Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi-Basis - Gang vor Adrians und Alisahs Quartier- mit Adrian, Dhemya, Darsha und Cay

Adrian hörte einfach nich auf. Er schimpfte immer weiter und Alisah wurde fast schon wieder sauer auf ihn, als er Dhemya so an ging. Was bildete sich Adrian eigentlich ein, das er ihre Meisterin so an blaffte. Nicht ohne Genugtuung sah Alisah zu wie Dhemya ihn jetzt ausschimpfte. Das hatte er verdient. Auch wenn er sich Sorgen um sie machte und Alisah das auch wirklich ganz, ganz süß von ihm fand, so gefiel es ihr trotzdem nicht. Beinahe hätte sie jetzt auch wieder angefangen auf Adrian ein zu reden doch genau da meldete sich ihr Com. Alisah zog das kleine, manchmal doch etwas nervige Gerät, das sie sich vor kurzen dann doch endlich mal zugelegt hatte um nicht immer Adrians mit benutzen zu müssen, hervor und sah nach, wer ihr da ne Nachricht sandte.
Mama? Ob Mama mal wieder nach ihnen fragte? Viel zu lange hatte Alisah nichts mehr von ihrer Mutter gehört. Hoffentlich war?s von Mama.
Oh, jetzt erst bemerkte sie, das Adrian ihr vorhin auch ne Nachricht geschickt hatte. Mist, sie hatte ihr Com auf stumm geschaltet gehabt und es deswegen nicht gemerkt gehabt. Vielleicht war er ja auch deswegen vorhin ein kleines bisschen gnatzig gewesen?


AKEMI!!!

Rief Alisah laut aus, als sie jetzt las von wem die gerade eingegangene Nachricht war. Akemi, wirklich Akemi, ihre Freundin von Bothawui. Aber was machte sie denn auf Naboo?
Mit einem Mal war die ganze Streiterei von eben völlig in den Hintergrund getreten. Akemi hatte ihnen geschrieben und was sie alles geschrieben hatte.
Alisah überflog den Text ein mal, las ihn dann noch mal, hüpft fast schon zu Adrian hinüber und hielt ihm ihr Com unter die Nase.


Akemi!
Schau doch mal. Sie hat uns geschrieben. Sie is auf Naboo und sie is wirklich schon ne richtige, echte Schauspielerin und verdient bestimmt ganz mächtig viel Geld und sie geht auf tolle Partys? Oh man, wir warn auch lange nich mehr auf ner Party.


Alisah kicherte ganz leise und zeigte dann auf eine bestimmte Textstelle.

Guck mal, sie schreibt das sie vielleicht sogar mal Woody El?i?jah begegnen könnte. Hey, da musst du dich aber dann ansträngen um mit dem mithalten zu können?

Sie stupste Adrian dabei spielerisch in die Seite und der Streit von gerad eben war nun ganz vergessen bei ihr.

Akemi is jetzt, wies aussieht ne richtig bekannte Schauspielerin. Ob wir wohl auch mal ein Holodrama mit ihr drin angucken können. Oh man, sie is sicher super.
Hey, guck mal, sie will wissen wie es uns geht und sie läd uns ein. Wir soll?n sie besuchen. Oh man, das wäre Klasse. Stimmts Adrian. Du würdest sie doch sicher besonders gerne wieder sehn.


Alisah grinste ihren Bruder jetzt breit an. Wenn er jetzt sagte, dass das nich wahr war, dann log er. Sie wusste ganz genau, das er Akemi noch viel, viel mehr mochte als sie.

Wir müssen ihr sofort antworten. Jetzt sofort, gleich. Und dann müssen wir ihr unsere Direktverbindungen zu unseren Com?s geben. Sieh mal, die Nachricht hier is erst über die Zentrale der Basis geschickt worden. Hatten wir ihr nicht eigentlich schon die Direktverbindung zu deinem Com gegeben? Ach, egal, Hauptsache sie hat sich gemeldet.

Corellia - Jedi-Basis - Gang vor Adrians und Alisahs Quartier- mit Adrian, Dhemya, Darsha und Cay
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine- mit Soraya, Mara, K?kruhk, Quen und Caleb

Der junge Mann ihr gegenüber hieß also Caleb fühl hatte sie nicht getrogen, er war ein Neuankömmling. Kurz schweiften Jos Gedanken wieder ab, zurück zu der Zeit, als sie selbst voll von Hoffnungen und doch etwas unsicher und ängstlich durch die ihr damals so unendlich groß erscheinenden Gänge der Jeditempels gelaufen war und jemanden gesucht hatte, der ihr weiter helfen konnte. Nun ja, viel zu lange war das her befand Jo, lehnte sich in ihrem Sitz etwas zurück und beobachtet Celab einen kurzen Moment lang. Er war nervös. Natürlich war er da und Einiges, wie z.B. K?kruhk?s Erscheinung, schien den jungen Mann doch zu irritieren. Aber Jo dachte gar nicht daran, sich da ein zu mischen. K?kruhk war alt genug um selbst zu bemerken, das Caleb so jemanden wie ihn anscheinend noch nicht kannte. So eine Vorstellung war gar nicht mal so schlecht um mit einander ins Gespräch zu kommen und vielleicht sogar Freundschaften zu schließen. Freundschaften, genau das war es, was sie sich für ihren Schüler noch wünschte, er musste Freundschaften schließen. K?kruhk würde es vielleicht noch gar nicht mahl so sehn und es musste ja auch nicht unbedingt Caleb sein, mit dem er sich anfreunden sollte. Aber es war noch eine wichtige Lektion, die K?kruhk lernen musste. Freundschaften war wichtig. Nicht nur für einen Jedi. Für jeden.
Sie wusste das es K?kruhks Naturell entsprach, aber manchmal war er einfach noch viel zu zurückhaltend.
Jo musste ihre Gedanke gerade zu zwingen sich von der Grübelei über ihren Schüler wieder auf Caleb zu richten und in der Zwischenzeit war gewiss auch einige Zeit vergangen. Zeit, die Caleb sicher nur noch ungeduldiger hatte werden lassen. Aus diesem Grund lächelte Jo ihm nun direkt zu.


Onderon? Ich muss zugeben, von diesem Planet habe ich noch nie gehört. Aber ich selbst und auch K?kruhk kommt auch von einem abgelegenen Planeten.
Hm, was du tun musst um aufgenommen zu werden?


Er hatte nach Aufnahmeritualen oder Prüfungen gefragt und Jo nickte jetzt einfach.

Oh ja, da gibt es ein ganz wichtiges, unheimlich schwieriges Aufnahmeritual bei den Jedi...

Ihr lachender Blick viel auf Soraya und Mara die sie, so schien es Jo, bei dieser Antwort fragend an sahen. Eigentlich auch verständlich, da es so etwas wie ein Aufnahmeritual ja nicht wirklich gab. Doch Jo sprach einfach weiter. Sie würden gleich verstehen was sie meinte.

Das Ritual nennt sich ?beruhige dich erst mal, hier beißt dich sicher keiner?

Ihr bereits freundliches Gesicht verzog sich nun noch weiter zu einem freundlichen Lachen.

Was du tun musst ist, prüfen zu lassen, ob die Macht stark in dir ist. Stark genug das du ein Jedi werden kannst...

Für einen Augenblick wurde Jo ruhig, schloss ihre Augen und tastete nach Calebs Präsenz in der Macht. Dann sah sie erst Mara und danach Soraya an. Auch sie hatten sicher genau das Selbe von ihm gespürt . Er hatte die Gabe ein Jedi werden zu können. Also wandte sie sich ihm wieder zu und eröffnete ihm die gute Nachricht, die er wahrscheinlich in seinem tiefsten Inneren schon selbst wusste, sonst wäre er nicht den weiten Weg hier her gekommen.

?und ich denke, du musst keine Angst haben wieder nach Hause geschickt zu werden.
Herzlich Willkommen bei den Jedi, Caleb Aster.
Jetzt brauchst du ein Quartier und Kleidung. Aber auch das dürfte kein Problem sein. Wir suchen uns nachher einfach ein Terminal und lasen dir das entsprechende zuweisen.
Das Einzigste, das noch etwas Zeit in Anspruch nehmen könnte, wäre eien Meister für dich zu finden. Manches mal geht das recht schnell aber du darfst die Geduld auch nicht verlieren, wenn es bei dir nicht so fix gehen sollte. Du kannst dich, bis es so weit ist Anderen anschließen, Freundschaften schließen und eventuell auch schon einige Grundtechniken erlernen.
Ach ja, nur Eines noch und ich denke, ich spreche da auch für Mara, Soraya und die allermeisten der Anderen. Keiner hier nimmt dir Fragen übel. Und Keiner denkt, das du unwissend oder dumm wärst wenn du Fragen stellst. Schlimm wäre nur, wenn du keine Fragen stellen würdest. Wer fragt denkt nach und sucht Antworten. Das ist immer gut!


Sie zwinkerte ihm zu und hoffte ihm jetzt auf einmal nicht zu viele Informationen gegeben zu haben. Am Anfang konnte all das Neue schon sehr überwältigend sein.

Corellia - Jedi-Basis - Kantine- mit Soraya, Mara, K?kruhk, Quen und Caleb
 
-Correlia Jedi Basis -Gärten -Sarid Horn -Ryoo und Markus

<I> Als JK grade anfangen wollte seine Frage zu stellen kam <B>Markus Finn</B>
hinzu und erklärte das es was zu feiern gibt. Als JK weitermachen konnte fagte er </I>

"<B>Mastress Horn</B>, zum Jedi-Kodex hab ich Einträge gefunden und sie studiert aber es gibt auch teile die ich nicht verstehe.
Zum Bespiel "Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es. " das hört sich an als hätten Jedi keine Gefühle, pardon wenn sich das jetzt dumm anhört aber ich dachte durch die Macht fühlt man alles verstärkt und man spürt das leben anderer."

"Das sind sie Einträge die ich gefunden habe."
<I>sagte JK, und holte sein Datapad heraus und zeigte es <B>Sarid Horn</B>.

<B>Datapadeintrag:

JediKodex
Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.

Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht, Wissen gibt es.
Leidenschaft gibt es nicht, Gelassenheit gibt es.
Tod gibt es nicht, die macht gibt es.

Sith Kodex
Ich führe das Rad des Chaos.
Nur die Leidenschaft hält Herzen und Seele zusammen.
Die Dunkelheit ist erst der Anfang in der unendlichen Schwärze.
Erst der Schmerz lässt uns die Wahrheit erkennen.
Die Dunkelheit wirft keinen Schatten, nur das Licht.
Licht kann täuschen, Dunkelheit nicht

Datapadeintrag ende.</B> </I>

"Wenn ich das richtig verstanden habe sind die Jedi die beschützer der Schutzlosen, dienen [OP]hört sich ein bisschen grass an[/OP] aber herrschen nicht.
Da die Sith sich der Dunklen Aggressiven Seite "ergeben" wollen sie herrschen.
Der Jedi-Kodex bietet meiner meinung nach, exakt das gegenteil zum Sith-kodex."

<I>JK wartete auf die Antwort, und hoffte das er nichts falsch verstanden hatte.</I>

"Achso <B>Mastress Horn</B>, da gibt es noch was, es geht um meinen Traum von heute Nacht"
 
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Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK, Markus und Sarid

Sarid nickte lächelnd als das Wesen ihr das Datapad zeigte und zusammenfasste, wie er den Jedi-Kodex und den Kodex der Sith aufgefasst hatte.

Ja, grob gesagt hast du recht. Die Sith streben persönliche Macht an und setzen alles daran, die Galaxis nach ihren Vorstellung gewaltsam umzugestalten. Wir Jedi hingegen begreifen unser Talent zur Verwendung der Macht als Aufgabe, den Bewohnern der Galaxis und der Republik zu dienen und ihnen zu helfen. Sie also zu schützen und zu verteidigen, wenn sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind und um Gerechtigkeit für alle anzustreben. Das mag hochtrabend klingen, aber einem ausgebildetem Jedi stehen viel mehr Möglichkeiten in einer feindlichen Situation zur Verfügung als einem gewöhnlichen Soldaten oder Polizisten. Aber das wirst du alles noch lernen.

Sie musterte das Wesen eingehender. Sie hatte sich im ersten Moment über seine Forschheit etwas gewundert, aber es sprach für ihn, dass er sich über den Jedi-Kodex Gedanken machte und mit dessen Bedeutung eingehend befasste.

Aber natürlich haben auch Jedi Gefühle. Sie sind Lebewesen wie alle anderen auch und jedes einzelne davon hat Gefühle. Der Unterschied ist nur, dass ein Jedi lernen muss, sich nicht von seinen Gefühlen beherrschen zu lassen. Stell dir einen Streit von, in dem zwei nicht einer Meinung sind. Wie leicht es da den anderen zu beschimpfen oder gar handgreiflich zu werden. Das kommt in jeder Gesellschaft oft genug vor. Eine der wichtigsten Aspekte, die du in der Ausbildung lernen musst ist genau in solchen Situation, also wenn du provoziert wirst oder deine Gefühle geradezu danach schreiben aggressiv zu werden, egal ob in Wort oder Tat, zu widerstehen und die Situation ruhig und gelassen zu betrachten und erst dann zu antworten. Speziell dazu gibt es auch eine Reihe von Entspannungstechniken, die dir dabei helfen. Das reicht von einfachen Atemübungen bis zu kurzen Meditationen, um die eigenen Gefühle zu analysieren und zu verarbeiten. Genau das will auch der Satz "Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es" sagen. Einige Jedi schaffen es sogar, dass es ausreicht nur dieses Satz lautlos zu wiederholen, um ruhiger zu werden und dem Drang, andere vielleicht zu verletzen oder gar zu töten zu widerstehen. Das hängt auch davon ab, ob du selbst eher ruhig und beherrscht bist oder von Natur aus eher heißblütig bist und schnell in die Luft gehst.

Sarid sah ihn fragend an, denn ihre Erklärung war etwas lang und sie hoffte, dass er verstanden hatte, was sie ihm damit sagen wollte.

Soweit alles verstanden?

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<I>JK hörte genau zu was <B>Mastress Horn</B> sagte und verstand.</I>

"Ich glaube ich verstehe, ich muss meine Gefühle unter Kontrolle halten!"

<I>Da <B>Mastress Horn</B> die frage mit dem Traum nicht ansprach, JK es aber wichtig fand mit jemand Weisem darüber zu reden sprache er das Thema einfach an.</I>

"<B>Mastress Horn</B> ich hätte eine Frage zu einem Traum der zu Real war, das ich ihn einfach außer Acht lassen kann, es geht um meine Familie.
Ich sah sie so deutlich wie ich Sie jetzt sehen kann, Sturmtruppen töteten meine Eltern und nahmen meine kleine Schwester. Ich weis nicht ob sie noch lebt aber ich will es herausfinden! Will aber meine Ausbildung nicht gefährden.
Was soll ich tun???"

<I>JK dachte nach es war Riskant sie jetzt suchen zu gehen, er könnte seinen Gefühlen zu viel Spielraum lassen die ihn auf die Dunkle Seite der Macht ziehen würde.</I>
 
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Besorgt runzelte Sarid die Stirn als der Padawan von seinem Traum erzählte. Was er sagte klang sehr nach einer Vision. Langsam antwortete sie.

Weißt du, die Macht erlaubt Jedi Einblicke, die uns sonst verwehrt wären. Dazu zählen auch Bilder, die man fast wie Videosequenzen vor sich sieht. Das nennt man in unseren Kreisen eine Vision, also ein Abbild einer möglichen Zukunft, Gegenwart, aber auch der Vergangenheit. Es kann aber genauso auch einfach ein Alptraum sein.

Sie schüttelte den Kopf. Sarid selbst konnte es ziemlich gut unterscheiden, ob sie eine Vision hatte oder einfach nur schlecht träumte. Denn auch in Träumen konnten Bilder und Erlebnisse ziemlich real sein.

Überprüfe deine Gefühle, denn solche Bilder solltest du sehr ernst nehmen. Nimm Kontakt mit deinen Eltern und deiner Schwester auf und frage nach, ob es ihnen gut geht und warne sie, dass sie sich in Acht nehmen sollen. Wenn die Bilder allerdings wiederkehren, egal wann, dann würde dies mehr auf eine Vision hindeuten, dass deine Eltern entweder bereits getötet wurden oder dass es noch geschehen wird. Wenn sie noch am Leben sind, dann wäre es das Beste, dass sie sich zu einem sicheren Ort begeben. Wo lebt deine Familie? Wenn das ein Planet der Republik sein sollte, dann schicke sie zu den dortigen Sicherheitsbehörden. Diese werden auf sie hören, wenn sie berichten, dass sie von einem Jedi gewarnt wurden oder zumindest hier nachfragen und dann können wir von hier aus veranlassen, dass deine Familie in Sicherheit gebracht wird. Wenn es kein Planet der Republik ist, dann sollten sie schleunigst von dem Ort verschwinden.

Ernst blickte sie in die fremdartig aussehenden Augen dieses Wesens. Sie hoffte nicht, dass seine Familie ausgerechnet jetzt so ein Schicksalsschlag treffen sollte.

Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK, Markus und Sarid
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine- mit Jo, Soraya, Mara, K?kruhk und Quen

Er jubelte innerlich als ihm Joseline mitteilte, das er ein Jedi werden könnte und die wunderbare Nachricht zauberte sofort ein strahlendes Grinsen auf sein Gesicht. Aber das verschwand wieder als er an den zweiten teil ihres Satzes dachte

?du musst keine Angst haben wieder nach Hause geschickt zu werden.?

Nach Hause ? Die Jediritterin konnte sicherlich nicht wissen das er so etwas wie ein Zuhause eigentlich schon seit Jahren nicht mehr besaß. Es stimmte ihn etwas traurig zu wissen das er keine Platz gehabt hätte wohin er hätte gehen können, wenn ihn die Jedi abgelehnt hätten. Er wäre wahrscheinlich noch nicht einmal von diesem Planeten heruntergekommen, denn er besaß ja nichts mehr außer der Kleidung die er am Leibe trug.

Seine düsteren Gedanken verflogen als er an seine Mutter dacht die ihn eigentlich immer ermutigt hatte seinen Platz bei den Jedi einzunehmen und schließlich war auch sein größter Traum erst wahr geworden, weil er sein Heim aufgab und sich in ein Abenteuer stürzte, welches zwar nicht spannend war sondern beschwerlich, ihn aber bis nach Corellia und in den Orden der Jedi führte.
Auch das aufmunternde Lächeln von Jo und Mara brachten ihn wieder in die Wirklichkeit zurück und dank der Freundlichkeit der beiden Jedi war er auch etwas ruhiger geworden. Er atmete noch einmal durch und begann dann zu sprechen.


?Ich danke euch Ritterin Joseline.? Sagte er, mehr fiel ihm im ersten Moment nicht ein. Plötzlich fiel ihm ein dass Jo ja Onderon nicht kannte und so begann er erneut zu sprechen:

?Onderon liegt im Inner Rim und ist hauptsächlich mit Wald bedeckt, abgesehen von Iziz, der Hauptstadt und einigen anderen Rumhäfen ist dort weit und breit nur Wald. Ich lebte mit meiner Familie in einiger Entfernung von Iziz in einem kleinen Dorf.
Angeblich soll Onderon vor langer Zeit einmal ziemlich bedeutend in der Republik gewesen sein, aber daran erinnert sich kaum einer mehr und ehrlich gesagt glaube ich es nicht.
Aber es ist schön dort. Der Wald und die Pflanzen, die Natur alles dort scheint mit einander verbunden zu sein. Es wäre für einen Nicht-Onderonianer schwer zu verstehen aber mir schien es immer sehr friedlich in den Wäldern, obwohl dort einige Raubtiere leben??


Er bemerkte das er sehr ins schwärmen geriet und unterbrach seinen bericht von Onderon, sicherlich hatten alle Anwesenden bereits viele solche Planeten besucht.
Ich langweile sie nur! ? schellte er sich innerlich und beschloss das Thema zu wechseln. Er wusste nicht ob das der richtige Zeitpunkt war, aber er wollte nicht zu sehr über Onderon reden. Also beschloss er einen Vorsatz einzulösen, den er erst wenige Minuten zuvor gefasst hatte.


Er wandte sich an K?kruhk und fragte:

?Verzeiht K?kruhk, aber aus welcher Spezies stammt ihr? Ich hoffe ich beleidige euch mit meiner Frage nicht, es ist nur so ich habe noch nie von einer ähnlichen gehört?

Nachdem er die Frage beendet hatte machte er sich, erinnert von einem knurrenden Bauch, wieder an sein Essen und wartete die Antwort ab.

Auch wenn es sicherlich verlockend gewesen wäre sich sofort um Robe und Unterkunft zu kümmern so hatte jetzt doch das Essen Vorrang. Und da alle anderen am Tisch auch noch mit ihrem Frühstück beschäftigt schienen wäre es respektlos gewesen auf eine schnelle Abhandlung zu drängen.


Corellia - Jedi-Basis - Kantine- mit Jo, Soraya, Mara, K?kruhk und Quen
 
-[Corellia - Jedi Basis - Kantine]- K?kruhk, Joseline, Soraya, Mara, Quen und Caleb

K?kruhk beobachtete Caleb genau, er schien sehr erfreut darüber zu sein das er hier im Orden aufgenommen werden würde. Als Caleb ihn Frage was für einer Spezies er angehörte antwortete K?kruhk:

?Nein du beleidigst mich nicht wenn du danach fragst, aber es erscheint mir unhöflich wenn wir hier sitzen und essen und du nicht also iss mit uns.?

Erhoffte inständig nicht zu weit gegangen zu sein doch erschien ihm die Situation unhöflich und so hatte er agiert.

?Meiterin Joseline war die Einziege die meine Rasse kannte seit ich vor einigen Jahren meine Heimatwelt Toola verließ. Und das auch nur weil sie selbst von Toola stammt. Meine Spezies die Whiphid?s bleiben meistens auf unserer Welt, nur ein paar Tausend sind im Rest der Galaxis verstreut. Aber unsere Welten scheinen sich etwas zu ähneln bei uns gibt es auch viel Natur, die meisten Whiphid?s leben als Jäger im Freien nur wenige wohnen in den Städten die meistens von Einwanderern gebaut wurden."

-[Corellia - Jedi Basis - Kantine]- K?kruhk, Joseline, Soraya, Mara, Quen und Caleb
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - Tisch mit K?kruhk,Jo, Mara, usw

Es war gut zu wissen das es K?kruhk nicht störte das er währed ihrer Unterhaltung aß. Obwohl seine Antwort sehr kurz war, wollte Caleb die UNterhaltung hier nicht beenden dens als Padawan machte mit K?kruhk ihn weniger nervös als mit den Jedi-Rittern und Meistern die auch am Tisch saßen. Außerdem schien er etwas mit Caleb gemeinsam zu haben.

"Ihr habt recht unsere Welten scheinen sich ähnlich zu sein! " sagte Caleb freundlich und erfreut.

Caleb nahm einen Bissen von seinem Essen und wandte sich dann wieder an K?kruhk:


"Darf ich fragen wie lange ihr schon im Orden seit?"


Er wählte seine Worte vorsichtig. Es war ihm durchaus klar das die Frage nicht wirklich zu seiner vorherigen passte, aber ihm fiel keine andere Frage ein die nicht das Risiko barg ihn oder seine Heimat zu beleidigen.

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Tisch mit K?kruhk,Jo, Mara, usw
 
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Jedi Basis -Mastress Horn -Markus -Eequon -Dengar

<I>JK Magen zuckte Krampfartig zusammen, er wollte nicht wissen was die Imperialen mit seiner Schwester machten. Es war Zeit <B>Mastress Horn</B> seine Geschichte zu erzählen. </I>

"Mastress, als sie mich fragten warum ich hierher gekommen sei wollte ich nicht Antworten, aber jetzt wird es Zeit.
Die ganze Vision liegt in der Vergangenheit, genauer 5 Tage.
Ich war dabei als die Imperialen kammen und meine Eltern töteten.
Ich floh durch einen Wald und bin in den nächsten Transporter gestiegen den ich gefunden habe. Ich wusste nicht was aus meiner Schwester geworden ist. Jetzt bin ich sicher sie lebt und ich möchte ihr helfen.

<I>Erleichtert schaute JK in die Runde er wollte seiner Schwester helfen, aber das war zu riskant, das wusste sogar er. Außerdem wusste er nichtmal wo er suchen sollte</I>
 
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-[Corellia - Jedi Basis - Kantine]- K?kruhk, Joseline, Soraya, Mara, Quen und Caleb

?Ich bin erst seit einigen Tagen im Jedi-Orden; aber die Leute hier sind ?freundlich? wie manche Leute sagen würde. Es läuft ihr recht locker ab, am Anfang dauert es etwas bis man einen Meister hat doch dann geht es schön dahin, ich weis nicht mehr wie viele Leute ich in den letzten paar Tagen hier kennen gelernt habe.?

Warum rede ich eigentlich so offen und viel, das ist ja gar nicht meine Art. Irgend etwas veränderte ihn, er musst aufpassen das es ihm nicht entglitt. Er wandte sich kurz zu seiner Meisterin.

?Meisterin, ich denke wir sollten uns dann an die Arbeit machen, jede Sekunde die wir hier verbringen muss Kestrel in der Gefangenschaft des Feindes verbringen, was wahrscheinlich nicht besonders schön ist.?


-[Corellia - Jedi Basis - Kantine]- K?kruhk, Joseline, Soraya, Mara, Quen und Caleb
 
Jedi-Basis - Kantina - bei Jo, K'kruhk, Caleb, Soraya, Quen

Der junge Mann stellte sich ihr als Caleb Alster vor und machte einen sehr nervösen Eindruck. Mara schmunzelte. Es schien ihr schon eine Ewigkeit her zu sein, dass sie das erste Mal in den Orden kam. Sie war damals nicht nervös gewesen, aber das lag auch daran, dass sie gar nicht vorhatte, im Orden zu bleiben. Am Tisch angekommen, forderte Jo Caleb sogleich auf, sich zu setzen. Mara lächelte sie spitzfindig an.

Da hat Jo Recht, ich hab dich nicht eingeladen, damit du hier am Tisch herumstehst, Caleb. Setz dich, bitte und versuch, dich zu beruhigen.

Nachdem Jo ihm ein paar aufmunternde Worte zugesprochen hatte, verwickelte er sich schnell in ein Gespräch mit K'Kruhk. Mara tat es gut zu sehen, dass Caleb ein wenig seine Nervosität verlor. Er schien ein netter Mann zu sein und sein Potential war enorm. Mara nickte nur, als Jo sie ansah, nachdem sie ihn auf seine Frage hin, geprüft hatte.

Nun nach einiger Zeit kam das Gespräch wieder auf Kestrel zurück, die ebenso wie ein republikanischer Senator von den Sith entführt worden ist. Mara schob ein paar Brötchen und Belag hinüber zu Caleb.


K'kruhk hat Recht, du solltest etwas essen, hier nimm. Und wenn du fertig gegessen hast, komm ich gern mit und zeig dir, wie man sich hier ein Quartier aussuchen kann. Du bist weit gereist. Bist du erschöpft?Seit wann bist du eigentlich unterwegs und verzeih mir die persönliche Frage, aber was hat dich dazu gebracht, hierher zu kommen?

Jetzt war sie diejenige, die neugierige Fragen stellte und sie hoffte, dass er es ihr nicht übelnehmen würde, dass sie ihn gleich so kurz nach seiner Ankunft mit Fragen löcherte.

Dann wandte sie sich wieder an Jo


Ich bin auch der Meinung, dass nun schnelles Handeln an der Zeit ist. Wenn ihr beide zum Geheimdienst Kontakt aufnehmt, dann werde ich in der Zwischenzeit versuchen, auf anderem Wege etwas herauszubekommen und den Rat zu fragen, wenn euch das Recht ist?

Jedi-Basis - Kantina - bei Jo, K'kruhk, Caleb, Soraya, Quen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Wald -

Allein mit ihren Gedanken blieb Chesara im Wald zurück, nachdem Markus gegangen war. Wenn ein Padawan zum Ritter wurde, bedeutete das immer einen Abschied. Man sah sich plötzlich seltener - oder gar nicht mehr. Die Verbindung, die man zueinander gehabt hatte, blieb bestehen, aber sie wurde dünner, durchsichtiger. Wann hatte sie Bru-Th zuletzt gesehen? Ihn hatte sie nicht von Beginn an ausgebildet und doch hatte sie ihn schnell in sein Herz geschlossen, weil er so starrköpfig, rebellisch und aufmüpfig war. Nein, seit er ein Ritter war, war sie ihm nicht mehr begegnet. Chesara ging ein paar Schritte zu einem breiten Baumstamm und ließ sich darauf nieder. Ihr Blick fand die unberührte Natur und die Einsamkeit des Waldes. Eine ganze Weile blieb sie reglos sitzen, beobachtete das zaghafte Verhalten der Tiere um sich herum, die, wie ruhig sie sich auch verhalten mochte, doch ganz genau wussten, dass ein Mensch in der Nähe war. Und dennoch wurden sie mutiger, näherten sich langsam und wuselten im Gras und auf der nebenliegenden Wiese herum, niemals ihre Vorsicht vernachlässigend. Ehrlich zweifelnd fragte Chesara sich, ob sie früher auch so melancholisch gewesen war, wenn ein Padawan sie verlassen hatte. Sie konnte keine Antwort darauf geben, sie wusste es einfach nicht.

Später saß Chesara in ihrem Zimmer, trank einen Tee und überlegte, wie lange Adrian ihr wohl noch erhalten bleiben würde. Er war noch so jung, beinahe ein Kind, könnte man sagen.

Dass der Kommunikationsraum leer war und nur der zuständige Droide an der Konsole stand, kam Chesara sehr gelegen. Sie war gerne allein, wenn sie mit ihrer Familie sprach. Eine Nachricht auf ihrem Com hatte sie informiert, dass eine laufende Verbindung für sie eingegangen war. Gespräche mit Mirja und Ard waren selten, da sie Zuhause keine gängige Kommunikationsanlage zur Verfügung hatten und es keine Verbindungen zu ihrem Planeten gab, der im Outer Rim lag. Nur wenn sie unterwegs waren und Besorgungen machten, konnten sie sich bei Chesara melden und in der Regel holten sie dann auch die kleinen Päckchen ab, die Chesara ihnen so oft es ging schickte und an einer bestimmten Station hinterlegen ließ.
Mirja sah gut aus, ihre Wangen waren rosig, ihre Locken glänzten. Und auch Ard war nicht das gängige Bild eines alten Mannes. Die Arbeit im Dorf hielt ihn fit und machte ihm Spaß. Sie tauschten Neuigkeiten, Ideen und erlebte Geschichten aus und Chesaras Stimmung hob sich mit jeder Sekunde, in der sie ihre Lieben auf dem breiten Bildschirm sehen und ihre Stimmen hören konnte.

Ihr nächstes Ziel war der Ratsaal, wo sie Markus' Akte änderte und ihn aus der Liste der Padawane strich. Damit war es dann endgültig getan. Markus war ein Jedi-Ritter. Chesara lächelte. Neben den traurig stimmenden Gefühlen, dass sie ihn nun nicht mehr um sich haben würde, war sie auch stolz auf ihn und freute sich, dass der Orden wieder ein neues vollwertiges Mitglied gewonnen hatte. Auch er würde sich nun einen Padawan nehmen können um sein Wissen weiter zu geben.


- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal -
 
Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK, Markus und Sarid

Traurig vernahm Sarid, dass JKs Eltern anscheinend schon getötet worden waren und seine Schwester bereits in den Händen des Imperiums war. Wie musste diesem Padawan jetzt zumute sein? Sarid selbst war nie so tief mit ihrer Familie verbunden gewesen, denn sie war von ihnen getrennt worden als sie noch ziemlich jung war. Jetzt nach all den Jahren wagte sie es nicht, sie aufzusuchen, um sie nicht zu gefährden. Für diesen Padawan jedoch war der Kontakt offenbar sehr eng gewesen, weshalb der Schmerz umso stärker für ihn sein musste.

Das tut mir sehr leid, Padawan. Aber stürze dich nicht blindlings in eine verzweifelte Befreiungsaktion. Damit würdest du nur dir selbst, genauso wie deiner Schwester schaden. Bleib noch hier und lerne, deine Kräfte besser zu beherrschen. Erst dann kannst du zusammen mit deinem Meister, wer auch immer das werden mochte, aufbrechen und ihr zu Hilfe kommen.

Sie sah ihn eindringlich an, aber er schien dies bereits selbst verstanden zu haben. Guter Junge.

Ich habe einen Vorschlag für dich. Ich werde noch diesen Neuankömmling hier prüfen und sehen, was seine Anwesenheit hier auf sich hat und dann will ich mit mit euch hier ein gemeinsames Training anberaumen. Meine eigenen Padawane stehen selbst noch am Anfang ihrer Ausbildung, weshalb ihr sehr gut zusammen üben könnt. Na, was hältst du davon?

Schlug sie lächelnd vor. Das würde ihn sowohl von seinen momentanen Sorgen ablenken als ihn auch in Kontakt mit Dengar und Ryoo bringen. Vielleicht wurden sie sogar Freunde, was ihr am Liebsten wäre. Denn je stärker die Bindung zum Jediorden und dessen Mitgliedern wurde, desto besser konnten sie sich gegenseitig helfen und unterstützen. Nur gemeinsam konnten sie ihr Schwächen überwinden und den finsteren Mächten in dieser Galaxis entgegentreten. Eine der wertvollsten und wichtigsten Lektionen überhaupt.

Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK, Markus und Sarid
 
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-Jedi Basis -Gärten -Sarid Horn -Dengar -Ryoo -Eeqoun
<I>JK hatte sich schon gedacht das er jetzt nicht aufbrechen konnte *bitte halte durch ich komme sobald ich kann.* Als JK hörte das er mit <B>Sarid Horn</B> und ihren Schülern trainieren durfte zuckten seine Mundwinkel hoch, er hatte es geschaft, er hat den ersten Schritt zum Jediritter erfolgreich gemeistert.</I>

"Es währe mir eine Ehre mit ihnen und ihren Padawanen trainihren zu dürfen, <B>Sarid Horn</B>"

<I>JK fühlte sich viel besser nachdem er sich <B>Sarid</B> anvertraut hat.
Er war zum ersten mal seit 5 Tagen richtig glücklich.
Er würde Jedi werden und seine Schwester finden!!!</I>
 
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Jedi-Orden Corellia Garten mit Firedevs, Tara und Satrek

Correan sah Firedevs bei dem Angreifer zu und grinste etwas, als der Typ verschwand. Sie setzten sich neben ihm und redeten. Er hörte einfach zu und wollte sie nicht stören, denn es war sehr wichtig.

Jedi-Orden Corellia Garten mit Firedevs, Tara und Satrek

[OP]@Firedevs:Habe gerade wenig Zeit und wenig Ziet eben sorry![OP]
 
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Corellia - Jedi Basis - Kantine- Tisch mit Mara, K'kruhk, Jo usw.

Caleb war zunächst erfreut, das K'kruhk so offen antwortete und es machte ihm Mut das auch er scheinbar noch nicht lange im Orden war. Auch die Bemerkung das er schnell neue Bekanntschaften geschlossen hatte machten ihm Mut. Aber als das Gespräch auf einen gewissen Kestrel fiel sank seine Stimmung wieder. Er wusste nicht was er zu diesem Thema sagen sollte, da er keine Ahnung davon hatte und es wahrscheinlich sehr leicht war hier in ein Fettnäpfchen zu treten und seine Sympathien, sollte er denn bereits welche haben, wieder zu verscherzen. Er war sich aber sicher das Kestrel K'kruhk und Jo sehr nahe stand.

Ein gewaltiger Stein fiel ihm vom Herzen als Mara sich wieder seiner annahm und ihm einige Fragen zu seiner Geschichte stellte.


Naja ein bisschen müde bin ich schon, aber das Essen hier hilft einem wieder auf die Beine.

Nach diesem Satz nahm er einen kräftigen Bissen vom Brötchen, welches er sich aus Maras "Zutaten" zusammengestellt hatte. Die Kombination dieses Satzes und seine folgende Handlung entlockten den meisten am Tisch ein kurzes Lachen.
Aber Caleb wusste wie es gemeint war und so verunsicherte es ihn nicht, im Gegenteil er fühlte sich fast als ob er bei Freunden am Tisch saß. Wahrscheinlich würden einige dieser Jedi ja auch seine Freunde werden.


Zu ihrer zweiten Frage: Nach Corellia bin ich erst einige Wochen unterwegs, aber auf der Suche nach den Jedi bin ich bereits drei Jahre. Meine Mutter bewog mich sie auf zu suchen. Sie meinte ich stände mit der Macht in Verbindung. Ich selbst glaubte es erst nicht, aber nach ein paar Monaten spürte ich es auch. Ich verließ meine Heimat allerdings erst einige Jahre später.

Er vermied bewusst den Grund, warum er aufbrach. Er glaubte nicht es den Jedi hier schon erzählen zu können, obwohl er sich in ihrer Gegenwart wohl fühlte.

Er aß noch zwei oder drei weitere Brötchen, Während die anderen am Tisch sich weiter über Kestrell unterhielten. Er versuchte so gut wie möglich wegzuhören, da er sich sicher war das es eigentlich nicht für seine Ohren bestimmt war.

Nachdem er sich satt gegessen hatte (das erste mal seit Jahren) wandte er sich wieder an Mara:


Mrs. Jade ich bin jetzt mit dem Essen fertig, könntet ihr mir bitte Zeigen wo ich ein Quartier finden kann.

Hastig setzte er aber noch hinterher:

Wenn es euch nichts ausmacht natürlich nur.

Corellia - Jedi Basis - Kantine- Tisch mit Mara, K'kruhk, Jo usw.
 
[op]@Eeqoun: Kein Problem, aber ich werd dich dann entsprechend deiner PN was schreiben, damit sich dein Char wieder entfernen kann, ok?[/op]

Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, Eeqoun, JK, Markus und Sarid

Auf JKs Worte entgegnete sie freundlich.

Ganz im Gegenteil, Padawan. Es ist mir eine Freude, dich im Orden der Jedi willkommen zu heißen. Nachwuchs ist in dieser schweren Zeit für die Republik immer willkommen.

Währenddessen stellte sich die dunkle Gestalt als Eeqoun Nav Nelah vor und sagte zu Dengar, dass er ein Jedi werden wollte. Das war zwar grundsätzlich erfreulich, nur war für Sarid offensichtlich, dass dieser bereits intensiven Kontakt mit der dunklen Seite gehabt hatte und von sehr viel Zorn und Hass in sich trug. Über die Gründe konnte sie nur raten, aber es stand für sie fest, dass dieser junge Mensch in diesem Zustand kein Jedi werden konnte.

Ich fürchte das ist derzeit unmöglich, Eeqoun. Es ist zu riskant, dich auszubilden. Läutere dich und befreie dich von deinem Hass und deinem Zorn, sonst wird das dein Untergang sein. Das mag hart für dich klingen, aber ein Jedi darf niemals im Zorn handeln. Wenn du sie überwunden hast, kannst du gerne zu mir zurückkommen und dann werde ich erneut prüfen, ob du bereit bist. Wenn du es wünscht, kann dir unser Bibliothekar auch eine Lektüre, die dir dabei helfen kann, auf eine Datapad kopieren.

Eeqoun ließ sie wortlos stehen und war bald verschwunden. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach. Er war noch nicht bereit für die Ausbildung, aber sie hoffte, dass er ihr Angebot um Unterstützung annahm und sagte deshalb trotzdem über ihr Kom in der Bibliothek kurz Bescheid. Anschließend wandte sie sich den verbliebenen Padawanen zu. Solange Ryoo noch mit Markus redete, wollte sie mit Dengar und JK schonmal anfangen. Zu diesem Zweck stand sie auf und entfernte sich ein paar Schritte von der Bank, auf der sie bis gerade eben noch gesessen hatte. Als erstes wandte sie sich an JK.

Hast du bereits bewusst die Macht gefühlt oder benutzt? Wenn nein, dann kann ich dir das kurz zeigen, denn das ist normalerweise nicht weiter schwierig. Ansonsten bekommt ihr von mir jetzt folgende Aufgabe. Seht ihr den Teich rechts von uns? Dieser ist grob geschätzt 8 m breit, also zu breit für die meisten Wesen, um ihn auf normalem Wege zu überspringen. Aber ihr seit keine normalen Wesen, denn die Macht ist eure Verbündete. Sie kann euch bei vielem unterstützen, euch sogar schnell rennen und weiter springen lassen. Ihr sollt nun versuchen euren Lauf zu beschleunigen und eure Muskeln zu verstärken, so dass ihr den Teich überspringen könnt. Habt keine Furcht, das ist nur eine reine Übungssache. Allerdings rate ich euch, es zuerst auf den Trockenen zu versuchen. Fragt, wenn euch noch etwas unklar ist, ansonsten fangt an.

Jedibasis - Gärten - Ryoo, Dengar, JK, Markus und Sarid
 
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Jedibasis-Gänge
Unschlüssig und ohne Ziel wanderte Jackie durch die Gänge. Was sollte er nun tun? Da fiel ihm sein Plan der Jedistation ein, den er sich eingesteckt hatte. Er faltete
ihn auf und suchte nach seinem Ziel, der Bibliothek. Es konnte sicher nur von Vorteil sein, wenn er sich etwas über die Traditionen der Jedi informierte. Dann würde er zu Jedi Rätin Horn aufbrechen und fragen was nun weiter mit ihm geschähe. Zügig schritt er durch die Gänge und stand dann vor der Tür, welche in die Bibliothek führte. Er schritt hindurch und fand sich in einem Raum wieder wie er ihn noch nie gesehen hatte. Tausende von Holobüchern Standen in den Regalen und warteten darauf gelesen zu werden.

Jedibasis-Bibliothek
 
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