Satrek
Bit of both
Kommandoraum - Beka, Caleb, (Gesellschaft?), Satrek
Satrek war erleichtert, das ihm zumindest zwei Padawane gefolgt waren. Einerseits lag es natürlich als Rat in seiner Verantwortung, sich um die Verteidigung der Basis und die Koordination mit den örtlichen Sicherheitskräften zu kümmern, aber andererseits versprach diese Aufgabe kaum Erfüllung, da es nicht viel gab was der Sicherheitsdienst hier gegen einen möglichen Bodenangriff auszurichten vermochte.
Alles in allem war die Basis kaum verteidigt, sah man von einigen Holokameras und den leicht bewaffneten Wachen ab. Gegen einige wenige Sturmtruppen hatten sie vielleicht eine Chance, aber sobald die Sturmtransporter durch die Atmosphäre brannten wären diese Männer und Frauen schon so gut wie tot. Ein nur halb ausgebildeter Jedi-Padawan hätte mehr Chancen gegen eine Batallion Sturmtruppen als eine Gruppe Wachen, aber selbst der Schüler würde diese akademische Konfrontation nicht überleben.
Aber noch war es nicht so weit. Satrek schenkte Beka ein dankbares Lächeln und versuchte nicht daran zu denken das er sich Sorgen um Turima machte. Gefahr war eine feste Größe, selbst in ihrer Laufbahn, aber dennoch fiel es umso schwerer das zu akzeptieren, je größer die offensichtliche Bedrohung war.
Der Rat zwang seine Gedanken in eine andere Richtung. Caleb vermutete tatsächlich, das es sich bei dem Weishaarigen um ein Mitglied der Sith handelte - etwas anderes hätte Satrek auch nach der Erwähnung von Manaan gewundert. Dennoch, das Timing war bemerkenswert. Wenn es sich um einen Überläufer handelte, dann hatte er sich den perfekten Moment ausgesucht. Allerdings, was würde ein einzelner, dem Gefühl nach nicht allzu starker Sith hier auszurichten versuchen? Es war kaum davon auszugehen das er den Jedi oder dem planetaren Schild auf diese Weise großen Schaden zufügen konnte.
Und außerdem war er in Begleitung von Sarid unterwegs, was sehr dafür sprach das seine Motive, wie auch immer sie aussehen mochten, eindeutig und bekannt waren.
Interessant ist es allerdings, das sich ein Sith diesen Zeitpunkt aussucht um die Seiten zu wechseln, allerdings...
Was sollte er nur sagen? Er wollte seine Ratskollegin nicht in dieser Situation darauf ansprechen und den Eindruck erwecken, das er ihre Autorität in Frage szellte - dies war schließlich auch nicht der Fall. Sie hatten im Moment andere Sorgen als greisenhafte Überläufer, obwohl Satrek sich schwer tat damit diese zu benennen. Was konnten sie nur tun? Beschäftigung war ein wichtiger Punkt was das Warten anging, und selbst wenn er hier mittlerweile Gesellschaft hatte würde untätiges Herrumsitzen die Stimmung nicht heben.
...bezweifele ich das wir uns um ihn Sorgen machen müssen.
Für den Moment wollte ihm allerdings nichts einfallen, was er den Schülern auftragen konnte. Es gab einfach nichts zu tun, und sie könnten sich sicher glücklich schätzen wenn es so bliebe. Er wartete einfach ab, was sich auf dem Monitot tat, und ob die Padawane von sich aus etwas zu sagen hätten - und wer sie noch begleitet hatte.
Plötzlich hatte er doch eine Ant Eingebung. Die Jedi auf Corellia waren gewarnt, aber es gab genug, die unterwegs waren und vielleicht kein Auge auf die Holonetz-Übertragung hatten. Er wies den Drall an eine kurze Botschaft an alle Comlinks zu schicken, die sich momentan mit ihren besitzern auf Mission befanden.
An alle Jedi, die sich nicht auf Corellia aufhalten: der Planet wird angegriffen, die Schilde sind aktiviert. Ich wiederhole, Corellia kann nicht angeflogen werden. Haltet euch von dem System bis auf weiteres fern und lasst die Flotte ihre Arbeit machen. Taphon Ende.
Mit einem erneuten Augenrollen des Sicherheitsbeamten schickte er die Botschaft ab. Ob sie jeder empfangen würde blieb fraglich, zuviele Variablen gab es bei der Übertragung über solche Distanzen. Aber immerhin konnten sie so hoffen, das niemand unverhofft inmitten der Schlacht landete.
Beka, vielleicht kannst du ein Auge auf den Funkverkehr halten. man weiß ja nie...
Kommandoraum - Beka, Caleb, (Gesellschaft?), Satrek
Satrek war erleichtert, das ihm zumindest zwei Padawane gefolgt waren. Einerseits lag es natürlich als Rat in seiner Verantwortung, sich um die Verteidigung der Basis und die Koordination mit den örtlichen Sicherheitskräften zu kümmern, aber andererseits versprach diese Aufgabe kaum Erfüllung, da es nicht viel gab was der Sicherheitsdienst hier gegen einen möglichen Bodenangriff auszurichten vermochte.
Alles in allem war die Basis kaum verteidigt, sah man von einigen Holokameras und den leicht bewaffneten Wachen ab. Gegen einige wenige Sturmtruppen hatten sie vielleicht eine Chance, aber sobald die Sturmtransporter durch die Atmosphäre brannten wären diese Männer und Frauen schon so gut wie tot. Ein nur halb ausgebildeter Jedi-Padawan hätte mehr Chancen gegen eine Batallion Sturmtruppen als eine Gruppe Wachen, aber selbst der Schüler würde diese akademische Konfrontation nicht überleben.
Aber noch war es nicht so weit. Satrek schenkte Beka ein dankbares Lächeln und versuchte nicht daran zu denken das er sich Sorgen um Turima machte. Gefahr war eine feste Größe, selbst in ihrer Laufbahn, aber dennoch fiel es umso schwerer das zu akzeptieren, je größer die offensichtliche Bedrohung war.
Der Rat zwang seine Gedanken in eine andere Richtung. Caleb vermutete tatsächlich, das es sich bei dem Weishaarigen um ein Mitglied der Sith handelte - etwas anderes hätte Satrek auch nach der Erwähnung von Manaan gewundert. Dennoch, das Timing war bemerkenswert. Wenn es sich um einen Überläufer handelte, dann hatte er sich den perfekten Moment ausgesucht. Allerdings, was würde ein einzelner, dem Gefühl nach nicht allzu starker Sith hier auszurichten versuchen? Es war kaum davon auszugehen das er den Jedi oder dem planetaren Schild auf diese Weise großen Schaden zufügen konnte.
Und außerdem war er in Begleitung von Sarid unterwegs, was sehr dafür sprach das seine Motive, wie auch immer sie aussehen mochten, eindeutig und bekannt waren.
Interessant ist es allerdings, das sich ein Sith diesen Zeitpunkt aussucht um die Seiten zu wechseln, allerdings...
Was sollte er nur sagen? Er wollte seine Ratskollegin nicht in dieser Situation darauf ansprechen und den Eindruck erwecken, das er ihre Autorität in Frage szellte - dies war schließlich auch nicht der Fall. Sie hatten im Moment andere Sorgen als greisenhafte Überläufer, obwohl Satrek sich schwer tat damit diese zu benennen. Was konnten sie nur tun? Beschäftigung war ein wichtiger Punkt was das Warten anging, und selbst wenn er hier mittlerweile Gesellschaft hatte würde untätiges Herrumsitzen die Stimmung nicht heben.
...bezweifele ich das wir uns um ihn Sorgen machen müssen.
Für den Moment wollte ihm allerdings nichts einfallen, was er den Schülern auftragen konnte. Es gab einfach nichts zu tun, und sie könnten sich sicher glücklich schätzen wenn es so bliebe. Er wartete einfach ab, was sich auf dem Monitot tat, und ob die Padawane von sich aus etwas zu sagen hätten - und wer sie noch begleitet hatte.
Plötzlich hatte er doch eine Ant Eingebung. Die Jedi auf Corellia waren gewarnt, aber es gab genug, die unterwegs waren und vielleicht kein Auge auf die Holonetz-Übertragung hatten. Er wies den Drall an eine kurze Botschaft an alle Comlinks zu schicken, die sich momentan mit ihren besitzern auf Mission befanden.
An alle Jedi, die sich nicht auf Corellia aufhalten: der Planet wird angegriffen, die Schilde sind aktiviert. Ich wiederhole, Corellia kann nicht angeflogen werden. Haltet euch von dem System bis auf weiteres fern und lasst die Flotte ihre Arbeit machen. Taphon Ende.
Mit einem erneuten Augenrollen des Sicherheitsbeamten schickte er die Botschaft ab. Ob sie jeder empfangen würde blieb fraglich, zuviele Variablen gab es bei der Übertragung über solche Distanzen. Aber immerhin konnten sie so hoffen, das niemand unverhofft inmitten der Schlacht landete.
Beka, vielleicht kannst du ein Auge auf den Funkverkehr halten. man weiß ja nie...
Kommandoraum - Beka, Caleb, (Gesellschaft?), Satrek
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