Das Ganze dauerte ziemlich lange, und ich habe dabei viel Zeit mit den beiden Regisseuren verbracht. Das war bislang mein Haupterlebnis rund um den Film: Mit den beiden Zeit zu verbringen und dabei um die Welt zu fliegen. Ein Vorsprechen, das mitgeschnitten wurde, fand auf dem Millennium-Falken statt. Das war schon ziemlich cool.
Und generell hat es Spaß gemacht, denn die verwendeten Dialogzeilen haben mir sehr gefallen. Letztes Jahr sprach ich bei den Regisseuren vor, dann haben wir in England auf dem Falken geprobt, dann sind wir in die USA zurück und hatten in Los Angeles weitere Probeaufnahmen.
Ich bin unglaublich aufgeregt, an diesem Film mitwirken zu können. Das wirklich aufregende sind dabei die Details. Klar, der allgemeine Gedanke, dabei zu sein, ist auch toll, aber die eigentliche Arbeit macht am meisten Spaß: Die Figur, zu der man wird, die Leute, mit denen man arbeitet, das alltägliche Erleben. Ich habe noch nicht einmal damit angefangen, aber dafür bin ich schon jetzt besonders dankbar.
Mit Harrison Ford ist Ehrenreich noch nicht zusammengetroffen, aber Star Wars kennt er schon seit seiner Kindheit:
Ich weiß noch, wie ich als kleines Kind diese Figuren aus den Filmen gespielt habe. Jetzt habe ich in meinen letzten drei Filmen einen Cowboy gespielt, einen Soldaten und nun Han Solo. Das kleine Kind in mir erlebt eine echte Achterbahnfahrt.