Boba Fetts unwürdiges Ende

Ich fand seinen Abgang auch ein wenig unspektakulär, aber da er in VI sowieso keine große Rolle mehr gespielt hätte, störts mich auch nicht. Und ein paar der EU-Geschichten mit ihm sind ganz unterhaltsam, also was solls? Er ist halt nicht totzukriegen, passt doch zu seinem Charakter.
Was mir eher missfällt ist die Charakterisierung, die er in II erfahren musste. Sein Papi hat also gegen ausgewachsene Jedi gekämpft (wenn auch nicht ganz so erfolgreich ;) ) und der kleine Boba ist also nur eine Kopie dieses großen Mannes. Naja...
 
@icebär:

Was meinst du bei Lando und Han immer mit "Machtpotenzial" die beiden sind doch garnicht Machtempfänglich oder meinst du das anders? :confused:

Ist Empfänglich so richtig geschrieben ? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kane schrieb:
Man kanns drehen und wenden wie man will aber das war einfach lächerlich. Nicht nur der "Kampf" wenn man das überhaupt einen Kampf nennen kann war vermurckst sondern auch auch die neue Szene in der er einer von Jabbas Tänzerinnen so lässig ans Kinn fasst passt irgendwie nicht zum Image des Gefühlskalten Kopfgeldjägers. Dann auch noch dieser jämmerliche Schrei als er in die Grube fällt.....einfach lächerlich.

Vielleicht sind dann auch einfach die Geschichten im Eu vom Eiskalten, alles beherschenden Übermann einfach falsch. Mal daran gedacht.

Vielleicht ist Boba nur ein normaler Kopfgeldjäger. Und dann finde ich seine Charakterisierung in Ep. VI nicht schlecht.

Er mag halt auch hübsche Girls und macht halt auch Fehler (wie in den Sarlacc fliegen) und wenn er getroffen ist, schreit er auch wie am Spieß :D:D:D:D

=> Mein Schluss aus den Filmen (die als höchste Quellen gelten) ist einfach:

Boba Fett ist ein Kopfgeldjäger. Leute die es zu nichts anderes gebracht haben und zu feige sind ein "normales" Leben zu führen.
Ein Looser.

Soll ich weitermachen? ;)
 
Woodstock schrieb:
=> Mein Schluss aus den Filmen (die als höchste Quellen gelten) ist einfach:

Boba Fett ist ein Kopfgeldjäger. Leute die es zu nichts anderes gebracht haben und zu feige sind ein "normales" Leben zu führen.
Ein Looser.

Soll ich weitermachen? ;)

Ich bitte darum
cool.gif

Wobei er dennoch der beste von diesen ganzen Losern ist... er hat die meisten Kopfgelder eingesackt. Da issa schon gut. Aber nicht der Übermensch, als den ihn einige darstellen wollen ;)
 
Woodstock schrieb:
Und ja ich mag ihn nicht. Was alle an diesem räudigen Hund gefunden haben, der die Brotkrumen vom Tisch der schlimmsten Verbrecherlords der GFFA frisst.

Ach,und Schmuggler wie Han etwa nicht? Das er später zur Rebellenallianz kommt,heisst nicht,das er etwas Besseres ist als seine Kollegen. Bei aller Verehrung für die OT-Helden muss man sich das auch vor Augen halten.
 
Darth_Jango schrieb:
Ach,und Schmuggler wie Han etwa nicht? Das er später zur Rebellenallianz kommt,heisst nicht,das er etwas Besseres ist als seine Kollegen. Bei aller Verehrung für die OT-Helden muss man sich das auch vor Augen halten.

Habe ich etwa behauptet, dass Schmuggler besser sind als Kopfgeldjäger.
Schmuggler sind im Grunde nichts anderes als Händler, die etwas verruchte Ware verkaufen. Kopfgeldjäger verkaufen nur den Tot.

Außerdem ist Han Schmuggler geworden, weil er keine andere Möglichkeit hatte. Er hat sich kein leichtes Leben ausgesucht, wie Boba Fett.

Und Schmuggler sehe ich noch eine Stufe über den Kopfgeldjägern (wenigstens töten sie im Normalfall keine Menschen) oder sind hinter ihnen her.
Der Unterschied zwischen Solo und Fett ist aber, dass Han sein Gewissen am Ende von ANH wiederfindet. Er muss nicht immer auf der Hut sein und kann sogar Menschen (und andere Wesen) finden, denen er bedingungslos vertrauen kann.

Außerdem sieht man in den FIlmen, dass Han ein cooler Charakter mit trockenem Humor ist, wohingegen bei Boba nur immer behauptet wird, dass er eiskalt und berechenbar ist.


:braue
 
Darth_Jango schrieb:
Ach,und Schmuggler wie Han etwa nicht? Das er später zur Rebellenallianz kommt,heisst nicht,das er etwas Besseres ist als seine Kollegen. Bei aller Verehrung für die OT-Helden muss man sich das auch vor Augen halten.

Im Prinzip nicht, da hast du recht. Aber immerhin lässt Han sich eines besseren belehren und wendet sich von seiner Schmugglerkarriere ab und kämpft ab da für eine gute, ehrenvolle Sache. Das ist jedenfalls besser als für den Rest seines Lebens nur Auftragskiller zu spielen. ;)
 
Woodstock schrieb:
Schmuggler sind im Grunde nichts anderes als Händler, die etwas verruchte Ware verkaufen. Kopfgeldjäger verkaufen nur den Tot.

Dennoch waren Schmuggler nichts als Abschaum,der sich dem Imperium widersetzt hat. Abschaum wie Kopfgeldjäger kann man aber für beide Seiten gebrauchen.

Woodstock schrieb:
Außerdem ist Han Schmuggler geworden, weil er keine andere Möglichkeit hatte. Er hat sich kein leichtes Leben ausgesucht, wie Boba Fett.

Besagter Kopfgeldjäger hatte niemals ein leichteres Leben als Solo.

Woodstock schrieb:
Außerdem sieht man in den FIlmen, dass Han ein cooler Charakter mit trockenem Humor ist, wohingegen bei Boba nur immer behauptet wird, dass er eiskalt und berechenbar ist.

Vor berechenbar hast du das un vergessen. Aber davon abgesehen:Wie soll man mehr über Kopfgeldjäger sehen,wenn ein Schmuggler wie Han zu den Hauptfiguren gehört? Es ist doch logisch,das Nebencharaktere im Film nur kurz beleuchtet werden.
 
Sarid Horn schrieb:
Im Prinzip nicht, da hast du recht. Aber immerhin lässt Han sich eines besseren belehren und wendet sich von seiner Schmugglerkarriere ab und kämpft ab da für eine gute, ehrenvolle Sache. Das ist jedenfalls besser als für den Rest seines Lebens nur Auftragskiller zu spielen. ;)

Angenommen,du wärst ein hochrangiger Imperialer,dann sind Schmuggler oder Rebellen wie Han nichts als Abschaum,der weg muss. Das Imperium hatte die Gewalt über die Galaxis,wer sich ihm widersetzt,widersetzt sich der galaktischen Regierung. Völlig aussen vor gelassen,ob es jetzt eine mörderische Diktatur war oder nicht.
 
Boba Fett wurde allerdings in der Kopfgeldjägertrilogie EXTREMST übertrieben. Das grenzte ja schon an Wahnsinn. Die Trilogie finde ich absolut missraten. Und ich bin ein Riesen Boba Fett Fan. Aber das ?! Nein Danke.
Ich glaube auch, das Fett zwar gut war, aber nicht viel besser wie die anderen auch .
In der Trilogie werden die anderen Kopfgeldjäger als absolute Trottel hingestellt. Blödsinn.
 
MasterSkywalker schrieb:
@icebär:

Was meinst du bei Lando und Han immer mit "Machtpotenzial" die beiden sind doch garnicht Machtempfänglich oder meinst du das anders? :confused:

Ist Empfänglich so richtig geschrieben ? :D

Okay. Ich hole jetzt ein wenig weiter aus.

Wir fangen bei Episode I an. Dort behauptet Qui-Gon, dass es der Wille der Macht gewesen ist, dass sie auf Tatooine gestrandet sind, um dort Anakin einzusammeln. Das setzt vorraus, dass der Hyperantrieb der Nubian Type J-327 kaputtgehen musste. Da wir von Obi-Wan und Yoda wissen, dass die Macht im engen Zusammenhang mit allen Lebewesen der GFFA steht, müssen die Kanoniere an Bord des Föderationsschiffes von der Macht beeinflusst worden sein, als sie die Nubian beschossen haben. Somit waren sie für die Macht empfänglich. Soweit einverstanden?

Zeitsprung in die Zukunft.
Du behauptest, dass Lando unglück hatte, als er die Falcon verlor? Ich behaupte, es war der Wille der Macht. Luke ist Teil der Prophezeihung, welcher der Macht das Gleichgewicht zurückbringt und sollte er vorzeitig sterben, wird nichts aus dieser Prophezeihung. Deswegen wird er bei der Schlacht von Yavin von Han gerettet, der in der Falcon sitzt. Also musste Lando das Schiff verlieren, damit Han Luke retten konnte. Dies lässt sich auch durch Obi-Wans Aussage an Bord der Falcon untermauern ("Nach meiner Erfahrung gibt es so etwas wie Glück nicht."). Und hier sind wir wieder beim Inhalt meines ersten Postings. ;)

Du wirst mir sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass Han und Lando aus so ziemlich jeder brenzligen Situation wieder hinaus gekommen sind. Auf viele der Stormtrooper, die Han erledigt hat, trifft dies nicht zu. Das könnte zwei Gründe haben. Erstens sind ein Großteil der Stormies Klone von Jango, genau wie Boba auch. Zweitens scheint es Probleme beim Klonen von stark machtbegabten Personen zu geben. In der ersten Zahn-Trilogie wird dies deutlich ausgeführt. Worauf ich hinaus will, ist folgendes: Jango hatte ein geringeres Machtpotential als Han und dieses geringe Machtpotential hat er auf alle seine Klone weitervererbt. Nur weil Boba sehr viel von diesem Malus durch Training und Perfektion wettgemacht hat, ist Han trotzdem noch der von der Macht begünstigtere. Wie ich oben schon gesagt habe, führt Han Boba auch immer wieder an der Nase herum, bis Han es mit Darth Vader zu tun bekommt. Da ist er natürlich chancenlos.

Es ist alles reine Interpretation und du kannst natürlich an Glück glauben, solange du willst. ;)
 
Woodstock schrieb:
Schmuggler sind im Grunde nichts anderes als Händler, die etwas verruchte Ware verkaufen. Kopfgeldjäger verkaufen nur den Tot.
So ganz stimmt das nicht: gerade Boba Fett war dafür bekannt, seine "Ware" nahezu immer unbeschadet und wohlauf abzuliefern, da die meisten seiner Kunden nun mal Wert auf lebende Beute legen. Kopfgeldjäger, die eigentlich nur Meuchelmörder sind, gibt's nur in Knight of the Old Republic.

Wie auch immer: ich finde Fett ebenfalls in der Kopfgeldjäger-Trilogie etwas übertrieben. So, wie er in Jedi Academy dargestellt wird, finde ich es okay: ein gefährlicher und schwer zu fassender Gegner, der aber auch mal Niederlagen einfährt, aber dennoch nicht um's Überleben verlegen ist. Dass er auch Sprüche wie: "Kein Kopfgeld für dich, eine Schande... " ablässt, finde ich da durchaus okay. Aber für einen Looser halte ich ihn ganz und gar nicht, wenn es einen "besten" Kopfgeldjäger gibt, dann IMO ihn...
 
Backet schrieb:
Boba Fett wurde allerdings in der Kopfgeldjägertrilogie EXTREMST übertrieben. Das grenzte ja schon an Wahnsinn. Die Trilogie finde ich absolut missraten. Und ich bin ein Riesen Boba Fett Fan. Aber das ?! Nein Danke.
Ich glaube auch, das Fett zwar gut war, aber nicht viel besser wie die anderen auch .
In der Trilogie werden die anderen Kopfgeldjäger als absolute Trottel hingestellt. Blödsinn.
Genau so sehe ich das auch!Es war wirklich übertrieben!
Sein Ende wahr vielleicht armseelig aber wer so ein Leben führt......!
 
Ich weiss echt nicht was sich manche aufregen.
Was hat Boba Fett nur an sich?
Es gibt keine Figur im Star Wars Universum die langweiliger ist als boba Fett. Bei dieser klitzekleinen Nebenrolle kann er doch froh sein das sich überhaupt um seinen Abgang Gedanken gemacht wurden.
 
Dark Igel schrieb:
Ich weiss echt nicht was sich manche aufregen.
Was hat Boba Fett nur an sich?
Es gibt keine Figur im Star Wars Universum die langweiliger ist als boba Fett. Bei dieser klitzekleinen Nebenrolle kann er doch froh sein das sich überhaupt um seinen Abgang Gedanken gemacht wurden.
LOL! Aber damit hast du recht! Es ist wirklich so!
 
@Icebär
Es ist ein bisschen weit hergeholt alles auf die Macht zu schieben. Es ist so wie es ist und nicht der Macht wegen. Das Schicksal eines Jedi ist sehr wohl von der Macht bestimmt, doch sicher nicht das, jedes unwichtigen Zivilisten.
 
Kaat schrieb:
So ganz stimmt das nicht: gerade Boba Fett war dafür bekannt, seine "Ware" nahezu immer unbeschadet und wohlauf abzuliefern, da die meisten seiner Kunden nun mal Wert auf lebende Beute legen. Kopfgeldjäger, die eigentlich nur Meuchelmörder sind, gibt's nur in Knight of the Old Republic.

Wie auch immer: ich finde Fett ebenfalls in der Kopfgeldjäger-Trilogie etwas übertrieben. So, wie er in Jedi Academy dargestellt wird, finde ich es okay: ein gefährlicher und schwer zu fassender Gegner, der aber auch mal Niederlagen einfährt, aber dennoch nicht um's Überleben verlegen ist. Dass er auch Sprüche wie: "Kein Kopfgeld für dich, eine Schande... " ablässt, finde ich da durchaus okay. Aber für einen Looser halte ich ihn ganz und gar nicht, wenn es einen "besten" Kopfgeldjäger gibt, dann IMO ihn...


Damit wollte ich nur ausdrücken, dass alle Kopfgeldjäger Looser sind. Und wenn man dann halt der beste ist, ist man der beste aller Looser.

@Darth Jango: Angenommen ich wäre ein hocher Imperialer, wär dann nicht ein Großteil der GFFA-Bevölkerung nutzloser Abschaum (Nichtmenschen, Individualisten , Künstler, alle die die Neue Ordnung nicht annehmen, etc.)
Alle Kopfgeldjäger wählen den Weg des Zerstörens. Sie bauen nichts auf, die erarbeiten sich nichts, sie können nicht mal ne richtige Beziehung führen.
Das einzige was sie können ist Leute zu jagen, zu fangen und zu töten.
Das ist in meinen Augen kein vernünftiges, erfülltes Leben.

Jeder der es im Leben zu nichts gebracht hat (aus welchen Gründen auch immer) kann sich jederzeit (indem er sich nen Blaster kauft) als Kopfgeldjäger verdingen.
Man braucht kaum etwas dafür (OK manchmal ist das ein kurzer Spass, aber das wissen die ja nicht.)
 
General Grievous schrieb:
@Icebär
Es ist ein bisschen weit hergeholt alles auf die Macht zu schieben. Es ist so wie es ist und nicht der Macht wegen. Das Schicksal eines Jedi ist sehr wohl von der Macht bestimmt, doch sicher nicht das, jedes unwichtigen Zivilisten.

Aber durchaus legitim. :D

Ich verlange ja gar nicht, dass mein Erklärungsmodell als Canon angesehen wird oder versuche damit, irgendwen zu überzeugen. Ganz im Gegenteil. Ich würde mir wünschen, wenn sich andere Leute ebenfalls Gedanken machen und hier reinposten würden. Ich freu mich schon drauf... ;)

Ist doch mal was anderes, als das "Umdieohrenhauen" von Fakten. ^^
 
Woodstock schrieb:
Alle Kopfgeldjäger wählen den Weg des Zerstörens. Sie bauen nichts auf, die erarbeiten sich nichts, sie können nicht mal ne richtige Beziehung führen.
Das einzige was sie können ist Leute zu jagen, zu fangen und zu töten.
Das ist in meinen Augen kein vernünftiges, erfülltes Leben.
Jeder der es im Leben zu nichts gebracht hat (aus welchen Gründen auch immer) kann sich jederzeit (indem er sich nen Blaster kauft) als Kopfgeldjäger verdingen.
Man braucht kaum etwas dafür (OK manchmal ist das ein kurzer Spass, aber das wissen die ja nicht.)
Oh, wenn du dich da mal nur nicht täuschst. Dass Kopfgeldjäger nichts aufbauen und erarbeiten stimmt so nicht, schließlich gab es nicht umsonst ein paar Jahrzehnte lang die berühmte Kopfgeldjäger-Gilde, ein kleines "Imperium" dieser Branche, das eine zivilisierte Heimat für Kopfgeldjäger darstellte und u.a. auch medizinische Versorgung, etc. bot. Dass die Gilde letztendlich mit Hilfe von Boba Fett zerschlagen wurde, tut dem keinen Abbruch.
Der Kopfgeldjäger Dengar übrigens lernte eine Frau namens Manaroo kennen, mit der er sich verlobte und ein afaik recht erfülltes Leben führte; um sie zu schützen hat er letztendlich auch sein Metier als Jäger aufgegeben.
Außerdem sind Kopfgeldjäger keine Nichtskönner, sonst würde man sie nicht für Jobs engagieren, die für normale Soldaten/Truppen zu heikel oder auffällig sind. Wenn ein Kopfgeldjäger in der GFFA überleben will, muss er einen kühlen Kopf bewahren, eine sichere Schusshand haben und natürlich all diese kleinen Nebenkenntnisse über Raumflug, Hacking, Bomben legen & entschärfen, etc. etc.
Schließlich sind solche Leute meist nicht in allzu vertrauenswürdiger Gesellschaft, wer also nichts auf dem Kasten hat und nicht auf sich aufpassen kann, ist in dem Gewerbe zum Untergang verurteilt.

Aber man muss ja Kopfgeldjäger nicht mögen. Ich mag sie eigentlich auch nicht gerne.
 
Woodstock schrieb:
Damit wollte ich nur ausdrücken, dass alle Kopfgeldjäger Looser sind. Und wenn man dann halt der beste ist, ist man der beste aller Looser.

Also quasi ein König der Löwen?

Woodstock schrieb:
@Darth Jango: Angenommen ich wäre ein hocher Imperialer, wär dann nicht ein Großteil der GFFA-Bevölkerung nutzloser Abschaum (Nichtmenschen, Individualisten , Künstler, alle die die Neue Ordnung nicht annehmen, etc.)

Unter anderem auch Schmuggler und Rebellen. Sagte ich doch.

Woodstock schrieb:
Alle Kopfgeldjäger wählen den Weg des Zerstörens. Sie bauen nichts auf, die erarbeiten sich nichts, sie können nicht mal ne richtige Beziehung führen.
Das einzige was sie können ist Leute zu jagen, zu fangen und zu töten.
Das ist in meinen Augen kein vernünftiges, erfülltes Leben.

Das ist nichts als eine Verallgemeinerung,wenn du dir Dengar ansiehst,verstehst du schon. Oder Jango,der trotz allem seinen Sohn geliebt hat. Natürlich gibt es auch welche,die nur Kopfgeldjäger sind,um zu töten,zu jagen etc. Siehe Bossk oder Aurra Sing. Es gibt aber auch einen Grund,weshalb gerade diese Leute niemals die besten waren.

Woodstock schrieb:
Jeder der es im Leben zu nichts gebracht hat (aus welchen Gründen auch immer) kann sich jederzeit (indem er sich nen Blaster kauft) als Kopfgeldjäger verdingen.
Man braucht kaum etwas dafür (OK manchmal ist das ein kurzer Spass, aber das wissen die ja nicht.)

Ganz im Gegenteil. Das Leben als Kopfgeldjäger ist beinhart,man muss jederzeit damit rechnen,verraten,getötet oder sonstwas zu werden. Nichts für "jederman".
 
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