Chiss'Aria'Prime, Chiss'Al'Vana, Mato'Chel'Not (Chiss-Empire)

- Al'Vana - Xell Games - in den Gängen - mit Dhemya -´

Immer näher kamen sie sich, bis seine Arme ihren zarten Körper schützend umschlossen und er seine Stirn auf die ihre legte. Lange standen sie so dort im Gang und jeder genoss die Nähe des anderen. Es war einfach nur ihre Anwesenheit die ihm ein seltsames Gefühl brachte. Er fühlte sich so frei...so voller Mut und Kraft...Dann sah Croon Dhemya liebevoll an und küsste sie sanft auf den Mund. Es war nur ein kurzer Kuss und sofort spürte, dass er nicht mehr aufhören konnte. Er wollte sie wieder für sich...um sich...überall und immer hatte er sie im Kopf. Wieder küsste er sie sanft und schloss die Augen. Immer inniger wurde der Kuss und durch ihn kam die ganze Sehnsucht aus ihnen heraus die all die Zeit so in ihnen gewachsen war. Langsam schob er Dhemya an die Wand hinter ihr und umarmte sie inniger...inniger und fester...nie wieder wollte er sie loslassen...nie wieder verlieren.

- Al'Vana - Xell Games - in den Gängen - mit Dhemya -
 
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-Chiss'Al'Vana, Xell Games, in den Gängen mit Croon-


Als Croon sie umarmte, blieb fast ihr Herz stehen, so nervös war sie. Sie liebte seine Nähe, vor allem seine Berührungen. Es tat so gut, in seinen Armen zu liegen, seinen Körperduft einzuatmen, einfach alles. Er strahlte viel Mut aus aber auch die Leidenschaft war in ihm sehr stark, wie auch ihre. Dhemya wollte nur ihn, schon immer, nur hatte sie es nie zugeben können. Seine kurzen Küsse am Anfang, waren nur ein Hauch aber sie wurden mehr, die junge Jedi erwiderte jeden seiner Küsse gleichermassen mit viel Liebe und Leidenschaft. Liebevoll umarmte sie ihren Liebsten, ihre Hände streichelten sanft seinen Rücken und ihre Küsse waren nun heftiger und länger geworden. Dhemya spürte die Wand hinter sich, er hatte sie zur Wand gedrängt , wo er seiner Leidenschaft freien Lauf ließ. Croon ließ nicht mehr von ihr ab, sollte er auch nicht, nun gehörte sie ihm und er ihr. Sie waren endlich vereint. Dhemya ließ kurz von ihm ab, sanft lächelte sie ihn an und flüsterte ihm etwas zu.

"Mein Liebster wir sollten von hier verschwinden und zwar schnell..."

Nickend bestätigte der junge Sith die Worte, nahm sie bei der Hand und sie verschwanden in den dunklen Gängen.


-Chiss'Al'Vana, Xell Games, in den Gängen mit Croon-
 
{ Al'Vana ~ Arena ~ Van, Soraya, Laubi, Marth, MissingNo. und Inky }

Van beobachtete zunehmend verängstigt das Geschehen. Seine Meisterin konnte ziemlich gut mit dem Lichtschwert umgehen - besser als er gedacht hätte - dennoch...ihr Gegner war auch nicht zu unterschätzen. Auch zeigte sich nun eine andere Seite ihres Charakters. Ihre Aufforderung an ihn sie zu töten klang kalt...die Wärme ihrer Stimme war gänzlich verschwunden. Das ließ Van schaudern, weshalb er ein paar Meter zurück zu Laubi ging. Leise flüsterte er zu ihm...

"Hey wollt ihr nicht mal eingreifen Meister Laubi?! Ihr seht doch das sie in Gefahr ist."

Er war fast wütend darauf wie gelassen der kleine grüne Jedi-Meister dort stand. Natürlich, Van hatte sich bisher genauso verhalten. Trotzdem! Er war ja auch kein Jedi-Meister...

{ Al'Vana ~ Arena ~ Van, Soraya, Laubi, Marth, MissingNo. und Inky }
 
? Al'Vana ? Arena der Toten ? Elia ? Mako ? Whi'Ceb'Ae'Roar ? Winter ? Eowyn ? Sadira ? Kira ?

Phollow lächelte leicht, als er die Worte der Jedi vernahm. Er sah aus den Augenwinkeln schon die vier heraneilenden Uru'Wol, als er ihr noch entgegnete:

Feige? Nein würde ich nicht sagen. Taktisch clever trifft es wohl besser. Ich bin in meinem momentanen Zustand kein ernstzunehmender Gegner für euch. Und da ich nicht an Selbstüberschätzung leide, so wie ihr, werde ich euch nun verlassen um diese Schlacht zu gewinnen. [ :D ] Ich sehe euch dann wieder, wenn ich das Schlachtfeld nach euren Leichen durchsuche.

Ein markantes Lächeln legte sich abermals auf seine Lippen, als die zwei Chiss Frauen bei ihm ankamen. Er nickte ihnen nur kurz zu und schwang sich auf das Uru'Wol, genauso wie Whi'Ceb'Ae'Roar, der sich noch vorgestellt hatte. Zu Elia gerichtet, die noch gegen die Jedi kämpfte, sagte er:

Du bist stark! Halte durch, ich werde bald wieder bei dir sein! Mako wird an deiner Seite bleiben und dich schützen.

Über die Macht sandte er dem Vornskr Mako noch ein Bild, dass ihn zeigte, wie er seine Schülerin verteidigte. Er sollte hier bleiben, gemeinsam konnten die beiden die Jedi aufhalten.

Dann gab der junge Syndic dem monströsen, wolfsähnlichen Tier die Sporen und preschte gemeinsam mit Sadira, Kira und Whi'Ceb'Ae'Roar los, um die Uru'Wol Einheiten am vorgesehenen Treffpunkt abzufangen. Genau hatte er die Koordinaten studiert und wusste, dass die große, weite Fläche vor dem Al'Jiro der Punkt sein würde, andem sie zusammentreffen würden.

Wie vom Teufel gejagt heizten die wilden und bulligen Bestien über die karge Landschaft, erwischten teilweise im Sprung noch einige überraschte republikanische Soldaten, die ihnen im Weg gestanden waren. In einer atemberaubenden Geschwindigkeit durchquerten sie die Arena, um dann auf den Pass der Sorgen, den Syo'Taj'Lahr zuzureiten. Phollow kannte diesen Pass nicht wirklich gut, allerdings hatte er ja einige erfahrene Chiss dabei, die schon seit je her auf Al'Vana lebten.

Nebeneinander preschten die vier Uru'Wol die Strecke entlang, die Mäuler weit aufgerissen um sich gegenseitig zu immer schnelleren Schritten anzuheizen und waghalsigere Sprünge zu vollführen. Eng hielt sich der junge Syndic an dem Fell der Tiere fest, der kalte Wind klatschte ihm und den Begleitern hart ins Gesicht. Die rote Kapuze wurde schon längst zurück geweht und seine kurzen Haare wurden vom Wind nach hinten gepeitscht.

Dann konnte der Sith Warrior den Eingang zum Syo'Taj'Lahr erkennen, rasend schnell hielten sie darauf zu. Ihre breite Formation mussten sie jetzt auflösen, da dieser Pass nur für einen Uru'Wol Platz bot. Steil führte der Pass mit zahlreichen Windungen und Kurven nach unten, der Boden war uneben und die Tiere schienen es im Gegensatz zu ihren Reitern genießen diesen Weg zu reiten. Mit atemberaubenden Sprüngen preschten sie den Pass hinunter, legten sich waghalsig in die Biegungen und sprangen gelegentlich von einer Wandseite an die andere, die leicht schräg nach oben ragten. Das laute Zischen des Windes, das von den brutalen Tieren zerschnitten wurde warf bösartige Laute von Wand zu Wand, das Knurren und Heulen erfüllte die ganze Luft und den Geist des jungen Mannes. Dicht hielt er sich hinter Whi'Ceb'Ae'Roar, der mit einem unglaublichen Geschick seine Bestie ritt und ihm durch leichte Handzeichen zeigen konnte, in welche Richtung sich der Pass nun wieder drängte. Hinter ihm Sadira und Kira, die sich auch sicher in ihren Satteln hielten.

Auf einmal schien man aus weiter Ferne ein dumpfes Beben zu hören, ein Trampeln und Bollern, dass mit jeder Sekunde immer lauter wurde und den steinigen Boden des Passes erbeben lies. Der junge Syndic konnte erahnen, was es war, aber er konnte sich diesen ungeheuren Anblick noch nicht bildlich vorstellen. Schnell und hakenschlagend liefen die Tiere die letzten Meter des Syo'Taj'Lahr an, ehe links und rechts die steilen Wände abfielen und der Blick auf das kilometerlange und flache Chiss'Dy'Golar führte, das Tal des Todes. Dieses Tal führte direkt zur Spitze des Al'Jiro, dem Schädelberg und der daneben befindlichen Xell Games Arena.

Als die zackigen Wände immer weiter abfielen und ein leicht gebogener Pfad sie auf das Dy'Golar führte, war der Lärm und das Beben des Bodens alles einnehmend. Jedes Geräusch, das Hauchen der Tiere, wurde verschlungen von den abertausenden von Uru'Wol, die von ihren Chiss durch das Tal des Todes geritten wurden. Der Anblick war unvorstellbar! Eine kilometerlange Schar von den Chiss-Bestien raste hakenschlagend durch die trostlose Ebene, angetrieben von ihren furchtlosen Reitern. Es mussten ihrer mehrere Tausende sein, die die Erde so erbeben ließen und eine ewig weite Rauchwolke zog sich durch den Staub hinter ihnen her.

Sadira, Kira, Whi'Ceb'Ae'Roar und Phol hatten mittlereweile auch das Dy'Golar betreten und ihre Tiere in Richtung Al'Jiro rennen lassen. Das rießige Heer müsste jede Sekunde hinter ihnen wie eine gewaltige Welle den Buckel hochkommen und sie fast eingeholt haben. Dann geschah es! Mit dem Beben der Erde preschten die Uru'Wol den Hügel hinauf und schlossen ganz dicht hinter den vier einzelnen Uru'Wol auf, die nun diesen gewaltigen Zug des Todes in die Schlacht führen würden.

Das war der erste Moment in dieser Schlacht, in der Phollow den sicheren Glauben hatte, dass sie siegreich sein würden. Er peitschte sein Tier an, legte sich fest an das Fell der rassigen Bestie und führte den Zug an, die anderen Chiss direkt hinter ihm. Die Welle des Todes überwand einen Hügel nach dem anderen, immer weiter nach oben und in der Arena musste man das Erbeben des Bodens schon spüren können. Bald würden sie alle ihr blaues Wunder erleben...

Dann war es soweit! Der letze Hügel, der sie noch von der Schlacht trennte lag vor dem gewaltigen Uru'Wol Heer. Mit wuchtigen Sprüngen heizten die Tiere lechtzend dem Blut der republikanischen Bastarde entgegen, um ihre Zähne in das zarte Fleisch zu graben und sich daran zu laben. Phollow Hal'Oun'Tian bemerkte hinter sich, wie seine Begleiter ihre Chissyaks zogen und die edlen Klingen mit einem leisen Zischen von elektischen Strahlen umschlossen wurden. Auch er zog seine Klinge, eines seiner Lichtschwerter, aktivierte es und riss es in die Höhe:


Dreiecksformation! Tod den Feinden der Chiss!

Schrie er kurz nach hinten und die drei Chiss gaben es weiter, so dass innerhalb von wenigen Sekunden ein zerstörerisches Dreieck den letzen Hügel genommen hatte und das Donnern der Tierpranken jeden anderen Laut verstummen lies. Man konnte den Feind jetzt schon sehen, die Lager der Republik, die aufgebaut worden waren, sowie die Arena, inder der Kampf noch tobte. Viele der Soldaten standen furchtvoll einfach nur da, versuchten den Donner wohl zu deuten. Und als sie merkten, was da kommen würde, war es zu spät...

Wie mit einem Hammerschlag schlug das Uru'Wol Heer in die Schlacht ein, zerfetzte die Verteidigungsmauern der republikanischen Lager und riss jeden fliehenden Eindringling achtlos mit. Alles schien schier überrollt zu werden von den rießigen Bestien und die aktivierten Chissyaks erfüllten das Dunkelheit mit ihrem Licht und schnitten sich in die Körper der Feinde.

Er lachte... das fieseste Lachen, dass jemals seine Lippen verlassen hatte. Gerade riss sein Uru'Wol in einem Sprung den Arm eines Republikaners ab, als ihm noch eine vereinzelte Träne die Wange hinunterrollte. Genau das hatten die Feinde verdient. Den Tod durch die Uru'Wol, aufgefressen, zerfetzt, verstümmelt. Niemand würde jemals wieder wagen die Chiss auf eigenem Boden anzugreifen, nur noch Furcht würde regieren.

Hass... tiefer Hass gegen die Feinde seines Volkes... Rache!

Dann, auf einmal entdeckte der Sith Warrior eine Jedi, die nicht unweit von ihm entfernt gerade mehrere der Uru'Wol Krieger erledigt hatte. Er riss sein Tier herum und ritt schnell auf sie zu, gab dann der Bestie das Zeichen zum Abspringen und wie ein tödlicher Pfeil schoss er durch die Luft. Die Jedi (Mara Jade) spürte den nahenden Angriff, wohl aber zu spät. Sie wurde von dem bulligen Tier zu Boden gerissen, ein Stück mitgeschleift, ehe die Pranken des großen Tieres sich auf ihren Schultern niederliesen und sie schmerzverzerrt ihr Gesicht wandt. Die Sabber der Bestie tropfte in ihr Gesicht als Phol sich leicht nach vorne lehnte und sie anblickte.


Friss dich satt an ihrem Fleisch... donnerte der Befehl aus seinem Mund. Ein fieses Grinsen legte sich auf seine Lippen, als das Tier aufknurrte und zum tödlichen Biss ansetzte...

? Al'Vana ? Schlachtfeld ? Whi'Ceb'Ae'Roar ? Sadira ? Kira ? Mara Jade ?
 
[Al`Vana - Arena - bei Iceman]

Arthious lächelte selbstsicher. Gar nichts wisst Ihr! Damals war alles ganz anders.
Ich nutze meinen ganzen Hass und meine ganze Wut um mehr Stärke zu erlangen. Jedoch musste ich feststellen, dass diese Kräfte nicht mehr zu kontrollieren waren. Darum verbannte ich diese Gefühle aus meinem Denken und verschloss sie tief in mir.
Das muss Euch doch bereits aufgefallen sein, nicht wahr?

Die Dunkle Seite ist gut um schneller zu Stärke zu gelangen, aber hat man erst einmal unser Level erreicht, so hat man dies nicht mehr nötig. Am besten ich trete den Beweis gleich im Kampf an, statt weiter Worte zu vergeuden.

Das fallengelassene Schwert kehrte in Arthious Hand zurück. Sein Besitzer hielt die Klinge vor sein Gesicht und betrachtete sie einen Moment lang fasziniert. Das leuchtende Rot schien für einen Augenblick lang ein Eigenleben zu entwickeln - schien ein lebendes, atmendes Wesen zu sein.

Diese Klinge war es, die Ferits Herz durchdrang. Sie ist mir seitdem heilig. Mit Eurem Blut will ich nun die andere tränken. Passend, findet Ihr nicht?

Arthios streckte Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ab und deutete damit auf Iceman. Machtblitze schossen im nächsten Moment von den Fingerspitzen auf das Gesicht des Jedi zu, nur darauf abgezielt ihn zu blenden. Denn schon im nächsten Moment war Arthious wieder herangesprungen und griff mit den Schwertern an.

[Al`Vana - Arena - bei Iceman]
 
- Al'Vana - Xell Games - in den Gängen - mit Dhemya -

Hand in Hand lief das Paar die Gänge entlang und Croon suchte irgendeine Möglichkeit den Kämpfen zu entgehen, denn jetzt war es wirklich nicht an der zeit zu kämpfen...nicht jetzt. Wärend der Suche nach einem Ausweg sah er Dhemya lächelnd an.

"Auch wenn es nicht ganz angebracht ist, aber hattest du vorhin nicht gesagt du würdest das Versprechen, welches du mir auf Myrkr gegeben hast erfüllen? An meiner Seite? Auf der dunklen Seite? Hast du die helle Seite hinter dir gelassen? Hat sich ereignet was ich so lange gehofft habe?"

Er sah Dhemya fansziniert an und richtete dann seinen Blick wieder auf das Ende des Ganges. Dort war Licht...zwar nicht viel...aber mehr als hier. Irgendwo dort musste es doch einen Weg hier raus geben...und am besten einen ohne Jedi...oder Sith. Denn beide Gruppen könnten ihnen nun gefährlich werden. Die Sith würden vieleicht nicht verstehen warum Dhemya mit ihm herumlief und bei dem Jedi war es wohl genau das gleiche Denken.

In der Macht fühlend versuchte er nach Auren zu fühlen und konnte mit einer Zufriedenheit feststellen, dass dort niemand war der sie irgendwie aufhalten könnte...
Dann blieb er stehen und umgriff Dhemyas Hand sanft.


"Dhemya...lass uns einen ruhigen Platz suchen. Ich weiß, dass ich meinen Ordensbrüdern helfen sollte, doch ich will nicht von dir weg...nicht jetzt und nie wieder."

Mit warmem Blick sah er ihr tief in die Augen und küsste sie dann sanft auf den Mund. Ihre Wärme, ihre Kraft, ihr Duft ihre Gestalt...einfach alles machte ihn verrückt...alles machte ihn verrückt nach ihr.

- Al'Vana - Xell Games - in den Gängen - mit Dhemya -
 
-Chiss'Al'Vana, Xell Games, in den Gängen mit Croon-


Beide irrten durch die Gänge, es war schwierig den Kämpfen auszuweichen aber mit Hilfe der Macht ging es einigermassen aber Gemeinsam waren sie stark und konnten die Hindernisse besser umgehen. Seine Worte konnte die junge Jedi nicht gleich beantworten, zuerst brauchten sie ein ruhiges Plätzchen, ein halbwegs ruhiges Plätzchen. Dhemya verschmolz mit der Macht, um sich zu verstecken, um ihre Aura zu verstecken. Es sollte keiner wissen, daß ihre Leere die Oberhand hatte und daß man erkennen sollte, daß sie einen Sith liebte, nein, sie begehrte ihn mit als ihrer Leidenschaft.

"Du hast recht....auch ich kann meinen Leuten auch nicht helfen, jetzt nicht mehr, Du bist derjenige zu dem ich gehöre mein Geliebter..."

Sein Kuss, den sie erwiderte, brachte ihr Blut noch mehr zu wallen. Sanft drückt sie näher zu sich, ihre Küsse leidenschaftlicher als vorher. Nur mussten sie wieder loslassen, sie mussten von hier verschwinden. Lautlos rannten sie durch die dunklen Gängen, bis sie beim Hangar angelangten, dort war es ruhig. Dhemya huschte in einen kleinen Frachter hinein, der offen war, Croon folgte ihr und sperrte ab, nun waren sie endlich alleine. Lächelnd sah sie ihren Liebsten an.

"Ich hab Deine Frage noch nicht beantwortet...Ja , ich erfülle mein Versprechen, daß ich Dir auf Myrkr gegeben habe aber ich werde weder der hellen, noch der dunklen Seite dienen...ich werde Dir dienen, ich werde an Deiner Seite sein..."

Liebevoll nahm sie seine Hand und streichelte sie sanft. Ihre Lippen suchte sie Deine, bis sie seine berührten und in einen leidenschaftlichen Kuss übergingen.



-Chiss'Al'Vana, Xell Games, Hangar, in einer Fähre mit Croon-
 
~Mit Phollow, icebär, Eowyn, Winter und Mako irgendwo im Getümmel~

Elia war einen Schritt auf die Jedi zugegangen, doch ihre Augen verengten sich, so würde das nichts, bis der weisse Chiss ihr eine Gelegenheit gab, vielleicht würde sich später eine Gelegenheit bieten sich zu bedanken, dass er seinen Blaster der Jedi entgegen schmiss. Elia sprang hinterher und griff die Jedi mir harten und schnellen Schlägen an. Bei den ersten Schlägen glaubte sie die Jedi kurz zu überrumpeln, doch gleich darauf schien es ausgeglichen zu sein.
Immer wieder griff sie an musste sich aber selbst immer wieder ermahnen nicht unaufmerksam in der Verteidigung zu sein. Sie wollte der Jedi nicht den Genuss gönnen in dem sie einen Fehler machte. Das rote Feuer ihrer Klinge traf auf die Klinge der Jedi und unter kreischen und Lichtblitzen trennten sie sich wieder.
Nur am Rande durchdrangen die Worte Phollows ihre konzentration, sie vertraute auf das was er sagte und war dankbar, das zumindestens der Vornskr bei ihr bleiben würde.
Auch die andere Jedi schien nun handeln wollen, doch sie kam nicht dazu, denn sie musste erst Mako ausweichen, der auf diese zugesprungen war.
Elia ließ sich von der Macht führen, sie gab ihr Kraft und Schnelligkeit welches nur noch durch ihren Hass angetrieben wurde. Sie stand nun zum ersten Mal einer Jedi im Kampf gegenüber und währe da nicht der Hass in ihr, hätte sie vielleicht gezögert. Doch sie hatte sich wärend der Xell Games verändert, nein nicht verändert, sondern weiter entwickelt, ihre Kraft und Geschick im Kampf mit dem Lichtschwert hatte sich gesteigert und dies wusste sie und sie nutze dies auch jetzt im Kampf gegen die Jedi.
Kurz hatte sie die Jedi mit einigen Schlägen zurückgedrängt bevor sie einen Schritt nach hinten sprang der Klinge der Jedi auswich und wieder auf sie einstürmte und einschlug. Das einzige was man derzeit auf ihrem Gesicht lesen konnte war Hass und Entschlossenheit...


~Mit Eowyn, Winter und Mako irgendwo im Getümmel~
 
[Al'Vana - Arena - Van, Soraya, Laubi, Marth, MissingNo. und Inky]

Laubi drehte sich zu Van...

Dies ist nicht mein Kampf, Van. Und es wiederspricht meinem Ehrgefühl, zu Zweit gegen einen zu kämpfen. Wenn es nciht mehr anders geht, dann werde ich eingreifen, denn ich will auch nicht, dass deine Meisterin stirbt.

Laubi drehte sich gerade von dem Padawan ab, als Marth Soraya wieder zwei Schnitte an Arm und Bein zufügte. Es sah nicht gut aus, für die junge Jedi-Ritterein, aber sie zeigte keine Schmerzen, oder Angst. Laubi hielt Inky so, dass es ihn ins GEsicht sah

Du passt auf ihn auf, ja?

...sagte er zu dem kleinen Tier. Und reichte es dann Van

Könntest du es eben halten. Wenn es soweit ist, würde es mich behindern....

Laubi streichelte Inky nocheinmal über denk Kopf und Van nahm ihm das Tier ab. Laubi drehte sich dann wieder dem Geschehen zu und löste schon mal sein Lichtschwert vom Gürtel, blieb aber ruhig stehen und wartete ab, was geschen würde.

[Al'Vana - Arena - Van, Soraya, Laubi, Marth, MissingNo. und Inky]
 
<font color=#3366ff>Al'Vana, im Anflug</font>

<i>Steil brachte Tomm den X-Flügler runter. Der auf halbe Kraft eingestellte Andruckabsorber war mit dem Druckausgleich völlig überfordert und Tomm war zufrieden, daß er nicht so reichlich gegessen hatte...
Langsam überlegte der Jedi, wo er landen sollte. Der Raumhafen schien im kein guter Ort zu sein - sicher stand er unter Beschuß, wenn es nicht schon erledigt war. Unweit der Arena gab es aber genügend Platz - und sein anthrazitblauer Jäger war auf Al'Vana sowieso bestens getarnt. Im Tiefflug raste Tomm knapp über die Arena hinweg. Dort unten tobten Kämpfe und Tomm konnte viele vertraute Präsenzen spüren. Jedis. Und - <font color=aqua>Phollow</font>!
Nur wenige hundert Meter weiter setzte der Jäger auf. Tomm bat T4 im Jäger zu bleiben und dafür zu sorgen, daß niemand dem X-Flügler zu nahe kam. Dann griff er nach seinem Lichtschwert und erinnerte sich, daß er es ja <font color=aqua>Aylé</font> gegeben hatte. Zum Glück hatte er aber noch immer das alte Lichtschwert seines Freundes bei. Seine rechte Hand löste es vom Gürtel, dann wechselte Tomm es in die Linke. Die Klinge blieb jedoch deaktiviert. Als erstes erkannte der Jedi <font color=aqua>Elia</font>, die sich gegen <font color=aqua>Eowyn</font> und eine weitere Jedi, vermutlich <font color=aqua>Eowyns</font> Padawan zur Wehr setzte. Grade stürzte sich <font color=aqua>Elia</font> nach vorn, doch Tomm griff mit der Macht nach ihr, als sie anfing immer wieder nachzusetzen. Mit einem kraftvollen Ruck riß er sich zurück und stellte sich zwischen die junge Sith und die Jedi.</i>

Was soll das?

<i>rief er, die Kämpfe übertönend, den Jedi entgegen.</i>

Seit wann greifen Jedi zuerst an? Habe ich die letzte Änderung des Kodex nicht mitbekommen? Wird es jetzt immer so sein, daß die Republik über ein Volk herfällt, nur weil ein einzelner Idiot den Krieg erklärt hat?

<i>Tomms Augen funkelten besonders <font color=aqua>Eowyn</font> an. Wenigstens von ihr hatte er etwas mehr Courage erwartet als einfach blindlings den Führern der Republik zu folgen, egal ob deren Entscheidung tragbar war oder nicht. Einen Moment noch blieb Tomm stehen. <font color=aqua>Elia</font> hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt. <font color=aqua>Mako</font> schaute recht verdutzt drein, die plötzliche Unterbrechung des Kampfes irritierte ihn wohl. Aber Tomm blieb nicht lange hier stehen. Er hatte seinen Freund gesehen, auf einem eigentümlichen Tier reitend, auch im Kampf verstrickt. Wenn Tomm nicht alles täuschte, hetzte <font color=aqua>Phol</font> sein Reittier grade auf eine flüchtig bekannte Jedi. Mit einem markerschütternden, das Kampfgetöse um ein vielfaches übersteigendes, machtverstärktem Schrei stürmte Tomm die wenigen Meter hinüber. Obwohl das Tier in seinem Leben sicher noch nie einen Kraytdrachen gesehen hatte erschrak es heftig, drehte sich hektisch um, wobei es noch ein oder zweimal auf die Jedi trat, um dann in panischer Angst davonzurennen, von niemandem beherrschbar. Tomm blickte kurz seinem Freund hinterher, der sich noch immer auf diesem Tier hielt, jedoch nichts dagegen tun konnte, daß es auf seiner Flucht alles niedertrampelte. Menschen sprangen beiseite, als die beiden eine breite Schneise durch die Kämpfenden trampelten.
Die Jedi war verletzt, Blut sickerte aus Rissen an ihrer Schulter. Anscheinend hatte das Tier dort seine Krallen eingeschlagen, die Wunden waren tief, aber nicht schwer. Tomm half ihr auf und sah sie an.</i>

Es war nicht nur dumm, an dem Angriff teilzunehmen, noch dümmer war es, sich ausgerechnet den stärksten Sith auszusuchen!

<font color=#3366ff>Al'Vana, bei den Kämpfen nahe der Arena, mit Mara Jade, Sadira, Kira, Phollow und in der Nähe von Elia, Eowyn, Winter und Mako</font>
 
-- Al'Vana -- Arena -- beim Heilerzelt -- Aredhel,Arica, Hadious und Sarid

Hadious war etwas überrascht von diesem Angriff von
Sarid. Auch der verlust an Boden bedrückte ihn wenig, es war ja sein Ziel auszutesten wie sein Gegner reagierte. Doch er hatte immer noch kein verlangen seine aggressive Seite auszuleben. Er blieb ruhig und konzentriert, wollte aber in dem nächsten Angriff von Sarid einen Konter einbauen.


So greift mich wieder an Jedi. Spürt den Hass in euch, lasst ihn fließen, und ich Zeuge euch die wahre Seite der Macht.

Hadious wartete nun auf die Reaktion der Jedi die versuchte seine nächste Reaktion zu erahnen.

-- Al'Vana -- Arena -- beim Heilerzelt -- Aredhel,Arica, Hadious und Sarid
 
Al'Vana - Schlachtfeld - bei Quen

Für kurze Zeit war ihr Padawan hinter ihr verschwunden und verfolgte seinerseits die blaufarbigeen feindlichen Krieger, die ihn angegriffen hatten. Mara achtete nicht auf ihn, denn sie spürte, dass er damit gut fertig werden würde. Er war ein überaus talentierter Kämpfer. Mehrere Alarmglocken schrillten in MAra's Bewußtsein , aber sie konnte keine Gefahr erkennen. Sie streckte einen SOldaten nach dem nächsten neider. Sie war wie berauscht. Berauscht von der Macht. Es war ein nichtendenwollendes Gemetzel. Und sie hatte irgendwie doch Gefallen daran. Hinter hier fuhr ein Panzer der Feinde vorbei und in der nächsten Minute spürte sie eine bekannte Machtaura, die sich sehr strapazierte und von einem starken Willen angetrieben wurde. Es war Quen, der zu einem Sprung ansetzte, um sich über das Hindernis hinwegzusetzen, welches sich ihm in den Weg gestellt hatte, als er zurück zu ihr wollte. Mara's Herz erfüllte sich mit hellem und großen Stolz als ihr Padawan nach dem Sprung neben ihr landete. Es hatte ihn viel Kraft gekostet und sie würde ihn nun mit verteidigen bis er sich wieder einigermaßen erholt hatte.

Es dauerte wahrlich nicht lang, bis Quen wieder auf den Beinen war und sein Lichtschwert gemeinsam mit Mara's sich wieder den Feinden widmete und einen nach dem anderen ausschaltete, wobei Mara zugeben mußte, dass die meisten der Krieger keine leichten Gegner waren. Sie hatte unglaubliches Kampfgeschick und vor allem alles überragenden Mut.

Mara spürte wieder die Warnung der Macht und ein leichtes Zittern durchfuhr den Boden. Beinahe unmerklich in dem ganzen Kampfgetümmel. Mara horchte in die Ferne, und vernahm markerschütterndes Knurren und Schreien. Sie drehte sich herum und sah, wie ein riesiger schwarz- blauer Fleck sich den Berg hinunterwalzte und scheinbar kein Ende fand. Das Donnern und Grollen wurde immer stärker und schon bald konnte man einzelne Konturen aus dem großen Pulk erkennen. Es waren Tiere. Große Tiere, die von Chiss-Kriegern geritten wurden und in einem mordsmäßigen Tempo die Ebene herabstürmten und waghalsig auf das Schlachtfeld zurasten. Viele Soldaten wurden einfach niedergetrampelt oder durch die Luft geschleudert. Mara machte sich bereit, gegen diese monströsen Gestalten zu kämpfen. Es kamen ein paar Tiere mit ihren Reitern auf sie zu und Mara sammelte die Macht um sich und hielt Quen an, dasselbe zu tun und aufzupassen.


Quen, denk daran, das sind vermutlich wilde Tiere. Versuche sie nicht zu verletzen. Entweder du tötest sie oder du läßt sie heile. Wenn sie verwundet werden, werden sie noch aggressiver und unberechenbarer, als sie es jetzt schon sind und dann stehen die Chancen, gegen sie zu überleben gleich null. SIe sind im Rausch. Genau wie wir.

SIe hoffte, dass sie ihren eigenen Rat befolgen konnte. Dann war es soweit. Der erste Reiter kam auf sie zu und sie wirbelte ihr Lichtschwert herum und zertrennte den Reiter am Bauch. Gleich darauf kam ein zweiter, der besser aufzupassen schien. Mara hielt ihr Lichtschwert hoch und ließ es genau in dem Augenblick neidersausen, als das Tier darunter war, so dass ihm der Kopf abgetrennt wurde und das Tier sich mitsamt seinem Reiter überschlug. In der nächsten Sekunde wurde sie von einem anderen Chiss- Krieger abgelenkt, der sich die Gunst der Stunde zugute kommen lassen wollte und sie von hinten angriff. Sie drehte sich herum, streckte den fremden Krieger in ihrem Rausch um, als die Macht sie wieder warnte. Sie riss ihren Körper herum, als sie merkte, dass wieder eines Tiere auf sie zugesprungen kam, aber es war zu spät. Sie wurde von der Wucht des Tieres umgeworfen und landete auf dem Rücken. Feuchter heißer Sabber lief ihr durch's Gesicht und sie spürte seine starken unnachgiebigen Pranken, wie sie sich in ihre Schulter bohrten und sie zu Boden drückten. Ein ohnmachtähnliches Gefühl strömte von dem Geruch des Tieres und den Schmerzen durch ihren Körper.
Der Reiter strahlte etwas Böses aus und befahl dem Tier, sich an ihr sattzufressen. Doch bevor das Tier zu seinem tödlichen Biss ansetzen konnte, hörte Mara den markerschütternden Schrei eines Kreytdrachen. Das Tier bekam einen panikartigen Ausdruck in den Augen, sprang mit einem heftigen Satz von ihr hinunter, buckelte und sprang wild herum, so dass sein Reiter dadurch hinunter geschleudert wurde und hart mit der Vorderseite auf dem Boden aufschlug. Von dem Reiter ging eine Welle des Schmerzes aus. Mara stand langsam auf. Sie spürte immernoch die Krallen des Tieres in ihrer Schulter.

Mara ging auf den Jedi zu, von dem der Schrei ausgegangen war (Tomm) und fauchte ihn böse an.


Das wäre überhaupt nciht nötig gewesen. Ich hatte die Sache voll im Griff. Außerdem hab ich ihn mir nicht ausgesucht.

Dann machte sie eine kurze Pause und sprach dann leise weiter zu ihm.

Aber trotzdem danke ich dir. Jetzt werde ich mich mit dem Kerl da drüben beschäftigen. Der gehört mir! Und er kann sich verdammt noch mal auf etwas gefaßt machen.

Mara schritt ewilig zu dem verletzten Krieger hinüber, der immernoch am Boden lag. Sie spürte seine dunkle Aura und sie spürte seinen ungeheuren Schmerz. Der konnte bei weitem nicht nur von dem Sturz gekommen sein. Da mußte eine ältere noch nicht ganz verheilte Verletzung die Ursache sein. Mara sah ihn am Boden liegen, zündete ihr Lichtschwert, stellte etwas vorsichtiger einen Fuß auf die schmerzhafte STelle an seiner Brust und hielt ihm das Lichtschwert an die Kehle.

Bist du jetzt noch immer so großkotzig, Sith? Ihr habt wohl alle keine Manieren, dass ihr eine Dame einfach so verfüttern wollt.

Er wollte sich rekeln und sie vermutlich noch einmal angereifen, also bohrte sie ihren Fuß noch einmal etwas fester auf die Stelle. Sie sah den Schmerz in seinen Augen, aber auch etwas anderes. Seine Augen strahlten eine unnachahmliche Würde aus, die Mara gewissermaßen zu fesseln schien.

Al'Vana - Schlachfeld - bei Phollow, Tomm, Quen
 
? Al'Vana ? Schlachtfeld ? Whi'Ceb'Ae'Roar ? Sadira ? Kira ? Mara Jade ? Tomm ?

Gerade als das bullige Tier seine scharfen Zähne in den Hals der Jedi treiben wollte, geschah etwas komisches. Das Uru'Wol riss seinen Kopf wild herum und schien völlig irritiert zu sein, auch Phol konnte es mit der Macht nicht beruhigen. Verzweifelt sah er sich kurz um, als er auch schon Tomm entdeckte, der auf ihn zurannte.

Kein Wunder! Kaum taucht der wieder auf geht alles schief...fluchte der junge Sith leise, noch immer versuchend das Tier zum stehen zu bekommen. Doch dann, als es sich gewaltig nach oben aufbäumte und ein starker Schmerz seinen Brustkorb heimsuchte, verlor er den Halt und fiel seitlich von dem Tier, landete direkt auf der Brust. Ein höllischer Schmerz durchströmte seinen schlanken Körper, seine Brust schien schier zu zerspringen. Alle seine Kräfte zusammen nehmend drehte er sich auf den Rücken, als auch schon die Jedi bei ihm stand und mit ihrem Fuß auf seine Brust trat, bewusst Druck ausübend. Der Syndic wollte sich herauswinden, aber sie lies ihm nicht die geringste Chance. Nachdem die Jedi zu ihm gesprochen hatte, nahm sie ihre Kapuze ab, sodass ihre lange rote Mähne seitlich zu ihrem Gesicht herunterfiel und sich harmonisch an ihre Wangen legte. Ein wenig irritiert fixierten seine blauen Augen funkelnd die Schönheit, ehe er mühsam eine Antwort herausbekam:

Ich konnte ja nicht wissen, dass ihr so gut ausseht. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich euch leben lassen und nach der Schlacht an den meistbietenden Hutten verkauft!

Das neckische Grinsen das sich auf seine vollen Lippen gelegt hatte, erstarb sofort bei dem Druck den der Fuß der Jedi erneut auf seine Brust ausübte. Diese Schmerzen waren... unglaublich. Wie ein sterbendes Tier wandt er sich, ehe er plötzlich inne hielt, als sie den Tritt lockerte. Wohl aus Selbstsicherheit entfernte sie die aktivierte Klinge von der Kehle des jungen Mannes, was dieser umgehend ausnutzte, um sich aus dieser unangenehmen Situation zu befreien. Mit einer Bewegung seines linken Armes schleuderte er der Jedi einen Machtschub vor die Brust, der sie erfasste und nach hinten weg schleuderte. Er hörte ihr Stöhnen, als sie unsanst wenige Meter von ihm entfernt aufkam und richtete sich mit einigen Mühen auf. Er war zittrig auf den Beinen, die Schmerzen vernebelten seinen Geist, aber er war tief mit der Macht verbunden.

Mit einigen leichtfüssig wirkenden Schritten war er bei der Jedi, die sich gerade wieder aufrappeln wollte. Schnell hatte er die beiden Lichtschwertgriffe in den Händen und ihre vernichtenden Klingen schossen nach draußen. Während er die eine Klinge gegen die Brust der Jedi hielt, zog er sich die Kapuze zurück, sodass sie ihn nun auch sehen konnte.


Mein Name ist Phollow Hal'Oun'Tian. Ich verteidige mein Volk gegen die Kriegstreiber der Republik. Ihr könnt euch nun entscheiden ob ihr sterben wollt, oder ob ich mich tatsächlich mit einem Hutten in Verbindung setzten soll...

Ein Grinsen erschien sich auf seinem Gesicht, als er seinen Kopf leicht schief legte. So wie sie aussah wäre es sogar zu überlegen, ob er sie nicht selber behalten würde...

? Al'Vana ? Schlachtfeld ? Whi'Ceb'Ae'Roar ? Sadira ? Kira ? Mara Jade ? Tomm ?
 
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Al'Vana - Schlachfeld - bei Phollow, Tomm,Mara

Quen hatte sich wieder erholt und kämpfte mittlerweile wieder.Sein LS funktionierte wieder,nachdem er es gescannt und den Fehler schnell behoben hatte,jedoch war er sich diesmal sicher,dass es nicht kaputt gehen würde.Er wirbelte die grüne Klinge durch die Gegnermassen bis die Reiter kamen...


Sie kamen mit einem Donnern angeritten und Quen hatte ihnen kaum etwas entgegenzusetzen.Er war zu schwach um noch einen Sprung zu wagen und dann wagte er ein makabres Spiel:
Er häufte 5 Leichen der Gegner auf und versteckte sich hinter ihnen.Durch die Macht konnte er die herannahenden Chiss kommen sehen und er nahm ein Schnellfeuergewehr auf.
Nun musste er nur noch etwas im Inneren der Waffe anders kalibrieren und modifizieren und schon wäre er bald die großen Viecher los.

Nach ein paar Minuten hatte er es geschafft und die Reiter waren mittlerweile woanders beschäftigt,was dem Twi'lek gut kam.Er lief von seinem Versteck los und kniete sich ein paar Meter von einem Tier nieder.Nun nahm er das Gewehr auf die Schulter und zielte.Er visierte den Kopf an und schoss.

Eine große Energiesalve,eine Kugel um genau zu sein,schoss in die Richtung des Tieres und zerfetzte es in der Mitte.Somit klaffte nun eine riesige Wunde im Torso des Tieres und dieses brüllte vor Wut und lief auf Quen zu.Dieser setzte zum nächsten Schuss an,doch die Waffe streikte wegen dem hohen Energieverbrauch.
Also ließ er das Gewehr fallen und griff auf sein Schwert zurück.
Unsicher und ängstlich wie nie zuvor stand er dort in Position und seine Knie zitterten.Mit einem Riesengebrüll erreichte das Tier ihn und Quen schaute sich nach Hilfe um als er etwas Schreckliches erblickte:
Seine Meisterin war in Not!Sie lag dort unter den Pranken eines dieser Viecher und war hilflos.Dieser Anblick schmerzte den Padawan und Wut und das Verlangen nach Rache regte sich in ihm.Er hörte auf zu zittern und erwartete seinen großen Gegner sehnsüchtig.Dieser rannte mit einer Mordsgeschwindigkeit auf ihn zu und schließlich an ihm vorbei.

Quen hatte sich die Macht wieder zunutze gemacht und mit all seiner Wut und seinem Hass auf den Gegner seine Geschwindigkeit erhöht.Doch kaum war das Tier vorbei gelaufen,da fiel es auch schon auf seine Beinstümpfe:
Der Twi'Lek hatte ihm 2 Beine abgeschlagen.
Sein Umhang war besudelt mit dem Blut des Tieres und dennoch hatte er nur einen Gedanken:seinerMeisterin zu helfen.Doch als er wieder dorthin schaute,sah er wie sich das Blatt erneut gewendet hatte.Ein Sith stand dort,seine beiden Schwerter erhoben und mit einem niederträchtigen Blick auf Mara schauend.
Quen rannte immer noch in der Geschwindigkeit und Hoffnung machte sich in ihm breit als er mit erhobener Klinge neben seiner Meisterin schlitterte und langsam zum Stand kam.Er schaute den verdutzten Sith an und schrie:


"Komm Mara Jade nicht zu nahe,oder du bekommst meine Klinge zu spüren,Sith.Ich werd kämpfen wenn es sein muss,auch wenn ich durch jegliche Folter von dir geschändet werde."
Al'Vana - Schlachfeld - bei Phollow, Tomm,Mara
 
? Al'Vana ? Schlachtfeld ? Whi'Ceb'Ae'Roar ? Sadira ? Kira ? Mara Jade ? Tomm ? Quen Moth ?

Phollow war schon gespannt ob die Jedi jetzt ebenfalls eine große Klappe haben würde, wenn sie in Bedrängnis war, statt dessen stürmte ein Twi'Lek heran und stellte die rothaarige Jedi freundlicherweise vor. Zu Mara Jade gewand sprach er, ohne auf den Padawan einzugehen:

So, ihr heisst also Mara Jade. Komischer Name, finde ich. Trotzdem angenehm.

Der junge Sith fuchtelte etwas mit der Klinge vor der Brust der Jedi herum, um ein Händeschütteln nachzuahmen. Es gelang nicht wirklich, allerdings versenkte er etwas die Kleidung der Jedi.

Wird euch schon heiss, Mara? Kann ich verstehen, würde mir nicht anders gehen, wenn ich jetzt in eurer Haut wäre.

Er lächelte fast schon charmant, als er sich dann endlich zu dem ungeduldig wartenden Padawan drehte:

Ist ja rührend wie du dich um deine Meisterin sorgst, Twi'Lek. Allerdings muss ich dich enttäuschen, ich schände nur Frauen und keine Männer. Die töte ich lieber...

Ein leises Lachen drang zwischen seinen vollen Lippen hindurch. Der Padawan schien seinen Witz jedoch nicht wirklich verstanden zu haben und warf ihm nur böse Blicke entgegen. Dann hob Phol seine zweite Klinge an und hielt sie in die Richtung des Jedi Padawans.

Genug des Spaßes! Du willst nicht etwa noch vor deiner Meisterin sterben, oder?

Gerade als er sich auf einen Angriff vorbereitete, spürte er Tomm's Präsenz im Hintergrund. Er war ganz nahe bei ihm. In diesem Moment machten sich auch wieder die Schmerzen in seiner Brust bemerktbar und er zuckte kurz zusammen. Der sichere Gesichtsausdruck wich und seine verzweifelten Augen blieben bei denen von Mara hängen...

? Al'Vana ? Schlachtfeld ? Whi'Ceb'Ae'Roar ? Sadira ? Kira ? Mara Jade ? Tomm ? Quen Moth
 
Al'Vana - Schlachtfeld - Whi'Ceb'Ae'Roar - Sadira - Kira - Mara Jade - Tomm - Quen

Icebär hörte einen markerschütternden Schrei, der nicht von dieser Welt zu sein schien und sein Uru'Wol ging mit ihm durch. Er vermochte sich nicht auf dem Tier zu halten und wurde abgeworfen. Er stiess einen lauten Fluch aus und blickte sich um. Dieser [COLOR=7878ff]Jedi[/COLOR] dort hatte so rumgebrüllt. Wie hatte er es geschafft, so schnell auf der Bildfläche zu erscheinen? Die Uru'Wol waren teilweise nun völlig ohne Kontrolle unterwegs und das konnte schlimm enden. Nach dem heutigen Tag war Icebär davon überzeugt, dass Intelligenz für einen Jedi keine notwendige Vorraussetzung zu sein schien. Erst dieser fehlgeschlagene Angriff auf die Arena und nun dies. Die Uru'Wol verwandelten diese Schlacht in einen wahren Hexenkessel. War dieser [COLOR=7878ff]Tomm Lucas[/COLOR] nicht sogar in der Arena gewesen, als der [COLOR=7878ff]Overlord[/COLOR] [COLOR=7878ff]Phollow[/COLOR] so schwer verletzt hatte? Langsam wurde er ihm unsympatisch, trotz der Tatsache, dass er anscheinend freundschaftliches Interesse an dem Schicksal von [COLOR=7878ff]Phollow[/COLOR] und der [COLOR=7878ff]Jedi[/COLOR] hatte. Dort! Einer der Uru'Wol hatte sich beruhigt und kaute grade genüsslich an einem abgetrennten Arm [:D], der noch in dem Ärmel einer republikanischen Uniform steckte. Er stieg auf das Tier und sah [COLOR=7878ff]Sadira[/COLOR]. Sie hatte offenbar mehr Glück gehabt als er selbst, denn sie war nicht abgeworfen worden und sie versuchte ihrerseits, die Schlachtformation wiederherzustellen. Er wendete das Tier und setzte auf die beiden [COLOR=7878ff]Jedi[/COLOR] an, die sich in der Nähe des [COLOR=7878ff]Syndics[/COLOR] befanden. Ein [COLOR=7878ff]Twi'Lek[/COLOR], wie seine wurmartigen Auswüchse an seinem Schädel verrieten, verspie wilde Drohungen. Nicht dass er es dem [COLOR=7878ff]Syndic[/COLOR] nicht zugetraut hätte, aber diesen wollte er sich persönlich schnappen. Er trieb seinen Uru'Wol so schnell an, dass ihm der Wind eiskalt ins Gesicht schlug und sein Reittier hetzte auf den [COLOR=7878ff]Twi'Lek[/COLOR] zu. Dieser bemerkte das heranstürmende Tier, konzentrierte sich auf dessen Geist und holte zu einem mächtigen Streich mit seinem Lichtschwert aus. Er schlug...
und verfehlte den Uru'Wol, denn Icebär zog rechtzeitig die Zügel des Tieres und kam, kurz ausserhalb der Reichweite des Lichtschwertes, zum stehen. Sofort schnellte der Uru'Wol, gereizt durch die Lichtklinge, nach vorne und versetzte dem [COLOR=7878ff]Jedi[/COLOR] einen wuchtigen Schlag mit seinem rechten Vorderlauf. Der [COLOR=7878ff]Jedi[/COLOR] fiel und war fürs erste ausgeschaltet. Icebär beugte sich seitlich von seinem Reittier und nahm die Waffe des Jedi an sich, während er ausser Reichweite der beiden [COLOR=7878ff]Jedi[/COLOR] ritt. Er begutachtete die Waffe kurz, warf sie anschliessend in die Luft und machte der Funktionsfähigkeit des Schwertes mit seinem Chissyak ein Ende. [COLOR=7878ff]Tomm Lucas[/COLOR] verfolgte diese Szene und hielt sich auf Abstand.


Al'Vana - Schlachtfeld - Whi'Ceb'Ae'Roar - Sadira - Kira - Mara Jade - Tomm - Quen
 
Al'Vana - Arena - Van - Soraya - Laubi - Marth - MissingNo. - Inky

Soraya spürte nur noch Schmerzen nachdem der Sith ihr die Wunde am Bein zu gefügt hatte , irgendwie versuchte sie die Blutung zu stoppen aber gelang ihr nicht wirklich. Sie wusste diesen Kampf würde sie verlieren egal was noch passierte , sie hatte auch nicht mehr die Kraft auf Dauer weiter das Tempo mitzuhalten. Alles um sie herum war verschwommen, sie versuchte sich jetzt nur von der Macht leiten zu lassen.
Marth griff sie erneut an und irgendwie gelang es ihr den Schlag abzuwehren , woher sie diese Kraft aber noch nahm konnte sie nicht sagen.
Sie wich einen Stück zurück und parierte seine nächsten Angriffe alle, den letzten Angriff konnte sie nicht richtig abwehren und erwischte sich sie mit dem Lichtschwert an der Brust. Sie spürte die Schmerzen und sah Blut was in ihre Kleidung sickerte, Soraya taumelte ein Stück zurück und merkte wie ihr Schwarz vor Augen wusste. Innerlich hatte sie das Gefühl gleich zu sterben , sie wusste das es Marth seine Chance war sie zu töten , sie könnte sich jetzt nicht mehr wehren. Dann kippte sie nach hinten und bekam nichts mehr um sie herum mit.



Al'Vana - Arena - Van - Soraya - Laubi - Marth - MissingNo. - Inky
 
[OP] Srry, aber hatte keine Zeit :9 versuche in Zukunft öfter on zu sein/op

Al`Vana-In der Arena-mit Arica, Exodus, Ian und Sarid

Aredhel konnte noch gerade zurückweichen und den Shclag mit dem nun gezündeten Ls blocken.

Ich werde nicht nur mein bestes tun, sondern es auch schaffen

Mit diesen Worten holte Aredhel zum Gegenangriff aus. Er machte wieder den Boden gut, den er bei dem ausweich manöver verloren hatte. Aredhel holte einmal zu einem kraftvollen horizontalnach unten Schlagenden Schlag aus.

Al`Vana-In der Arena-mit Arica, Exodus, Ian und Sarid
 
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[op>:(Van: Lust mal zu kämpfen?]

- Chiss'Al'Vana - Arena - Van - Soraya - Laubi - Marth - MissingNo. - Inky -

MissingNo. stand mit ziemlich skeptischem blick am Rand derArena und folgte den Angriffen seines neuen Meisters,wie er gegen die Jedi-Ritterin kämpfte.Genervt sah er aus. Hätte er doch bloss sein Trainingsschwert, könnte er wenigstens etwas unternehmen. So blieb ihm aber nur das zusehen.

Für einen Moment wich MissingNo.s blick von seinem Meister und deren Gegnerin hinüber zu dem Padawan der Ritterin Soraya. Er beobachtete den Kampf genauso wie er, und war bestimmt ebenso nervös. Auch wenn MissingNo. es gut verstecken konnte und es hingegen nicht zeigte.

MissingNo. wurde aufeinmal durch ein leises dumpes Geräusch abgelenkt. Komisch das er es bei dem Kampf um ihm herum überhaupt hörte. Als er neben sich blickte, sah er auf dem Boden etwas liegen!Das Laserschwert von Alluyen? Merkwürdig das es gerade jetzt aus seiner Tasche an seinem Bein fiel! Den ganzen Kampf mit seiner Gegnerin während der spiele war es nicht runter gefallen. Hatte er es überhaupt in seiner Hose gehabt?

Er konnte sich erinnern es in den zerfetzten Anzug-Oberteil gepackt zu haben!Er muss es wohl ohne nachzudenken verstaut haben.MissingNo. hob die Arme aus seiner verschränkung, und griff nach dem Schwert, welches er nun grübelnd ansah.

Dann wandelte sich sein Analysirender Blick in einen Messerscharfes übles Grinsen und sah in richtung von Van, dem Padawan des Gegners seines Meisters. Eine Üble idee! Warum sollte nur sein Meister, mit einem Jedi Spaß haben?

- Chiss'Al'Vana - Arena - Van - Soraya - Laubi - Marth - MissingNo. - Inky -
 
Al'Vana - Arena - Van - Soraya - Laubi - Marth - MissingNo. - Inky

Laubi hatte gerade Inky an Van abgegeben, als der Sith erneut zuschlug und Soraya schwer an der Brust traf... Sie fiel zurück und blieb reglos am Boden liegen. Marth setzte zum vernichtenden Schlag an. Er drehte sein Lichtschwert und sprang auf Soraya zu.
Laubi konnte das nicht zulassen. Er zündete sein Lichtschwert und schlug Marth mit einem gewaltigen Machtschub weg. Er hatte ihn mitten im Sprung getroffen, wohl etwas unerwartet, denn er ließ sein Lichtschwert fallen und fand sich einige Meter von seinem Ziel entfernt wieder. Laubi schritt mit kleinen Schritten zwischen den Sith und die schwer verletzte Jedi.


Du hast gewonnen. Das muss dir reichen.... wenn du weiter kämpfst, verlierst du.

Laubi drehte sich zu Soraya um, sicher, dass der Sith ihn nicht angrifen würde, da es ihm nicht gut bekommen würde. Dennoch beobachtete er Marth mit der Macht. Sicher ist sicher. Er kniete sich neben Soraya und begutachtete ihre Wunde. Es sah nicht gut aus, sie brauchte unbedingt medizinische Versorgung. Laubi stillte die Blutung und überlegte, was er nun machen sollte. Das Landungsboot war wieder weg und überall wimmelte es vor Sith. Und in den Medizinischen Räumen waren überall Chiss, die ihnen auch nicht helfen würden.

Al'Vana - Arena - Van - Soraya - Laubi - Marth - MissingNo. - Inky
 
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