Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike

Summer verschluckte sich fast als sie hörte das sich Aramil darüber freuen würde. Mit einem Grinsen versuchte sie den "Unfall" zu verdecken und lauschte seinen weiteren Worten.

Nundann kannst du dich mal ausgiebig freuen.

meinte sie lächeln und wischte sich ihren Mund ab. Dann fasste sie in die Macht hinaus und ließ ihre Tüten in den Mülleimer fliegen. Grinsend drehte sie sich zur Seite um Aramil während dem Gespräch in die Augen zu schauen.

Die Gabe der Macht ist nicht alzuhäufig. Nicht jeder Mensch, Alien, Außenweltler besitzt diese Gabe. Entweder man besitzt den Bezug zur Macht oder nicht. Die Macht ist die Voraussetztung um ein Jedi zu werden. Es gibt verschiedene Methoden herauszufinden ob jemand Machtintensiv ist. Einmal könnten wir stundenlang dein Blut testen lassen, oder man vertraut auf seine eigenen Gefühle. Da mir das mit dem Bluttest zu lange dauert habe ich mir erlaubt deine Präsenz in der Macht anzuschaun und habe gespürrt das du jenes Potenzial hast das du brauchst um ein Jedi zu werden.

Dann holte sie ihren Saft herbei und nahm vereinzelnt Schlücke aus dem Becher. Als Aramil dann meinte das das Leben eines Jedi ja nicht alzu schwer zu sein schien lächelte Summer hinter ihrem Becher hervor.

Momentan ist das Leben nicht schwer. Aber warte mal bis du einen Meister hast der dir die Wege der Macht beibringt und der mit dir auf Missionen geht. So ungefährlich die Situation momentan auch zu sein scheint, sie kann sich jede Sekunde ändern.

Dann erhob sich die junge Padawan und hielt dem Neuen die Hand hin. Sie zog ihn von der Bank und musste abermals mit Erstaunen festsellen was dieser Kerl doch für ein Riese war.

Also, ich will das du diese Nuss hier schweben lässt. Konzentriere dich einfach auf diese eine Nuss. Alles andere ist derzeit überflüssig, nur du und diese Frucht seit im Moment da. Schließe die Augen und konzentriere dich. Vergiss erstmal alles um dich rum.

Summer reichte dem jungen Mann einer der Nüsse die sie im Garten gesammelte hatte. Vorsichtig setzte sie sich auf den Boden, klopfte leicht auf einen freien Platz neben ihr das Aramil signalisieren sollte sich neben sie zu setzen.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike
 
[ Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ] Summer, Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike

Aramil wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte also die Gabe der Macht ... hieß das, dass er ausgebilde wurde? Die Chancen waren wohl auf jedenfall einmal dafür gestiegen. Als Summer dann die Tüten schweben lies musste Aramil lachen. Er konnte sich eigentlich nicht vorstellen das zu können, aber wer weis ... sie hatte anscheinend das Vertrauen in ihn, dass er es konnte. Denn Summer zog ihn vom Essen weg und sagte, dass er eine Nuss zum schweben bringen sollte. Aramil saß sich im Schneidersitz neben Summer und fragte sich wie er denn alles vergessen sollte. Er war gerade eben erst angekommen und jeder Schritt den er tat enthüllte etwas völlig neues für ihn. Mit jeder Sekunde konnte man hier seinen Horizont anscheinend erweitern ... so kam es Aramil zumindest vor.
Der 17-Jährige grinste als ihm eine Idee kam.


"Schweben lassen was?"

Aramil nahm die Nuss warf sie hoch und fing sie wieder ...

"Bitteschön ... sie schwebte kurz ..."

Aramil lächelte sein Gegenüber an, doch dann versuchte er es ernsthaft zu versuchen. Er schloss die Augen und versuchte sich irgendwie abzuschotten von all dem Neuen um ihn herum ... es gelang ihm eigentlich nicht wirklich. Dann versuchte er sich auf die Nuss zu konzentrierte ... wie sah sie nochmal aus? ... und wieder war die Konzentration weg. Er schaute sich nocheinmal die Nuss an, legte sie vor sich auf den Boden und versuchte es erneut - schloss die Augen - konzentrierte sich. Er stellte sich die Nuss wieder vor - er hatte plötzlich wirklich die restlichen um sich rum vergessen. Bis vielleicht auf Summer die ja direkt neben ihm saß. Dann stellte er sich vor das die Nuss sich von alleine bewegte - schwebte. Ganz kurz kam in ihm ein sehr seltsames Gefühl auf ... er konnte nicht beschreiben was es war. Etwas frustriert schaute er wieder Summer an.

"Wie soll den das gehn? Oder hat sie sich etwa bewegt?"

[ Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ] Summer, Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike
 
- Jedi-Basis - Trainingsraum I - mit Mike, Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren, und Kira -

Kate nickte

Es scheint die Jedi haben derzeit wirklich keinen guten Stand in der Galaxis...

Gut, dann war man eben nicht böse darüber, dass sie hier war. Vielleicht war es ja auch gut, dass sie hierhergekommen war. Sarid konnte es scheinbar auch spüren, dass Kate etwas zu 'verbergen' hatte. Noch war es ihr kleines Geheimnis, doch sie war am Überlegen, ob es nicht besser wäre, wenn der Rat davon wüsste.
Die ausgebildete Jedi-Ritterin sah sich um. Die Padawane waren am Trainieren und Mike verhielt sich wie immer eher im Hintergrund. Sie seufzte kurz, nickte dann aber.


Es gibt da etwas...

Sie wandte sich etwas von den Padawanen ab und ging einige Schritte. Die Talusianerin warf der Rätin einen auffordernden Blick zu. Als sie unter vier Augen etwas abseits der Trainingsgruppe waren, sprach Kate endlich über die letzten Tage.

Vor einigen Tagen hatte ich das dringende Bedürfnis zurück zu meinem Heimatplaneten zu gehen. Ich machte mich auf den Weg zu der Lichtung auf der ich früher mit meiner Familie in einem kleinen Häuschen lebte...

Die Jedi-Rätin hörte ihr interessiert zu, so wie sie es eigentlich immer tat. Kate kannte sie nicht sehr gut, aber sie hatte sie immer als verständnisvolle Frau erlebt. Sie spürte, dass es gut war... Sie konnte ihr vertrauen. Vielleicht war es wirklich das Beste, wenn sie es ihr erzählte und so sprach sie weiter

Wisst Ihr, Mistress Horn, an diesem Ort wurde ich von Led zur Jedi-Ritterin ernannt und gleichzeitig hat er sich dort von mir verabschiedet... Ich war mir damals schon nicht sicher, ob ich überhaupt eine Jedi bleiben konnte. Regeln waren nie wirklich meine Stärke, Mistress!

Sicher hatte man ihr das schon angekannt, als sie noch eine Padawan war. Wieder seufzte die junge Frau. Ja, da war es wieder, dieses seltsame Gefühl, das sie hier in der Basis immer hatte. Sie vermisste die Freiheit in diesem Gebäude. Man war doch eigentlich immer an irgendwelche Regeln gebunden, an den Kodex der Jedi und wenn man sich nicht daran hielt... Was war dann? Wurde man verstoßen? Oder gemaßregelt? Zurechtgewiesen?
Dies war nie ihr Leben gewesen. Sie bereute die Ausbildung keineswegs. Sie hatte viel von Iceman gelernt, jedoch gab ihr das Leben als Jedi nichts. Sie konnte nicht den Rest ihres Lebens als "Gesetzeshüter" der Republik dienen. Doch was tat sie stattdessen? Sie war Mitglied einer anderen Organisation, in der sie eigentlich genauso gewissen Regeln folgen musste....
Die junge Schmugglerin schüttelte den Kopf. Sie musste sich wieder zum eigentlichen Thema zurückholen.


Master Manice meinte, ich würde meinen Weg schon finden und Mistress, das tat ich auch!

- Jedi-Basis - Trainingsraum I - mit Mike, Sarid, Qui-Gon, Sinaan, Faren, und Kira -
 
Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz

Fritz bemühte sich, die Balance auf der etwas instabil schwebenden Kugel zu halten. Es war nicht einfach, aber als Huftier mit relativ kurzem Stockmaß hatte er sich seit jeher darauf berufen von anderen getragen zu werden oder huckepack auf Droiden und dergleichen zu reisen. Alte Gewohnheiten ließen sich hart zu unterbinden.

Määhäh meh Fangen wir mit drei Schüssen an. Ich habe keinen Einfluss darauf aus welchem Emitter und in welche Richtung genau. Du wirst dich auf deine Instinkte verlassen müssen, um zu spüren woher der nächste ANgriff kommt - oder wo du nicht sein sollst.

Es war eine Art Sprung in kaltes Wasser, den Padawan einer solchen Situation auszusetzen, aber manchmal gab es keine andere Möglichkeit. Allerdings hatte Fritz nicht vor, Uriel lange herumspringen zu lassen. Er hatte heute bereits einiges geleistet, und sich dadurch zumindest eine warme Mahlzeit in der Kantine verdient.
Der Wollhufer holte mit einem Huf aus und aktivierte den Übungsdroiden.


Mäh Und los


Sehr schmaler, sehr kurzer Meditationsraum - Uriel, Fritz
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Snake, Aramil und Sarid

Während die Padawane dazu übergegangen waren Trainingskämpfe miteinander zu machen, suchte Kate etwas Abstand zu den anderen, damit sie ungestört reden konnten. Da Sarid nicht genau wusste, worauf die Schmugglerin hinaus wollte, ließ sie sie gewähren und hoffte, dass sie nun darüber reden würde, was sie so bewegte. Sie sprach erst über Talus und dem Ort, wo sie Iceman zur Jedi-Ritterin ernannt hatte. Sarid hatte bisher zwar noch nicht gewusst, dass dies bei Kate auf Talus geschehen war, aber so wichtig war doch für gewöhnlich der Ernennungort nicht. Oder sollte dies bei Kate anders sein? Das machte sie etwas stutzig, aber dennoch hakte sie nicht nach. Kate hatte entschieden darüber zu reden. Also würde Sarid ihr auch die Zeit geben es ihr so zu schildern, wie Kate es wollte. Nur um überhaupt etwas zu sagen erwiderte die Jedirätin.

Regeln gibt es überall. Die Frage ist nur, ob man mit den entsprechenden Regeln zurecht kommt oder nicht. Ob einem das Ziel wert ist sich an die Regeln zu halten oder nicht.

Das war alles eine Frage der Einstellung und was man in seinem Leben erreichen wollte. Sarid hatte ihr Leben den Jedi gewidmet, während Kate, zumindest als sie die Jedi nach der Ausbildung wieder verlassen hatte, noch auf der Suche war.

Aber was meinst du damit, dass du deinen Weg gefunden hättest?

Sarid war hellhörig geworden bei Kates letzten Worten. Was mochte die junge Frau erlebt haben, was ihr endlich den Weg gezeigt hatte? Nachdenklich verschränkte die Arme und wartete ab, was Kate ihr noch sagen wollte.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Snake, Aramil und Sarid
 
[Corellia - Basis ? Gang in der Nähe der Kantine] - Vorin, Nekki

Flüsse eines Traums manifestierten sich vor Nekki. Ein rotes Licht brach durch den zarten Körper und vernichtete alles Leben, das einst lachend und tobend in den Kammern der Zellen hauste. Nebelschwaden offenbarten das Angesicht der Stadtlandschaft Nar Shaddaas und eines Dachs, das so surreal in das Licht des Mondes eingefangen war wie es nur ein Traum sein konnte. Ein Traum, der so unwirklich und unnahbar war, dass er einfach nie geschehen könnte und doch war alles gekommen, wie es beschrieben war. Der Tod hatte unbarmherzig seinen Mantel abgelegt und sich als Teufel im Gewand eines verstümmelten Noghri dargetan. So viel hatte diese Sekunde des roten Scheins verändert, der sich fest in das Leben von ihnen allen und zerstörerisch durch das Leben Dressilyas gestoßen hatte. Erst jetzt zeigte sich die wahre Spannbreite dieser Ereignisse. Auf einmal drehten sich die Momente wieder wie sie sein sollten, sie die ältere Schwester, er der kleine Bruder. Zärtlich strich sie ihm über das Haar und bot ihm all die Freiheit seiner Trauer und seiner Angst freien Lauf zu lassen. Bereits auf Ansion hatte sie sich gewundert, dass er den Tod so unbeschwert entgegengenommen hatte. Sie hatte schon damals gewusst, dass es ihn tiefer getroffen hatte als er es wahr haben wollte!

Seine Versuche sich zu entschuldigen nahm sie abwinkend entgegen. Er sollte sich nicht entschuldigen müssen. Er hatte nichts getan! Schuld war dieser Noghri, der alles hier ins Rollen gebracht hatte. Er, und nur er, trug die Verantwortung für die bitteren Stunden der Finsternis, die sie in diesen Tagen zu durchschreiten hatten. Sie drückte noch ein Mal Vorin so fest an sich wie sie nur konnte, fühlte seinen Herzschlag auf ihrer Brust und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. Er war so viel reifer als all die anderen, in seinem Alter, aber irgendwo dahinter war er doch nur 17. Aber all das Leben, das sie sahen, war nichts als Fassade. Er wollte die Fassade des tapferen Jedi Helden bewahren und die Rolle, die er sich selbst und auch Vater ihm aufgelegt hatten, weiter nach ihren Regeln spielen. Niemand interessierte sich wirklich, was hinter den Fassaden lag. Die meisten wollten gar nicht wissen, was wirklich in den Personen existierte, denn sie wussten sie würden erschüttert werden und wollten ihr heiles Bild ungebrochen erhalten. Nicht einmal die weisen jedi wollten wirklich einen intensiven Blick dahinter wagen, in der Furcht ein Jedi könnte sich in Wirklichkeit doch ganz entgegen der Rollenvorstellung, die ihm auferlegt war, erweisen.


Nein .. du brauchst nicht.

Sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und deutete ihm an, dass er kein weiteres Wort der Entschuldigung zu sprechen hatte, dass sie ihn verstand.

Pscht ... ich weiß doch, ... ich weiß

Sie legte seinen Kopf auf ihre Schultern und wog ihn beruhigend, wie man es bei einem Kind tat, leicht hin und her bis sich Vorin wieder gefangen hatte und von neuer Tatkraft belebt wurde. Überrascht schreckte Nekki hoch, als er plötzlich aufsprang und mit ihr forteilte. Was war jetzt los? Was war ihm jetzt wieder in den Sinn gekommen? Vorin lenkte sie zu sich in das Quartier und dort überreichte er ihr feierlich irgendetwas. Nein, nicht irgendetwas, DAS. Vaters Lichtschwert befand sich dort in seinen Händen als Zeichen seiner Akzeptanz ihrer Entscheidung. Sie kam sie plötzlich so dumm und unschlüssig vor, die Entscheidung war schließlich mehr aus Trotz als wirklicher Überzeugung geboren.

Aber...ich kann doch nicht..

Sie berührte das Schwert, das Schwert Vaters, sanft am Griff und ließ ihre Finger über das Metall gleiten. Mit etwas Erfahrung in der Macht könnte man vielleicht noch Überreste seiner Aura an dem Metall empfangen. Sie fühlte sich geehrt, mehr als geehrt, enthusiastisch nahm sie es an sich. Zu verlockend war der silberne Griff als dass sie es ablehnen könnte. Jetzt da sie sich, aus welchen Gründen auch immer, für eine Richtung entschlossen hatte, wollte sie keine Schwäche mehr zeigen und ihre impulsiven Entscheidung rückgängig machen. Und mit der Annahme dieses Geschenkes würde es auch nicht mehr gehen. Sie würde eine Jedi werden! Freudig erregt warf sie sich um Vorin und drückte ihn fest an sich, gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

Das ist so lieb! Tut mir leid, was ich über dich gesagt habe. Du wirst ein klasse Jedi werden. Du bist klasse, genau wie Vater es war.

[Corellia - Basis ? Vorin's Quartier] - Vorin, Nekki
 
Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Dengar, Enekan, Satrek

Satrek sah auf als die beiden Mädchen mit jeweils einem etwas übertrieben wirkenden Blumentopf im Schlepp zur Gruppe zurückkehrten. Der Rat wunderte sich zwar, woher die beiden die Übertöpfe hatten, hielt sich aber mit einer entsprechenden Frage zurück. Er hatte nicht das Gefühl das ihm die Antwort gefallen würde.

Interessante Auswahl. Stellt die Pflanzen hier ab und setzt euch. Mara, such dir einfach ein schönes Gewächs in der Nähe und setz dich ebenfalls.

Ob er den Nautolaner (Enekan) in diese Übung mit einbinden sollte wußte Satrek nicht, schließlich konnte es viele Gründe für seine Anwesenheit hier geben. Seine Sinne sagten ihm zwar, das es es mit einem Machtsensitiven zu tun hatte, aber wie weit dessen begabung ging und ob er sie überhaupt als solches erkannt hatte oder nur hier war um eine Runde zu schwimmen wurde dadurch nicht beantwortet. Dengar schien ebenfalls noch über Satreks Worte über die Machtblitze nachzudenken, aber für ihn wäre diese Übung so oder so nicht mehr geeignet.
Also setzte sich der Rat zu den Schülerinnen und sah in die Runde. Beka wurde von ihrem carnivoren Gewächs fast verdeckt, und der Kaktus den Siva gebracht hatte schien nicht so recht in den kunstvollen Topf zu passen. Hauptsache es waren Pflanzen.


Was ich jetzt von euch verlange klingt sicherlich im ersten Moment sinnlos oder weit hergeholt. Zumindest klingt es nach einer Lehrstunde in Philosphie und Aberglaube. Dabei handelt es sich aber nicht um irgendwelche Farmerregeln, die einem sagen das es Pech bringt auf eine Ruschwa-Pflanze zu treten. Tatsächlich stimmt es in dem Fall, da diese Gattung explosive Samenkapseln ausbildet, aber wie dem auch sei..

Er sammelte sich kurz. Fritz hatte doch etwas auf ihn abgefärbt wie es schien.

Ich rede von der Macht. Ihr habt sicher alle schon von ihr gehört - sonst wärt ihr nicht hier - und einige von euch können sie schon rudimentär einsetzen. Es ist jedoch wichtig zu begreifen wie umfassend sie ist.

Erneut schüttelte er langsam den Kopf und konnte sich ein Lächeln über seine eigene verbale Unbeholfenheit nicht verkneifen.

Hört nicht auf das was ich sage, sondern das was ich meine. Die Macht verbindet alles Lebendige, also auch diese Pflanzen. Ich will, das ihr euch darauf konzentriert und versucht, das Gewachs vor euch zu spüren, zu fühlen wie das Leben in ihm pulsiert. Keine Müdigkeit vorschützen.

Satrek sah die Schülerinnen an und wartete ab, wie sie sich verhalten würden. Ein Teil von ihm erwartete, das Beka um die Runde aufzulockern erstmal ihre Pflanze sprengen würde.

Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Dengar, Enekan, Satrek
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike

Aramil ließ sich neben ihr nieder und nahm die Nuss in die Hand. Doch anstatt sie zu levitieren warf er sie hoch und fing sie wieder auf. Alle Schlechte Laune war von Summers Gesicht gewichen. Ein breites Grinsen zog sich auf ihrem Gesicht. Dann versuchte der neue Padawan es ernsthaft, legte die Nuss auf den Boden und konzentrierte sich darauf. Doch immer bevor er sie zum schweben brachte öffnete er die Augen oder seine Konzentration ließ nach. Ein frustrierter Blick war auf dem Gesicht Aramils zu sehen und er fragte ob sich die Nuss nicht wenigstens ein bisschen bewegt hatte.

Hmm...ich würde lügen wenn ich sagte das sie geflogen is, aber sie hat sich bewegt. Sie hat ganz verdächtig danach ausgesehen gleich abzuheben. Üb noch einwenig, es is nich schwer und auch nich unmöglich. Es ist halt eine Sache der Übung. Wenn du meinst das die Nuss schwebt und du dir ganz sicher bist das sie schweben bleibt, dann öffne deine Augen un schau ob die Nuss dann immernoch schwebt.

Summer legte ihm eine zweite Nuss vor die Füße und meinte das wenn er sich sicher genug fühlte nun auch die Zweite schweben lassen könnte. Sie selbst holte sich ihr Getränk herbei und bemerkte das Sarid mit der Frau etwas abseits ging. Summer wandte sich wieder Aramil zu und beobachtete wie er sich im levitieren übte.

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Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Dengar, Enekan, Satrek

Schwer durfte es ja nicht sein, ein bisschen Grünzeug zu spüren, dass hatte ja schließlich auch mit dem Wasserhah geklappt. So lang sie das Stechdings nicht herumfliegen lassen musst, sah Siva eigentlich kein Problem darin.
Ein außer Kontrolle fliegender Kaktus wäre auch bestimmt nicht so vorteilhaft gewesen, also konnte man ja auch mit der Aufgabe zufrieden sein...
Siva schloss also ihre Augen und versuchte sich auf das Pieksding zu konzentrieren. Vielleicht wäre es wirkungsvoller gewesen sich auf einen Wurm im Gras zu mainfestieren, denn außer dem Windhauch der da vorbeizischte, war nichts, aber auch gar nicht zu spüren. Wenn man Mal vom eigenen Puls absah.

Ach komm Siva, so schwer kann das jetzt auch nicht sein...

Nochmal schloss sie die Augen und versuchte sich nur auf die Kaktee zu konzentrieren. Langsam konnte sie ihren Umriss warnehmen, die Stacheln, die Blüte und den Blumentopf.
Aber irgendwie war diese Aufgabe schon ein bisschen zu einfach und zu langweilig.

Ob es wohl klappt einen einzelnen Stachel abzubrechen...

siva konzentrierte sich und tatsächlich, sie konnte unbemerkt, so das es keiner sah, einen Stachel, der nicht zu klein war, von der Pflanze lösen.
Mit der Macht konnte sie noch schemenhaft erspüren, wie aus dem kleinen Loch, wo vorhin noch der Stachel steckte, eine Flüssigkeit hinaustropfte. Ohne, dass sie sich überhaupt umsehen musste, wusste sie, dass sich Mara Selaren ihrerseits, auf eine Pflanze konzentrierte. Da sie mehr oder weniger unmittelbar neben ihr saß konnte man den Stachel doch mit ihr kombinieren...
Und Satreks Blick fiel sowieso gerade nicht auf sie.
Es klappte zwar nicht so, wie sie es wollte, aber immerhin traf der Stachel. Zwar nicht in den Po, aber immerhin in ihren Arm...


Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Dengar, Enekan, Satrek
 
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Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike

Aramil schöpfte aus Summers Worten neue Zuversicht und versuchte es erneut. Je länger er auch da saß, umso mehr konnte er sich auch konzentrieren. Irgendwie hatten diese Räume alle eine Austrahlung der Geborgenheit. So empfand es zumindest Aramil und es half ihm eben auch einmal alles um sich herum zu vergessen. Er schloss wiedereinmal die Augen und konzentrierte sich. Er stellte sich erneut die Nuss vor und dann wie sie langsam vom Boden abhob und dann schwebte. Da Aramil davon ausging das dieses seltsame Gefühl von eben das "wackeln" der Nuss bedeutete, hob er die Nuss immerwieder erneut an in Gedanken bis er dies wieder spürte. Diesmal jedoch war er darauf "vorbereitet" und versuchte sich weiter vorzustellen wie die Nuss schwebte. "Erst schaun wenn du dir ganz sicher bist ...", dachte er und befolgte auch Summers Worte. Bis er sich wirklich sicher fühlte dauerte es aber noch. Plötzlich kam auch noch die 2. Nuss in seine Gedanken, doch schnell sperrte er diese wieder aus. Er wollte es nicht übertreiben. Dann öffnete er vorsichtig ein Auge und sah die Nuss tatsächlich schweben. Aramil stieß ein lautes freudiges:

"Ha!"

aus und die Nuss fiel wieder zu Boden. Mit einem breiten Grinsen blickte er zu Summer.

"War ich das? Ja oder?"

Er konnte es kaum fassen ... er hatte es geschafft. Ara brauchte einen Moment um sich wieder zu sammeln. Er sollte ja noch versuchen beide Nüsse auf einmal zum schweben zu bringen. Er übte noch eine ganze Weile bis er es tatsächlich schaffte. Zwar nur für einen kurzen Augenblick und auch nur wenige Zentimeter, aber seine Mutter würde ihm das niemals glauben ... nie im Leben!

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike

Als Summer neben sich ein triumphierendes "Ha!" hörte lächelte sie milde. Sie war ähnlich erfreut gewesen als sie die Steine im Wald hatte fliegen lassen. Dann fragte Aramil ob er die Nuss zum Fliegen gebracht hatte.

Ja allerdings. Das war schon richtig gut!

meinte Summer und lächelte dem Padawan erfreut zu. Dieser wandte sich gleich wieder den Nüssen zu und nach einiger Zeit, die aber recht schnell umgegangen war, levitierte er sogar beide Nüsse ein paar Sekunden lang.

Hey super! So nun da du schon weißt wie es funktioniert darfst du mir aus Sandkörnern ein Bild in die Luft malen.

meinte sie und grinste den Padawan schelmisch an. Dann zog sie das Gefäß mit dem Sand zu sich heran und demonstrierte Aramil was sie meinte. Erneut ließ sie den Sand aus dem Behälter gleiten und formte daraus wieder den Sandvogel. Sie ließ ihn ein paar Momente in der Luft schweben, dann rann der Sand wieder zurück in den Behälter. Sie schob das Gefäß zu dem jungen Mann und grinste ihn dann an.

Auf mal was Schönes für mich!

sagte sie und zitierte absichtlich die Worte ihrer Meisterin als sie diese Übung gemacht hatte.

Wenn du das hast müssen wir schnell mal in den Garten, da holen wir dann noch ein paar Nüsse und machen ein schönes Spiel für alle.

Doch vorher sollte er die Übung machen. Das fand sie wichtiger. Die Übung mit dem Sand fand sie sowieso faszinierend.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike
 
Jedi-Basis || Gänge - zu den Trainingsräumen || mit Chesara

Chesara scheinte seine Lage zu verstehen. Oder sie nickte als Zustimmung, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte, als er von den Sith geflohen war. Doch offenbar wollte sie mehr von ihm erfahren, denn sofort fragte sie ihn, wie lange er bei den Sith war.
Goran überlegte kurz. Er war 5, als seine Mutter getötet wurde und er von dem Sith aufgenommen wurde.. Mit 20 war er geflohen...


"Insgesamt verbrachte ich knapp 15 Jahre meines Lebens bei den Sith.."

Erklärte er ihr. Er brauchte wohl nicht zu erwähnen, dass es keine schöne Zeit gewesen war und so schwieg er wieder, um den Worten Chesaras weiterhin zu lauschen..
Auch sie hatte einmal einen Padawan, der ein Sith war. Sie wusste also tatsächlich, wie es ihm ergangen sein musste. Zumindest war es anzunehmen, dass sie von diesem Padawan einiges von seiner Zeit bei den Sith erfahren hatte..
"... Aber er ist ein Jedi geworden."
Die Worte, die die Jedi-Rätin an ihn richtete, waren aufbauend und ermutigend. Sie gaben ihm Kraft und das Wissen, dass auch er es schaffen kann, wenn er es wirklich will - doch nicht alleine. Doch er hatte genug Ehrgeiz dieses Zeil zu erreichen.


"Danke für eure Worte, Meisterin."

meinte er mit ruhiger, gleichmäßiger und zugleich dankbarer Stimme. Er würde die Möglichkeit sicher eines Tages einmal in Anspruch nehmen..

Jedi-Basis || Gänge - zu den Trainingsräumen || mit Chesara
 
Eingang Jedi-Tempel - Paix und Lufttaxi-Fahrer

Er sprang aus dem Lufttaxi, bezahlte mit einem verschmitzten Lächeln, und sah dem Taxi nach, das davon brauste. Langsam wandte er den Kopf und blickte auf den Komplex, der sich vor ihm erstreckte.

Das war er also, der Jedi-Tempel Corellias. Hier, so hoffte er, würde er die nächste Zeit verbringen. Er war sehr beeindruckt. Die Architektur war recht aufwendig, und er war zwar von den Gebäuden auf Hapes einiges gewöhnt, aber dieses Gebäude hier war doch ein ganz andere Dimension. Paix lief ein Schauer über den Rücken, mit einem Mal fühlte er sich unwohl und war sich seiner Pläne nicht mehr so sicher. Dennoch machte er ein paar Schritte auf den Eingang zu. Immer daran denken, was Vater kurz vor meiner Abreise sagte:


'Du verfügst über gewisse Fähigkeiten, und auch sonst halte ich dich für einen geeigneten Jedi. Und selbst wenn sie dich ablehnen sollten, so werden wir dich auf Hapes wieder mit offenen Armen empfangen. Dann kannst du dir immerhin Corellia anschauen, dort eine schöne Zeit verbringen, dir die Goldstrände ansehen und dann wieder zu uns zurückkehren.'

Diese Sätze fegten seine aufkommende Sorge wieder fort, und Paix betrat den Tempel und folgte dem Gang, der sich auftat. Auch hier im Inneren des Tempels war es sehr schön und Paix war angesichts dessen sehr beeindruckt. Schließlich öffnete sich der Gang und wich einem großem Raum, in dem sich eine große Anzahl an Jedi aufhielten, Paix zählte neun Stück, die verschiedenen Tätigkeiten nachgingen. Im hinteren Bereich unterhielten sich zwei weibliche Jedi, in der Mitte fanden wie es schien Trainingskämpfe statt, und im vorderen Bereich saßen zwei
Jedi, die aus Sand Gebilde in der Luft formten. Anhand der großen Menge an Jedi zuckte Paix unwillkürlich zusammen und blieb abprubt stehen. Fragend blickte er um sich.


'Wen spreche ich denn jetzt hier an?'

Jedi-Basis - Trainingsraum mit Sarid, Summer, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike

Aramil staunte erneut als er den Vogel aus Sand betrachtete, doch er versuchte sich zu beherrschen und lächelte nur. Er fragte sich auch was sie mit dem Spiel meinte, entschloss sich aber sich einfach überraschen zu lassen. Dann überlegte er was er wohl malen könnte. Dann schloss er wieder die Augen .. diesmal fand er es viel schwieriger sich das ganze vorzustellen. Es gelang zunächst nicht und Aramil öffnete wieder die Augen.

"Gibs da nen Trick?"

fragte er mehr oder weniger ernsthaft, schloss die Augen erneut und konzentrierte sich. Und wieder spürte er etwas ... etwas was er unmöglich beschreiben konnte. Und vor seinem geistigen Auge formte sich ein Bild von Häusern und einem wunderschönem Sonnenuntergang auf Ord Mantell. Dann öffnete er wieder vorsichtig ein Auge ... er sah jedoch nur 2 Vierecke für die Häuser und einen Halbkreis für die Sonne. Doch er versuchte ganz ruhig zu bleiben und weiterhin konzentriert zu bleiben. Aber er sah schon wie der Sand langsam wieder zurück rieselte. War er vielleicht schon etwas übermütig deswegen enttäuscht zu sein? Er wandte sich an Summer:

"Naja ... schön nicht gerade aber selten. So hat bestimmt noch keiner ein Sonnenuntergang von Ord Mantell gezeichnet. Obwohl ... vielleicht ein kleines Kind."

Aramil lächelte leicht ...

"Soll ichs nochmal probieren oder willst du die Nüsse holen gehn?"

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Saird, Qui-Gon, Aramil, Faren, Sinaan, Snake, Kate und Mike
 
[Corellia - Basis ? Vorin's Quartier] - Vorin, Nekki

Nekki war glücklich und enthusiastisch nahm sie das dargebotene Lichtschwert entgegen. In fester Umarmung fanden die beiden Geschwister erneut zueinander. Das war Sinn und Zweck des Ganzen gewesen. Der Tag heute war wirklich ein besonderer, so viele Emotionen, er fühlte sich unheimlich glücklich, aber gleichzeitig war er nach dieser Fülle vollkommen kraftlos und leer. Eine solche Menge an abgebauter Spannung hinterließ ein Loch, welches wohl ausgiebiger Schlaf füllen konnte.

Lieb? Er war doch nicht lieb! Langsam löste er sich von Nekki und betrachtete sie eingehend.


Ach weißt Du, ich habe dir das Schwert eigentlich nur gegeben weil ich dunkelhaarige Frauen mit Waffe sexy finde , griff er das Klischee auf. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, schnell tänzelte er zwei Schritte zurück bevor ihm seine ältere Schwester vor die Brust stoßen oder einen Klaps geben konnte, aufgrund seines neckischen und frechen Kommentars.

Und Du willst also Flugstunden nehmen? Irgendwie passt das zu Dir. Na ja dann lass uns mal die Zeit bis dahin vertreiben. Ich gebe dir ein paar Tipps.

Das Jevarin ? Geschwister Pärchen verließ sein Quartier und sie marschierten ein wenig durch den Komplex, immer in Richtung der Hangars orientiert. Vorin war zwar auch nicht der übermäßig erfahrene Pilot, aber immerhin kurvte er schon seit mindestens zwei Jahren alleine durch die Galaxis.

Er erzählte ein wenig von seinen Anfängen, was ein paar ziemlich peinliche, aber dennoch lustige Anekdoten bescherte. Sie mussten nur aufpassen dass sie den Beginn des Unterrichts nicht verquatschten.


[Corellia - Basis ? irgendwo in den Gängen] - Vorin, Nekki
 
Jedi-Basis, Seeufer - mit Dengar, Satrek, Siva, Mara S., Enekan

Für eine Weile die Klappe halten und mit geschlossenen Augen 'Ich sehe was, was du nicht siehst' spielen, okay... die Pflanze erspüren. Gut.
Beka rückte ein Stück von dem Blumentopf weg, weil die Blätter anfingen, sich zu öffnen. Man kann ja nie wissen. Dann fing Beka an, sich in eine leichte Trance zu versetzen, ließ sich einfach treiben und lauschte auf das, was ihr die Macht so zuflüsterte, baute sich aus den Informationen dann ein vages Bild zusammen. Himmlische Ruhe. Magische Entspannung. Und sie war wohl doch zu spät ins Bett gegangen und heute morgen zu früh aufgestanden, jedenfalls nutzte Bekas Körper die Chance und holte sich ein bisschen Extra-Sekundenschlaf.
Und da passierte irgend etwas. Das Bild der Pflanze in Bekas (von Schokopudding träumendem) Geist wurde auf einmal gestochen scharf, sie konnte das Gewächs sehen, riechen... und hören!


"Es heißt GERTRUD!"

posaunte die Kleine ihre Erkenntnis heraus, von sich selbst vollkommen überrascht. Gleichzeitig machte Mara einen Satz in die Luft und quiekte erschrocken auf.
Beka blinzelte irritiert und sah sich mit großen Augen um. Was 'n nu los?


Jedi-Basis, Seeufer - mit Dengar, Satrek, Siva, Mara S., Enekan und Fliegenfalle Gertrud
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Sarid, Snake


Qui-Gon sagte zu Faren nach dem Kampf das es noch erden würde, er aber ein gutes potenzial habe schnell besser zu werden. Nun kam Sinaan an die Reihe.

Der Kampf war sehr interessant, durch einen kleinen Augenblick der unachtsamkeit konnte Sinaan Qui-Gon zu Boden schicken. Allerdings konnte QUi-Gon den Nachfolgenden Schlag parrieren und seinen Gegner zurück drängen.

Qui-Gon dachte so bei sich

Er ist gut jetzt könnte ich etwas schneller werden.

Qui-Gon ging nun in Angriffsposition, er rannte auf Sinaan zu und lies sein LS mit einer Drehung aus dem Handgelenk kreisen. Als er vor seinem Gegner war, holte Qui-Gon aus und schlug auf Sinaans rechte Hüfte kurz bevor die Klingen sich kreuzten drehte sich Qui-Gon und attackierte so die andere Hüfte. Qui-Gon wurde schneller und noch etwas schneller bis er feststellte das er jetzt etwas zu schnell für seinen Gegner wurde. Qui-Gon drosselte wieder allerdings sah Sinaan schon ziemlich ausser Atem aus. Bei seinem nächsten Schlag traff Qui-Gon seines Gegner Klinge drehte diese so das Sinaan seine Waffe etwas schwerer halten konnte, nun vollführte Qui-Gon einen schnellen Ruck wodurch Sinaans Waffe aus seiner Hand geschleudert wurd. Qui-Gon zog seinem Gegner die Beine weg und holte zum Schlag aus. Kurz vor dem Körper Sinaans hielt er inne wen es ein echter Kampf gewesen wäre hätte Qui-Gon jetzt seinen Gegner geteielt. Er deaktivierte die Klinge und half Sinaan auf. Er klopfte ihn auf die Schulter nun gingen sie zu Summer und den Anderen dabei sagte er zu Sinaan,

Du bist gut, aber du hast wie ich es mitbekommen habe sehr auf Risiko gespielt und du hast dich am Anfang sehr verausgabt.

Als sie bei den Anderen waren setzte sich Qui-Gon erstmal und holte tief Luft.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Sarid, Snake
 
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Trainingsaum 1 -Qui-Gon, Summer, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Sarid, Snake

Snake stand auf und sah auf den Schrank, den ihm Summer zeigte. Da er die Sandkörner fast schweben lassen konnte, versuchte er es jetzt mit dem Übungsschwert. Zuerst öffnete er den Schrank mit Hilfe der Macht. Das funktionierte ganz gut. Snake konzentrierte sich jetzt auf das Schwert. Er versuchte seine Gedanken zu lehren. Es fiel ihm schwer, doch er schaffte es.
Er streckte seine Hand in Richtung Schwert aus. Langsam erhob sich das Schwert und bewegte sich auf Snake zu. Es war schwer die das Schwert zu kontrollieren. Das Schwert hatte den halben Weg zurückgelegt. Snake fing an zu schwitzen.
Nicht mehr viel und Snake hatte das Schwert in der Hand.
Nach langer Konzentrationsphase hatte er das Schwert in der Hand. Snake war am Ende, aber auch froh das er es geschafft hatte.
Ja ich habe es geschafft! sprach Snake überglücklich.Er hatte ein Laserschwert in der Hand, es war zwar kein richtiges Lichtschwert, aber er hatte es mit Hilfe der Macht geschafft das Schwert in seine Hände zu bekommen.
Plötzlich warf Faren ihm ein zweites Lichtschtschwert zu. Snake steckte das eine Schwert ersteinmal weg und benutzte das von Faren.
Snake betätigte einen Knopf am Ende des Griffes. Die Klinge des Lichtschwertes kam blitzschnell heraus. Es war eine grüne Klinge. Faren fragte Snake wie er heißt.
Snake wollte antworten doch plötzlich griff Faren Snake an.
Faren kämpfte sehr gut. Snake konnte nur abwehren. Er ging immer weiter zurück, während Faren weiter angriff. Faren hatte allerdings eine Schwäche, er benutzte immer dieselbe Kombination. Nach weiteren Angriffen sprang Faren ein paar Meter weg.
Mein Name ist Snake! Snake griff hinter seinen Mantel und holte sein zweites Lichtschwert heraus. Er betätigte den Knopf, eine blaue Klinge kam heraus. Das war Snakes Lieblingsfarbe.
Snake griff Faren mit zwei Lichtschwertern an. Snake war durch das zweite Lichtschwert im Vorteil. Faren war nur am verteidigen. Snake spürte wie ihn die Macht durchfloss. Er konnte erstaunlich gut mit zwei Schwertern kämpfen. Snake war von sich selbst überrascht.
Snake ging wieder in die Verteidigungsposition. Faren erholte sich ein wenig und griff dann wieder an. Er benutzte wieder dieselbe Kombination, sie war gut, aber durchschaubar.
Nach fünf Angriffen von Faren konterte Snake wieder. Mit dem einen Lichtschwert stieß er das von Faren weg und mit dem anderen hielt er das Lichtschwert an Farens Kehle.
Der Kampf ist vorbei! sprach Snake. Snake betätigte beide Knöpfe. Die Klingen verschwanden so wie sie auch gekommen waren.
Du hast gut gekämpft Faren, aber vielleicht solltest du ein paar eigene Kombinationen lernen.
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Jedi-Basis, Seeufer - mit Dengar, Satrek, Siva, Mara S., Enekan

Den Sprung den Mara in die höhe machte, brachte sie ein Stück von der Gruppe weg. Mit einem Kolpfschütteln zog sie vorsichtig den langen Stachel aus ihrem Arm. Ihr Blick viel einen Moment auf Siva und dann auf Beka.

Also gut, das war jetzt alles andere als witzig und irgendwie war Mara sich sicher das es von Siva kam. Netter streich. Mara sah wieder den Stachel an, konzentrierte sich auf ihn, seine Strucktur und Zusammensetzung und veränderte ihn mit Hilfe der Macht. Der Stachel bewegte sich erst langsam und schwebte dann vor Selarens Gesicht. Sie tippte ihn in der Macht an und schickte ihn dann direkt auf Siva zu. Direkt vor ihrem Gesicht blieb er in der Luft schweben.

Mara grinste, ließ den Stachel in der Luft und löste aus Sivas Kaktus einige weiter Stachel, die ebenfalls vor dem Gesicht der Zabrak schwebten.

"Ich glaube Siva, das die Stachel hier deine sind und ich würde es nur für gerecht halten, wenn du darauf acht geben würdest, das sie dich nicht stechen."

Sie lächelte Siva frech an. Maras grüne Augen waren dunkler geworden und leuchteten. Dann ließ sie einen Stachel nach dem anderen auf Siva los, wobei sie dafür sorgte, das Siva ausweichen konnte und die Stachel sie niergends verletzten oder gar traffen.

Jedi-Basis, Seeufer - mit Dengar, Satrek, Siva, Mara S., Enekan
 
[Orbit um Corellia, Fähre]bei den anderen Passagieren


Inzwischen, gab es einen Wechsel des Transporters und er befand sich auf einen normalen Passagiertransporters. Der Wechsel, fand auf einen anderen Planeten statt, einem Neutralen, da der Handelstransporter, nicht direkt nach Corellia, flog. Er nahm es zur Kenntnis, konnte es sowieso nicht ändern, abgesehen davon, viel zu müde war er noch und er schlief sowieso die ganze Zeit.

Erst als die Fähre den Orbit von Corellia erreichte, wurde er munter, ein wenig, hatte er sich erholen können. Seine Wunden, hatte er in Griff bekommen, bis auf mehrfarbige Flecken und einigen übrig gebliebenen Hämatomen, konnte man bei ihm nichts mehr erkennen. Sogar seine Narbe über seinen linken Augen, verschwand allmählich, dank dem Bacta.

Als die Fähre zur Landung ansetze, wurder er nervöser, da er immer nich nicht wußte, was er hier machen sollte. Laut der Nachricht von Phelia, sollte er zum Jedi Orden gehen, die würden ihn aufnehmen, auch wenn er damit rechnen müße, man behandle ihn wie einen Spion aber ein erfahrener Machtbegabter würde erkennen, daß er keine bösen Absichten hatte, sondern ein Opfer war, wie sie selbst.

Eine andere Wahl, hab ich nicht, nach Hause kann ich noch nicht und zurück, geht auch nicht. Er würde mich diesmal nicht entkommen lassen.Also blieb ihm nichts übrig und ließ sich zur Basis fliegen. Vor dem Eingang, hob er sein Haupt, sah sich noch einmal um, ehe er langsam die Stufen hinauf ging, bis er im Eingangsbereich stand. Fast schon hilflos, stand er in der grossen Halle, jedoch mit stolzer Haltung. Blöse, wollte er sich keine zeigen lassen. Nun hieß es, jemanden zu finden, den er sich anvertrauen konnte aber wer, sollte das hier sein, bis jetzt, hatte er kein Vertrauen zu Jedi?



[Corellia, Basis, Eingangsbereich]
 
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