Cantina - Lia, Astat, Fritz, Waldemar, Wes
Wenn es sich ergibt besorgen wir heute ein T-Shirt. In Cornett City kann man ganz gut shoppen (und auch sehr billig, wenn man Machtsuggestion beherrscht). Das mit dem Joggen können wir morgen gerne probieren, falls du mich weckst und keine Angst vor unausgeschlafenen und entsprechend übelgelaunten Jedis hast. Nein, im Ernst, ich will es mal versuchen, für einen Jedi betreibe ich eigentlich zuwenig Sport. Ich fahre ja meistens lieber mit einem Speeder.
Während Wes noch durch die Müdigkeit entsprechend langsam redete kamen auch Astat und Fritz. Etwas verwundert nahm Wes zur Kenntnis, das Fritz sich mit einem großen Teller Heubrei begnügte und Astat schon am frühen Morgen drei Ale zu sich nahm.
Wie ich gestern schon angekündigt habe fahren wir heute in die Stadt. Die erste Aufgabe wird sein, uns so schnell wie möglich in die Stadt zu bringen. Angesichts des corellianischen Berufsverkehrs sollte es nur mit Hilfe der Macht möglich sein, es vor Mittag ins Stadtzentrum zu schaffen. Wer diese Aufgabe nicht übernimmt, wird die Ehre haben, auf dem Rückweg zwei Kisten Gamorreanerfilet in Aspik vom Raumhafen aus hierher zu transportieren. Auch diese Aufgabe erfordert den Einsatz der Macht, denn das Glaslfleisch, wie man zuhause auf Taanab dazu sagt, ist in außergewöhnlich zerbrechlichen mundgeblasenen Gläsern abgepackt, und ihr habt noch nicht erlebt, wie grantig Waldemar werden kann wenn ihr seine Grundnahrungsmittel zu Bruch gehen lässt.
Wes blickte in die Gesichter der Padawane und musste feststellen, dass diese noch nicht die geringste Ahnung hatten, wie schwierig diese Aufgaben sein würden. Er fragte sich, ob er vielleicht Odnal Naissirlacs Schläger erwähnen sollte, die immer noch hinter ihm her waren. Vermutlich konnte er sich das auch sparen, denn das würden sie wohl bald genug erfahren.
Als das Frühstück beendet war, brachen sie zum Hangar auf. Wes führte sie zu einem geräumigen aber etwas unhandlichen Speeder (also ideal für den Übungseffekt), der dem Tempel gehörte (was der Grund war, warum er nicht selber fuhr).
Wenn wir in der Stadt sind schauen wir uns einfach um. Dort findet man immer Möglichkeiten, seine Machtfähigkeiten einzusetzen. Falls einer von euch etwas bestimmtes probieren möchte, sagt es ruhig, keine Scheu. Das gilt auch für dich Fritz, falls dir irgendwelche guten Übungen einfallen.
Hangar - Lia, Astat, Fritz, Waldemar, Wes
Wenn es sich ergibt besorgen wir heute ein T-Shirt. In Cornett City kann man ganz gut shoppen (und auch sehr billig, wenn man Machtsuggestion beherrscht). Das mit dem Joggen können wir morgen gerne probieren, falls du mich weckst und keine Angst vor unausgeschlafenen und entsprechend übelgelaunten Jedis hast. Nein, im Ernst, ich will es mal versuchen, für einen Jedi betreibe ich eigentlich zuwenig Sport. Ich fahre ja meistens lieber mit einem Speeder.
Während Wes noch durch die Müdigkeit entsprechend langsam redete kamen auch Astat und Fritz. Etwas verwundert nahm Wes zur Kenntnis, das Fritz sich mit einem großen Teller Heubrei begnügte und Astat schon am frühen Morgen drei Ale zu sich nahm.
Wie ich gestern schon angekündigt habe fahren wir heute in die Stadt. Die erste Aufgabe wird sein, uns so schnell wie möglich in die Stadt zu bringen. Angesichts des corellianischen Berufsverkehrs sollte es nur mit Hilfe der Macht möglich sein, es vor Mittag ins Stadtzentrum zu schaffen. Wer diese Aufgabe nicht übernimmt, wird die Ehre haben, auf dem Rückweg zwei Kisten Gamorreanerfilet in Aspik vom Raumhafen aus hierher zu transportieren. Auch diese Aufgabe erfordert den Einsatz der Macht, denn das Glaslfleisch, wie man zuhause auf Taanab dazu sagt, ist in außergewöhnlich zerbrechlichen mundgeblasenen Gläsern abgepackt, und ihr habt noch nicht erlebt, wie grantig Waldemar werden kann wenn ihr seine Grundnahrungsmittel zu Bruch gehen lässt.
Wes blickte in die Gesichter der Padawane und musste feststellen, dass diese noch nicht die geringste Ahnung hatten, wie schwierig diese Aufgaben sein würden. Er fragte sich, ob er vielleicht Odnal Naissirlacs Schläger erwähnen sollte, die immer noch hinter ihm her waren. Vermutlich konnte er sich das auch sparen, denn das würden sie wohl bald genug erfahren.
Als das Frühstück beendet war, brachen sie zum Hangar auf. Wes führte sie zu einem geräumigen aber etwas unhandlichen Speeder (also ideal für den Übungseffekt), der dem Tempel gehörte (was der Grund war, warum er nicht selber fuhr).
Wenn wir in der Stadt sind schauen wir uns einfach um. Dort findet man immer Möglichkeiten, seine Machtfähigkeiten einzusetzen. Falls einer von euch etwas bestimmtes probieren möchte, sagt es ruhig, keine Scheu. Das gilt auch für dich Fritz, falls dir irgendwelche guten Übungen einfallen.
Hangar - Lia, Astat, Fritz, Waldemar, Wes