Corellia [Jedi Basis]

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- Corellia - Jedi-Basis - Wald - Mit Markus -

Was Markus sagte, war keine direkte Antwort auf ihre Frage, doch Chesara verstand den Zusammenhang. Er dachte also an die Sith. Chesara wusste nicht, was zwischen den beiden vor gegangen war, als sie allein auf Markus' Zimmer gewesen waren. Aber was Markus sagte, erweckte zumindest den Eindruck in ihr, dass sie sich mehr als nur gut unterhalten hatten. Chesara selbst erinnerte sich daran, dass Xi'la geradlinig gedacht hatte. Sie war nicht so dumm gewesen sich zu sträuben oder Fluchtversuche zu starten, während sie in der Basis - in den Händen der Jedi, wenn man so wollte - gewesen war. Weit wäre sie sowieso nicht gekommen und das hatte sie gewusst. Andere hätten es vielleicht versucht. Chesara zuckte mit den Schultern.

Freundschaft zwischen Jedi und Sith ist ein schwieriges Thema.

Sprach sie und ging wieder ein paar Schritte.

Es kann sie geben und dennoch muss man vorsichtig sein. Das Gemüt eines Sith... kann dir zugeneigt sein, aber du darfst nicht vergessen, dass sie Gefangene ihrer eigenen dunklen Gefühle sind. Sie besitzen nicht zu jederzeit die volle Kontrolle über sich. Aber ich verstehe, wie du fühlst. Vor einer sehr langen Zeit habe ich mein eigenes Schicksal in die Hände von Sith gelegt, weil mein Herz mir sagte, dass es das Richtige ist... und auch weil ich keinen anderen Ausweg sah. Dennoch, du musst vorsichtig sein.

Eindringlich sah Chesara Markus an.

Es gibt jene, die sagen, ein Sith habe keine Gefühle. Das ist nicht wahr. Aber vergiss nie, niemals, dass sie genau jenen ausgeliefert sind.

Markus wollte also nach Xi'la suchen. Wenn er ein Jedi-Ritter war, konnte sie nichts mehr dagegen tun. Und ja, sie kannte diesen Drang zu wissen, was aus der Sith geworden war. Sie selbst dachte auch manchmal noch an Lilar'Cor.

Wenn du meinst, dass zwischen Euch eine Verbindung besteht, der du nachgehen musst, dann tu das, Markus. Vielleicht ist sogar genau das deine Aufgabe. Vielleicht... kannst du sie zurückholen, ins Licht. Diese Hoffnung dürfen wir nicht aufgeben. Ich weiß nur, dass Xi'la, als sie hier war, noch nicht verzehrt war von der dunklen Seite. Hoffen wir, dass sich daran nichts geändert hat.

Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage... darauf hast du mir noch nicht geantwortet...?

- Corellia - Jedi-Basis - Wald - Mit Markus -
 
-Correlia Jedi Basis -Gärten -Mastress Horn und ihrem Padawan

<I> JK hoffte das lächeln der Meisterin richtig zu deuten und freute sich.
*Was hat sie gefragt, warum ich gekommen bin*
JK gefiel es nicht die Story noch einmal erzählen zu müssen er hat sie doch schon Markus Finn erzählt. </I>

"Verzeiht Mastress, aber ich möcht vorerst nicht über meine Vergangenheit reden,
es war eher zufal das ich nach Correlia kam!"

<I> JK freute sich zwar doch es war ihm nicht klar was er jetzt machen musste und wohin er gehen sollte. </I>

"<B>Mastress</B>" <I> fragte er zögernd</I> "Was ist meine aufgabe?"

<I> Er lies die Gedanken schweifen *Wenn ich meine Ausbildung beendet habe werde Ich meine Schwester suchen gehen, und die Mörder meiner Familie zur Rechenschaft ziehen* Er erschrack bei dem Rachegedanken den er hegte.
*Rache ist falsch*
Er hoffte sich beherschen zu können
 
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Corellia - Jedi-Orden - Gärten

Ein weiblicher Jedi trat mit bestimmtem Schritt auf Eeqoun zu. Ihr Name war Sarid Horn. Sie begrüßte ihn freundlich und Eeqoun schlug darauf die Kapuze seiner Sith-Robe zurück.
Dann schloss Sarid die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Macht um zu spüren welch Potenzial in Eeqoun steckte. Sie beschloss, dass er bereit war eine Ausbildung zum Jedi-Ritter anzutreten.


Ich komme von weit her um einen Meister zu finden, der bereit ist mich auszubilden. Ich weiß, dass ich eigentlich viel zu alt bin um Padawan zu werden. ich war zuvor ein Schüler der Sith, habe mich dann aber von der dunklen Seite abgewandt. Jetzt möchte ich der guten Seite dienen....

Corellia - Jedi-Orden - Gärten
 
- Corellia - Jedi-Basis - Wald - mit Chesara -

Markus dachte über ihre Worte nach. Er wusste nicht genau was er tun sollte, doch er war sich sicher, dass die Macht ihn leiten würde.

Ich wollte immer wie mein Vater sein. Er war für mich immer ein Held, weil er ein Jedi war, doch jetzt weiß ich, dass Jedi keine Helden sind. Sie stehen nur zu dem was sie glauben. Sie wollen helfen und suchen nicht nach Ruhm und Ehre, wie ein gewöhnlicher Held. Ich will auch helfen und ich will dafür keine Gegenleistungen erwarten, denn es ist das woran ich glaube. Es ist meine Bestimmung! Die Macht ist mit mir und ich will es für das Gute nutzen.

Der Padawan lehnte sich an einen Baum und schloss die Augen. Er spürte seine Umwelt. Er spürte die Natur und er liebte sein Leben, wie es im Moment war. Es war richtig so wie es war!

- Corellia - Jedi-Basis - Wald - mit Chesara -
 
-Correlia Jedi Basis -Gärten -Mastress Horn und ihr Padawan -eeqoun

<I> JK war überascht als <B>Mastress Horn</B> plötzlich auf eine in Mantel verhülle Gestalt <B>(eeqoun)</B> zuging, er unterhielt sich mit ihr.
JK wartete geduldig bei Ryoo auf <B> Mastress Horn</B>
 
Werkstatt - Lia, Waldemar, Wes

Das würde bestimmt eine Weile dauern bis die Energiezelle aufgeladen sein würde und was würden sie jetzt in der Zwischenzeit tun? Essen waren sie ja nun grade.

Was machen wir denn jetzt in der Zwischenzeit? Einen Trainingskampf und lieber einen Waldlauf.

Sie wusste für was Wessie entscheiden würde, zum laufen war er viel zu faul und träge dann lieber einen Trainingskampf. Genau dafür war er auch also gingen sie gemeinsam runter zu einem der Trainingsräume , Lia nahm sich eins von den Trainingslichtschwertern und aktivierte es sofort.

Mit straken , präzisen Schläge griffen sie ihren Meister an und der hatte so schnell da noch gar nicht mit gerechnet aber Lia wollte ihm zeigen was sie mittlerweile alles gelernt hatte. Sie wollte eine ausgezeichnete Kämpferin werden deswegen verbrachte sie auch jede freie Minute im Trainingsraum.



Trainingsraum - Lia, Waldemar, Wes
 
Corellia-Jedi-Basis-Wintergarten
mit Tara, Correan und Satrek

Firedevs wartete immernoch darauf, daß der Advisor das Wort ergriff als plötzlich eine in Schwarz gekleidete und bewaffnete Person auf Tara zustürmte. Firedevs sprang auf und hatte in einem Sekundenbruchteil ihr Schwert gezogen. Den Angreifer schien das jedoch nicht zu stören. Das einzige, was sie wunderte war. daß die anderen stehen blieben. Sie schlug nach dem Dolch des Angreifers, um ihn zu entwaffnen. Dann steckte sie blitzschnell steckte das Schwert weg und griff nach dem Arm des Wesens, um ihn oder sie auf den Boden zu bekommen. Sie wollte wissen, was diese Person hier verloren hatte. Und was Tara damit zu tun hatte, daß sie gleich ihren Tot wollte. Gerade als sie ihn am Arm packte, löste er sich vor ihren Augen auf. Firedevs brauchte einen Moment, um zu verstehen was da gerade gelaufen war. Sie drehte sich zum Advisor um und sah ihn trocken an.

"Ha ha .. sehr komisch. Wie schön daß ich mich heut noch mal zum Affen gemacht habe."

Beim letzten Satz konnte sie sich ein Grinsen doch nicht so ganz verkneifen . Eigentlich hätte sie es auch merken können, da Tara keineswegs beunruhigt schien. Doch hatte sie sich doch eher auf den "Angreifer " konzentriert.

Corellia-Jedi-Basis-Wintergarten
mit Tara, Correan und Satrek
 
- Corellia - Jedi-Basis - Wald - Mit Markus -

Es klang schön, wie Markus ausdrückte, was Jedi taten:
"Sie stehen nur zu dem was sie glauben."
Ja, damit hatte er Recht, seine Worte und auch seine zugehörige Erklärung trafen es auf den Punkt. Stolz nickte Chesara ihm zu. Seine Sichtweise hatte sich verändert, in der Zeit, in der er nun hier war. Dies war eine wichtige Erfahrung, die jeder Padawan durchmachte. Chesara war es nicht anders gegangen. Als sie jung gewesen war, hatte sie sich auch nach Abenteuern gesehnt und selbst als sie ihre Ausbildung begonnen hatte, hatte sie noch manchmal von großartigen Heldentaten geträumt. Aber diese Gedanken waren schnell verflogen. Die schweren Zeiten hatten nicht lange damit gewartet, ihr zu zeigen, was das Leben eines Jedi wirklich ausmachte.


Du hast eine gute Entwicklung durchgemacht.

Spach sie zu Markus, schaute aber weiterhin geradeaus, während sie in einem langsamen Tempo den Waldweg entlang schritten.

Auch deine Erkenntnis ist bemerkenswert.

Allerdings hast du eine Eigenart an dir, die du dir noch abgewöhnen musst. Du bist oft zu leichtsinnig und fühlst dich deinen Gegnern überlegen. Nichts ist so falsch, wie einen Gegner zu unterschätzen. Sobald du dies tust, gewährst du ihm einen Vorteil.

Ein flüchtiges Lächeln glitt über Chesaras Lippen. Vor Markus hatte sie keinen Padawan gehabt, der sich seinen Problemen stellte ohne seinen Humor zu verlieren. An sich war diese Eingeschaft lobenswert, da er nicht drohte in Kummer zu versinken. Wenn er aber als Jedi Verantwortung für das Leben anderer trug, musste er lernen, den nötigen Ernst an den Tag zu legen und sich auch seiner Schwächen bewusst zu sein, damit er nicht Gefahr lief, Möglichkeiten zu übersehen.

Dies ist etwas, das ich dich nicht lehren kann. Was aus deinem Inneren kommt, daran musst du selbst mit dir arbeiten. Das kannst nur du allein.

Tief einatmend wandte sie sich ihm zu.

Wirst du das tun, Markus?

- Corellia - Jedi-Basis - Wald - Mit Markus -
 
-Jedibasis-Gänge-allein-

Bestimmten Schrittes ging Dengar durch die langen Gänge der Jedibasis hinaus ins Freie.
Schon von weitem sah er, wo Sarid war. Um sie hatte sich eione kleine Traube von Menschen gebildet. Darunter auch zwei, die er noch nie gesehen hatte und die ganz bestimmt acuh noch niht lange hier waren, er dspürte es und sah es an ihren Bewegungen. Aber etwas war merkwürdig, eine Person, die mit einer dunklen Robe, bewegte sich ein wenig arrogant aber dennoch sehr bestimmt. So eine Arroganz hatte er schon einmal bei einer Person gesehen, und die trug auch eine Robe.
Dengar beschleunigte seine Schritte und war schon ziemlich schnell in Hörweite. Anscheinend wollte dieser mann also ein Jedi werden und somit überlaufen, wie Dengar. Aber konnte man seinen Motiven denn wirklich trauen.
Es stellten siooch die gleichen fragen, wie einigeTage zuvor bei der Sith:
Er im Gegensatz hatte noch nicht die selbe Beherrschung seiner Bewegungen wie die andere Sith, war daher ungeschulter und konnte nicht wirklich viel ausrichten, auch wenn man die Sith nie unterschätzen sollte.
Dengar trat aus dem Schatten hervor und ging auf den Überläufer zu.

"Ich bin Dengar Martukk und Padawan von Rätin Horn.", seine linke Hand in der Nähe seines Blasters liegend, gab er dem Sith die Hand." Da ich erst kürzloch dieser Unterhaltung beigetreten bin habe ich leider ihren namen mitbekommen...

-Jedibasis- Gärten-mit Sarid, Ryoo, JK und Eeqoun -
 
Jedibasis-Quarierbereich-Jackies Quartier
Als Jackie von seinem langen und erholsamen Schlaf aufwachte, schmerzte ihn sein ganzer Körper. Er stellte sich erst einmal unter die Dusche. Das tat gut. Der letzte Tag war ziemlich anstrengend gewesen. Nachdem er sich abgetrocknet und seine neue Tunika angelegt hatte schritt er hinaus auf den Gang vor sein Zimmer.

Jedibasis-Quartierbereich- Gang
 
[op]@Eeqoun: Gleich mal vorweg, in diesem Rollenspiel steuert jeder Spieler seinen Char selbst und nicht die anderen Spieler, sprich ich weiß es nicht sehr zu schätzen, wenn du einfach schreibst, dass Sarid aufspringt und zu deinem Char rennt. Das ist nicht böse gemeint, aber sieh es aus meinem Blickwinkel. Warum sollte Sarid, die sich grad unterhält denjenigen stehen lassen und zu Eeqoun laufen? Also sei etwas geduldiger und warte, bis sie dich anspricht. ;)[/op]

Jedibasis - Gärten - Ryoo, JK und Sarid

Sarid hob erstaunt über die Augenbrauen, als das Wesen erklärte, dass er quasi keine Lust hatte, über seine Vergangenheit zu reden und stattdessen nach einer Aufgabe fragte. Demonstrativ verschränkte sie die Arme vor der Brust. Er musste noch viel lernen. Nebenbei erblickte sie, wie einer weitere Gestalt und kurz darauf Dengar in den Garten kam, dem sie freundlich zunickte.

Egal ob Zufall oder nicht, du bist jetzt hier.

Antwortete sie kurzangebunden. Ihr fiel auch gleich eine Aufgabe ein, nach der er vielleicht wieder etwas mehr Lust darauf hatte mit ihr zu reden.

Zu aller Anfang würde dir ein Ausflug in unsere Bibliothek nicht schaden. Frage dort nach einem Text über den Jedi-Kodex und sage mir dann was einen Jedi ausmacht, was ihn von den Sith unterscheidet. Und bevor du gehst, wäre es nett, wenn du mir endlich deinen Namen verraten würdest.

Das war eigentlich ein relativ ungewöhnlicher Anfang für einen Padawan. Sarid mochte es normalerweise nicht, den Mentor zu spielen und Unerfahrenere herumzukommandieren. Ihr lag viel mehr daran einen freundschaftlichen Kontakt mit den Jedianwärtern aufzubauen und ihnen eher mit einer helfenden Hand zur Seite zu stehen und Tipps zu geben. Dieser jedoch forderte es wirklich heraus. Sie war wirklich gespannt, ob er ihren Worten folgen würde, denn scheinbar hatte er sich die Ausbildung zum Jedi anders vorgestellt.

Dann wandte sie sich anderen Neuankömmling, eine zwielichtig aussehende Gestalt in einem dunklen Umhang, die Dengar schon angesprochen hatte. Sarid betrachtete die Gestalt vorsichtig, denn er schien nicht nur äußerlich dunkel zu sein. Aber sie ermahnte sich, Personen nicht gleich nach ihrem ersten Eindruck zu verurteilen. Sie spürte genau, dass dieser jemand einen Grund hatte, hierher zu kommen und dieser hatte nichts bedrohliches an sich. Das hätte ihr die Macht bereits verraten. Sarid antwortete deshalb nicht auf seine Worte und wartete stattdessen, dass er auf Dengars Worte antwortete. Schließlich hatte es ihr Padawan nur gut gemeint und aus der Art seiner Reaktion konnte sie vielleicht schon etwas hilfreiches über seinen Charakter erfahren.


Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK und Sarid
 
- Corellia - Jedi-Basis - Wald - mit Chesara -

Er atmete tief aus und beantwortete dann ihre Frage, diesmal war er wirklich ernst

Mastress, ich will es nicht versprechen, da ich nicht weiß ob ich dieses Versprechen halten könnte. Ich werde es versuchen, das kann ich euch versprechen! Ich werde versuchen mich zu zügeln, aber den Charakter, kann man nicht entgültig ändern! Ich kann mich zurückhalten, aber mich nicht vollkommen ändern...

Dies war doch eigentlich nur zu wahr!! Wer konnte einem Kind, das nie Angst vor Banthas hatte beibringen Angst zu haben? Es könnte sich ja nicht einmal selbst die Angst einreden! Mark würde vielleicht aus einem begangenen Fehler lernen, doch das war ja auch ungewiss. Jedenfalls würde er sich diese Leichtsinnigkeit nicht völlig abgewöhnen können, denn Gewohnheiten konnte man zurückhalten, aber nie richtig los werden. Der junge Mann fing an zu lächeln.

Wenn ich irgendwann in Gefangenschaft gerate, werde ich wohl noch an eure Worte denken!

Es war ironisch und als Scherz gemeint, das wusste seine Meisterin sicher. Chesara kannte ihn ja mittlerweile nur zu gut. Er war lange ihr Padawan gewesen. In seinem Innersten aber machte er sich wirklich Gedanken um die Worte. Wahrscheinlich würde er diese Fehler wieder machen! Wahrscheinlich konnten sie ihm auch irgendwann zum Verhängnis werden, doch bis dahin war noch lange Zeit und er würde sicher versuchen sich zu zügeln. Diese Worte seiner Meisterin, dieses Vermächtnis, das sie ihm dadurch hinterließ oder mit auf den Weg gab, würde er wohl nie vergessen können und was er nicht wusste war, dass die meisten Padawane so eine bestimmte Schwäche oder so ein "Vermächtnis" ([op]*g* das buch "Das Vermächtnis der Jedi" lässt grüßen[/op]) genannt bekamen, über die sie ihr ganzes Leben nachdenken mussten und das sie immer begleiten würde...

- Corellia - Jedi-Basis - Wald - mit Chesara -
 
-Correlia Jedi Basis -Gärten, Jedi Bibliothek -Sarid Horn -Hilfsdroide

<I> Als JK seinen ersten Auftrag bekam (Jedi-Liturgie studieren) war er etwas überrascht aber Auftrag bleibt Auftrag. </I>

"Ich werde den Auftrag erfüllen und zurückkehren <b>Mastress Horn</B>"
<I> sagte JK mit einer kleinen Verbeugung</I>

" Verzeiht ich bin JK und bin seid 2 Tagen hier auf Correlia."

<I>JK drehte sich um und schritt davon, in Richtung Jedibibliotek.
Dort angekommen ging er zu einem Droiden </I>

"Droide erkläre den Begriff Jedi und Sith, suche auch nach dem Eintrag Jedi-Kodex"
<I> Der Droide piepte und durchsuchte die Datenbank nach Eintägen </I>

"Kodex-Jedi: Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.

Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht, Wissen gibt es.
Leidenschaft gibt es nicht, Gelassenheit gibt es.
Tod gibt es nicht, die macht gibt es.

Kodex-Sith:
Ich führe das Rad des Chaos.
Nur die Leidenschaft hält Herzen und Seele zusammen.
Die Dunkelheit ist erst der Anfang in der unendlichen Schwärze.
Erst der Schmerz lässt uns die Wahrheit erkennen.
Die Dunkelheit wirft keinen Schatten, nur das Licht.
Licht kann täuschen, Dunkelheit nicht. "

"Danke das reicht, kannst du mir das auf einem Datapad speichern??"
<i> fragte JK den Droiden</I>
"Natürlich wie sie wünschen!"

<I>Als JK die Bibliothek verliess ging er in seine Kabine und studierte die Daten eingiebig. Irgendwann nach Mitternacht schlief er ein.

JK träumte von einem Planeten *meine Heimat*
Er sah Leute vor einem Haus *meine Familie*
Er konnte sie nicht erreichen
Er sah die Sturmtruppen kommen
Sie töteten seine Eltern,
und nahmen seine Schwester mit.

JK erwachte Schweisgebadet, es schien morgen zu sein die ersten Sonnenstrahlen vielen durch das kleine Fenster.
Als er sich unter den Erfrischer stellte dachte er über den Traum nach, er wirkte so Real.
Seine Schwester lebte noch er wird Sie suchen gehen!!!
Nachdem er sich eine Jedi-Robe angelegt hatte suchte er nach <B>Mastress Horn</B>

Als er sie fand wollte er einen besseren start als gestern.
Deshalb verneigte er sich kurz und sprach dann in einem Höfflichen Ton </I>

"Verzeihen sie wenn ich störe <b>Mastress Sarid Horn</B>, aber kann ich sie kurz sprechen es geht um meine Aufgabe von gestern."
 
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Corellia - Jedi Basis - Kantine - Caleb mit K'kukh, Jo, Mara usw.

Nach seiner Frage trat eine kurze Pause ein. Er nahm an das sich die Jedi unschlüsig waren wer von ihnen auf seine Frage antworten sollte. Er nutzte die Zeit die verstrich um sich die Personen am Tisch genauer zu besehen. Dabei fiel im besonders Jo`s Padawan K'krukh auf. Er war kein mensch, das wunderte Caleb nicht , er hatte schon viele andere Spezies in iziz gesehen, doch noch nie eine wie diese. Er wusste nicht einmal im entferntesten zu welcher Spezies, von denen er gehört hatte, er ihn ordnen sollte.

Ich werde ihn später vieleicht danach fragen, dachte Caleb bei sich und schaute wieder fragend in die Runde der Jedi.

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Tisch mit K'kukh, Jo, Mara usw.
 
Wintergarten - Firedevs, Tara, Correan, Satrek

Satrek beobachtete genau, wie die zu prüfende Padawan mit der Situation umging. Sie war schnell und schien das Lichtschwert gut zu beherrschen, und vor allem versuchte sie nicht, den imaginären Angreifer gleich zu töten. Rückblickend betrachtet war das auch deshalb gut, weil er im anderen Fall das Problem gehabt hätte die Gründe zu bewerten - hätte sie ihn getötet um Tara zu schützen, oder weil der Angriff zu schnell gekommen war, oder vielleicht sogar aus versteckter Bosheit? Letzteres würde er aber bei Firedevs nicht finden, da war er sich nach dem eher erfolgreichen Test sicher - genaugenommen hatte er daran auch nicht gezweifelt, in Anbetracht von Taras Ausbildung.
Allerdings konnte auch er ein Grinsen nicht verkneifen, nachdem er den Angreifer sich hatte auflösen lassen.


Wenn dir ein echter Angreifer lieber wäre kann ich schnell sehen ob ich einen Schauspieler aus Coronet City anheuern kann, aber ich denke auf meine Art ist dieser Test weitaus einfacher, billiger und weniger personalintensiv.

Er deutete auf die Bank und setzte sich selbst, so daß das Mädchen zwischen ihm und ihrer Meisterin Platz hatte.

Ob du wirklich bereit bist den Rang eines Jedi-Ritters anzunehmen kann dir niemand sagen, auch kein Test und keine Prüfung. Sie können höchstens ein Maßstab sein, und das wichtigste ist, was du selber denkst.

Er lächelte Firedevs erneut an, bevor er etwas nachdenklich fortfuhr.

Ich glaube es war ein noelianischer Schriftsteller der einmal gesagt hat das diejenigen, die Macht wollen grade die sind, die mit ihr am wenigsten umzugehen verstehen. Also wäre die Frage, ob du Ritterin werden willst, eine Fangfrage in sich. Du kannst mir erzählen, was du willst, und deine innersten Beweggründe könnte ich wahrscheinlich nicht mal erraten.

Immernoch lächelnd zwinkerte er dem Mädchen zu.

Was natürlich nicht bedeutet das ich fehlbar wäre, kein Gedanke. Ich gehe davon aus das Tara mit dir die Grundlagen durchgegangen ist. Was mich noch interessieren würde, was würdest du sagen ist deine Lieblingsdisziplin? Welche Technik glaubst du instinktiv besonders gut zu beherrschen?

Etwas nachdenklicher fuhr er fort.

Es läuft darauf hinaus, Firedevs: warum glaubst du, das du bereit bist Jedi-Ritterin zu werden?

Nach kurzem Zögern klaubte er eine Hand voll Steinchen vom Boden auf, hielt sie Firedevs hin und fügte er schmunzelnd hinzu.

Und während Machtbeherrschung vielleicht nicht das Wichtigste ist wäre es dennoch ganz nett wenn du die Antwort mit diesen Kieseln bilden könntest.

Wintergarten - Firedevs, Tara, Correan, Satrek
 
Werkstatt - Lia, Waldemar, Wes

Gerade als der spannende Moment kam, bemerkte Lia, dass ihre Energiezelle nicht aufgeladen war. Das hätte ihr auch eher einfallen können oder etwa nicht, dachte Wes, der immer noch gern seine Vorurteile pflegte. Frauen und Technik.... :-)D)

Gut, dann machen wir noch ein kleines Training, um unser Essen besser zu verdauen.

Eigentlich hatte er überhaupt keine Lust auf einen anstrengenden Kampf. Er spielte mit dem Gedanken, seiner Schülerin einfach eine seiner Energiezellen zu geben, die er normal so mit sich rumtrug, aber so faul war er dann doch nicht. Lia griff ihn relativ überraschend an, als er noch gar nicht darauf gefasst war, konnte die Attacke jedoch noch rechtzeitig abwehren, und er nahm dann seine bevorzugte defensive und kräftesparende Kampfhaltung ein. Schließlich war es die Padawan, die zeigen musste, was sie konnte, nicht er.

Und das tat sie, man merkte, dass sie viel Lichtschwertkampf traininiert hatte, und sie setzte ihn gehörig unter Druck. Wes war dann schließlich doch gezwungen, sich anzustrengen und musste mehrmals aus seiner soliden Defensive zu Befreiuungsschlägen ausholen. Mit fortschreitender Kampfdauer überkam ihm aber ein zunehmendes Gefühl der Gefahr, was, wie ihm bald klar war, nicht von Lias Trainingslichtschwert als vielmehr von der im Ladegerät langsam vor sich hinköchelnden Energiezelle herrührte. Diese Fusionsreaktoren erzeugten einfach sauber zuviel Leistung für diese kleinen Zellen.

Lia, glaubst du, dass du deine Energiezelle inzwischen genug überladen hast?

Sie stürzten also zum Ladegerät, um der bevorstehenden Detonation noch zuvorzukommen, und setzten die heiße Zelle in Lias frischgebautes Lichtschwert ein.

Jetzt zeig mal, ob es funktioniert!

Die Padawan drückte den Auslöser des Lichtschwertes, und zündete damit den gleißenden Strahl. Sie machte testend einige schnelle Streiche durch die Luft, und deaktivierte es wieder.

Sehr gut gemacht. Du hast gut gekämpft - und gut gebaut. Ich bin stolz auf dich.

Mehr kann ich dich nicht lehren. Wissen tust du schon alles, was nötig ist.

(Obwohl du noch Defizite im Umgang mit Energiezellen hast, aber das ist nicht Teil des Ausbildungsplanes.) Es ist Zeit für dich, vor den Rat zu treten.

Eine überschlagsweise Ortung ergab, dass der nächstgelegene Jedi mit der Befugnis, Jedi-Ritter zu ernennen sein alter Meister, Advisor Satrek war, was ihm nicht ganz ungelegen kam. Sie gingen also auf direktem Wege zum Wintergarten (von dem Wes bis vor kurzem auch nicht wusste, dass es einen gab), und trafen dort den Jedi-Advisor nebst einigen weiteren Leuten, die Wes aber nicht kannte. Sie begrüßten die Anwesenden.

Meister Satrek, kennt Ihr meine Padawan Lia-Tabea Orrico? Meines Erachtens ist sie reif, vor den Rat zu treten.

Wintergarten - Firedevs, Tara, Correan, Satrek, Lia, Wes
 
- Corellia - Jedi-Basis - Wald - Mit Markus -

Milde lächelte Chesara über Markus' Worte. Er nahm ernst, was sie gesagt hatte, das konnte sie ihn seinen Augen und in seiner Stimme erkennen.

Ich meinte auch nicht, dass du deinen Charakter ändern sollst.

Stellte sie richtig.

Du sollst einfach nur an dir arbeiten und nie aufhören, dich weiter zu entwickeln. Ein Jedi-Ritter hört nie auf zu lernen. Wenn du in einer Sache Meister geworden bist, so werde es ebenso in einer anderen.

Ein sanfter Windhauch kam auf und blies Chesara eine Haarsträhne ins Gesicht. Die Jedi schob sie bei Seite und schürzte die Lippen.

Ich will nicht sagen, dass ich dich nichts mehr lehren könnte, Markus. Aber ab einem gewissen Punkt muss jeder seinen Weg alleine weiter gehen. Du bist nun an diesem Punkt angelangt.

Es waren besondere Moment, jene, in denen sie loslassen musste. Es fiel Chesara nicht leicht, Markus ziehen zu lassen und plötzlich nicht mehr für ihn verantwortlich zu sein. Ein bisschen war es, als löste sich etwas aus ihrem Leben oder als nähme man ihr etwas fort, das begonnen hatte zu ihr zu gehören. Tief einatmend ließ sie ihre Hand in die Tasche ihrer Kutte gleiten und holte Markus' Lichtschwert hervor, das sein Vater ihm gegeben hatte. Gedankenverloren betrachtete sie es und strich über den glatten Griff. Dann sah sie wieder zu Markus.

Jeden Tag geht die Sonne auf und unter. Was immer über die Galaxis kommen oder dir selbst widerfahren wird. Daran ändern sich nichts. Es ist eine kleine Beständigkeit in unserem Leben als Jedi, von dem wir nie wirklich wissen, was es uns bringt oder wohin es uns als nächstes führen wird. Behalte dir diese Worte im Gedächtnis. Mir haben sie immer ein wenig Mut gemacht.

Feierlich überreichte Chesara Markus sein Lichtschwert, das sie bis zu jenem Tag für ihn aufbewahrt hatte, an dem er ein Jedi-Ritter sein würde. Als er es an sich nahm, legte sie ihm die Hände auf die Schultern und sah ihm in die Augen.

Markus Finn. Du kamst zum Orden der Jedi, um ein Ritter zu werden. Deine Ausbildung hast du erfolgreich unter meiner Führung und Verantwortung absolviert. Vergiss nie den Kodex. Der Kodex bildet den Grundstein für die Mauer, die wir zum Schutz um der Gerechtigkeit und der Freiheit willen um die Neue Republik ziehen. Wir sind Hüter des Friedens. Und du Markus, trägst ab heute den Rang eines Jedi-Ritters.

In Chesaras Augen schimmerte es.

Herzlichen Glückwunsch...

- Corellia - Jedi-Basis - Wald - Mit Markus -
 
- Corellia - Jedi-Basis - Wald - mit Chesara -

Marks Augen wurden riesengroß und fingen fast an zu leuchten, als sie das Schwert seines Vaters aus ihrem Mantel holte. Sie betrachtete es und gab es ihm und als er es so entgegennahm, musste er lächeln. Er erinnerte sich daran, wie furchtbar zornig er auf seine Meisterin gewesen war, als sie es ihm weggenommen hatte. Wie hatte ihn das geschmerzt, doch er ist mit diesen Gefühlen fertig geworden und wie schön war die Freude jetzt, als er es wieder in eigenen Händen hielt... Voller Stolz steckte er es an seinem Gürtel fest, dann sah er Chesara an. Er verbeugte sich leicht und sagte dann

Ich habe euch so vieles zu verdanken, Mastress! Ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür bedanken könnte... außer... außer vielleicht, dass ich versuchen werde ein guter Jedi-Ritter zu sein. Ich werde mich bemühen den Kodex zu befolgen und ich werde versuchen die Galaxis zu schützen, so wie es die Jedi seit jeher tun. Ich verspreche euch, dass ihr stolz sein werdet auf mich!

Dieses Gelöbnis, das er hier hinlegte, war sein voller Ernst. Er nahm den Titel, den er ab nun an tragen würde, als Ehre hin! Markus lächelte.

Ihr werdet mich doch entschuldigen? Ich muss jetzt unbedingt etwas erledigen!

Dabei dachte er gerade an Ryoo. Er hatte die Twi'lek wegen einer Mission sitzen gelassen und ihr versprochen den Abend nachzuholen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, denn jetzt hatten sie etwas zu feiern! Er verbeugte sich rasch noch einmal und ging an seiner Meisterin vorbei. Seine Schritte wurden immer schneller, bis er schließlich rannte. Er lief und lief und konzentrierte sich dabei voll und ganz aus die Aura der jungen Frau. Wo fand er sie? Kurz darauf fand er sie schließlich im Garten bei Sarid Horn und einigen ihm unbekannten Leuten. Darunter aber auch der Neue Kel'Dor, den er vorhin kennengelernt hatte.
Von weitem rief er schon


Ryoo, hey Ryoo!

Völlig außer Atem blieb er vor ihr stehen und sie blickte ihn verduzt an. Der frisch ernannte Jedi-Ritter stützte seine Hände auf den Oberschenkeln ab und japste nach Luft. Alle sahen ihn dumm an und er winkte nur mit der einen Hand ab. Dann richtete er sich endlich wieder auf

Tut mir leid, Mastress Horn, ich wollte nicht stören.

Endlich bekam er wieder richtig Luft und er sah die Twi'lek mit leuchtenden Augen an

Du glaubst nicht, was gerade geschehen ist! Ich hab versprochen, dass wir den Abend nachholen und jetzt haben wir auch noch was zu feiern!!!

- Corellia - Jedi-Basis - Gärten - mit Ryoo, Sarid, JK ... -
 
Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK und Sarid

Während Dengar und Sarid noch darauf warteten, dass die dunkle Gestalt antwortete kam Markus den Weg entlang gerannt. Er rief schon von weitem nach Ryoo, die gerade versuchte mehrere Steine zu levitieren. Als er näher kam entschuldigte er sich für die Störung. Beschwichtigend hob sie die Hände.

Kein Problem, Markus, solange das nicht die Regel wird.

Eine Zeit lang später kam das ihr unbekannte Wesen wieder auf sie zu und hatte eine Frage zu der ihm gestellte Aufgabe. Sie nickte kurz.

Nur zu, was für eine Frage hast du denn? Findest du keine passenden Texte oder hast du inhaltlich eine Frage?

Sie sah ihn erwartungsvoll an. So schwer sollte diese Aufgabe doch eigentlich nicht sein. Aber es konnte ja durchaus sein, dass er grundsätzlich zu den Aufgaben und Wesen der Jedi Fragen hatte, was für jemanden mit Sarids Erfahrung schon selbstverständlich war. Dafür hatte sie durchaus Verständnis.

Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK, Markus und Sarid
 
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