Beruf -Traumberuf

Jiyuu schrieb:
Falls hier jemand in Erwägung ziehen sollte, Japanisch, oder eine andere asiat. Sprache zu lernen: Bleibt am Ball, wiederholt ständig die Kanji. Ein gutes Gedächtnis und auch gute Englischkenntnisse sind durtchaus von Vorteil, da die besten Wörterbücher wohl die Jap.- Englischen sind. Auch die meiste Fachliteratur erscheint im englischsprachihgen Raum. Ansonsten einfach Spaß an Fremdsprachen, neugier auf eine fremde Kultur und Interesse an Asdien haben!

Werde ich aus beruflichen Gründen vielleicht mal irgendwann machen müssen. :rolleyes:
Ich stelle mir das Japanisch ungeheur schwer vor, alleine schon diese komplizierten Schriftzeichen. Wir hatten mal bei uns im Betrieb einen Japanischen Techniker, der eine der neuen Maschinen mit mir eingerichtet hat. Wenn der irgendwas handschriftlich aufgeschrieben hat mit seinem Hieroglyphen habe ich nur noch gestaunt. So schnell diese kunstvollen Schriftzeichen hinzuschreiben ist was anderes als einen Text aus Lateinischen Buchstaben.
Ich weiß weiß, vielleicht geht es anderen auch so, aber ich meine immer, Japaner und überhaupt alle Asiaten, die ähnliche Sprachen haben müssen ungeheuer intelligent sein. Diese Kanji-Schrift, das stelle ich mir schon beim Lesen sehr schwierig vor. All diese verschiedenen Symbole...

Achja, unterhalten habe ich mich mit dem auf Englisch. Der konnte mein gebrochenes Schulenglisch sehr gut verstehen *gg *.
Sein Name war für uns unaussprechlich, aber wir durften "Mister Moto" sagen :D
Schwierig war es nur bei Technischen Begriffen aus unserem Berufsbereich, die stehen in keinem normalen Wörterbuch. Aber diese paar fachbezogenen Begriffe hat man zum Glück sehr schnell drauf.
 
@Darth Polo:
Ok, ich wollte jetzt auch keine Panik machen- lernbar ist diese Sprache auf jeden Fall.
Zunächst lernst Du ja ersteinmal Hiragana und Katakana, die beiden Silbenschriften (jeweils 48 Zeichen). Das ist nicht so schwer und man kann im Prinzip alle Wörter schon schreiben. Erst nach und nach, kommen dann die kanji dazu. 1945 Zeichen (die sogen. "jôyô-kanji) lernen Japaner in der Schule, aber wenn man studieren will, müssen nochmal gut 1000 weitere Zeichen eingepaukt werden. Mein Ziel ist es, diese knapp 2000 Kanji mal zu können (gelesen habe ich sie alle schonmal, aber behalten habe ich sie nicht, ich beherrsche passiv etwa 1500, aktiv (also selber schreiben können) hängt von der Tagesform ab *g*- Gottseidank kann man die ja im Computer auswählen, d.h. man muss sie im Prinzipo nur lesen können)
Schwieriger, als die kanji finde ich eigentlich Teile der Grammatik, v.a. "keigo"- die Höflichlkeitssprache. Aber da auch junge Japaner damit zunehmend Scwierigkeiten haben und von einem Ausländer nicht unbeding erwartet wird, keigo zu können, ist das halb so schlimm.
Viel Spaß beim lernen! Ganbatte ne! ("Streng Dich an!"- Standardspruch)
 
Ja, dann muss man da aber sechs Jahre rumpimmeln und kann nix anderes tun.

Das is nur bedingt so! Mittlerweile sind es glaub ich vier Jahre, für die die sich verpflichten wollen.
Außerdem ist, jedenfalls bei uns, nur alle zwei Wochen Dienstags (abends) und die Woche darauf Samstags (Ganztags) Dienst. Natürlich kommen dann noch gelegentliche Einsätze hinzu, was beim THW eher selten ist.
An den Werktagen kannst du ganz normal Arbeiten, Studieren oder zur Schule gehen und folglich auch Geld verdienen, das du beim Bund als Wehrpflichtiger oder als Zivi nicht verdienst.

Ich würd mir das durch den Kopf gehen lassen, ehe ich vielleicht alten Leuten den poppes abwischen muss. (Wenn ich mich nicht schon entschieden hätte!)


grüsse

PS: Wenn du ne weile deinen Dienst gewirkt hast, willst gar nicht mehr aufhören.
Zumindest war das bei mir so, da das wirklich Spaß macht. Ich werde wahrscheinlich länger als die sechs Plichtjahre bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cespenar schrieb:
Ich würd mir das durch den Kopf gehen lassen, ehe ich vielleicht alten Leuten den poppes abwischen muss. (Wenn ich mich nicht schon entschieden hätte!)

PS: Wenn du ne weile deinen Dienst gewirkt hast, willst gar nicht mehr aufhören.
Zumindest war das bei mir so, da das wirklich Spaß macht. Ich werde wahrscheinlich länger als die sechs Plichtjahre bleiben.

Ja, eben ;)

1. Ich will ja zur Berufsfeuerwehr.

2. Brauch ich dazu, wie du sagtest, eine Berufsausbildung. Ich hab mich für Krankenpfleger entschieden, also macht es mir auch nix aus Leuten den Arsch abzuwischen.
 
Aber du könntest dir den Zivi sparen!
Der wenn du schon Pfleger werden willst und bei der Feuerwehr bist, meiner Meinung nach pure Zeitverschwendung ist.


grüsse
 
Hallo Leute

Also ich bin auch noch so halb Schüler aber ich poste trotzdem mal.

Nr.1: ich bin Schüler

Nr.2: Bin mir noch nicht so sicher aber ich denke nicht das ich studieren werde.

Nr.3: Naja mich interessieren am meisten die alten und oft schon fast vergessenen Handwerke und sachen die mit der Natur zu tun haben , leider mus ich sagen weil man damit wirklich nicht mehr weit kommt und solche Berufe wie man sie heute ja schon fast lernen muss mit PC und so mag ich eigentlich gar nicht so

Nr.4: Alles mit IT

Nr.5: nein



Also ich bin im Moment auf der FOS Wirtschaft und mache Praktikum auf der Handwerkskammer.
Ich werde villeicht mal Berufssoldat weil mich das schon seitjeher interessiert hat.

Cpt.Wedge Slore
Naboo Glories/Glorie1
 
Was ist Euer derzeitiger Beruf und was habt Ihr mal gelernt ?
Beende im Sommer meine Ausbildung zum Industriemechaniker

Falls Ihr noch keinem Beruf habt, was wollt Ihr mal lernen bzw. studieren ?
Will auf jedenfall weitermachen und im technischen Bereich bleiben. D.h. Maschinenbau oder Mechatronik studieren.

Welche Berufe Interessieren Euch und welche nicht ?
Technische Berufe finde ich sehr interessant. THW oder Feuerwehr ist bestimmt auch nicht schlecht.
Rein kaufmännische Berufe würden mir nicht so gefallen.

In welchen Berufen / Berufsgruppen seht Ihr große Zukunftsperspektiven ?
Informatik-Berufe

Würdet Ihr für Euren Traumberuf ins Ausland gehen ?
1-2 Jahr schon, aber für immer nicht. Reisemechaniker wäre aber allerdings ne gewisse Zeit auch nicht übel (solange man jung ist).

Habt Ihr Euren Traumberuf oder ist es ein Alptraum ?
Ist nicht schlecht. Aber für immer wäre es nichts für mich.

Bei den Berufstätigen wäre es ganz nett, mal einen kurzen Text über Euren Beruf und seine Anforderungen aufzuschreiben. Das wäre für diejenigen, die sich dafür mal möglicherweise interessieren sicherlich hilfreich.

Interesse in Technik, technisches Verständnis sollte man mitbringen.
 
Was ist Euer derzeitiger Beruf und was habt Ihr mal gelernt ?
Im Moment arbeite ich als Mädchen für alles im Geschäft meines Mannes mit.
Gelernt habe ich mal Detailhandesangestellte, was dem deutschen Einzelhandelskauffrau entspricht. Später habe ich ins Bürofach gewechselt. Daneben habe ich bis zu meinem Umzug nach Deutschland als freie Journalistin und als Gemeindehelferin gearbeitet.

Falls Ihr noch keinem Beruf habt, was wollt Ihr mal lernen bzw. studieren ?
Wenn ich nochmals von vorne beginnen könnte, würde ich Chemie, Biologie oder Astrophysik studieren.

Welche Berufe Interessieren Euch und welche nicht ?
Mich interessieren wissenschaftliche Berufe, aber auch solche im Sozialwesen. Aber auch von Berufen im Kommunikationswesen und in der Werbebranche bin ich sehr fasziniert.

In welchen Berufen / Berufsgruppen seht Ihr große Zukunftsperspektiven ?
Im Handwerk und im Dienstleistungssegment.

Würdet Ihr für Euren Traumberuf ins Ausland gehen?
Kommt auf das Land und die Umstände an.

Habt Ihr Euren Traumberuf oder ist es ein Alptraum?
Augenblicklich: Es wäre ein Traumberuf, wenn ich sorgenfrei davon leben könnte.

Bei den Berufstätigen wäre es ganz nett, mal einen kurzen Text über Euren Beruf und seine Anforderungen aufzuschreiben. Das wäre für diejenigen, die sich dafür mal möglicherweise interessieren sicherlich hilfreich.
Im Verkauf: eigentlich ein schöner Beruf, der einem mit vielen Menschen zusammen bringt. Man kann reichlich Kontakte knüpfen, muss sich aber auch eine dicke Haut wachsen lassen, weil man als Verkäufer gerne mal von der Kundschaft zum Deppen gemacht wird. Ausserdem ist der Verkaufsberuf imVerhältnis zur Leistung schlecht bezahlt.

Büro: ebenfalls ein schöner Job, weil man heir vieles lernt, dass man auch im Alltag gut gebrauchen kann: Verwaltungskram usw.
Leider sind Bürojobs durch die Wirtschafskrise selten geworden. Nur noch die Besten finden heute eine Anstellung und auch dort ist es nicht sicher, ob man den Schreibtisch eines Tages wieder räumen muss. Ohne ausreichende Fremdsprachenkenntnisse kann man den Beruf vergessen. Und man muss auch augenscheinlich was hergeben, damit man eine Stelle kriegt.

Jounalismus: zweifellos der interessanteste meiner Berufe, aber auch der schlechtbezahlteste. Man lernt allerlei Leute kennen, kommt mit Sachen in Berührung, für die man sich normalerweise nicht interessieren würde. Man kann in die Welt der Mode, der Politik und des Sports hinein schnuppert, lernt aber auch vieles über Kunst und Geschichte kennen. Ein absoluter Traumberuf, wenn man flexibel ist. Es gibt keine geregelten Arbeitszeiten, dafür kann man von vielen Vergünstigungen profitieren, die dem Ottonormalverbraucher verwehrt bleiben.

Gemeinwesen: ein schöner Beruf, wenn man sich gerne mit Menschen auseinander setzt. Man kann viel Gutes tun und den Menschen helfen. Man muss aber auch viel annhemen, seine Nase in Dinge stecken, die unangenhem sind. z.B. Sterbende auf ihrem letzten Weg begleiten, Trauerarbeit machen, sich mit Arbeitslosen, alten und kranken Menschen auseinander setzen. Aber auch Dampf unter dem Geäss jener machen, die glauben, sich ohne Gegenleistung auf Kosten des Staates durchfüttern lassen zu können.


Gruss, Bea
 
arbeite bei einem sicherheitsunternehmen. mal am schreibtisch, mal auch im aussendienst bereich.

ist nix spektakulaeres, man wird dadurch nicht reich, man lernt auch keine promis kennen...

dennoch fuer jemanden ohne wunsch nach reichtum, viel freizeit und einem gesunden familienleben ... genau das richtige ;)

nachtrag: ich glaub sonen thread hatten wir schonmal, aber da die suchfunktion grad bei mir nicht geht, kann ich es leider nicht nachpruefen..
 
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Bin Student an der Justus-Liebig-Universität in Gießen.
Doppelstudium Lehramt an Gymnasien und Diplom-Geographie.
 
musikerin (sängerin in ner frauenpunkband, spiel auch ab und zu begleitgitarre, aber bin so der kopf des ganzen...schreibe alle songs und habe die band auf die beine gestellt.)
ansonsten schülerin an einer abenschule ab oktober
beruflich jetzt so...hm...teilzeitjobs halt oder halt ma am wochenende was kleines, aber ich habe zur zeit keinen job :rolleyes:
 
Ich bin momentan ein Auszubildender zum Bankkaufmann.Nix wirklich spannendes, aber wollte nach meinem abi lieber erst einmal ne berufsausbildung machen, auf die ich später dann immer mal wieder zurückkommen kann.
 
Ich studiere Technische Physik an der TU Wien.

Abgesehen von meiner Milizlaufbahn gibt es nix, was man daneben ernsthafte Arbeit nennen könnte, zumindest bis in meine Studentenband Leben reinkommt.^^
 
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