneut durch gerüttelt und er wurde fast von den Beinen gefegt konnte sich aber im letzten momet halten.

- [Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - Lambda-Fähre] - Wes, Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid
 
[op]@Cat: Naja, aber ich denke nicht, dass CornetCity eine idyllische Kleinstadt im Grünen ist ;), auch wenn der restliche Planet noch einigermaßen schön ist.[/op]

- Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - Lambda-Fähre - mit Wes, Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Ryoo und Sarid-

Da die Schmerzmittel, die ihm auf Belgaroth verabreicht worden sind langsam an Wirkung verloren, war Dengar froh darüber endlich auf dem NR-Schiff angeommen zu sein.

Ohne es sich zweimal sagen zu lassen folgte Dengar dem medizinischen Team das der Offizier(Wes) holen lassen hatte, nachdem er sich noch schnell von der ziemlich mitgenommenen Gruppe verabschiedete.


Auf der Krankenstation wurden seine persönlichen Sachen wie sein Blaster, Comlink etc. in einen Spind gelegt.
Die provisorische Schiene wurde ihm abgenommen und sein Bein nach Verabreichung von Schmerzmitteln gerichtet.

Danach wurde er in einen Bactatank gesteckt und verlor das Bewusstsein.


- Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - Krankenstation - mit Medibot, medizinisches Team-
 
- Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - Lambda-Fähre - mit Wes, Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Gala, Darsha, Ryoo und Sarid

Endlich landete die Lambda-Fähre im Hangar der "Weißes Feuer". Catherine verließ gemeinsam mit den anderen die Fähre und sogleich wurden sie von einigen Republikanern begrüßt. Endlich wieder unter Gleichgesinnten. Zwar waren sie immer noch in eine Schlacht verwickelt, aber sie hatten den Planeten endlich verlassen.
Nun wurden sie auch schon von einem Mann begrüßt. Er riet der Gruppe sich in ihre Quartiere zu begeben, bis sie in den Hyperraum springen würden. Der junge Padawan wurde auf die Krankenstation gebracht und die anderen Gruppenmitglieder wurden zu ihren Quartieren gebracht. Die Geheimdienstagenten wandten sich ihr zu und sie nickte, was so viel bedeuten sollte wie "Geht nur!"
Dann wandte sie sich wieder dem Mann zu (Wes)


Ich bin Lieutenant Souls vom Geheimdienst. Ich hatte bei dieser Mission die Leitung. Kann ich irgendwie behilflich sein? Der Gedanke daran, die ganze Schlacht über ruhig in einem Quartier zu sitzen gefällt mir nicht...

- Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - mit den Anwesenden -
 
- [Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - Lambda-Fähre] - Wes, Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

Wes winkte ein paar Offizieren und gab ihnen den Befehl das Team in ihre Quartiere zu bringen, sagte jedoch noch an das Team gewandt
Wenn wir in den Hyperraum gesprungen sind wird mann sie benachrichtigen.
Eine Frau ( Cat ) blieb jedoch noch stehen und stellte sich als GD Lieutenant und Leiterin des Belgaroth-Teams vor. Sie fragte, ob sie sich nicht irgendwas machen könne, weil sie nicht die ganze Schlacht ruhig in ihrem Quartier sitzen wolle.
Er dachte einen moment nach und sah sie an, dann sagte er
Tut mir leit, Lt. im moment können sie nirgendswo helfen, aber vielleicht nach der Schlacht. Sie sollten jetzt in ihr Quartier gehen. Man wird sie abholen wenn wir im Hyperraum sind. Ich lasse ihnen von einem der Soldaten ihr Quartier zeigen, ich kann sie leider nicht dort hinbringen denn ich muss wieder auf die Brücke zurück.

- [Belagroth-System - Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - Lambda-Fähre] - Wes, Cat, Soldaten
 
- Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - unterer Hangar - mit Wes und Soldaten -

Cat nickte und meinte nun mit etwas leiserer Stimme

Nun gut, wenn es nicht anders geht.

Daraufhin folgte sie ohne irgendwelche Anstalten zu machen dem Soldaten, der ihr ihr Quartier zeigte. Als sie es betreten hatte, ging er wieder und die Tür schloss sich hinter ihm. Catherine legte den Allzweckgürtel ab und legte ihn auf ein kleines Tischchen, das direkt neben einer Pritsche stand. Das Zimmer war klein, hatte aber ein großes Fenster, durch das sie einen freien Blick auf die Schlacht hatte. Gedankenverloren sah sie hinaus, wo Jäger umherflitzten und rote und grüne Laserblitze durch das Schwarz der Galaxis blitzten. Der Geheimdienstagentin entfuhr ein schwerer Seufzer. Die Mission war fehlgeschlagen. Es war einfach nur eine Falle gewesen und sie hatte nichts dagegen tun können. Sie hatte ihre Leute nicht vor dieser Schlacht bewahren können... Ein Toter Jedi, mehrere Verletzte in der Gruppe und sie selbst war auch nicht unversehrt und jetzt mussten dort draußen auch noch viele ihr Leben lassen, nur zu dem Zweck die kleine Gruppe von Belgaroth wegzuholen...

Das hätte alles nicht passieren müssen!

, sagte sie mit enttäuschtem Ton in der Stimme. Die Worte der Jedi-Rätin gingen ihr immer noch im Kopf herum. Sie hatte Cat beschuldigt nicht richtig gearbeitet zu haben. Der ganze Geheimdienst hatte geschlampt. Catherine schüttelte den Kopf. Sie hatte Recht!!! So etwas durfte einfach nicht passieren. Die Informationen hätten wirklich nachgeprüft werden müssen. Man konnte seinen Informanten doch nicht einfach so vertrauen und tief in ihrem Inneren fragte sich Catherine, ob sie nicht sogar selbst schuld war. Ob sie dem ganzen nicht doch auf den Grund gehen hätte müssen, bevor sie die Gruppe nach Belgaroth führt und sie dort in eine Falle führte... Nun jedenfalls war es zu spät dafür. So viele Opfer...

- Orbit um Belgaroth - BAK "Weißes Feuer" - Quartier - allein -
 
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