Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia, Jedi Basis, Ratsaal] mit Chesara


Eine Selbstverständlichkeit...Hallte es im Kopf des Schönlings nach. Es kam ihm, als träume er. Soviel Verständnis und Hilfe auf einen Haufen, daß konnte nur ein Traum sein. Aber es passierte tatsächlich, wahrhaftig stand er im Ratsaal der Jedi auf Corellia, vor ihm eine Rätin. Auf Bastion, gab es das nicht, da kümmerte sich kein Mitglied der hohen Herrschaften um einen Jünger, der den Orden betrat, sondern irgendwelche Adepten, die sich wichtig machten. Wie erbärmlich das doch alles war und sowas nannte sich Sith Orden.Wenn sie schon sowenige waren, dann sollten die hohen Herrschaften sich um die Schüler kümmern.

"Rätin Chesara...ein schöner Name. Ich dachte, Syonette, sei der Nachname, verzeiht einen Unwissenden."

Schnell verneigte er sich respektvoll vor ihr und lächelte verlegen. Hässlich, konnte man die Rätin nicht bezeichnen, für ihre Jahre, hatte sie sich gut gehalten, besonders ihre Ausstrahlung, beeindruckte ihm.

Dankbar, nahm er den Plan ansich. Kurz, sah er sich ihn an, ehe er wieder zur Rätin sah, die meinte, er müsse Geduld haben, da es gerade mehr Padawane als Meister gab. Nickend, nahm er es zur Kenntnis. Schließlich konnte er ja nicht verlangen, sofort einen Mentor zu haben, wenn es Andere gab, die länger auf einen warteten.


"Alisah, das stimmt. Alisah Reven aber von wem sie die Tochter ist, weiß ich nicht."

Maedhros sah ein wenig verwirrt zur Rätin, die sich nach der jungen Dame erkundigte. Jetzt wußte er, warum sie sich am Anfang des Gespräches, so merkwürdig benommen hatte, es ging also um den Namen. Kennt sie Alisah denn? Sie sieht so besorgt aus. Unsicher, sieht er in ihre Richtung, hatte er was falsches von sich gegeben oder war es kein Zufall?


[Corellia, Jedi Basis, Ratsaal] mit Chesara
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kate, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix

"Auch ich hätte nichts gegen einen Trainingskampf einzuwenden, obwohl mich schon auch interessieren würde, was denn diese andere Übung ist."

Sinaan schaute abwechselnd Lilian und dann Paix an. Er war schon immer sehr neugierig und Bücher verschlang er normalerweise, ohne auch nur ein Wort zu vergessen. Aber das spielte jetzt auch keine Rolle. Hier lernte man durch Praxis und nicht durch Theorie. Sinaan rieb sich die Augen. Er hatte in letzter Zeit eigentlich nicht mehr so lange geschlafen.

Sinaan strich über das Trainingsschwert an seinem Gürtel. Es war metallisch kalt und noch etwas feucht vom Kampf mit Qui-Gon, der, wie Sinaan sah, anscheinend meditierte.
Sinaan strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wieder verzog er kurz die fröhliche Mine: Ein stechender Schmerz in seinem Rücken durchfuhr ihn. Er fasste sich kurz an die Stelle, an der ihn einst ein Sturmtruppler getroffen hatte. Aber er ließ sich nichts weiter anmerken und schaute gespannt in Lilians Gesicht...



Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kate, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Maedhros -

Chesara nickte langsam. Dann war sie es also tatsächlich. Maedhros' Bestätigung über Alisahs Nachnamen versetzte Chesara einen leichten Stich, auch wenn sie nicht wirklich gezweifelt hatte, dass es sich um das richtige Mädchen gehandelt hatte.

Ja, sie ist die Tochter von Sith Executer Exodus Wingston.

Wiederholte sie.

Ich kenne sie, da sie eine Jedi-Padawan war, zusammen mit ihrem Bruder - Adrian. Er war mein Schüler und ich habe auch viel Zeit mit Alisah verbracht. Irgendwann ist sie einfach verschwunden, ich konnte bisher nur dunkel vermuten was geschehen ist, habe verschiedene Geschichten gehört... aber immer gehofft, das keine davon wahr wäre.

Doch damit war das Licht dieser Hoffnung erloschen. Alisah war zu den Sith gegangen, zu ihrem Vater, vor dem sie früher immer soviel Angst gehabt und den sie gehasst hatte. Chesara seufzte tief.

Die Familie Wingston ist durchzogen von Zweifeln und Ängsten. Es scheint der dunklen Seite ein leichtes zu sein, einen nach dem anderen von ihnen für sich zu gewinnen.

Sie hatte es mehr zu sich selbst gesagt, doch nun sah sie Maedhros wieder direkt an.

Du müsstest die Wingstons doch eigentlich kennen, wenigstens vom Hörensagen. Sie sind auch im Schiffsbau tätig - mit der Wingston Corporation. Exodus Wingston ist der Haupterbe dieses Unternehmens und einst war er ein Jedi. Ich erinnere mich noch genau daran, wie er damals zu uns kam... zu jener Zeit waren wir noch auf Coruscant, im Jedi-Tempel. Er ist ein Jedi-Ritter geworden, doch irgendwann verfiel er der dunklen Seite und ihren Versprechungen.

Einzelheiten darüber wusste Chesara nicht. Es war zwischen den Jahren gewesen, in denen sie nicht im Orden gewesen war.

Nun ist seine Tochter ihm gefolgt... und Adrian ist untergetaucht im Nirgendwo. Er hat seine Ausbildung abgebrochen, weil er...

Chesara zuckte mit den Schultern.

Ich weiß es auch nicht. Er hat einfach nicht an das geglaubt, was wir hier tun. Vielleicht war es einfach nicht das Richtige für ihn. Aber bei der Macht, ich wünsche, er schlägt nicht den gleichen Pfad ein wie seine Schwester.

Eine Weile schaute Chesara trübe vor sich hin. Dann sah sie wieder auf und lächelte.

Aber diese Schicksale brauchen dich nicht zu sorgen. Du hast dir deinen Weg durch durchwachsene Dornenhecken geschlagen, während Exodus Wingston, der einer der mächtigsten Männer der Sith ist, über eine ebene grüne Wiese gegangen ist. Es ist keine Frage, wer von euch beiden mehr geleistet hat.

- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Maedhros -
 
[Corellia, Jedi Basis, Ratsaal] mit Chesara


Ich hoffe, ich hab nichts falsches gesagt.Er machte sich Gedanken, ob er nicht falsche Worte benutzt hatte. Er hatte ja keine Ahnung, was es mit dem Mädchen auf sich hatte. Ruhig, hörte er ihr zu, dabei wurden seine Augen immer größer. Eine ehemalige Jedi...Alisah? Der Schönling konnte es kaum fassen, was er da hörte. Den Namen Wingston kannte er, immerhin so eine Art Konkurrenz für seine Familie. Diesen Exodus, kannte er nur vom Namen her aber das wars auch schon.

"Wer kennt die Wingston nicht, man kann sie auch als Konkurrenz ansehen, zumindest von meiner Warte aus. Nur hatte ich keine Ahnung, daß Alisah zu dieser Familie gehört."

Was für eine Ironie des Schicksals. Sie hat sogar noch einen Bruder und der ist verschollen aber warum haben die Jedi nichts unternommen, sie bei sich zu behalten? Eine gute Frage, wie er fand aber er würde sicher keine Antwort darauf bekommen, die er auch nicht aussprach, da die Jedi wohl ihre Gründe hatten.

"Ich hatte ja keine Ahung Rätin Chesara. Es wurde im Orden nie darüber ein Wort verloren, zumindest hatte ich nie was mitbekommen aber ich muss sagen, sie schlägt sich sehr gut."

Vor allem das Temprament, daß die junge Lady hatte, konnte man nciht verachten. Auch konnte man sie als hübsch bezeichnen. Maedhros hatte nicht viel Zeit mit ihr verbracht aber sie hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wie es auch diese Rätin tun würde.

"Ihr macht mich ganz verlegen und ich denke, jeder leistet auf seine Art und Weise großes."

Gab er noch von sich, ehe er einmal freundlich nickte. Ein wenig entspannter, fühlte er sich schon, seine Unsicherheit, verschwamm allmählich. Hier, fühlte er sich wahrlich wohl, hätte er nicht gedacht, vor allem die Behandlung hier, war bei weitem das Beste, das er eh erlebt hatte.


[Corellia, Jedi Basis, Ratsaal] mit Chesara
 
[Corellia - Jedibasis - Trainigsraum]mit Lina

Lina schien bereits zu warten, als sich April einigermaßen aufgewärmt hatte. Nun hielt sie es nicht mehr für so eine tolle Idee, bemühte sich aber durchzuhalten und trat näher zu ihrer Mitschülerin, welche gespannt wartete.


Also dann meinte die Zabrak und hielt das Lichtschwert fast gerade vor sich.

Da sie um diesen Kampf gebeten hatte, musste sie schon etwas Interesse zeigen und begann ein paar leichte Schläge auszuführen, von denen die meißten auf das Schwert ihrer Mitschülerin und nicht auf ein Körperteil gezielt waren. Sie wusste zwar, dass diese Übungslichtschwerter nur einen Bruchteil der Zerstörungskraft einer "richtigen" Waffe besaßen, aber sie wollte ihr Glück oder vielmehr Pech nicht herausfordern, also beließ sie es zunächst dabei. Nach einer Weile wollte sie Lina, die sich auch zurückhielt, aus der Defensive locken. Sie wusste nicht, ob sie es aus Rücksicht tat oder selber noch Probleme hatte, aber sie wollte einen fairen Kampf.

Also griff sie schneller und mit mehr Abwechslung an, in der Hoffnung, dass die Zabrak sie so herausfordern konnte stärker zurückzuschlagen als zuvor.
Prompt erhielt sie eine Antwort in Form von einem Gegenschalg, der sie stark zurückweichen ließ. Sie erinnerte sich ihrer Warnung und hoffte nicht den Einsatz der Macht erleben zu müssen, währends sie gleichzeitig stärker dagegenhielt. Die Schwerter traffen sich immer schneller und für einen Außenstehenden, den es zum Glück nicht gab, musste es zumindest von ihrer Seite her ziemlich amateurhaft aussehen. Sie versuchte ja ihre Waffe als Verlängerung ihres Körper zu sehen, wie sie es so schön gehört hatte, aber es wollte ihr nur mühselig gelingen und so überließ sie zunächst Lina das weitere Vorgehen und hielt sich stark zurück.

[Corellia - Jedibasis - Trainigsraum]mit Lina
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Aramil, Sarid, Faren, Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Paix und Lilian

Qui-Gon fiel es am Anfang etwas schwer von seinen Gadanken los zu lassen. Als er sich dann aber auf nur noch einen Gedanken konzentrierte es war ehr eine Person, ging es das er alles andere ausser diesen Gedanken verbannte. Nach einer Weile an diesm Gedanken haltend, lies er selbst von diesen ab und verfiel kurze Zeit in Dunkelheit. Bis er die Macht stärker als vorhin spührte und hielt inne, er verfiel dieser Macht er spührte wie sie ihn umgab, ihn mit allen anderen Dingen und Lebewesen in seiner Nähe verbannt. Er spührte die Energie die zum Leben gehört. Es fühlte sich warm an, es war ein sehr angenehmes Gefühl. Wie sollte er es beschreiben es fühlt sich so an als ob einen die ersten Sonnenstrahlen berühren würden die je durch den Himmel tauchten.

Qui-Gon fühlte sich einfach nur noch wohl er genoss diese Meditation und die Zeit verging während er so da sitzte. Aber es kümemrte ihn nich er meditierte weiter und weiter.

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ mit Aramil, Sarid, Faren, Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Paix und Lilian
 
[Corellia – Jedi-Tempel – Garten - Hügel] – Utopio, Ky

Corellia, der Ort der Träume und ungeborenen Vögel. Hier, am Punkt, der Zentrum der Jedi geworden war, lernten sie das Fliegen, ihre Flügel gegen den Wind zu halten und sich in ihren Träumen zu verlieren, sie von blassen Wünschen zu einem Motor der Zukunft werden zu lassen. Hier, im Zentrum der Magie mystischer Macht, verfolgten unzählige der Padawane ihre ersten Gehversuche und die Luft war angereichert der gelassen Glückseligkeit des Friedens und Stimmen der Wonne schwangen im leisen Wind um den Hügel und fegten vorbei an der gelblichen Haut eines Kel'Dors. Corellia, unendliche Vielfalt, wir schreiben das Jahr 20 nach Utopios Geburt :-)p), dies ist das Jahr eines neuen Zeitalters, denn die Wandlung hat bereits unaufhaltsam begonnen. Nur noch wenige Jedi sollten sich am Ende des Jahres gegen die stürmische Dunkelheit stellen können und hier war die Geburtsstunde eines weiteren.

Der Kel'Dor konnte spüren wie sich Kys Bewusstseinszustand veränderte, erahnen wie er sich jetzt fühlen mochte und dann geschah es .. Ky begriff. Es war ein Anblick der befriedigender nicht sein könnte. Ky erkannte zum ersten Mal in seinem Leben die Macht, vielleicht noch nicht in all ihren Facetten, aber wer außer einem Rat konnte das auch von sich behaupten. Utopio war zufrieden, dass sein Vorhaben gelang. Ky ging noch sehr oberflächlich zu Werke, aber aus der Perspektive Satreks könnte man das auch noch von ihm behaupten. Utopio selbst bewunderte die einzelnen Verzweigungen, die sich innerhalb des Steins befanden. Kaum sichtbar steuerten Monde um einen hell erstrahlten Planeten und bildeten zusammen mit ähnlich geformten Planetensystemen eine sternlose Galaxie. Dünne Fäden verbanden ein jedes dieser Phänomene, überkreuzten einander und formten vereint ein kaum auf den ersten Blick zu erfassendes Netzwerk. Nicht nur der Stein war mir anderen Steinen, mit anderen Körpern verknüpft, auch die Moleküle, die Atome, selbst jedes kleine Elektron zog Linien des Machtbundes zu anderen seiner Art. Alles im Absoluten war eingebettet in die Macht und konnte mit genug Geschick angetastet werden. Utopio konnte innerhalb des planetaren Systems sogar einen kleinen Unterschied zwischen den unterschiedlichen Globen ausmachen. Als wäre ein anderes System innerhalb eines größeren eingebettet worden. Noch traute sich der Ritter nicht vor, um derartig kleine Teilchen zu beeinflussen, zu gefährlich könnte eine atomare Manipulation für ungeübte Hände sein, aber bereits das Betrachten der Einzigartigkeit der Machtschöpfung genügte dem Jedi für den Anfang.


Du hast somit den ersten Schritt in eine größere Welt getan. ... Mein Schüler

Wie ungewohnt es sich doch anhörte. Er war nun der Meister und andere die Schüler! Utopio konnte es nicht glauben. Aber auch viel Verantwortung war mit dieser Tatsache verbunden. Nun sollte er sich seriöser zeigen, nicht mehr alles um ihn herum in ein Chaos stürzen. Utopio spürte die raue Oberfläche des Steins auf seiner Haut, er wusste schon wie er diese Technik zum weiteren Verständnis der Macht ausdehnen könnte. Um es selbst dem Padawan gleich zu tun ließ er den kleinen Brocken mit der Macht aus seiner Hand leiten und in der Mitte zwischen ihnen zum Stillstand kommen.

Du kannst den Stein nun sehen. Aber die Macht kann nicht nur einer deiner Sinne stärken, oder gar vollkommen ersetzen, sie beeinflusst alles in und um dich herum. Versuche nun imaginär nach dem Stein zu tasten, vielleicht schaffst du es bereits seine äußere Struktur zu fühlen, den Tastsinn über die Macht auszubreiten.


Utopio streckte seinerseits die Fühler nach dem toten Objekt aus und befühlte die Oberfläche dessen, was dort in der Luft hang. Er konnte den kleinen Schwulst des weißen inneren Steins als winzige Erhebung erfassen und auch andere kleine Unebenheiten erkennen, die noch wesentlich kleiner und mit dem Auge fast nicht zu bemerken waren.

Du siehst, mit der Macht ist alles möglich. Aber wer die Macht wirklich verstehen möchte muss aufhören in herkömmlichen Sinnen zu denken. Natürlich hat es seinen Reiz und Zweck die Macht als Augen, Ohren usw. zu verwenden. Aber um sie wirklich zu begreifen muss man die Macht als neuen, 6. Sinn einsetzen um damit den Stein, oder vielleicht andere Präsenzen zu erkennen.
Vielleicht gibt es deshalb so viele machtbegabte Kel’Dor. Wir sind schon von Natur aus dazu fähig mehr als nur über die herkömmlichen Sinne wahrzunehmen. Auren anderer zu erkennen fällt selbst machtunsensiblen Kel’Dor nicht so schwer. Menschen dagegen müssen das erst lernen, also habe Geduld.


Utopio fiel jetzt so viel Unsinn ein, den er mit dem Stein anfangen könnte. Er musste sich zusammenreißen nichts davon in die Wirklichkeit umzusetzen, schließlich war er jetzt ein vollständiger Jedi und sollte seinen Schüler zu einem ebenfalls gewissenhaften Mitglied des Ordens ausbilden.

Wie fühlt es sich an, die Macht und der Stein?


Er hatte schon Satrek gefragt wie er die Macht wahrnahm, jeder tat es schließlich auf eine andere Weise. Um so interessierter war er also auf die Antwort dieser Frage.
Als Utopio meinte sein Schüler habe nun den Stein gut genug fixiert bewegte er ihn mit der Macht hinfort, in weite Höhen des Himmels. Ob er den Weg, den der Stein genommen hatte, nachvollziehen konnte und ihn nur mit der Macht wiederfand? Ob er trotz der Bewegung des Stein ihn immer noch fühlen konnte und nur durch den Tastsinn gar keine Positionsveränderung bemerkte? Utopio war gespannt wie Ky auf diese minimale Veränderung der Rahmenbedingungen reagierte, vielleicht ließ sich daraus erschließen wie genau er die Macht im Moment einsetzte.


[Corellia – Jedi-Tempel – Garten - Hügel] – Utopio, Ky
 
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Kantine - mit Aylen

Ein Schmunzeln lief, wieder einmal, über Jos Gesicht als Aylen ihr auf ihre Frage antwortete. Sie musste bei ihm wohl eher aufpassen, das er sich nicht zu viel zumutete. Aber im Moment hatte er recht. Die Pause in der Kantine hatte auch ihr genügend Zeit gegeben sich aus zu ruhen und Training konnte, in Maßen natürlich, nie schaden. So erhob Jo sich.

Also gut Aylen, wenn es dein Wunsch ist, dann werden wir weiter trainieren.

Sie wartete bis Aylen auch aufgestanden war und setzte sich dann langsam in Bewegung. Ihr Ziel waren die Trainingsräume. Genau wusste sie zwar noch nicht was sie mit Aylen üben wollte aber sie verlies sich da ganz auf die Eingebungen durch die Macht und vielleicht würden sie in den Trainingsräumen noch weitere Jedi und Jedi-Padawane treffen. Man konnte eigentlich nie genug Bekannte haben und vielleicht gab es ja dort auch einige Padawane mit denen Aylen trainieren konnte. Jo würde es schon interessieren, ob Aylen auch mit ihnen so gut interagierte wie mit Isere. Doch bevor sie die Räume Erreichten wandte Jo ihren Kopf zu Aylen hinüber. Fühlte nach seiner Aura, die ruhig und gelassen schien.

Ich glaube, ich habe dir das schon einmal gesagt aber ich möchte es noch einmal wiederholen.
Du weißt, das du, solltest du irgend ein spezielles Interesse an einer gewissen Technik haben, mich ruhig danach fragen, oder darum bitten kannst das wir dies als Nächstes durchnehmen. Also, solltest du bestimmte Dinge oder Fähigkeiten üben wollen dann bitte sage mir das auch. Du sollst so viel und vor allem deinen Interessen und Talenten entsprechend lernen und aus diesem Grunde richte ich mich im Rahmen deiner Ausbildung in gewisser Weise auch nach deinen Wünschen. Falls ich dir Dinge nicht lehren kann werde ich dir einen Jedi-Meister suchen, der diese Fähigkeiten vermitteln kann. Also bitte, sage mir wenn dich etwas besonders interessiert.


Auf dem Weg zu den Trainingsräumen ? Gänge ? mit Aylen
 
- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Maedhros -

Dass sie sich gut schlug, war immerhin ein Hinweis darauf, dass es Alisah gut ging. Die Hauptsache war, dass sie sich nicht unterkriegen ließ, vielleicht bestand dann noch Hoffnung darauf, dass sie eines Tages ihren Fehler erkennen würde.

Wenigstens weiß ich nun mit Sicherheit, wo Alisah sich aufhält...

Chesara erhob sich.

Wenn man sich um jemanden sorgt, kann man für jede noch so kleine Information dankbar sein.

Sie lächelte und warf einen Blick auf ihr Chrono. Sie hatte schon längst bei April sein wollen.

Aber jetzt solltest du dir erstmal dein Quartier ansehen. Mach es dir gemütlich und hab auch keine Scheu dir anschießend die Basis anzusehen. In der Kantine, in den Trainingsräumen oder in den Gärten kann man leicht Bekanntschaften schließen. Ich muss jetzt erst einmal zu meiner Padawan, aber ich werde mich darum kümmern, dass du einen Mentor zugeteilt bekommst. Und wenn sonst irgendetwas ist oder du Fragen hast, kannst du mich gerne jederzeit aufsuchen.

Chesara ging zur Tür und auch Maedhros erhob sich.

- Corellia - Jedi-Basis - Ratssaal - Mit Maedhros -
 
[Jedibasis/Eingangshalle - Kane umgeben von Fremden]

Mit großen Augen betrachtete Kane die neue Umgebung. Sein Herz schlug wie
verrückt, denn darauf hatte er schon lange gewartet. Fest umklammerte er das
alte Schwert seines Vaters und blickte trauchig auf die verkratzte Klinge, die
enorm verdreckt war und seit dem letzten Training an Glanz verloren hatte. An seinem
Hals hing eine schimmernde Kette, die unverkennbar poliert und gepflegt war. Sie
gehörte einst Kane's Mutter. Doch das war schon lange Vergangenheit.
Langsam hob er seinen verdeckten Kopf, der von seiner kastanienbraunen
Kapuze umhüllt wurde in die Luft und gab einen lauten Seufzer von sich.
Sein Gesichtsausdruck erschien trübe und bitter, denn sein Mund
hing leicht nach unten. Doch die prachtvolle Eingangshalle zauberte ihm wieder ein
Lächeln aufs Gesicht. Sie war wunderschön dekoriert mit Blumen, Gemälden und anderen
Kleinigkeiten. Türen, Fenster, Durchgänge...es war gigantisch.
Kane wusste gar nicht was er nun machen sollte. Ein sonderbar großer Holobildschirm
direkt über der rötlichen Rezeption übertrug fantastische Luftbilder Coruscant's.
Aus dieser Perspektive erschien ihm seine Heimat irgendwie fremd. Fröhlich mietete
Kane sich ein Quartier und erhielt einen blauen Kartenschlüssel und eine gefaltete
Genehmigung. Kane blickte munter umher, denn sein Staunen war noch immer nicht
vorüber. Ein frischer Duft von Blüten kitzelte ihm in der Nase. Seine Glieder wurden
schwerer und er merkte wie sein leerer Magen an ihm zerrte. Müde setzte er sich in
Bewegung und betrat einen leuchtend grünen Gang, der mit einem langen Teppich
ausgelegt war. Sein Schwert schliff er eilig hinter sich her. Er war auf dem Weg in
sein Quartier und folgte spannend den Wegbeschreibungen auf den Monitoren.
Plötzlich lief er einer jungen Dame und ihrem Begleiter über den Weg und grüßte sie mit
einer Verbeugung. Kane's Magen fing furchtbar an zu knurren und sein Gesicht
bekam Farbe. Das Blut stieg ihm zu Kopf, denn so hatte er sich die erste Begegnung
mit auszubildenen Padawanen nicht vorgestellt. (Joseline und Aylen]
Schüchtern schritt Kane an ihnen vorbei und runzelte die Stirn. Schlimmer hätte er
sich eine Begegnung nicht ausmalen können. Laute Stimmen machten ihn auf eine
dicke Stahltür aufmerksam, die mit feinen Verzierungen bestückt war.
Behutsam öffnete er diese und sah sich in einem überfüllten Trainingsraum wieder,
der eine erstickende Wärme versprühte.

[Jedibasis/Trainingsraum - Kane, Aramil, Sarid, Faren, Qui-Gon, Sinaan, Kira u.s.w]
 
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Auf den Weg zu den Trainingsräumen - mit Joseline

Aylen und seine Meisterin trotteten gemütlich auf die Trainingsräume zu, als Joseline ihn darum bat, dass er es ihr doch sagen sollte, hätte er spezielle Wünsche was seine Ausbilding betrifft. Diese Frage kam merkwürdigerweise Überraschend für Aylen, war er doch auch noch nicht allzulange hier. Und bestimmt... es gab Dinge, die er gut und Dinge die er weniger gut konnte, genauso war das mit der Tatsache, dass ihm einige Lehren interessanter erschienen als andere. Aber sollte er nicht alles möglichst gut können?

"Meisterin Joseline, ich bin hier noch nicht sonderlich lange und weiß nicht, ob ich mich jetzt schon auf einen speziellen Bereich festlegen will. Sollte ich merken, dass ich in einem gewissen Bereich größeres Potential habe, so werde ich euch darüber informieren."

Jedoch, so dachte Aylen, würde es wahrscheinlich nicht mehr allzulange dauern, bis er seine Schwerpunkte finden würde.

"Ich denke, sobald ich einige Missionen Außerhalb hinter mir habe werde ich das wissen."

Auf den Weg zu den Trainingsräumen - mit Joseline
 
Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix



Die beiden Padawane schauten Lilian nach ihren Aussagen gespannt an. Irgendwie hatten sie nicht so recht verstanden worauf sie hinaus wollte. Sie lächelte den beiden zu und sagten dann zu ihnen...

Es ist ein Trainingskampf ganz besonderer Art! Ihr habt nicht ganz verstanden worauf ich hinaus wollte. Also gut....ich möchte das ihr beiden ein Gefühl für das Lichtschwert bekommt, aber ihr sollt auch zugleich weiter an der Levitation arbeiten. Ich möchte das jeder von euch ein Lichtschwert mit der Kraft der Levitation schweben lässt. Und dann haltet es in der Luft und versucht es zu aktivieren, ohne es mit eurer Hand zu berühren. Wenn ihr das geschafft habt lasst eure Klingen miteinander kämpfen. Es ist dabei sehr wichtig das ihr nicht die Kontrolle dabei verliert. So bekommt ihr ein Gefühl für das Schwert und arbeitet weiter an der Levitation. Habt keine Sorge....ich bin ja stets dabei und achte darauf das nichts geschieht. Falls ihr Bedenken habt sagt es mir ruhig. Wartet ich zeige euch wie ich das meine....

Lilian ging nun zu dem Schrank in dem die Übungsschwerter waren und nahm eines in ihre Hand. Dann ging sie zu den beiden Padawanen zurück und streckte ihre Hand die die Waffe hielt nach vorne. Sie tastete mit der Macht nach dem Schwert und ließ es vor den Augen von Paix und Sinaan schweben.

Seht her ihr beiden. Das ist Schritt Nummer eins! Als nächstes haltet das Lichtschwert in der Luft und bekommt ein Gefühl dafür. Wenn ihr meint das ihr das hinbekommen habt versucht es zu führen wie bei einem Kampf. Lasst es hin und her schwingen, aber aktiviert die Klinge noch nicht. Versucht die Waffe zu drehen und auf ab und zu bewegen. Und das mit dem aktivieren der Klinge lassen wir erstmal bis ihr den ersten Teil der Übung hinbekommen habt.

Lilian demonstrierte nun wie sie sich das ganze vorstellte. Sie ließ die Waffe sich hin und her bewegen und auf und ab gleiten. Dann holte sie das Lichtschwert wieder zurück in ihre Hand und reichte es weiter an Paix.

So ihr beiden. Nun seid ihr dran. Ihr habt jetzt gesehen wie ich mir das ganze Gedacht habe. Wollt ihr immer noch weiter machen?

Lilian schaute nun in die Gesichter der beiden und wartete ab........




Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix
 
Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kate, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix

Lilian Moriah erklärte auf Sinaans und Paix Reaktionen hin, dass sie wohl ihre Auführungen nicht ganz verstanden hätten, da sie eigentlich meinte, die Levitation mit dem Lichtschwertkampf zu verbinden. Sie wollte, dass sie die Lichtschwerter wie in einem Kampf bewegen sollten, jedoch ohne die Klinge zu aktivieren.

Sie ging zu einem Schrank, nahm dort ein Lichtschwert heraus, kam wieder zurück und zeigte den Beiden, wie sie sich das vorgestellt hatte. Mit großem Geschicke schwang sie die Klinge hin und her. Paix war mehr als beeindruckt, Lilian schien das alles sehr leicht von der Hand zu gehen.

Sie gab nun das Lichtschwert an Paix weiter, der die Klinge andächtig an sich nahm. Es war wirklich nur eine sehr einfache Klinge für Übungszwecke, doch Paix schaute sich das Lichtschwert genau an. Es war erstaunlich leicht und lag gut in der Hand. Er hatte noch nie eines aus solcher Nähe gesehen, geschweige denn angefasst. Aus seinen Gedanken riss ihn Lilian, welche die Frage an sie richtete, ob sie sich denn nun auch weitermachen wollten. Angesichts der Tatsache, dass sie ihm ja bereits ein Lichtschwert anvertraut hatte, entgegnete Paix mit einem Lächeln:


'Da ich nun schon ein Lichtschwert in den Händen halte, würde ich sehr gerne mit der Übung beginnen, Mylady.'

Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Kate, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid und Paix
 
Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix

Da sich Paix und Sinaan nun einer Übung zuwendeten, entschloss sich Faren auch weiterzuüben.Er ging wieder zu dem Sandgeßäß und hockte sich davor. Er überlegte sich ein Bild und griff mit Hilfe der Macht in den Sand. Dieser erhob sich langsam, während manche Sandkörner zu Boden fielen.
Der Sand verformte sich nun zu einer runden Scheibe, die An einer Stelle spitz zulief und deren Spitze zweigeteilt war.Nun bildete sich am Rand eine kleine Ausbuchtung.Faren öffnete die Augen , um seinen YT-1300 zu begutachten.
Nun versuchte er ihn fliegen zu lassen und schubste ihn mit der Macht an.
Jedoch bewegte sich der nachgebaute Frachter kein Stück, sondern fiel zu Boden und löste sich auf.
Ein fantasievoller Fluch war von Faren zu hören. Mit einem peinlichen Gesichtsausdruck schaute er sich um, um zu sehen ob ihn jemand eventuell gehört hatte.Dabei sah er Aramil, der als einziger noch nicht beschäftigt war und gab ihm ein Zeichen, dass er bitte herkommen solle, wenn er das Gespräch mit Rätin Horn beendet hätte.Denn alleine machte das Training nur halbsoviel Spaß...

Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix,Kane
 
Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix ~ im Türstock Kane

"Ok...",
sagte Sinaan. Diesmal nahm er sein Schwert mit seiner Hand. Schließlich wollte er nicht wieder jemanden halb tot werfen...
Er saß sich in einen Schneidersitz und legte das Schwert etwa 50cm vor ihn. Dann tastete er in der Macht danach. Er schloss seine Augen. Er konnte das Schwert sehen. Zwar unscharf, verschwommen und ohne Farben, jedoch konnte er es sehen.
Nun fühlte er es direkt und ließ es erstmal auf augenhöhe schweben. er ließ es sich drehen, wie bei einem mühlenschlag und bei anderen Techniken. Die Worte Lilians kamen ihm dabei wieder in den Kopf:
"Aktiviert die Klinge noch nicht!"
Dabei musste Sinaan immer an den Schalter denken und da war es auch schon passiert: Die Klinge war aktiviert. Erschrocken ließ Sinaan das Schwert fallen, die Klinge fuhr ein. Er atmete einmal ein und aus. Schließlich bemerkte er, wie sich die Türe langsam öffnete und ein braunhaariger Mann (Kane) öffnete langsam die Tür. Da Lilian ihn nicht bemerkte, sie stand mit dem Rücken zur Tür, sagte Sinaan zu ihr:
"Entschuldigt mich bitte kurz."
Sinaan zog sein Trainingsschwert in seine Hand (es klappte mit ein Wenig des Nachhelfens sogar) und ging dann zur Tür.

Dort angekommen baat er den Mann auch gleich herein und sagte:
"Seid gegrüßt! Mein Name ist Sinaan. Was führt euch hierher?"

Sinaan war von anfang an höflich gewesen, denn falls es ein Ritter oder Meister war, wollte er auf keinen Fall schlecht darstehen...


Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix und Kane
 
[Corellia Basis- Jedi Orden- Trainingsraum VI] Revan, Isere



Revan war insgeheim froh, wie Isere ihre Fragen formulierte. Er konnte so zwar keine eindeutige Aussage machen - einfach weil es zu einem weltanschaulichen Thema nicht möglich ist - aber er war sich sicher relativ sicher, dass er die Fragen angemessen beantworten konnte, immerhin sollte ich Isere ja Gedanken darum machen. Ein kleines Ziehen im Bauch erinnerte ihn daran, dass das Erwachsenwerden eines Jugendlichen neben schönen Erfahrungen auch eine gute Portion Schmerzen und Tränen beinhaltete.

"Gut und Böse kann man nicht direkt unterscheiden, weil diese Begriffe vom Standpunkt des Betrachters abhängen. Du musst für dich selber entscheiden, was Gut und Böse für dich ist. Aber du musst dann auch versuchen die Hintergründe zu verstehen. Frag dich selber, was für dich gerecht ist. Wenn du es gerecht findest, eine Galaxis in einen verheerenden und blutigen Krieg zu führen, damit du selbst mehr Macht hast, dann ist das Imperium das Gute. Die Republik verteidigt in erster Linie sich selbst und ihre Werte gegen einen Agressor, aber wir sind auch nicht gerade zimperlich mit unseren Mitteln. Wenn du diesen Weg richtig findest, dann ist die Republik das Gute. Der Unterschied liegt hier aber eher auf der Hand. Die Republik ist gar nicht an Blutvergießen interessiert, sie will nur sich selbst schützen. Und ihr bleibt keine andere Wahl, als Krieg zu führen."

Dann musste der ältere Jedi ob Iseres Vorschlag schmunzeln...Jaja, die Ideale der Jugend...

"Das wäre vielleicht besser, aber zum einen würde der Imperator die Kanzlerin einfach so vernichten. Und Zweitens würde sich das Imperium auf sowas eh nicht einlassen, genausowenig wie die Republik. Weil jede Seite den Krieg auf konventionelle Art und Weise gewinnen will. Das Duell würde vielleicht weniger Blut vergiessen, aber jedem Wesen das Recht nehmen sich selbst zu verteidigen. Das wäre auch nicht fair."

nach Iseres Einwand den Sith gegenüber antworete Revan prompt und legte einen erklärenden Ton ein.

"Nun, das ist doch eigentlich offensichtlich, was uns unterscheidet. Die Sith töten, weil sie Spaß dran haben. Zumindest manche. Die anderen wollen mehr Macht und scheren sich überhaupt nicht drum, wenn sie deswegen irgendjemand um die Ecke bringen müssen. Sie machen das freiwillig .Wir dagegen sind dazu gezwungen. Natürlich ist eine gewaltfreie Lösung in fast allen Fällen zu begrüßen. Aber in einem Feuergefecht hast du keine andere Wahl, als deinen Gegner auszuschalten. Dem ist das nämlich ziemlich egal, was deine Ideale sind. Der brennt dir ohne auch nur eine Sekunde zu zögern ein Loch in den Bauch.

Ein Recht ein Leben zu nehmen hat niemand. Aber im Krieg gibt es nunmal keinen anderen Ausweg. Entweder wir kämpfen oder wir sterben alle. Was ist dir lieber?"



[Corellia Basis- Jedi Orden- Trainingsraum VI] Revan, Isere
 
[Corellia, Jedi Basis, Ratsaal] mit Chesara


Das Mädchen, muss ihr viel bedeuten. Bemerkt er anhand ihrer Worten und Gestiken. Gerne würde er ihr mehr erzählen, nur weiß er nicht wie. Er kann ihr nur sagen, daß es ihr gut geht und sie ein temperamentvolles junges Fräulein sein konnte. Kurz, sah er sie noch an, bevor er sich auch erhob, so wie die Rätin.

"Das werde ich machen....danke, ihr seit hier wirklich sehr freundlich. Die Sith sollten auch so mit ihren Schülern umgehen, würden ihnen nicht schaden. Der Umgang, lässt einiges zu wünschen übrig."

Doch was wollte er vorn Sith erwarten, sie kannten keine Kultur, kein Respekt in dem Sinne, wie man es eigentlich erwartete und geschweige denn der Umgangston und Art, ließ mehr als nur zu wünschen übrig. Auch der Umgang mit den Schülern, hatte so einiges negatives zu bieten aber nun, hatte sich das Blatt gewendet, zumindest für ihn.

Schnell, eilte er zur Tür, um der Rätin den Vortritt zu lassen. Noch einmal, verneigte er sich respektvoll. Nun stand er alleine vor dem Ratsaal mit dem Plan in der Hand, den er bekommen hatte. Maedhros mußte nur noch sein Quartier finden, dann hatte er mal einen Teil geschaft, der zweite Teil bestand darin, daß er einen Mentor brauchte und einen dritten Teil gab es auch noch, Kleidung. Er überlegte sogar, ob er nicht eine Nachricht an seine Mutter schicken sollte, daß sie ihm Kleidung schickte. Er sah Kleidungsmässig, furchtbar aus, so konnte er bei den Damen, nichts reissen, geschweige denn in den Spiegel sehen. Tief durchatment, ging er mit den Plan die Gänge entlang, auf der Suche nach seinem Quartier.



[Corellia, Jedi Basis, Gänge] Alleine
 
[Jedibasis/Trainingsraum - Kane, Aramil, Sarid, Faren, Qui-Gon, Sinaan, Kira u.s.w]

Überrascht schaute Kane in die Runde. Seine blaugrünen Augen beobachteten
angestrengt jede kleinste Bewegung. An den Wänden des fast farblosen Zimmers
hingen vereinzelt kleine Schränke und Kästen, die Gerätschaften und Trainingsmittel
aufbewahrten. Die unerträgliche Wärme in diesem Raum brachte Kane dazu seinen
langen Umhang abzulegen. Der Boden bestand aus einem weichen Mattenstoff, der
bei schweren Stürzen gut federte und vor ernsthaften Verletzungen schützte.
Kane wendete sich lächelnd zu dem höflichen Padawan, der ihn freundlich herein
gebeten hatte. Es war ein wunderbares Gefühl so gut behandelt zu werden, denn
er hatte schon lange mit niemandem mehr geredet. (Sinaan)

''Mein Name ist Kane und ich danke euch für diese nette Begrüßung. Ich bin
wahrscheinlich aus demselben Grund hier, der auch euch nach Corellia geführt hat. Ist hier immer soviel los
?'', fragte er grinsend und reichte seinem Gegenüber die Hand.

Jeder in diesem Raum war total in seine Übungseinheiten vertieft und Kane wollte
wirklich nicht stören. Ein paar Padawane waren gerade dabei sonderbare
Gestalten und Figuren aus Sand zu formen. Und es gelang ihnen
tatsächlich...Gegenüber schwebten Lichtschwerter in der Luft, die allerdings noch
nicht aktiviert waren. Schüchtern stellte Kane fest, dass sein gewohntes Training
nur wenig mit diesem hier gemeinsam hatte. Sein schmerzender Magen fing schon
wieder an zu knurren und gab schreckliche Laute von sich. Kane wusste, dass seine
Zeit hier im Orden erst begonnen hatte und er noch viel lernen musste.
Energisch fasste er sich mit der freien Hand an den Bauch und unterdrückte somit
diese furchtbaren Geräusche. Die Decke des Zimmers lag für einen gewöhnlichen
Raum relativ hoch, aber dieser Gedanke verschwand als er die Form eines YT-1300
erblickte. Staunend starrte Kane auf das hübsche Sandgebilde...

[Jedibasis/Trainingsraum - Kane, Aramil, Sarid, Faren, Qui-Gon, Sinaan, Kira u.s.w]
 
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OP @ Winter: Du solltest immer genau schreiben, wer sich in einem Raum befindet. Das hilft, den Überblick zu behalten ;-) /OP

Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix und Kane

"Nunja, das ist so, weil hier anscheinend Rittermangel herrscht...Aber, was rede ich da...Ihr seid ja wegen des Trainings da..."

Sinaan tastete in der Macht nach Kane. Da war eine gewisse Präsens. Er fühlte das Gleiche, das er bei allen hier im Raum spürte.

"Ihr wollt sicher auch mittrainieren."

Sinaan ging dann zurück zu Lilian und gab Kane ein Zeichen, dass er mitkommen sollte. Sinaan wandte sich dann an Lilian:

"Meisterin, Kane würde gerne mittrainieren. Es ist doch im Bereich des Möglichen, oder?"


Jedi-Basis ~ Trainingsraum 1 ~ Qui-Gon, Sinaan, Kira, Mike, Lilian, Faren, Summer, Aramil, Sarid, Paix und Kane
 
Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Enekan, Dengar, Satrek

Satrek seufzte in sich hinein. Wahrscheinlich würden die Padawane einiges bei ihm lernen, allerdings nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Tatsächlich hatte Siva Recht damit, das sie die Pflanzen wieder einpflanzen sollen...

Ja, zuerst pflanzt eure Gewächse wieder ein. Und Beka, bring die Töpre wieder dorthin zurück wo du sie gefunden hast und komm danach sofort wieder hierher zurück.

Der Rat wollte sicher gehn das die junge Schülerin nicht durch mögliche Katastrophen abgelenkt wurde, auch wenn es wohl - genauso wie bei Jedi vom Kaliber eines Fritz - vergeblich bleiben würde.
Während die drei Schülerinnen sich hoffentlich daran machten, ihre Pflanzen wieder in ihren natürlichen Lebensraum einzubringen, hoffentlich ohne weitere Verletzungen oder Bisse, sah er zu Enekan


Bist du bereit, weiter mitzumachen? Oder willst du dich vorher etwas ausruhen?

Mittlerweile war auch Dengar wieder den Wassern entspiegen und hatte sich zum Trocknen aufgehängt. Satrek nickte zurück als sich der Ritter stumm für die Hilfeleistung bedankte, und behielt ihn sicherheitshalber im Auge als der seine Blitzexperimente fortsetzte. Diesmal schien er die Kontrolle weitaus besser behalten zu können. Vielleicht würde er trotz aller Schwierigkeiten seiner Idee sie irgendwann alltagstauglich machen können.
Der Rat richtete seinen Blick wieder auf die anwesenden Padawane, besonders auf beka und Siva, allein schon um möglichen Schadensfällen für den Jedi-Orden vorzubeugen.


Seeufer - Beka, Siva, Mara S., Enekan, Dengar, Satrek
 
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