- Carida - Trainingsgelände - Waldabschnitt - mit Cassie -
Mit einer unbeschreiblichen Wucht traf der Rucksack von Cassie den unvorbereiteten Oberkörper von Aiden. Dabei wurde jegliche Luft aus den Lungen des Piloten gepresst und riss ihn von den Schuhen. Der harte Waldboden war in diesem Fall nicht die beste Lösung, denn die versteckten Wurzeln hinterließen ebenfalls den einen oder anderen blauen Fleck. Zu Aidens vollkommener Verwunderung stürzte sich Cassie sofort auf ihn. Während er versuchte Luft zu bekommen machte sich die junge Blondine an seinen Anzug. Selbst sein Widerstand hinderte sie nicht an diesem Vorhaben. Am Ende glitten ihre sanften Hände über seinen muskulösen Oberkörper. Insgeheim fühlte sich dies sogar für den gefühlskalten Aiden wirklich gut an. Ein verborgenes Feuer wurde mit einem Mal entfacht.
Der Zwischenfall hatte nicht viel Zeit, aber dafür den einen oder anderen blauen Fleck, gekostet. Schon beim Start verbot Aiden der Studentin den Mund. Eine quatschende Tussi konnte ihm den Feind wirklich schnell auf den Hals hetzen. Schweigend ging der hoch gewachsene Pilot neben der zierlichen Kadettin her. Eine gewisse Irritation war ihm noch immer ins Gesicht geschrieben. Seine Gedanken beschäftigten sich mit dieser Affekthandlung und dem Kuss, den sie am See hatten. Energisch versuchte er eine logische Schlussfolgerung in dieses Verhalten zu bringen. Heimlich schnellte sein Blick immer wieder zu Cassie. In ihrer derzeitigen Kleidung übte sie einen gewissen Reiz auf ihn aus.
Nach mehreren Kilometern erreichte das ungleiche Paar den See, den Aiden schon am letzten Tag als Ziel angepeilt hatte. ‘Sie hat bis jetzt noch keinen einzigen Ton von sich gegeben’, dachte sich der Pilot und zollte der kleinen Blonden in Gedanken einen kleinen Teil seines Respekts. Aufmerksam folgten die beiden Teilnehmer des Trainings dem Ufer des Gewässers. Es dauerte nicht sehr lang und sie hatten eine kleine, versteckte Bucht gefunden. Dieser Ort schien dem Lieutenant geeignet um hier ein Lager aufschlagen zu können. Geschickt baute der Wolve sein Tarnzelt wieder auf. Ein schattiges Plätzchen in der Nähe eines großen Felsens wurde am Ende der Bestimmungsort für das trockene Nachtlager.
“Aiden, ich will baden”, platzte es aus der unerfahrenen Studentin heraus.
Argwöhnisch und irritiert schaute der verschwitzte der Pilot die junge Frau an. Wie konnte sie in diesem Training an solchen Luxus denken? Solche und ähnliche Fragen schossen Aiden durch den Kopf während er ihr ins Gesicht starrte. Sie wirkte vollkommen unschuldig. Innerlich musste der Pilot sogar seinen Kopf schütteln um den Blick von ihr zu reißen.
“Ich fühle mich so unwohl und nein, ich werde keine Tussi-Nummer abziehen”, begann Cassie zaghaft zu erklären. “Ich will hier auch bestehen, ich will gut abschneiden. Ich will mich nur ganz kurz im Wasser frisch machen.”
“Nun gut, da will ich mal keine Einwände erheben”, murrte Aiden. “Wenn du ruhig bleibst wird schon nichts schief gehen.”
Bevor Cassie sich ans Werk machen konnte verständigten sich die zwei über die Bedingungen. Aiden würde Wache schieben, aber geflissentlich über sie hinweg schauen. Ohne viel Überzeugungskraft aufwenden zu müssen stimmte die junge Frau dem Vorschlag zu und machte sich dann ans Ausziehen.
“Nicht gucken!”, rief sie dabei dem Piloten zu, der als Antwort einfach nur den Kopf schüttelte.
Gelassen suchte sich der schwarzhaarige Pilot einen bequemen Platz aus und beobachtete die Umgebung. Nur am Rand seines Blickfelds nahm er wahr, wie Cassie sich einen Weg in den klaren See suchte. Mit einem stillen Seufzer schaute Aiden zum Himmel. Ein paar Vögel flogen gen Westen und schrieen dabei nach ihren Artgenossen. Wenige Wolken bedeckten den Himmel und eine atemberaubende Abendröte erstreckte sich über mehrere Kilometer. ‘In manchen Stunden wirkt dieser Planet wirklich friedlich.’ Mit diesem Gedanken drang sich auch der Wunsch nach einem Gläschen Rotwein in seinen Kopf.
Von einem verborgenen Drang bewegt wanderte der Blick von Aiden plötzlich zu der badenden Cassie. Ihr schöner weißer Körper war bis zum Poansatz in dem blauen Wasser verschwunden. Erst jetzt konnte er einen wirklichen Blick auf den attraktiven Körper der Blondine werfen. Selbst aus dieser Entfernung wirkte ihre Haut samtweich und der Ansatz ihres Gesäßes ließ auf ein knackiges Hinterteil schließen. In seinem Hinterkopf musste er sich mit dem Gedanken anfreunden, dass ihm dieser Anblick wirklich gefiel. Cassie war eine grazile Schönheit in dieser Wildnis und was wollte da ein Mann mehr?
Nach einem kargen Essen entschied sich Aiden für eine Mütze Schlaf. In seinem Körper versteckten sich noch immer ein paar Schmerzen und sein “Akku” war für diesen Tag mehr als leer. Schweigend krabbelte der muskulöse Pilot in den kleinen Innenraum des Zelts. Cassie hatte schon ihre Schlafposition eingenommen, aber machte sogar noch etwas Platz für ihn. Ein stimmloses “Danke” kam über seine Lippen. Nach einem kurzen Hin und Her kam der Körper von ihm endlich zur Ruhe. Die Erschöpfung, gepaart mit einer ordentlichen Portion Müdigkeit, übermannten seinen Körper. Noch einmal drehte sich der Pilot zu ihr und schaute sie an. Sein Gesicht wirkte erschöpft und ausdruckslos. Lange würde er an diesem Tag nicht mehr wach bleiben. Er war kurz vor dem Einschlafen.
“Aiden?”, drang die flüsternde Stimme von Cassie an sein Ohr.
Ein müdes “Mhm” war seine Antwort während er sich umdrehte und die Augen aufschlug. Ihre Blicke begegneten sich und für einen kurzen Moment schien es ihm so, als ob er ihre Gedanken lesen könnte. Ein echtes Verständnis entstand für den Bruchteil einer Sekunde zwischen den beiden. Er konnte glasklar ihr Bedürfnis sehen, aber irgendwie schien er wie gelähmt. Sein Herz schlug schneller und der Speichelfluss in seinem Mund wurde grundlos angeregt.
“Du hast doch geguckt”, waren ihre letzten Worte bevor sie ihre Lippen auf die seinen legte.
Instinktiv fuhr er sanft mit seiner Hand durch ihr offenes, langes Haar und hielt an ihrem Hinterkopf an. Seine Zunge bahnte sich ohne erkenntlichen Widerstand einen Weg in ihren Mund und begann ein feuchtes Spiel mit ihrer. Beide Körper rutschten näher aneinander. Ein heimliches Verlangen wurde im tiefsten Inneren von Aiden gestillt. Unbekannte Sehnsüchte wurden in diesem Augenblick durch diesen Kuss befriedigt. Seit dem ersten Kuss war es wie eine Droge. Insgeheim hatte er doch Gefühle für sie.
Mit einem Brummen kroch Aiden am nächsten Morgen aus dem Zelt. Das kratzige Gefühl seiner Stoppeln hatten ihn mehr oder weniger geweckt. Stille herrschte im und um den See. Diesen Zustand des Friedens nahm der Pilot als Anlass um einmal tief Luft zu holen. Die Nacht war kurz gewesen, aber trotzdem spürte er kein bisschen Müdigkeit in seinen Gliedern. Im Gegenteil, er war richtig frisch. Nachdem auch Cassie aus ihren Träumen erwacht war ließ Aiden sie wissen, dass er nun ein kurzes Bad nehmen würde. Die letzten zwei Tage hatten seinen Körper viele Strapazen aushalten lassen und nun wollte er wenigstens ein sauberes Gefühl spüren. Noch halb im Schlaf stimmte die junge Frau ihm zu.
Schnell hatte sich der Pilot seiner dreckigen Kleidung entledigt. Vorsichtig suchte er sich einen Weg in das tiefe Wasser. Er hatte Lust etwas zu schwimmen, denn nur so konnte er seinen Körper ertüchtigen und gleichzeitig reinigen. Gemächlich ging er Schritt für Schritt in das kalte Nass und genoss die ersten Sonnenstrahlen auf seinem nackten Oberkörper. Der Anflug eines Lächelns zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und dann sprang er ins Wasser.
- Carida - Trainingsgelände - Waldabschnitt, am See - im Wasser - allein -
Mit einer unbeschreiblichen Wucht traf der Rucksack von Cassie den unvorbereiteten Oberkörper von Aiden. Dabei wurde jegliche Luft aus den Lungen des Piloten gepresst und riss ihn von den Schuhen. Der harte Waldboden war in diesem Fall nicht die beste Lösung, denn die versteckten Wurzeln hinterließen ebenfalls den einen oder anderen blauen Fleck. Zu Aidens vollkommener Verwunderung stürzte sich Cassie sofort auf ihn. Während er versuchte Luft zu bekommen machte sich die junge Blondine an seinen Anzug. Selbst sein Widerstand hinderte sie nicht an diesem Vorhaben. Am Ende glitten ihre sanften Hände über seinen muskulösen Oberkörper. Insgeheim fühlte sich dies sogar für den gefühlskalten Aiden wirklich gut an. Ein verborgenes Feuer wurde mit einem Mal entfacht.
Der Zwischenfall hatte nicht viel Zeit, aber dafür den einen oder anderen blauen Fleck, gekostet. Schon beim Start verbot Aiden der Studentin den Mund. Eine quatschende Tussi konnte ihm den Feind wirklich schnell auf den Hals hetzen. Schweigend ging der hoch gewachsene Pilot neben der zierlichen Kadettin her. Eine gewisse Irritation war ihm noch immer ins Gesicht geschrieben. Seine Gedanken beschäftigten sich mit dieser Affekthandlung und dem Kuss, den sie am See hatten. Energisch versuchte er eine logische Schlussfolgerung in dieses Verhalten zu bringen. Heimlich schnellte sein Blick immer wieder zu Cassie. In ihrer derzeitigen Kleidung übte sie einen gewissen Reiz auf ihn aus.
Nach mehreren Kilometern erreichte das ungleiche Paar den See, den Aiden schon am letzten Tag als Ziel angepeilt hatte. ‘Sie hat bis jetzt noch keinen einzigen Ton von sich gegeben’, dachte sich der Pilot und zollte der kleinen Blonden in Gedanken einen kleinen Teil seines Respekts. Aufmerksam folgten die beiden Teilnehmer des Trainings dem Ufer des Gewässers. Es dauerte nicht sehr lang und sie hatten eine kleine, versteckte Bucht gefunden. Dieser Ort schien dem Lieutenant geeignet um hier ein Lager aufschlagen zu können. Geschickt baute der Wolve sein Tarnzelt wieder auf. Ein schattiges Plätzchen in der Nähe eines großen Felsens wurde am Ende der Bestimmungsort für das trockene Nachtlager.
“Aiden, ich will baden”, platzte es aus der unerfahrenen Studentin heraus.
Argwöhnisch und irritiert schaute der verschwitzte der Pilot die junge Frau an. Wie konnte sie in diesem Training an solchen Luxus denken? Solche und ähnliche Fragen schossen Aiden durch den Kopf während er ihr ins Gesicht starrte. Sie wirkte vollkommen unschuldig. Innerlich musste der Pilot sogar seinen Kopf schütteln um den Blick von ihr zu reißen.
“Ich fühle mich so unwohl und nein, ich werde keine Tussi-Nummer abziehen”, begann Cassie zaghaft zu erklären. “Ich will hier auch bestehen, ich will gut abschneiden. Ich will mich nur ganz kurz im Wasser frisch machen.”
“Nun gut, da will ich mal keine Einwände erheben”, murrte Aiden. “Wenn du ruhig bleibst wird schon nichts schief gehen.”
Bevor Cassie sich ans Werk machen konnte verständigten sich die zwei über die Bedingungen. Aiden würde Wache schieben, aber geflissentlich über sie hinweg schauen. Ohne viel Überzeugungskraft aufwenden zu müssen stimmte die junge Frau dem Vorschlag zu und machte sich dann ans Ausziehen.
“Nicht gucken!”, rief sie dabei dem Piloten zu, der als Antwort einfach nur den Kopf schüttelte.
Gelassen suchte sich der schwarzhaarige Pilot einen bequemen Platz aus und beobachtete die Umgebung. Nur am Rand seines Blickfelds nahm er wahr, wie Cassie sich einen Weg in den klaren See suchte. Mit einem stillen Seufzer schaute Aiden zum Himmel. Ein paar Vögel flogen gen Westen und schrieen dabei nach ihren Artgenossen. Wenige Wolken bedeckten den Himmel und eine atemberaubende Abendröte erstreckte sich über mehrere Kilometer. ‘In manchen Stunden wirkt dieser Planet wirklich friedlich.’ Mit diesem Gedanken drang sich auch der Wunsch nach einem Gläschen Rotwein in seinen Kopf.
Von einem verborgenen Drang bewegt wanderte der Blick von Aiden plötzlich zu der badenden Cassie. Ihr schöner weißer Körper war bis zum Poansatz in dem blauen Wasser verschwunden. Erst jetzt konnte er einen wirklichen Blick auf den attraktiven Körper der Blondine werfen. Selbst aus dieser Entfernung wirkte ihre Haut samtweich und der Ansatz ihres Gesäßes ließ auf ein knackiges Hinterteil schließen. In seinem Hinterkopf musste er sich mit dem Gedanken anfreunden, dass ihm dieser Anblick wirklich gefiel. Cassie war eine grazile Schönheit in dieser Wildnis und was wollte da ein Mann mehr?
Nach einem kargen Essen entschied sich Aiden für eine Mütze Schlaf. In seinem Körper versteckten sich noch immer ein paar Schmerzen und sein “Akku” war für diesen Tag mehr als leer. Schweigend krabbelte der muskulöse Pilot in den kleinen Innenraum des Zelts. Cassie hatte schon ihre Schlafposition eingenommen, aber machte sogar noch etwas Platz für ihn. Ein stimmloses “Danke” kam über seine Lippen. Nach einem kurzen Hin und Her kam der Körper von ihm endlich zur Ruhe. Die Erschöpfung, gepaart mit einer ordentlichen Portion Müdigkeit, übermannten seinen Körper. Noch einmal drehte sich der Pilot zu ihr und schaute sie an. Sein Gesicht wirkte erschöpft und ausdruckslos. Lange würde er an diesem Tag nicht mehr wach bleiben. Er war kurz vor dem Einschlafen.
“Aiden?”, drang die flüsternde Stimme von Cassie an sein Ohr.
Ein müdes “Mhm” war seine Antwort während er sich umdrehte und die Augen aufschlug. Ihre Blicke begegneten sich und für einen kurzen Moment schien es ihm so, als ob er ihre Gedanken lesen könnte. Ein echtes Verständnis entstand für den Bruchteil einer Sekunde zwischen den beiden. Er konnte glasklar ihr Bedürfnis sehen, aber irgendwie schien er wie gelähmt. Sein Herz schlug schneller und der Speichelfluss in seinem Mund wurde grundlos angeregt.
“Du hast doch geguckt”, waren ihre letzten Worte bevor sie ihre Lippen auf die seinen legte.
Instinktiv fuhr er sanft mit seiner Hand durch ihr offenes, langes Haar und hielt an ihrem Hinterkopf an. Seine Zunge bahnte sich ohne erkenntlichen Widerstand einen Weg in ihren Mund und begann ein feuchtes Spiel mit ihrer. Beide Körper rutschten näher aneinander. Ein heimliches Verlangen wurde im tiefsten Inneren von Aiden gestillt. Unbekannte Sehnsüchte wurden in diesem Augenblick durch diesen Kuss befriedigt. Seit dem ersten Kuss war es wie eine Droge. Insgeheim hatte er doch Gefühle für sie.
Mit einem Brummen kroch Aiden am nächsten Morgen aus dem Zelt. Das kratzige Gefühl seiner Stoppeln hatten ihn mehr oder weniger geweckt. Stille herrschte im und um den See. Diesen Zustand des Friedens nahm der Pilot als Anlass um einmal tief Luft zu holen. Die Nacht war kurz gewesen, aber trotzdem spürte er kein bisschen Müdigkeit in seinen Gliedern. Im Gegenteil, er war richtig frisch. Nachdem auch Cassie aus ihren Träumen erwacht war ließ Aiden sie wissen, dass er nun ein kurzes Bad nehmen würde. Die letzten zwei Tage hatten seinen Körper viele Strapazen aushalten lassen und nun wollte er wenigstens ein sauberes Gefühl spüren. Noch halb im Schlaf stimmte die junge Frau ihm zu.
Schnell hatte sich der Pilot seiner dreckigen Kleidung entledigt. Vorsichtig suchte er sich einen Weg in das tiefe Wasser. Er hatte Lust etwas zu schwimmen, denn nur so konnte er seinen Körper ertüchtigen und gleichzeitig reinigen. Gemächlich ging er Schritt für Schritt in das kalte Nass und genoss die ersten Sonnenstrahlen auf seinem nackten Oberkörper. Der Anflug eines Lächelns zeichnete sich auf seinem Gesicht ab und dann sprang er ins Wasser.
- Carida - Trainingsgelände - Waldabschnitt, am See - im Wasser - allein -