Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia - Jedi - Orden - Gärten] - Mit Angelina und anderen

Ulic staunte nicht schlecht, als Angelina ihren Stein schon nach fünf minuten um wenige Zentimeter anheben konnte. Sie lernte wirklich schnell. Ulic fasste ihr sachte auf die Schulter und sah sie stolz an. "Das hast du schon sehr gut gemacht. Mit mehr übung wirst du es noch besser schaffen. Und merke dir eins. Es liegt nicht an der größe oder dem Gewicht eines Gegenstandes den du levitieren willst. Das wirst du schon sehr bald merken dass nicht mehr alles so subjektiv erscheint wie vorher. Sieh her." Ulic deutete auf einen riesigen Felsen vor dem See. Dieser Fels war locker anderthalb meter hoch und mindestens genauso schwer wie die Statue die er vier Tage zuvor zur Übung levitiert hatte. Wie von Geisterhand löste sich der Fels aus dem Uferschlamm und segelte wie eine Feder in die Luft.

"Siehst du? Wenn du willst kannst du später sogar drei Jäger hochheben ohne auch nur einen Finger krum zu machen. Wenn du dabei dann aber die Kontrolle über die Macht verlierst wirds teuer also benutze lieber n paar Felsen wenn du übst." Sagte er gelassen und lehnte sich zurück. "Wenn ich Tomm gewesen wär hätte ich dich nun gefragt warum du Jedi werden willst aber das weiss ich ja schon also..." Er überlegte kurz... es war ja alles völlig neu. Er musste sich ein wenig ordnen. "... Nun du erzählst mir jetzt etwas über dich und dann machen wir gleich weiter. Und danach denke ich ist schluss für heute. Ich muss noch ein paar sachen erledigen."


[Corellia - Jedi - Orden - Gärten] - Mit Angelina und anderen
 
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Jedi-Basis - Ratssaal - bei Tomm, Sarid, Shorta

Eine ganze Weile geschah gar nichts, aber dann überschlugen sich die Ereignisse. Shorta verließ den Ratssaal und war sichtlich betrübt und das obwohl er gerade zum Ritter befördert worden war. Mara wollte schon hinterhergehen, als Dhemya hereingestürmt war und das Gespräch zwischen Tomm und Sarid unterbrach. Und wiederrum kurz darauf betraten Satrek und Jedi-Rat Iceman den Saal.

Sofort wurde alles still und Mara überlegte, ob sie gehen sollte, da sie als Meisterin hier wohl nicht so richtig hineingehörte in diese hohe Runde, aber niemand warf sie hinaus, also drückte sie sich in eine Ecke und wartete ab. Was dann kam, war schier überwältigend. Tomm und Satrek wurden beide zum Jedi-Rat befördert und ihr Bruder dürfte sogar auf Iceman's Sessel Platz nehmen. Aber dann spürte Mara sofort die Veränderung in der Macht, als Iceman ankündigte, sich zu verabschieden.

Zuerst war sie geschockt, aber nach genauerem Hinsehen, war klar, dass die letzten Jahre nicht spurlos an Iceman vorübergegangen waren. Er war älter geworden. Die Macht war immernoch unübertroffen stark in ihm und es schien beinahe so, als wenn sie gerade in diesem Moment noch anschwellen würde, aber es war unverkennbar, schaute man genau hin. Und er sagte es ja selbst, sein Zeit war gekommen. Aber dennoch war es schwer für Mara, es zu glauben. Er hatte die Jedi immer zusammengehalten. Nur durch ihn hatte der Orden den Angriff auf Coruscant relativ schadlos überstanden [stimmt doch oder?]. Und jetzt sollte er einfach fortgehen? Das konnte nicht sein... Aber doch...

Im nächsten Moment warf er allesamt bis auf Tomm hinaus und ein paar Minuten später dürften sie wieder hinein. Mara's Blick wanderte zu Tomm, dem Tränen im Gesicht standen, die er tapfer versuchte zu unterdrücken. Dann verabschiedete sich Iceman förmlich und alle anwesenden Jedi verneigten sich huldvoll und erwiesen ihm so die letzte Ehre.

Unmittelbar nach Iceman verließ auch Tomm den Ratssaal und Mara folgte ihm auf sein Quartier. Unterwegs spürte sie etwas anderes. Eine Präsenz in ihrem Kopf... Es war Selina, die nach ihr suchte. Mara nahm es zur Kenntnis, antwortete ihr aber nicht, weil sie es jetzt für wichtiger empfand, für ihren Bruder dazusein.

In seinem Quartier angekommen, konnte er seine Gefühle nicht mehr für sich behalten. Mara wußte nicht recht, wie sie reagieren sollte. Im Grunde kannte sie ihren Bruder ja kaum, aber dennoch fühlte sie seinen Schmerz wie ihren eigenen mit, ging zu ihm hin und nahm ihn in ihre Arme. Sie sagte erst einmal nicht, sondern war einfach nur für ihn da. Sie versuchte ihn zu trösten, spendete wohlige Gefühle der Freundschaft und Liebe. Iceman mußte ihm wirklich unheimlich viel bedeutet haben.


Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Tomm
 
<font color=#3366ff>Tomms Quartier, mit Mara</font>

<i><font color=aqua>Mara</font> war ihm gefolgt. Tomm drehte sich vom Fenster weg, wo er noch glaubte, einen Wookie am Waldrand gesehen zu haben. Er ließ sich von ihr in die Arme nehmen und trösten.</I>

Tut mir leid.

<i>enstchuldigte er sich bei ihr.</i>

es ist zwar schon einige Zeit her, aber wir hatten eine tolle Zeit zusammen. Und nun ist er gegangen.

<i>Tomm sah seine Schwester an.</i>

Haben wir uns eigentlich seit Tatooine überhaupt mal so richtig unterhalten wieder?

<i><font color=aqua>Mara</font> schüttelte den Kopf.</i>

Lust auf einen kleinen Spaziergang im Wald? Da kannst du mir dann erzählen, wie es dir so ergangen ist. Und vielleicht treffen wir dabei auch <font color=aqua>Shortakawoo</font>, er war vorhin so merkwürdig.

<i>Tomm wusch sich nur noch kurz, dann waren die beiden auf dem Weg hinaus.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Basis, Gänge, mit Mara</font>
 
Jedi-Basis - Tomm's Quartier - bei Tomm

Ja, ich denke, ein Spaziergang an der frischen Luft wäre jetzt genau das Richtige.

Mara ließ ihren Bruder aus ihrer Umarmung und gemeinsam gingen sie hinaus. Mara begann zu erzählen, was für ein Malheur ihr nach Tatooine mit der Todessternsache passiert war und beiläufig erwähnte sie auch, dass sie sich in Phollow verliebt hatte und er irgendwie auch in sie, aber dass Tomm sich sicherlich denken könne, dass es gewissermaßen Schwierigkeiten gibt. Auch erzählte sie ihm von ihrem ehemaligen Padawan und von Selina, die ja eben ihre theoretische Prüfung abgelegt hatte.

Sie war ziemlich gut nicht wahr? Hat sich wirklich Gedanken darüber gemacht, was sie sein will und wie sie anderen helfen will und alles. Ich bin wirklich sehr stolz auf sie. Und mal ganz ehrlich. Sie braucht kein Laserschwert, um sich zu verteidigen. Sie hat auf Yag'Dhul einen Sith allein mit Emotionen fertig gemacht. Sie muß sie ihm irgendwie in den Kopf gepflanzt haben, alles an Emotionen, was sie zu bieten hatte. So etwas habe ich noch nie erlebt.

ABer sag mal, ich kannte Jedi-Rat Iceman kaum, wie seid ihr so gute Freunde geworden? Und das seid ihr, es war nicht zu übersehen...


Mara's Blick wurde wieder etwas traurig, als sie die Frage stellte, spürte sie doch, dass Tomm das Ganze sehr nahe ging, aber ihr war klar, dass er damit fertig werden würde und sie hoffte, dass es ihm vielleicht gut tun würde, wenn er seine Erinnerungen mit ihr teilte.

Während der ganzen Weile, die sie draußen im Garten verbrachten, war von Shorta aber keine Spur zu sehen. Sie würden noch eine Weile herkömmlich suchen, bevor sie härtere Geschütze auffuhren. Vielleicht, kam er selbst ja zwischenzeitlich zu ihnen.


Jedi-Basis - Garten - bei Tomm
 
Kantine - mit K'kruhk, Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek

Je länger K?kruhk zu warten und das Lichtschwerttrio zu mustern schien, um so unruhiger wurde Jo! Nicht etwa weil sie ihrem Padawan nicht zu traute, das er heraus fand welches der Schwerter real war, sondern weil der Drang in ihr immer stärker wurde ihm zu helfen. Ihm zu sagen, das er sich nur auf seine Empfindungen verlassen musste und auf seine Bindung zur Macht! Doch sie durfte dies nicht! Auch nicht als Advisor Satrek wohl zu einer äußerst wichtigen Sache gerufen wurde. Nein auch jetzt durfte sie K?kruhk nicht helfen. Nicht einmal mit einem winzigen Wink durfte sie es. Dies war der Anfang seiner Eigenständigkeit! In Zukunft musste er Schwierigkeiten auch mehr oder weniger allein bewältigen. Aber warum musste Advisor Satrek unbedingt eine Machtillusion als Prüfung wählen. Ausgerechnet eine Fähigkeit, die sie auch nicht sonderlich gut beherrschte und darum K?kruhk auch nur die Grundlagen dessen vermitteln konnte. Wieso also diese Prüfung? Sie grübelte fast die ganze Zeit während Satrek abwesend war, hörte nebenbei die Gespräche der Padawane hätte sich in dem ein oder anderen Punkt auch in ihr Gespräch einmischen wollen, aber es dann gelassen da sie K?kruhk nicht vermitteln wollte, sie wandte sich jetzt schon anderen Aufgaben zu. Er sollte fühlen das sie voll und ganz hinter ihm stand. Und Augenblicke bevor Satrek zu ihnen in die Kantine zurück kam glaubte Jo nun auch zu wissen wieso ausgerechnet die Illusion ein Punkt von K?kruhk?s Prüfung geworden war. Eben weil er auf diesem Gebiet kaum Schulung erfahren hatte! Er sollte auch mit ungewohnten Situationen zurecht kommen. Genau! Das musste es sein. Mit einem Nicken begrüßte sie Satrek als dieser wieder zurück kam und deutlich überrascht sah sie ihn an, als er andeutete, die unbedachte Beförderung, die sein Schüler ihm hatte zu teil werden lassen, wäre nun doch Wirklichkeit geworden.

Eine wohl verdiente Beförderung. Wenn mir diese Bemerkung erlaubt ist.
Meine Glückwünsche Rat!


Kommentierte sie diese freudige Nachricht während sie sich tief vor Satrek, dem neuen Rat, verbeugte dann ihre Aufmerksamkeit aber bereits wieder auf ihren nun bald wohl ehemaligen Schüler lenkte, der in diesem Moment seine Entscheidung traf. Ein kurzes Schmunzeln huschte über Jos Gesicht da sie glaubte zu wissen, das diese Entscheidung die Richtige war! Aber auch jetzt hielt sie sich noch zurück. Allerdings war ihr Strahlen nicht mehr von ihrem Gesicht zu wischen, als K?kruhk dann endlich zum Ritter ernannt wurde. Sie lächelte freudig zu ihm empor.

Ich verliere einen Schüler! Aber ich gewinne einen Ordensbruder!

Das erste Mal, seit sie K?kruhk kannte, verbeugte sie sich vor ihm wie es Jedi-Ritter untereinander taten. Sie wusste wie wichtig K?kruhk angemessenes und ehrenvollen Verhalten und Respekt war und genau das wollte sie ihm jetzt geben, Respekt vor einem gleichberechtigten Jedi!
Jedoch viel Zeit lies Satrek ihr nicht um ihrer Freude Ausdruck zu geben. Als er sich mit einem ernsten Gesichtsausdruck ihr zuwandte wusste sie nicht was auf sie zu kam! Esseles war schon länger zurückliegend aber es war der einzigste Grund, der ihr ein fiel. Sie machte sich selbst noch immer Vorwürfe. Sie war nicht stark genug gewesen um den Verrat auf zu decken und wegen ihrem Versagen starben so viele gute Soldaten der Republik! Das würde sie auf ewig belasten. Und jetzt war der Rat wohl auch auf ihr Versagen gestoßen. Langsam senkte sie ihren Blick und erwartete das Satrek ihr zu mindestens eine Zurechtweisung des Rates mitteilte.
Doch was er dann wirklich sagte, lies sie abrupt auf blicken!
Meisterin???


Mei?

Mitten im Wort versagte Jo?s Stimme und nur ein Keuchen verlies ihre Kehle.
Ihre Überraschung war mehr als deutlich in ihr Gesicht geschrieben und sie sah wohl gerade irgendwie ziemlich dumm aus wie sie den Rat mit offenem Mund ca. eine halbe Minute anstarrte bevor sie sich wieder fing!


Meister?

Aber es schien weder ein böser Scherz noch ein Versehen zu sein! Satrek hatte sie wirklich gerade Befördert. Aber richtig verstehen würde sie das ohnehin erst nach und nach.
Meisterin! Sie?
So langsam kehrt die Farbe in Jo?s Gesicht zurück und wohl auch langsam ihre Sprachfähigkeit.


Ich danke dem Rat auch wenn ich solche Ehre nicht verdient habe. Aber ich hoffe das Vertrauen, das ihr in mich setzt nicht zu enttäuschen.

Sie verbeugte sich tief vor Satrek. Als er dann seine Hand auf ihre Schulter legte und ihr gratulierte, sah sie ihn nun wieder lächelnd an und erwiderte.

Danke! ? Ich danke euch!
Nun wenn das kein Grund für eine Feier ist!


Jetzt würde es wohl zum eher angenehmen Teil des Abends kommen auch wenn Satrek kurz darauf hin wies, das sie bald wieder einen Padawan annehmen sollte und sein Blick wanderte dabei zu einigen der Schüler in seiner Begleitung!

Natürlich werde ich mich umsehen, ob es wieder einen Schüler gibt, der mir vertrauen möchte.

Sie lächelte und nickte während sie die Padawane (Horox und Aylen) musterte, um die es ihm wohl ging. Einen davon kannte sie bereit ein wenig und den Anderen würde sie im laufe des Abends sicher noch kennen lernen. Allerdings übereilt wollte sie sich auch nicht entscheiden. Beiden Schülern lächelte sie zu während Satrek den Sekt zurück gehen lies und einen weitaus edleren Tropfen orderte. Dann wandte sie sich nun lachend an den Rat während sie nach einen der Gläser griff, die der Droide nun brachte und deren Inhalt, im Licht, in einem klarem Dunkelbraun glitzerte.!

Eine ganze Kiste? Wollt ihr unsere Trinkfestigkeit auch einer Prüfung unterziehen, ehrenwerter Rat?

Fast schon feierlich erhob sie jetzt ihr Glas, wartete bis alle das Ihre ergriffen hatten, bevor sie ihren Trinkspruch ausbrachte.

Mögen Moment wie dieser die Dunklen überwiegen!

In einem Zug lehrte sie ihr Glas und lachte dann K?kruhk an!

Herzlichen Glückwunsch Jedi Ritter K?kruhk!
Ich bin so unendlich stolz auf dich, mein?


Nein, Schüler konnte sie nun wirklich nicht mehr zu ihm sagen. Aber vielleicht etwas anderes!

?mein Freund!

Beendete sie den Satz und lächelte K?kruhk weiterhin zu während sie ihn leise fragte.

Und, hast du schon einen Schüler im Auge?

Kantine - mit K'kruhk, Utopio, Horox, Aylen, JK, Satrek
 
[Corellia - Jedi - Orden ? Gänge] ? Allein

Selina suchte noch eine Weile doch es kam nichts zurück von Mara. Also beschloss sie zu ihr zu gehen, doch unterwegs bemerkte sie eine gewisse Betrübtheit in ihrer Meisterin, und direkt neben ihr eine Präsenz erfüllt von Trauer. War es Tomm? Sie war nicht ganz sicher. Na gut, dann würde sie wohl doch besser nicht stören, etwas verunsichert schaute sie sich um. Wohin jetzt? Ah ja, sie wollte sich ja gerne weiterbilden. Also setzte sie ihren Kurs in Richtung Bibliothek und kam da auch an. :-)D )

Jedi Heilungstechniken war das Losungswort für die heutigen Studien. Sie fand nach ausgiebiger Suche ein Buch über: "Innere und äußere Aspekte der lebendigen Macht. Die Energien des eigenen Körpers"
Das hörte sich gut an. Sie setzte sich gemütlich hin und begann zu lesen. Neugierig verschlang sie die Informationen, las die Beschreibungen einiger Jedi ? Meister, wie sie ihre Eindrücke beschrieben wenn sie Körper durchforschten und die Funktionsweisen zwischen den Organen und dem Wirken der Macht in ihnen untersuchten. Es war faszinierend.

Die wirklich fähigen Heiler konnten schnell und zielsicher krankes oder totes Gewebe erkennen und bei entsprechender Erfahrung entfernen, bzw. den Körper animieren das dieses entfernt wurde. Und entsprechend dafür sorgen, dass dieses von gesundem Gewebe ersetzt wurde. Selina las und las bis sie hörte wie ihr Magen anfing zu knurren, sie lachte kurz auf und machte sich auf in die Kantine um dieses Geräusch zu beenden.

Sie hielt sich dort allerdings nicht lange auf und kehrte wieder zurück. Das Buch war viel zu interessant. Besonders der letzte Abschnitt über die Techniken den letzten Lebensfunken in einer Person zu bewahren las sie mehrere Male. Das war es was sie dann von der normalen Krankenschwester unterscheiden würde, aber bis sie so etwas beherrschte, würde noch einige Zeit vergehen. Sie strich sie leicht ermüdet über die Augen, es war sehr interessant, aber der Tag ging schon langsam zur Neige.


Sie tastete mal versuchsweise in ihr Innerstes um vielleicht wenigstens Ansatzweise so etwas zu erleben und erkennen wie es beschrieben worden war. Sie konnte den einen oder anderen Fluss der Macht in ihrem Körper erkennen und tauchte einfach mal in einen von diesen ein. Doch das hätte sie vielleicht nicht tun sollen. Es war wie eine gewaltige Welle die sie mitriss, vielmehr ihren Geist. Sie merkte nicht wie ihr Körper wie von einem Anfall geschüttelt vom Stuhl fiel und sie anfing sich zu winden um scheinbar zusammenhanglose Worte vor sich hin zu rufen.

Vielmehr war sie gefangen in einer Welt aus Emotionen und vielfältigen Bildern. Es schien alles ohne Zusammenhang, ohne Verbindung. Doch immer wieder tauchten Dinge auf die ihr Vertraut schienen, aber auch Dinge die ihr gar nichts zu sagen schienen. In dem einen kam Mara vor, im anderen Bild Ulic, er kam sogar sehr oft vor, im nächsten verschiedene Jedi. Im nächsten sah sie sich selbst als Kind, und das letzte war kalt und grausam als ihre Mutter sich windend auf der Erde befand und sich gegen irgendjemanden zur Wehr setzen zu schien.

Währenddessen wurde ihr sich windender Körper durch die Basis getragen und in der medizinischen Station abgeliefert. Schließlich umfing sie Düsternis. Als sie später wieder mühsam die Augen öffnete fühlte sie sich immer noch leicht benebelt. Wie war sie hier her gekommen? Ein gerade erscheinenden Arzt nahm sie sich beiseite und horchte ihn aus, doch viel hatte er nicht zu erzählen, sie hatte wohl eine Art Anfall gehabt und sollte sich noch einige Stunden ausruhen dann würde er sie guten Gewissens entlassen.

Sie legte sich also wieder hin, im Moment wollte sie sowieso nur nachdenken und das konnte sie ebenso gut hier tun. Warum war sie auch so dumm gewesen? Einfach in die Macht einzutauchen ohne zu wissen was sie überhaupt tat. Wie eine dumme Schülerin, war sie doch noch nicht so weit gewesen ihre Beförderung zu erhalten? Sie schüttelte noch einmal den Kopf. Was für eine Flut von Bildern. Und vor allem das letzte hatte sich in ihre Erinnerung gebrannt, sie fragte sich ob dies wirklich etwas gewesen war das passiert war damals oder ob es nicht vielmehr ein Traum gewesen war.

Ulic hatte ja vielleicht eine Antwort parat für sie. Er hatte schon öfter Visionen gehabt, dann konnte er ihr wohl etwas darüber sagen. Nach zwei Stunden hüpfte sie vom Bett und verabschiedete sich vom Arzt der zwar protestierte aber aufgrund ihres nicht einhaltenden Schrittes merkte dass sie nicht umzustimmen war. Sie setzte sich wieder in die Werkstatt und meditierte zunächst um sich zu entspannen.


[Corellia - Jedi - Orden ? Werkstatt] ? Allein
 
[Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Wald - Lichtung] alleine

Shortakawoo meditierte noch immer. Er meditierte über die Freundschaft, was sie Bedeutete und was wahre Freundschaft ist. Ist wahre Freundschaft einfach ein Beisammensein, das man dann unterbricht, wenn etwas anderes, besseres in das Leben eines der Freunde tritt? Oder sollte sie von dauer sein? Ist Freundschaft übehaupt etwas gutes? Das Vertrauen, das man in jemanden setzt, obwohl man weiss, dass man enttäuscht werden könnte? Sollte man Freunde haben oder lieber nur auf lockere Bekanntschaften eingehen? Selbst in der Meditation fand er keine ausreichende Antwort. Er beschloss tiefer in die Macht zu greifen. Er hatte das noch nie zuvor gemacht und er war überwältigt. Er spürte jedes Lebewesen im Umkreis von 10 Kilometern, er spürte auch, wie eine helle Präsenz erlosch. Es war aber nichts böses dahinter, es war einfach ein heller Fleck, der friedlich erlosch. Er spürte die Jedi im Tempel, welche trainierten, meditierten oder sich sonstwie beschäftigten. Er spürte auch Tomm und Mara die sich im Wald aufhielten. Ob sie wohal nach ihm suchten? Wahrscheinlich nicht, aber er stiess beide trotzdem mit der Macht an.

Was er nicht bemerkte war, dass sich durch seine Meditation die Empathie entwickelte. Es waren einige scheue Waldtiere auf die Lichtung getreten und schauten ihn neugierig und ohne Angst an.


[Corellia - Jedi-Orden - Gärten - Wald - Lichtung] alleine
 
Corellia ? Jedi Basis ? vor dem Ratssaal ? mit Shiara, Neelah, Vorin und Mike

Sie standen noch vor dem Ratssaal, als sein Komm plötzlich zu piepen begann. Es war eine Nachricht seines Meisters:

- Nachricht an Caleb Aster - Beginn -

Ich erwarte dich in einer Stunde in der Cantina. Bis dahin müsstet ihr beim Rat gewesen sein, wenn nicht benachrichtige mich einfach. Ich bin sicher du hast mir viel zu erzählen und auch ein bisschen Hunger.
Bis später, Mark

- Nachricht an Caleb Aster - Ende ?

Gut in einer Stunde waren sie hoffentlich hier fertig. Er musste sich schon stark konzentrieren um seine Nervosität zu verbergen. Der Kristall in seiner Tasche war der Grund dafür. In seinem inneren wusste er was er da gefunden hatte, aber er wollte es von seinem Meister bestätigt haben.

Sie schienen bereits ewig vor der Tür zu stehen, als sein Komm noch einmal piepste. Die Zeit, die auf der Nachricht vermerkt war zeigt ihm jedoch das es nur wenige Minuten waren. Erstaun las er sie. Sie war von einem Jedi-Meister Namens Anakin Solo. So weit er sich jetzt erinnern konnte kannte er diesen Jedi nicht. Sie betraf eine Mission auf Manaan, einem Planeten von dem er noch nie gehört hatte. Seltsam. Eine mögliche Erklärung fand sich jedoch in den anderen Adressaten dieser Nachricht. Sein Meister war darin vermerkt und die Nachricht war wahrscheinlich nur deshalb an ihn weitergleited worden, weil er sein Schüler war. Aber auch Mara Jade stand in der Liste. Er freute sich sie wieder zu sehen. Eine Menge Zeit war vergangen, seit sie ihm bei seinen ersten Schritten im Orden geholfen hatte.

Aber all das lag noch in der Zukunft. Jetzt mussten sie auf den Rat warten.

Corellia ? Jedi Basis ? vor dem Ratssaal ? mit Shiara, Neelah, Vorin und Mike
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Mara</font>

<i>Während sie so, sich unterhaltend, durch den Wald gingen, stubste ihn etwas durch die Macht an. Eine sehr vertraute Präsenz. Mit der Hand wies er <font color=aqua>Mara</font> in die richtige Richtung, um zu <font color=aqua>Shortakawoo</font> zu gelangen. Wenig später standen sie am Rande einer Lichtung, etwas entfernt von <font color=aqua>Shortakawwo</font>, der dort meditierte. Fragend sah Tomm seine Schwester an. Sie verständigten sich nur mit diesem einen Blick, bevor sie sich gleichzeitig auf den feuchten Waldboden niederließen. Leise unterhaltend warteten sie, bis <font color=aqua>Shortakawoo</font> seine Meditation beendete.
Tomm waren die Tiere aufgefallen, die am Rande der Lichtung standen und den Wookie beobachteten. Selbst von den beiden Menschen ließen sich sich nicht verscheuchen. Nur kurz hatten sie ihnen einen prüfenden Blick zugeworfen, ganz so, als ob sie fragten "ihr tut uns doch nichts, oder?" Dann fixierten sie wieder fest die Gestalt <font color=aqua>Shortakawoos</font>.</i>

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Mara und Shortakawoo</font>
 
Kantine - K'kruhk, Joseline Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen

Aylens Lippen unspiegelten ein Lächeln als er die Freude der Jedi, insbesondere der beiden soeben Beförderten. Er kannte sich noch nicht besonders gut aus, was bei den Jedi an Gesten üblich war, hielt es aber auf alle Fälle richtig K' Kruhk und Joseline die Hand zu geben.

"Herzlichen Glückwunsch, Jedimeisterin Joseline!" "Auch dir herzlichen Glückwunsch Jedi-Ritter K' Kruhk!"

All seine Anspannung seitdem er den Orden betreten hatte verflog in diesem Moment vollständig. Die Freude und Erleichterung, welche diesen Raum erfüllte war einfach ergreifend und seine Kopftentakeln fingen beinahe an zu tanzen ( :D ).

Kantine - K'kruhk, Joseline Utopio, Horox, JK, Satrek, Aylen
 
Zuletzt bearbeitet:
[Corellia - Jedi - Orden - Gärten] - Ulic

Ulic legte ihr die Hand auf die Schulter. Neuer Stolz strahlte in ihrem Gesicht. Sie hatte es geschafft. Den Anfang hatte sie gemeistert. Dann wurde sie ein weiteres mal von ihm gefragt wie es ihr so ergangen war. Was sollte sie noch erzählen. Es gab eigentlich nichts mehr.


Nun eigentlich hab ich dir schon alles wichtige erzählt.


Sie zuckte mit den Schultern und legte den Kopf leicht schief.

Aber ich muss meine Eltern noch davon unterrichten das ich nun den Weg der Jedi gehe. Doch das wird nicht allzu lange dauern.


Sie hob wieder ihre Stimme auf die alte arrogante Art.


Sie werden es akzeptieren müssen.

Doch das anschließende Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Sie war gespannt wie ihre Eltern reagieren würden. Würden sie es mit Freude und Zuversicht aufnehmen oder aber mit Abscheu und versuchen sie davon abzuhalten. Wie auch immer sie würde sich durch niemanden von ihrer Entscheidungen abringen lassen.

Wie haben es deine Eltern aufgenommen. Haben sie dich unterstützt als du ein Jedi werden wolltest oder wollten sie dich davon abhalten?


Sie zog fragend die Augenbraue hoch. Sie wusste so gut wie gar nichts über das Leben ihres Meisters und er so ziemlich alles. Das musste geändert werden.


[Corellia - Jedi - Orden - Gärten] - Ulic
 
[OP: Also ich hab schon ne Meisterin in aussicht, aber mein Char. weis es noch nicht, deshalb am bessten nicht drauf ansprechen :D
Aber ich glaube unser Aylen hat noch niemand, also reist euch um den Nautolaner]

Correlia - Jedi Tempel - Kantine - Mit lauter beförderten Jedis :p

Kurze zeit verschwand Satrek sodass sich K'Kruhk alle Zeit der Welt nehmen konnte um sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren.
Als Der Advisor nach einigen Minuten zurückkam und erzählte, er sei befördert wurden, gab Utopio eine Runde alkoholischer Getränke an die Gruppe aus.
Als hätte der Kel'Dor eine vorahnung gehabt, er haschte der Whiphid das richtige Schwert und wurde in den stand eines Jedi Ritters erhoben.
Joseline stand neben ihrem Padawan und freute sich, doch Horox wusste, das ihr der "abschied" von K'kruhk nicht leicht fiel.
Doch auch sie sollte nicht lehr ausgehen und wurde kurzerhand zur Meisterin ernannt.

Horox sah zwischen den Personen hin und her. So viele beförderungen an einem Tag, das war warhaftig ein Grund zu feiern.
Langsam erhob sich der Anx und verbeugte sich vor den übrigen Jedi.


Es ist mir eine besondere Ehre diesen beförderungen beiwohnen zu dürfen, er wante sich an Utopio jedoch muss ich leider euer Alkoholisches Getränk ablehnen junger Herr Utopio. Aber sollte es euch nichts ausmachen den Sekt in ein Glas Wasser umzutauschen werde ich mich gerne dazu bereit erklären mit euch anzustoßen.

Antwortete er und wante sich nochmals an K'Kruhk, dessen beförderung wohl die wichtigste war, da er von nun an ein vollwertiges Mitglied des Ordens war.

Ich beglückwünsche euch Ritter K'kruhk. Eure darbietung war warhaft beeindruckend.

Nun sah er zu Joseline und lächelte sie ein wenig an, auch wenn der Gesichtsausdruck für Menschen ein wenig seltsam wirken musste.
Es dauerte nicht lange da kam das Glas Wasser, das natürlich auf die Rechnung des Kel'Dors ging.
Abwartend stand er da, um die Humanoide "anstoßsitte" beobachten zu können.


Correlia - Jedi Tempel - Kantine - Mit lauter beförderten Jedis :p
 
[Corellia - Jedi - Orden - Gärten] - Mit Angelina und anderen

"Nun..." Sagte er und fühlte sich ein wenig unwohl dabei. Er wollte gerade anfange ihr seine Geschichte zu erzählen als drei ihm ziemlich bekannte präsenzen seine Aufmerksamkeit erregte. Tomm , Mara und Shortakawoo waren nicht weit entfernt. "Das klären wir ein anderes Mal. Komm mal mit ich hab noch was zu klären." Ulic stand auf und zog sich seine Robe wieder an. Er machte eine Heste und drehte sich dann vom See weg und ging mit Angelina im Schlepptau Richtung Wald.

Er wollte seinen ehemaligen Meister noch ein paar Sachen fragen und bemerkte gerade, dass er noch garnicht wirklich mit Shortakawoo geredet hatte seit sie befördert worden waren. Die beiden kämpften sich durch den Wald bis Ulic auf einer Lichtung die drei sah wie sie sich unterhielten. "Hi Leute!" Sagte er fröhlich und winkte mit seiner Rechten. "Darf ich euch meine neue Schülerin vorstellen?" Mit einem WInk bat er Angelina an seine Seite und verbeugte sich förmlich. "Ich störe doch nicht oder? Ich wollte ein wenig mit euch reden und mich bei dir Shorty, dafür entschuldigen, dass ich so ohne weiteres gestern den Saal verlassen habe."

[Corellia - Jedi - Orden - Gärten] - Mit Angelina, Mara , Shortakawoo und Tomm
 
[Corellia - Jedi-Orden - Wald] mit Tomm und Mara

Er spürte, wie sich Tomm und Mara sich ihm näherten und sich zu ihm setzten. Er begann sich langsam und behutsam von seiner Meditation zu lösen, damit er die Tiere nicht erschreckte und verscheuchte. Er hatte die Augen noch geschlossen als er seine Besucher begrüsste.

Hallo Tomm und Mastress Mara. Ich freue mich, dass Ihr hier seid.

Er wollte weiter reden, als es im Unterholz knackte und eine gewisse unruhe auf die Lichtung kam. Die Tiere flohen voller Panik. Shortakawoo seufzte und schüttelte den Kopf. Er wusste wer es war: Ulic. Er mochte ihn, aber er war dennoch, der letzte, den er sehen wollte. Sein Freund, begrüsste alle und stellte ihnen seine Padawan Angelina vor, die er ja schon kannte. Shortakawoo sagte nichts, auch als sich Ulic sich bei ihm für sein schnelles verschwinden im Ratssaal entschuldigte. Er schaute ihn nur flüchtig an. Er wollte eigentlich viel lieber mit Tomm und dessen Schwester alleine sprechen. Es gab Dinge, die er nicht verstand und nicht wirklich mit Ulic besprechen wollte. Nicht weil er ihn nicht mochte, sondern, weil die anderen zwei einfach ein bisschen mehr Erfahrung hatten.

[Corellia - Jedi-Orden - Wald] mit Tomm und Mara
 
Jedi-Baisis- Gärten - mit: Dengar, Markus, April, Qui Gon und den Restlichen.


Kestrel beruhigte sich nach einer kurzer Zeit wieder und atmete wieder normal, sodass Dengar ihr das Mundstück abnehmen konnte.
Sie stand noch etwas unter Schock, fasste sich jedoch wieder schnell.

"Danke. Ja mir gehts gut."

sagte Kestrel erleichtert zu Dengar und setzte sich auf.

"Irgendwas habe ich falsch gemacht...aber was? Ich...ich habe alles um mich herum verdrängt und meine eigenen Gedanken ...wie ihr gesagt habt und dann habe ich versucht die Atmung zu verlangsamen, aber irgendwie....hat das nun ...nunja nicht wirklich geklappt. Was habe ich falsch gemacht? Habe ich zu viel verlangsamt? Aber ich habe es eigentlich ganz vorsichtig gemacht....ich versteh das nicht."

sagte Kestrel verzweifelt und merkte plötzlich, dass Markus sie etwas beobachtete.
Kestrel tröstete es wirklich, dass es jetzt wieder Leute gab, die sich um sie kümmerten und sich sorgten. Bei den Sith war keine Spur von Besorgnis oder Mitgefühl zu finden.

Kestrel fühlte in sich hinein. Sie hatte sich nun wirklich wieder halbwegs beruhigt. Ihre Arme und Hände zitterten zwar noch vom Schock, aber sonst ging es ihr wieder gut.


"Vielleicht sollten wir erst mal was anderes machen. Was machen die Padawane dahinten eigentlich mit den komischen fliegenden Kugeldroiden?"


fragte Kestrel und sah auf ihren, den sie von Sarid bekommen hatte, der ganz in der Nähe von ihr lag.


Jedi-Baisis- Gärten - mit: Dengar, Markus, April, Qui Gon und den Restlichen.
 
- Gärten - mit Kestrel, Markus, April, Qui Gon und den Anderen-

"Ehrlich gesgt habe ich keinen Schimmer, warum das passiert ist."
Dengar grübelte ein wenig.

" Vielleicht warst du so ins Nichtsenken versunken, dass du nicht gemerkt hast, dass du keine Luft mehr bekommst. Aber wirklich plausibel klingt das auch nicht. Ich werd mal Said fragen, wenn ich sie wieder sehe.

Diese Kugeldinger simulieren Blasterschüsse auf der Ebene von kleinen Betäubungsschüssen. Man muss alle Schüsse abwehren um nicht getroffen zu werden, denn auch so ein Schuss ist alles andere als angenehm."


Dengar stand auf und ging zu der Gruppe, die so innig mit dem Training beschäftigt war, das sie Dengar und Kestrel, die ihm folgte, nur am Rande wahrnahmen.

Er nahm sich zwei Droiden und schaltete den einen auf die einfachste Stufe und den anderen auf die dritte Stufe.

"Um alle Schüsse wirklich effektiv abzuwehren musst du nicht nur reagieren, sondern du musst die Schüsse vorausahnen."

Kaum hatte er zuende gesprochen, da fingen die Droiden auch schon an zu schießen.

- Gärten - mit Kestrel, Markus, April, Qui Gon und den Anderen-
 
[Corellia - Jedi - Orden - Gärten] - Mit Angelina, Mara , Shortakawoo und Tomm

"Okay... Ich weiss wann ich nicht erwünscht bin." Sagte der Junge und machte Anstalten zu gehen. Er spürte dass Shortakawoo mit ihnen alleine reden wollte und winkte ihnen. "Tomm ich komm morgen früh mal zu dir. Ich werd ersmal mit Angelina zu Abend essen denke ich." Sein verständnis siegte über die Enttäuschung und so lächelte er ein klein wenig. "Weil ich wollte noch ein paar Sachen bereden, vielleicht bring ich ja Selina mit. Bis dann" Winkend zog er seine Padawan im Schlepptau von dannen. Sie schaute ihn fragend an und hatte warscheinlich nicht verstanden warum si wieder abhauten. "Angelina wenn du irgendwann in der Macht vertraut bist, dann wirst du verstehen. Shorty wollte mich nicht dabei haben, hatte scheinbar etwas mit Tomm und Mara zu regeln. Ich hab seine Abneigung mir gegenüber gespürt."

Ihr Weg führte sie durch den Abendlichen Park hinter der Basis. Für einen Herbsttag war es schon wie in den letzten Wochen seit er von seiner Mission zurückgekommen war unnatürlich warm, sodass die meisten Padawane noch mit Shirts durch die gegend dösten. Dies alles interessierte ihn momentan recht wenig. Wiedermal ein Tag der gut begonnen hatte und in einer Enttäuschung endete. Den Rest des Weges erzählte er Angelina seine Lebensgeschichte. Manche Sachen liess er aus, manche nicht. Er erzählte ihr dass er seine Eltern nie kennengelernt hatte, dass seine Großeltern bis zu ihrem Tod für ihn dagewesen waren. Er erzählte ihr von seiner Ankunft auf Osarian 2 und der Profezeihung die der Alte Mann ihm gegeben hatte.

"...Und naja dann sagte Tomm dass ich von nun an ein Ritter sei und das ist jetzt wirklich genug. Näheres erklär ich dir später noch." Sagte er als sie abermals vor der Werkstatt standen. Seit Selina ihre Gedanken mit ihm teilte fiel es ihm ungemein leicht sie zu finden. Die Macht nuzen brauchte er nicht mehr. Langsam öffnete er die Tür und diesmal saß sie mitten im Raum und meditierte. "Frau Katarn sie haben nach mir gerufen?" Sagte er lässig und fand dabei so garnicht, dass er störte.


[Corellia - Jedi - Orden - Werkstatt] - Mit Angelina und Selina
 
- Jedi-Baisis- Gärten - mit Dengar, Kestrel, April, Qui Gon -

Bevor Kestrel antworten konnte, meldete sich Marks Com-Link erneut. Er entschuldigte sich und entfernte sich wieder, um die Nachricht anzusehen. Dengar kümmerte sich sicher derweil um die Padawan und es schien ihr auch gar nicht mehr so schlecht zu gehen!
Markus las also die Nachricht...


*** Nachricht an: Markus Finn, Gil-Caleb, Mara Jade und Selina Foress ***
*** von Anakin Solo ***

Ich bin auf Manaan und habe Verhandlungen über Kolto-Abgaben an die Republik erfolgreich abgeschlossen, jedoch werden diese erst sehr spät lieferbar sein können, der Grund für diese Nachricht ist jedoch ein anderer. Einige von euch haben vielleicht schon vom antiken "Tempel der Seelen" auf Manaan gehört. Dieses Gerücht scheint wahr zu sein, weshalb uns der Rat der Jedi die Aufgabe zuteil werden lässt diese Angelegenheit zu einer der Jedi zu machen. Dies könnte der Entscheidende Punkt sein, der diese Schlacht in unserer Galaxis zu einem Wendepunkt und Hoffnungsschimmer werden lassen könnte, denn das dort begrabene Artefakt soll über unglaubliche Kräfte, vielleicht sogar sehr große Heilungsmöglichkeiten verfügen. Inwiefern das alles wahr ist weiß bis jetzt niemand, aber es ist zu gefährlich dieses Artefakt in die falschen Hände geraten zu lassen.

Ich denke ihr versteht die Dringlichkeit, also versammeln wir uns so bald wie möglich auf Manaan in Ahto City. Wir treffen uns im Hotel "Seven Seas", wo wir unsere Vorgehensweise beraten werden. Bitte beeilt euch,

*** Solo Ende ***

Tempel der Seelen? Manaan? Sie sollten zu einer neuen Mission nach Ahto City? Markus überlegte. Er kannte Anakin noch von einer Mission, bei der sie zusammengearbeitet hatten. Damals war Markus noch ein Padawan gewesen, kurz vor seiner Ernennung zum Ritter. Der Jedi hatte gesagt, dass Mark viel zu leichtsinnig sei und das nur Schwierigkeiten mit sich bringen würde. So oder so ähnlich hatte er vor Ryoo über Mark gesprochen und er hatte es nicht vergessen. Man hatte schon seit er Padawan war so über ihn und seine Methoden gesprochen. Er war immer der leichtsinnige Jedi.
Warum also wollte Anakin ihn jetzt zu dieser Mission hinzuholen? War sonst niemand mehr frei? ... Der Ritter schüttelte den Kopf. Was sollte er nur davon halten?

Auf jeden Fall mussten er und Caleb so schnell wie möglich dorthin reisen. Und mit ihnen würden Mara Jade und Selina Foress kommen, die Markus aber nur flüchtig kannte...


- Jedi-Baisis- Gärten - mit Dengar, Kestrel, April, Qui Gon -
 
<font color=#3366ff>Im Wald, mit Mara und Shortakawoo</font>

<i>Es knackte. Alle Tiere sprangen auf und davon, als <font color=aqua>Ulic</font> auf die Lichtung trampelte, ein Mädchen im Schlepptau. Das Mädchen stellte er sogleich auch als seine Padawan vor und Tomm nickte ihr zum Gruß freundlich zu. Gleich darauf verschwanden die beiden auch wieder. <font color=aqua>Ulic</font> hatte wohl gemerkt, daß <font color=aqua>Shortakawoo</font> mit Tomm allein sprechen wollte. Falls er <font color=aqua>Mara</font> auch nicht dabei haben wollte, würde er es sicher sagen. Allerdings hoffte Tomm, daß seine Schwester bleiben konnte. Die wenigen Momente, die sie zusammen sein konnten, waren einfach zu wertvoll für ihn.</i>

Hallo <font color=aqua>Shortakawoo</font>! Ich glaube, du hast einige Fragen an mich? Du schienst vorhin nicht sonderlich glücklich zu sein, als du den Ratssaal verlassen hast.

<i>Aufmerksam sah Tomm den Wookie an.</i>

<font color=#3366ff>Im Wald, mit Mara und Shortakawoo</font>
 
[Corellia - Wald - Lichtung] mit Mara, Ulic, Angelina und Tomm

So schnell wie Ulic gekommen ist, ging er auch wieder. Er schien enttäuscht zu sein, aber das kümmerte Shortakawoo im moment nicht. Shortakawoo seufzte schwer, als Tomm ihn ansprach.

[Nun ja. Ich habe ein Problem und weiss nicht weiter. besser gesagt, ein Problem und einige Fragen. Beginnen wir mit meinem Problem: Es ist eigentlich nichts welbewegendes aber ich kaue doch schwer daran. Es geht um Ulic. Ich weiss, er ist mit Selina zusammen und so aber irgendwie fühle ich mich durch ihn vernachlässigt. Klar, kann ich alleine auf mich aufpassen, aber ich habe nicht viele Freunde hier und ich habe Angst, dass Ulic mich vergisst. Ich verstehe schon, dass er lieber mit Selina zusammen ist, aber ich habe das Gefühl, dass er sich nur noch auf sie konzentriert als auf etwas anderes, abgesehen von seiner Padawan. Ich verstehe, wenn Ihr nicht darauf antworten wollt, aber es liegt mir auf dem Magen.]

Er seufzte und schaute das Geschwisterpaar traurig an.

[Corellia - Jedi-Orden - Wald - Lichtung] mit Tomm und Mara
 
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