Belkadan

Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier

"... doch seinem Leben kann man nicht entkommen, oder??

Nein, das kann man nicht, antwortete Tionne leise.

Sie war beeindruckt von War. Auf eine ganze eigene Art war er weise, nicht so wie die Jedi, wie Master Iceman, sondern anders ... Er war sowieso in jeder Hinsicht etwas Besonderes. Er gab ihr irgendwie Zuversicht und Ruhe, so dass sie aufhörte, nachzudenken.

Als er sie umarmte, und seine Hände auf ihren Bauch legte, hielt sie den Atem an. Am liebsten hätte sie aufgeseufzt. Endlich ... sie spürte seine Wärme ... seinen Atem in ihrem Nacken ....
Sie standen lange nur so da und schauten in die Sterne. Die Zeit schien stillzustehen. Hatte sie je schon einmal einen so schönen Sternenhimmel gesehen? Nein. Nirgendwo. Sie nach den Moment völlig in sich auf, genoss ihn in vollen Zügen, tauchte tief darin ein und sammelte Mut und Kraft. Auf einmal schien nichts mehr kompliziert zu sein, die Welt war geschrumpft, beschränkte sich nur noch auf diesen Ort und diese beiden Personen. Irgendetwas machte ?klick? in ihrem Kopf.
Sie drehte sich um, mit einem seltsamen Funkeln in den Augen. War ließ sie nicht los. Er zog sie sogar ein wenig zu sich heran, als sie ihre Arme ebenfalls um ihn legte. Und dann, schnell, bevor es sich irgendjemand anders überlegen konnte, küsste sie ihn einfach, langsam, vorsichtig, und begann sofort, in dem Gefühl zu versinken ... nie, nie wieder wollte sie damit aufhören.


Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier
 
Belkadan-Dorsk, der General, Clyde, scarlet

Clyde konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Dann piebste sein Kom. Clyde entschuldigte sich kurz und ging ein wenig abseits. Ein paar Minuten später kam er wieder

"General, Senator, Scarlet und ich werden sie leider verlassen müssen, unser Staffelführer hat uns zurück beordert. Mein Flight und ich werden für eine Mission gebraucht"

Dann sah Clyde zu Scarlet

"Falls du was brauchst besorg es dir lieber gleich. Wir verschwinden sobald unsere Wings wieder start klar sind."

Belkadan-Dorsk, der General, Clyde, Scarlet
 
[ Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War

Sie standen eine Weile lang einfach nur ganz still auf dem Balkon. Sie hatte sich erfreulicherweise nicht vor seiner Umarmung zurückgezogen. Im Gegenteil, es kam ihm so vor, als hätte sie sich noch etwas fester an ihn gelehnt. War hielt seine Hände ganz ruhig, traute sich nicht, noch mehr zu unternehmen. Doch dieses Gefühl, sie so festzuhalten, wie lange hatte er sich das gewünscht? Und nun war dieser kleine Wunsch endlich in Erfüllung gegangen.
Er sah, dass sie zum Himmel hinaufblickte und tat es ihr nach. Die Sterne. Das Wetter schien es auch gut mit ihnen zu meinen. Die Wolken hatten sich größtenteils verzogen, man sah fast schon einen klaren Sternenhimmel. In diesem Anblick konnte man sich verlieren. Diese unendlichen Weiten, die Dunkelheit und dann die glitzernden Sterne.
Ohne Vorwarnung drehte sie sich auf einmal um. War hatte schon Angst, dass sie ihn dazu auffordern würde, sie loszulassen. Doch dann legte sie ihre Arme um ihn, was für ihn auch ein Zeichen dafür war, dass er sie noch etwas fester an sich drücken durfte. Er sah ihr in die Augen, und sah nichts anderes mehr. Er nahm nichts mehr von dem wahr, was um sie herum geschah. War spürte, wie ihm wärmer wurde und seine Knie scheinbar weich wurden, als das Blut ihn seinem Körper zu rasen begann.
Dann küsste sie ihn, zuerst etwas vorsichtig aber als er den Kuss dann erwiderte küsste sie noch leidenschaftlicher. War versank darin, versank in diesem Traum, den er schon seit einigen Wochen geträumt hatten nicht dazu in der Lage, zu registrieren, dass dies die Realität war. Es konnte einfach nur ein Traum sein, den es war zu schön, um wahr zu sein.
Er legte seine Arme fest um ihre Taille, mit den Fingern der linken Hand strich er langsam über ihren Rücken, spürte den weichen Stoff ihre Kleides.
Der Corellianer schloss seine Augen für einen Moment, jedoch ohne sich von ihr zu lösen oder den Kuss zu beenden. Vor seinem inneren Auge wanderten Bilder vorbei. Bilder von ihr. Als er sie auf dieser Mission auf Nar Shaddaa kennen gelernt hatte. Er fragte sich, ob sie damals schon etwas für ihn empfunden hatte. Dabei kamen noch andere Fragen auf. Er wusste, dass sie auch einiges getrunken hatte. Er war davon ausgegangen, dass sie als Jedi noch weit mehr aushalten würde, als er. Aber was, wenn das nicht so war? Wenn sie das hier vielleicht gar nicht tun wollte? Nein, ihre Schritte waren einigermaßen sicher gewesen und sie hatte kein blödes Zeug geredet.
War öffnete seine Augen, sah dann, dass sie ihre geschlossen hatte.
Der Kuss schien ewig anzudauern, doch keiner zeigte auch nur das geringste Interesse daran, ihn beenden zu wollen. Wars Gefühle wurden total auf den Kopf gestellt, alles wirbelte durcheinander keine klare Richtung mehr zu erkennen. Das einzige, was er noch sah, war sie. Und das einzige, was er wollte, war sie. Und sie war jetzt hier, bei ihm, in seinen Armen.
Wars Blick wanderte über ihre Stirn, zu einer kleinen Haarsträhne, die sich selbstständig gemacht hatte. Dann öffnete sie ihre Augen wieder.


[ / Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War
 
[ Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Dorsk, Clyde, Scarlet, 12 Soldaten und General Melvil Kent

Sie schwiegen eine Weile, bis der Senator dann nach Essen fragte. Kent wollte zunächst eine kleinere Kneipe oder Kantine vorschlagen, dann fiel ihm aber ein, dass man dem Senator sicher auch ein Zimmer in der Burg geben konnte, da er ja ein höherer Gast war und dass er sich von dort aus etwas zum Essen bestellen konnte. Falls er das überhaupt wollte.

?Ich würde ihnen gerne ein Quartier einige Stockwerke weiter oben, um genau zu sein in der Burg anbieten. Diese Quartiere sind sehr luxuriös und außerdem können sie sich von dort aus etwas zum Essen bestellen. Ich denke, sie werden eine ziemlich große Auswahl haben.?

Wenn ihm das nicht gefiel, so würde er das sicher auch sagen. Es war sicher gut, wenn sie dem Senator zeigten, dass er ihnen einiges Wert war. Schließlich hatte Lord Blade deutlich gesagt, dass diese Quartiere in dem Teil der Burg nur für wichtige Gäste waren.
Als nächstes kam die Frage nach Lord Blade. Kent überlegte eine kurze Weile. Melvil musste auf jeden Fall auf die Formulierung acht geben. Eine falsche Formulierung würde Dorsk sicher verärgern.


?Wissen sie, Lord Blade ist von seiner letzten Mission nicht ganz unbeschadet zurückgekehrt. Er ist bei einem Speederunfall beinahe ums Leben gekommen. Heute hat er sich das erste mal wieder so fit gefühlt, eine erste Diskussion beziehungsweise Verhandlung zu führen. Wie es ihm danach geht, kann ich ihnen nicht sagen. Jedoch biete ich ihnen an, so lange wie sie wollen unser Gast zu sein. Falls sie nicht unnötig warten wollen, können sie die Verhandlungen mit mir führen. Lord Blade hat mir alle Aufgaben übertragen und das Stützpunkt sowie die Forces of Hope befinden sich während seiner Abwesenheit auch unter meinem Kommando.?

Melvil Kent achtete darauf, dass seine Stimme nett und ruhig blieb. Das war bei Militärs nicht alltäglich, da man schließlich oft Befehle durch die Gegend schreien musste.
Plötzlich unterbrach Clyde das Gespräch.
Kent nickte dem Piloten zustimmend zu.


?Unsere Mechaniker sind dabei, ihre Wings noch einmal gründlich durchzuchecken. Sie werden wohl frühestens in zwei Stundne startklar sein. Sie können allerdings auch zwei andere Jäger bekommen. Von mir aus auch neuere, schnellere und bessere.. wie die E-Wings.?

Nachteil der E-Wings war, dass man so direkt erkennen würde, dass diese Jäger entweder zu der Neuen Republik, oder zu den Forces of Hope gehörten. Sie waren so neu und daher kamen Piraten oder ähnliche Gruppierungen eh nicht an solche High-Tech Geräte heran. Andererseits waren die E-Wings die Nachfolger der X-Wings und ihnen doch in einigen Dingen überlegen.

[ / Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Dorsk, Clyde, Scarlet, 12 Soldaten und General Melvil Kent
 
Belkadan-Burg-Scarlet, Clyde_, General Kent

Ein luxuriöses Apartment? Das hörte sich verlockend an.

Ja gerne, wie ist Ihre Küche? Wegen den Verhandlungen, die kann ich auch gerne mit Ihnen führen, es ist eigentlich ganz einfach.

Er schaute General Kent an und wartete auf eine Antwort
Belkadan-Burg-Scarlet, Clyde_, General Kent
 
[ Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Dorsk, Clyde, Scarlet, 12 Soldaten und General Melvil Kent

Clyde überlegte kurz. Zwar waren die E-Wings neuer und reine hightech jäger. Aber sein X-Wing hatte auch seine vorteile. Durch die Modifikationen die er vorgenommen hatte, war sein X-wing sicherlich genauso schnell wie ein E-Wing. Dazu kam noch der X-wing über vier statt nur 2 laserkannonen, wie beim E-Wing verfügte. Clyde schüttelte leicht den Kopf

"Ich denke ich werd auf meinen guten alten X-Wing warten. Ich hab einige Modifikationen dran vorgenommen und außerdem würd ich nur ungern auf sherlock im Droidensockel verzichten."

Dann schaute er zu Scarlet.

"Wie siehts mir dir aus, behälst du deinen Wing auch?

[Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3]Dorsk, Clyde, Scarlet, 12 Soldaten und General Melvil Kent
 
[ Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Dorsk, Clyde, Scarlet, 12 Soldaten und General Melvil Kent

Kent nickte erfreut, achtete jedoch darauf, dass man ihm seine Erleichterung nicht ansehen konnte. Wenn der Senator darauf bestanden hätte, mit War zu reden, hätte das durchaus zu Problemen führen können. Der General nickte leicht mit dem Kopf zur Seite um Dorsk und seinen Soldaten anzudeuten, dass sie das Hangar nun verlassen würden. Bevor er sich wegdrehte, sah er die beiden Piloten noch einmal an, musterte sie knapp. Jeder von ihnen hätte sein Sohn beziehungsweise Tochter sein können. Und... natürlich hatten sie alle beide Väter. Und kein Vater wollte, dass sein Kind vor ihm starb.

?Ich wünsche ihnen viel Glück, auf ihrer Reise und ihren weiteren Missionen. Den Glauben an die Macht haben wir hier zwar etwas verloren, doch trotzdem Möge sie euch wie auch eure anderen Piloten beschützen. Mögen eure Laser noch viele TIEs zerteilen.?

General Melvil kent salutierte einmal, drehte sich dann ruckartig um und verließ das Hangar, ging direkt neben Dorsk. Zwei Soldaten gingen vor ihnen, einige hatten sich bereits von der Gruppe gelöst und circa 4 Soldaten folgten ihnen noch.

?Die Küche, zumindest für die Luxusquartiere, gehört zu den Besseren. Das Quartier besteht aus einer Art Wohnzimmer, meist mit Sitzecke und Minibar, oft auch mit anderen Spielereien, einem Bad, einem Esszimmer und einem Schlafzimmer. Falls sie ein Arbeitszimmer benötigen, so kann ich ihnen dies ebenfalls besorgen. Auf den ersten Blick wirken die Zimmer altertümlich luxuriös, aber man erkennt auch schnell die vielen kleine Helfer, Errungenschaften der Technik.?

Sie erreichten den Turbolift und fuhren viele Stockwerke hinauf. Die Hangars lagen unterirdisch, in der geheimen Station selbst, und sie mussten hinauf zur Burg.
Schließlich hielt der Turbolift und sie fanden sich in einem altertümlichen Gang wieder. Man konnte überall deutlich die großen Felsbrocken sehen, aus denen die Burg größtenteils bestand. Auf dem Boden lag ein teurer Teppich, die Gänge wurden durch gedämpftes Licht erhellt. Das komplette Gegenteil zu den reinen Stahlwänden der unterirdischen Station.
Dann erreichten sie Quartier Nummer 12. Kent öffnete die Tür und reichte Senator Dorsk dann die Schlüsselkarte, die man für diese Tür benötigte. Die Lichter des Zimmers waren bereits aktiviert, durch die Balkontüren konnte man erkennen, dass es draußen bereits stockdunkel war.


?Wenn sie etwas benötigen, so müssen sie nur diesen Comlink neben der Tür aktivieren. Vor ihren Quartier werde ich zu ihrer Sicherheit zwei Wachen positionieren lassen. Ich bitte sie, ihr Quartier nicht unbedingt zu verlassen.
Gedenken sie, mit den Gesprächen noch heute Abend zu beginnen oder möchten sie das auf morgen verschieben??

[ / Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ]Dorsk und General Melvil Kent
 
Belkadan-Burg-Quartier-General Kent und Dorsk

"Danke General Kent, ich denke, ich werde darin wohnen können. Könnte mir jemand noch mein Gepäck auf mein Zimmer bringen? Wegen den Gesprächen richte ich mich nach Ihnen, wir können heute Abend schon beginnen, wenn Sie Lust und Zeit haben."

Das Apartment war gut eingerichtet und hatte alles was er brauchte. Nachdem General Kent gegangen war, setzte er sich auf die Couch und rufte auf dem Terminal die Holonet-News auf, was er dort las liess ihn nicht erfreuen.

Belkadan-Burg-Quartier-General Kent und Dorsk
 
[ Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Dorsk, Clyde, Scarlet, 12 Soldaten und General Melvil Kent

"Ich würde auch nicht gerne auf meinen Merlin verzichten und bleibe auch bei meinem X-Wing, Sir." - entschloss sich Scarlet und traf damit die gleiche Entscheidung wie ihr Flightleader.

Der General nickte leicht mit dem Kopf zur Seite um Dorsk und seinen Soldaten anzudeuten, dass sie das Hangar nun verlassen würden. Bevor er sich wegdrehte, sah er die beiden Piloten noch einmal an, musterte sie knapp. Dann sprach er noch ein paar verabschiedende Worte und salutierte kurz.

Verdutzt kam Scarlet fast gar nicht mehr rechtzeitig genug dazu diese Ehrenbezeugung ebenfalls zu tätigen. Seit wann salutierte denn ein hochrangiger Offizier vor niederrangigen? Schnell salutierte die Pilotin noch stramm und sah der davongehenden Gruppe nach.


"Während wir auf das Ende der Wing-Durchcheckung warten ..." - fragte die Pilotin schließlich Clyde. - "... darf ich mich da vielleicht hier umsehen und nach warmer Kleidung suchen gehen? Hoth ist doch so kalt. Wenn wir dahin fliegen möchte ich diesmal wenigstens besser vorbereitet sein. Vielleicht können wir auch noch einen Happen Essen gehen vor dem Rückflug?"

[ Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Clyde, Scarlet
 
[ Belkadan ? Burg ? Quatier 12 ]Dorsk und General Melvil Kent

?Ich werde dafür sorgen, dass man ihr Gepäck hier her bringt. Nun, ich habe heute noch einiges zu erledigen. Der nächste Tag eignet sich sicher besser für ein Gespräch, außerdem können sie sich dann erst mal etwas von ihrer Reise erholen. Melden sie sich morgen einfach, sobald sie mit dem Gespräch beginnen möchten.?

Es hatte ihn doch etwas verwundert, dass der Senator sich nach ihm richten wollte. Ganz untypisch, so hatte er Politiker noch gar nicht kennen gelernt. Doch trotzdem musste man immer vorsichtig sein. Kent stand immer noch einige Sekunden still in recht militärisch wirkender Position dar, drehte sich dann um und ging auf den Ausgang zu.

?Ich wünsche ihnen eine angenehme Nacht?

Er verließ das Quartier und zog dann sein Comgerät aus der Tasche. Ihm war eingefallen, dass man bald eine kleine Eingreiftruppe losschicken würde und die könnten die Jäger der Hawkspiloten sicher mitnehmen.

?Commander Doran? Geh mal bitte in Hangar 3, dort findest du 2 Piloten der Hawks. Ich denke, sie werden froh sein, wenn ihr sie ein paar Klicks mitnehmt.?

?Jawohl, Sir. Werde mich darum kümmern.

[ / Belkadan ? Burg] General Melvil Kent

[ Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ? Vor Hangar 3 ]Commander Fred Doran

Der Commander betrat den Hangar, der zu den größeren dieses Stützpunktes zählte. Er würde in etwa einer Viertel Stunde aufbrechen. Sein Schiff, eine modifizierte Corellianische Korvette, die Soldier sowie zwei Dreadnaughts und ein Corellianisches Kanonenboot würden einen kleinen Einsatz übernehmen. Das Ganze würde sie doch recht nah an Coruscant heranbringen, direkt zu dieser großen Gefahr. Es gehörte eindeutig zu den gefährlicheren Missionen. Doch ihr Kommandoschiff war die Friend of Peace unter Commodore Sibworra. Die Friend of Peace war ein altes legenderes Kampfschiff, das ebenso wie Commodore Sibworra auch schon bei der Entstehung der Republik gedient hatte.
Fred Doran betrat den Hangar, sah sich kurz um und entdeckte dann die zwei Piloten der Hawks.
Er ging zu ihnen, grüßte zuerst militärisch und lächelte dann freundlich.


?Ich bin Commander Doran. Ihr könnt mich auch gerne Fred nennen, wenn ihr wollt. Ich bin Kommandant eines der Schiff, die in Kürze Richtung Tiefenkern aufbrechen werden.
Wir könnten sie irgendwo absetzen, sodass ihr Weg bis nach Hoth nicht mehr so weit ist. Ich glaube nicht, dass sie es von hier aus bis nach Hoth ohne uns ohne einen Zwischenhalt schaffen würden.
General Kent hat mich gebeten, mich mit ihnen in Verbindung zu setzen.?

[ / Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Clyde, Scarlet, und Commander Fred Doran
 
Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier

Der Kuss schien eine Ewigkeit anzudauern. Als er schließlich endete, war Tionne immer noch genauso benebelt wie währenddessen. Sie sah War an, erforschte sein ganzes Gesicht, das nun so nah bei ihrem war, mit Blicken, als wollte sie jede einzelne Stelle auf diese Weise liebkosen. Sie wollte nie wieder loslassen, ihn nie wieder hergeben ? seine Wärme für immer spüren können. War der Alkohol daran schuld, dass sie sich so benebelt fühlte? Oder war es nur das seltsame Gefühl in ihr drin, das ein flattern in ihr verursachte, und sie schauern ließ, wenn War ihren Rücken streichelte? Ein seltsames, irritierendes Gefühl ... und doch ein wunderschönes. Nach langer Zeit schien Tionne sich endlich wieder ganz fühlen zu können. Endlich wieder glücklich ... auch wenn es nur ein Moment war. Diesen Moment würde sie in sich aufbewahren bis sie starb, dies nahm sie sich fest vor.

Wie lange habe ich mir das hier gewünscht, flüsterte sie, während sie Wars Nacken zärtlich streichelte und ihm in die Augen sah. Der Alkohol hatte ihr die Zunge gelöst. Tionne war ein wenig über sich selbst erstaunt, doch in diesem Fall konnte die Wirkung nur positiv sein.

Ein kalter Windhauch kam vom Balkon her und strich durchs Zimmer. Tionne drückte sich noch ein wenig enger an War und küsste ihn ein zweites Mal. Sie hatte irgendwie das Gefühl, dass ihr die Kontrolle über ihre Handlungen entglitten war, doch das besorgte sie in diesem Moment nicht. Um genau zu sein, es war egal, so egal wie irgendetwas in diesem lang ersehnten Moment nur sein konnte. Die Dinge würden so oder so ihren Lauf nehmen, und bevor sie alles zerstörte, was sich hier gerade entwickelt hatte, überließ sie sich doch lieber ihrem Schicksal.
Langsam glitt ihre Hand unter Wars T-Shirt und streichelte seinen Rücken. Ihre Hand war kühl, umso heißer erschien ihr Wars Körper. Dankbar ließ sie die Wärme auf sich einwirken, nahm sie in sich auf und fühlte sich irgendwie sofort bis in die Haarspitzen gewärmt.


Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier
 
[Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Clyde, Scarlet, und Commander Fred Doran

"Das ist wirklich lieb und nett von ihnen und dem General." - sagte Scarlet, nachdem sie den Gruß erwiedert und seinen Worten gelauscht hatte. die Pilotin warf ihrem Flightleader einen verschwörerischen Blick zu. Dann lächelte sie Doran zuckersüß an, ebend wie eine Frau die etwas im Schilde führt.

"Ich hoffe sie brechen nicht allzuschnell auf, denn ich hätte da noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Hoth ist ein zu kalter Planet für meinen Geschmack und es mangelt dort an wärmenden Dingen. Ich brauche wenigstens eine halbe Stunde für meine Erledigung. Und um so schneller ich es in Angriff nehme um so schneller werde ich zurück sein." - sprach Scarlet und zwinkerte dem Offizier zu.

Bevor noch er oder Clyde sie aufzuhalten eine Chance hatten eilte die Pilotin davon. Der Lärm im Hangar verschluckte die ihr nachgerufenen Worte. So schlängelte sie sich zum Ausgang und wich geschickt allen Hindernissen aus. Bald hatte sie den Durchgang passiert und wandte sich in Richtung der Quartiermeisterei und der Ausrüstungskammern. Dort würde sie hoffentlich finden wonach es ihr begehrte.

[Belkadan Burg]- auf Erledigungsgang - Scarlet allein -

Mit einem Blick auf ihr Com vergewisserte sich Scarlet das Clyde sie jederzeit erreichen konnte. Sie hoffte allerdings auf ausreichend Zeit ihr Vorhaben umsetzten zu können. Es wäre schon ziemlich fies von den Herren sie vorsätzlich in die Eishölle von Hoth zurückzwingen zu wollen, bevor sie sich diesmal ausreichend darauf vorbereiten konnte. Wenigstens eine halbe Stunde Zeit sollte doch zu erübrigen sein.

Vielleicht hatte sich die Ausrüstungssituation auf Hoth auch schon zwischenzeitlich gebessert. Dennoch wollte sich Scarlet nicht darauf verlassen. Aus ihrer Zeit auf anderen Militärstützpunkten und bei ihrer alten Staffel ging die Pilotin einfach davon aus das auch hier eine zentrale Quartiermeisterei als Anlaufstelle für allerlei Einsatzausrüstungen und Quartierausstattungen sich befinden würde. Nach einigem Durchfragen fand sie die Örtlichkeit dann auch und vermochte ihre Wünsche vorzubringen.
 
[ Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War

Irgendwann; Zeit spielte für ihn keine Rolle mehr, endete der Kuss dann doch, aber dieses schöne Glücksgefühl blieb. Arm in Arm blieben sie dicht beieinander stehen, schmiegten sich aneinander.
Dann flüsterte sie ihm etwas zu. Wie lange hatte sie sich was gewünscht? Auf jeden Fall gab es viele Möglichkeiten, ihren Satz zu interpretieren. Sie kannten sich noch gar nicht so lange, konnte sie das trotzdem schon so lange bezeichnen, dass sie von ihm geküsst und umarmt werden wollte. Oder hatte sie sich insgesamt nur nach diesem Gefühl gesehnt, nicht speziell nach ihm? Er beschloss, darüber nicht weiter nachzudenken. Die Frage war, was er ihr antworten sollte. Irgendeine Antwort musste er ihr doch geben.
Bevor er etwas sagen konnte, küsste sie ihn ein weiteres mal. Der sonst doch so starke Corellianer wäre sicher umgekippt, wenn sie ihn in genau diesem Moment einfach gehen gelassen hätte. Ihre Küsse zogen ihn immer weiter in ihren Bann, wo er von der letzten Szene immer noch wackelige Beine hatte und total aufgedreht war. Wenn War dazu in der Lage gewesen wäre, sich für eine Sekunde von ihr zu trennen, so hätte er sich erst mal irgendwo hingesetzt, um zu verschnaufen und neuen Mut zu sammeln.
Dann spürte er ihre Hand, die langsam unter sein T-Shirt wanderte. Die Hand war kalt, doch das machte ihm nicht im geringsten was aus. Erst als er kurz darüber nachdachte, bemerkte er, wie frisch es auf dem Balkon doch geworden war, vor allem, wenn der Wind ein wenig ging. Jedoch wollte er noch nicht wieder zurück ins Zimmer, er wollte sie einfach nicht mehr los lassen.
Mittlerweile hatte er sich seine Worte zusammen gesucht, schluckte noch einmal und sprach dann mit leiser Stimme.


?Gewünscht.... ich hielt es eher für einen Traum, einen Traum, den ich zwar immer wieder träumen konnte der aber nie in Erfüllung gehen würde.?

Ja, das klang doch vielleicht noch gar nicht mal so schlecht. Zumindest nicht ganz so verwirrt, wie er es momentan war.
War küsste sie einmal sanft auf die Stirn, strich ihr dann mit der rechten Hand die Haarsträhne aus dem Gesicht, streichelte weiter mit der Oberseite der Finger über ihre Wange. Dann zeichnete sein Zeigefinger langsam ihre Ober- und Unterlippe nach und verharrte ganz kurz in der Mitte. Sein Blick wanderte von ihrer Lippe wieder zu ihren Augen, die ihn ansahen. Wenn er diesen Blick auf einem Bild gesehen hätte, dem er eine Überschrift geben sollte, so hätte er es ?Widerstand zwecklos? getauft. War legte seine Hand auf ihre Schulter, während seine andere Hand immer noch über ihren Rücken strich. Schließlich küsste er sie wieder, zunächst erneut langsam und tastend, dann etwas stürmischer. Er konnte einfach nicht genug von Tionne kriegen. Währenddessen fuhr seine rechte Hand leicht über ihren Hals, gelangte dann zur Schulter, unter den Träger ihres Kleides und verharrte dort.


[ / Belkadan ? Burg ? Tionnes Quartier ]Tionne und War
 
Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier

Tionne schloss die Augen, als War sie küsste. Er wurde langsam immer stürmischer, und Tionne spürte, wie ihr heiß wurde. Sie streichelte weiter Wars Rücken und genoss gleichzeitig das Gefühl, von ihm gestreichelt zu werden. Alle Gedanken an die Welt außerhalb dieses Zimmers waren verschwunden. Noch nie hatte sie etwas so gewollt wie das hier. Es war selten, dass sie die Kontrolle über sich verlor. Doch hier war es geschehen.
Wars Finger wanderten über ihren Hals, ihre Schulter und dann unter einen Träger ihres Kleides. Dort hielt er inne ... ihre Haut schien an dieser Stelle förmlich zu glühen. Sie fühlte sich von diesem Mann so angezogen ... so ein Gefühl hatte sie noch nie in dieser Intensität erlebt. Der Gedanke an Gil kam kurz auf, doch mit ihm war es irgendwie anders gewesen, aber doch ähnlich ... Tionnes Gedanken verloren sich in einem verwirrten Strudel, als War sie wieder küsste. Der Träger ihres Abendkleides machte sich selbstständig, als Wars Hand weiter nach unten ihren Arm entlang fuhr. Er rutschte nach unten und blieb dort hängen. Tionne dachte nicht darüber nach. In Wars Gegenwart war das alles irgendwie so natürlich, sie hatte keinerlei Scheu vor ihm. Ihr Verstand versuchte ihr andere Dinge zu signalisieren, doch das Gefühl hatte unwiderruflich die Kontrolle übernommen.


Belkadan ~ Burg ~ Tionnes Quartier
 
[Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Clyde, Scarlet, und Commander Fred Doran

Etwas über der erbetenen Zeit hinaus ... kehrte Scarlet schließlich in den Hangar zurück. In der Hand trug sie eine große Tasche, welche aber klein genug war sie in einem X-Wing Stauraum unterbringen zu können.

Sie fand einen ziemlich wütend dreinblickenden
Commander Doran vor - der ihr wohl liebend gerne den Hals umgedreht hätte -. Clyde dagegen wirkte eher erschöpft von seinen vermutlichen Hinhalteversuchen. Dafür war Scarlet ihm dankbar, doch sie merkte gleich das jetzt nicht die Zeit für ein Dankeschön war.

Vorsichtshalber hielt sich Scarlet von dem mißgelaunten
Doran so fern wie möglich und bewegte sich so, daß ihr Flightleader sich zwischen ihnen befand.

"Melde mich zurück. Meine Erledigung habe ich beendet und wir können nun aufbrauchen wann immer sie es wünschen." - erklärte sie klar und uneingeschüchtert.

Aber sie warf dem Commander dann doch einen vorsichtigen Blick zu, um herauszufinden ob er sie seine Mißbilligung jetzt würde spühren lassen. Darüber ob auch ein Donnerwetter von
Clyde nachfolgen würde wagte sie nicht zu denken.

[Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Clyde, Scarlet, und Commander Fred Doran
 
[Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Clyde, Scarlet, und Commander Fred Doran

Clyde lächte kurz rüber zu Scarlet und schaute dann den Commander an

"Scarlet wir haben unsere jäger schon verfrachtet. Sie sind auf unsern Schiff das uns zurück bringt. Wir brechen jetzt auch auf"

Clyde schaute zu dem Commander der wieder etwas ruhiger schien als eben. Dann gingen sie zu tritt zu einem Shuttel das sie an Bord ihres schiffes brachte.

Nach einem kurzen Flug in den Orbit und zum Schiff kamen sie im Hanger an. Clyde war ziemlich müde und erschöft.


"Commander wenn Sie mir und Scarlet bitte ein Quatier zu weisen könnten, ich denke wir brauchen dringend eine Runde schlaf bevor wir auf Hoth ankommen"

[Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ?Hangar 3 ]Clyde, Scarlet, und Commander Fred Doran
 
Belkadan-Burg-Dorsks Quartier

Als Dorsk gegessen und geschlaffen hatte, griff er nach dem Com um General
Kent zu rufen, er wollte die Verhandlungen so schnell wie möglich zu Ende
bringen.


"General Kent, wenn es Ihnen nichts ausmacht, könnten wir die Verhandlungen
beim Mittagstisch führen, ich glaube das ist beiden von uns am angenehmsten.

Senator Dorsk"

Als er die Nachricht abgestzt hatte, machte er sich ans auspacken.

Belkadan-Burg-Dorsks Quartier
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[ Belkadan ? Burg ? unterirdische Station ? Kommandozentrale ] General Melvil Kent

Melvil saß in der Kommandozentrale und betrachtete die Holoaufzeichnung, die vor seinen Augen in der Luft schwebte. Es war der letzte Statusbericht, der vom Helskasystem hier rüber gekommen war. Helska 5 war ein Wasserplanet und diesen hatten sich die Forces of Hope zu Nutze gemacht. Während man allerlei Rohstoffe von den umliegenden Asteroiden, aber auch von Helska 3, eigentlich nur eine Felskugel, förderte, brachte man diese direkt zu Helska 5, wo sich unter der Wasseroberfläche Fabrikanlagen der Forces of Hope befanden. Diese waren bei weitem noch nicht fertig gestellt. Mittlerweile war man gerade mal so weit, dass man eigene Ersatzteile für Jäger bauen konnte. Doch wenn alles weiterhin so gut lief würden sie sicherlich noch weiter kommen. Und vor allem war diese Station dort vollkommen versteckt. Außerdem würden Feinde Spezialmaterial mitbringen müssen, wenn sie die Unterwasserstation angreifen wollten. Wie gesagt war sie momentan wirklich noch sehr klein. Doch sie hatten es so geregelt, dass alle Credits die Rear Admiral Selor Johnson bei seinen Eroberungen gut machte, in die Weiterentwicklung dieses Stützpunktes flossen. Alle anderen Gelder benötigte man hier auf Belkadan oder für die Schiffe im Einsatz. Doch War hatte auf Corellia einiges geleistet, diese eine Firma die sie praktisch erpressten bezahlte ihnen doch große Beträge. Und auch in andere Dinge schlichen sich die Agenten der Forces of Hope langsam ein. Sie brauchten nur etwas mehr Zeit.
Schließlich piepste sein Comgerät. Er hatte die Zeit vollkommen vergessen. Es war der Senator, er wollte mit ihm sprechen. Kent stand auf, fuhr mit dem nächsten Uturbolift nach oben zur Burg und sucht dann Quartier Nummer 12. Er klopfte, trat dann ein und nickte dem Senator freundlich zu.


?Guten Tag. Ich bin so schnell hier her gekommen, wie es möglich war.?

[ / Belkadan ? Burg ? Quartier 12 ] Senator Dorsk und General Melvil Kent

[ Belkadan ? Burg ? Unterirdische Station ? Vor Hangar 3 ]Clyde, Scarlet Commander Fred Doran

Fred war natürlich nicht erfreut darüber, dass die Pilotin so lange brauchte. Der Starttermin der gesamten kleinen Eingreiftruppe musste wegen ihr verschoben werden. Deshalb würde er sicher noch etwas Ärger mit dem Commodore bekommen, der die Flotte anführte.
Fred war jedoch noch nie jemand gewesen, der lange böse auf Leute sein konnte. Immerhin waren die Night Hawks doch auch eine sehr bekannte Staffel bei den Forces of Hope, um nicht zu sagen auch eine Art Symbol, wie auch ihr Dreadnaught, die Friend of Peace, das Flaggschiff dieser kleinen Flotte.
Schließlich erreichten sie die Soldier, Fred Dorans Corellianische Korvette. Es handelte sich dabei um eine modifizierte Korvette, der man zusätzlich ein Hangar für eine Jägerstaffel eingebaut hatte.
Kaum hatten sie das Schiff erreicht, wollten die Piloten bereits ein Quartier haben.


?Sicher, gehen sie einfach auf Deck 2 und sprechen sie dort einen der Offiziere an, diese werden ihnen bescheid sagen, welche Quartiere noch frei sind. Ist zwar kein Luxus hier, aber als Pilot ... wenn man enge Cockpits gewohnt ist.
Möchten sie, dass wir sie bis nach Hoth bringen oder sollen wir sie in der Nähe der Kernwelten absetzen? Man hat mir zugesichert, dass wir noch ein größeres Zeitpolster haben.?

[ / Belkadan ? Orbit ? CorKo Soldier ? Hangar ] Clyde, Scarlet Commander Fred Doran
 
Belkadan-Dorsk's Quartier-Dorsk, General Kent

Er bat den General hinein und bot Ihm einen Sitzplatz an.

Also General, sind sie gerüstet für die Verhandlungen?

fragte er lächelnd

Also, ich verlang nur eines: Während den politischen Unruhen, möchte ich gerne bei Ihnen Asyl beantragen. Ich habe erfahrungen mit praktisch allen Raumschiffen und bin mir auch Nicht-Luxus gewöhnt. Im gegenzug biete ich Ihnen die Koordinaten sämtlicher alten Lager meiner früheren Händlertätigkeit an. In diesen LAgeren befinden sich Raumschiffersatzteile und alles was das Herz begehrt. Darüberhinaus stelle ich Ihnen das Spesenkonto der Senatoren zur Verfügung welches ein nichtzuverachtendes Sümmchen von 3 Billiarden Credits aufweist.

Was halten Sie davon General?



Belkadan-Dorsk's Quartier-Dorsk, General Kent
 
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[Belkadan ? Orbit ? CorKo Soldier ? Hangar] Clyde, Scarlet Commander Fred Doran

Clyde überlegte kurz dann antwortete er

"Ich denke es wäre gut wenn sie uns direkt von Hoth absetzten können. Wir haben schon viel Zeit verloren und unsere Kameraden brauchen uns dringent für eine weitere Mission."

Der Commander nickte kurz und ging dann Richtung Brücke. Clyde zwinkerte Scarlet kurz zu und grinste frech

"Nette Schau eben im Hanger, auch wenn unser Commander weniger davon begeistert war. So ich denk wir suchen uns mal zwei quatiere und werden ne runde schalfen."

Clyde klopfte ihr leicht auf die Schulter, dann gingen Sie zusammen mit ihren Droiden auf das zweite deck. Clyde sah einen der deckoffiziere an einem tisch im Gang sitzten und lies sich von ihm zwei Quatiere geben. Dann ging er zusammen mit Scarlet in Richtung der Quatiere. Als sie dort angekommen waren gähnte Clyde kurz

"So das sind unsere Quatiere, ich denk ich werd mich für ne weile schalfen legen. Gute Nacht Scarlet"

Dann verschwand Clyde in seinem Quatier, dicht gefolgt von Sherlock seinem Quatier. Clyde lies sich in sein Bett fallen, er war zu müde um sich noch im Quatier umzuschauen

"Sherlock falls was ist weck mich"

Dann schlief Clyde ein



[Belkadan ? CorKo Soldier ? Quatier]Clyde
 
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