Corellia [Jedi Basis]

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[Jedi - Basis ?Garten] ? Selina, Ulic, Xavia & Horox

Nach diesem kleinen Vortrag wude Xavia die Macht schon entwas verständlicher, sie evrstand zwar noch nciht alles, doh mit der Zeit würde sie wohl auch den Rest verstehen lernen. Nun ging es ans Training Xavia sollte einen kleinen Ast hochheben, jedoch nicht mit ihrer Hand sondern mit Hilfe der Macht. Sie hatte keine Vorstellung wie es gehen sollte, sie wusste ja nichtmal was sie zu tun hatte. Einfach auf den Ast konzentrieren, dass tat sie... Doch der Ast zuckte nciht einmal, wie sollte er auch wenn sie ihn nicht berührte... Ulic jedoch konnte es auch... Also probierte sie es weiter und fast am Ende des Trainings hatte sie das Gefühl als hätte der Ast ganz leicht gezuckt, aber das war wohl Einbildung... Nach dem Training erzählte Ulic Geschichten welche Spannend und informativ waren. Bei einer Geschichte über einen Großen Jedi Meister, welcher irgendwann in der Vergangenheit lebte, stießen Horox und Selina zu ihnen. Es war ein schöner Moment sie lachten und scherzten zusammen , lauschten Ulics Geschichten und Xavia fühlte sich zum ersten Mal richtig Heimisch hier an der Akademie. Doch wie in allen schönen Momente des Lebens passierte etwas unvorhergesehendes eine Durchsage... Imperiale im Correlianischen Sektor??? Xavia machte sich große sorgen. Sie war mit ihrem Vater einmal auf imperiale Streitkräfte getroffen... Diese ungs machen keine Scherze... Xavia hatte große Angst. Auf Befehl von Ulic hin holte sie ihre Sachen und verstaute sie in Ulics B-Wing. Danach machte sich die kleine Gruppe auf den Weg in die Kantina. Dort saßen sie nun Ratlos und Selina versuchte Horox Mut zu machen. Doch dieser ließ sich nciht wirklich davon überzeugen in Sicherheit zu sein, genausowenig wie Xavia...

"Bodenangriff?? meint ihr die kommen hier runter und greifen uns an??", sie hatte panische Angst und fing beinahe an zu weinen...

[Jedi - Basis ? Kantina] ? Selina, Ulic, Xavia & Horox
 
Corellia -Jedi Akademie -Kommandoraum -Beka -Siva -Markus -Caleb -Satrek

<I>JK lauschte den Worten seines Weisen Ehemaligen Mentors (schleim:p )</I>

<B>"Ich denke ich bleibe bei Ihnen solange das Imperium dort draußen rumschippert. Danach sehen wir mal weiter."</B>

<I>JK war froh bei Satrek bleiben zu dürfen. Er konnte ihn zwar offiziel nicht unterrichten, aber soweit JK wusste stand im Kodex nicht das man sich Übungen nicht abgucken darf. JK überlegte was wohl passieren würde falls es zu einem Bodenkampf kommen mag. Hat Corellia genug Soldaten um eine Imperiale Invasions Armee aufzuhalten? Werden die Jedi sich an der Verteidigung beteiligen oder, was im Sinne der Padawan besser währe, sich aufzuteilen und zu fliehen. JK hoffte, dass das nie entschieden werden muss.
Corellia ist zu seinem Zuhause geworden. Hier hat er zuflucht gefunden.</I>

<B>*Bitte halten die Schilde*</B>

<B>"Meister Taphon was passiert wenn der Schild zusammenbricht und die Imperialen mit Landungsshuttles kommen werden?"</B>

<I>Im ersten moment sah es so aus als versuchte sich Satrek dieses Geschehen bildlich vorzustellen...
 
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- Waffenkammer- Faren, Dengar -

Faren schien bei der Auswahl des Lichtschwertes eher auf das Aussehen des Schwertes als auf Funktionalität zu achten, aber das Lichtschwert, dass er sich schließlich aussuchte schien ordentlich verarbeitet zu sein und hatte scheinbar noch Farens Lieblingsfarbe, seinen Augen nach zu urteilen, als er es aktivierte.

"Am Besten wir begeben uns zu einem Ort, an dem viele andere Jedi sind. Vielleicht können wir dort genaueres erfahren. Ich denke wir versuchen es zuerst in der Kantina. Wenn wir da nichts erfahren können wir mel in der Komandozentrale vorbeischauen."

Sie gingen wieder aus dem Keller und waren schnell in der Kantina. In der Kantina fiel Dengar als erstes Horox auf, was dank seiner Größe auch nicht schwer war.
Ich könnte schwören, dass seine Haut das letzte Mal als ich ihn gesehen habe nicht so gelblich war. , dachte Dengar, belies es aber dabei.
Außer Horox saßen noch drei andere Jedi an dem Tisch, die Dengar aber höchstens vom Sehen her kannte (Ulic, Selina, Xavia).

Die Stimmung war nicht gerade die Beste. Das Mädchen, das auch am Tisch saß - Dengar war sicher, dass er es vorher noch nicht gesehen hatte - schien sogar panisch und es hatte den Anschein, dass sie mit den Tränen kämpfte.

Dengar ging einen weiteren Schritt auf den Tisch zu. Und hängte freundlicherweise seinen Blaster so, dass er nicht auf die Anwesenden gerichtet war, sondern zur Seite wegzeigte.
"Hi, ich bin Dengar, der freundliche Hapaner hinter mir ist Faren Crall, mein Padawan." , sagte Dengar im bedrückten, aber dennoch freundlichen Tonfall.
"Wisst ihr irgendetwas genaueres über das was da oben vorgeht?"


- Kantina - Ulic, Selina, Horox, Xavia, Faren, Dengar -
 
Jedibasis ~ Bibliothek ~ Sinaan und Lilian



Lilian sah sich in dem kleinen Gang um und fand schnell wonach sie suchte. Sie nahm das Datapad mit den Informationen die es so hoffte sie beinhaltete und machte sich auf den Weg zu ihrem Padawan. Dort angekommen fragte sie ihn dann.........

Sinaan wie ich sehe hast du gefunden was ich dir aufgetragen habe. Aber was viel wichtiger ist....hast du es nicht nur gelesen sondern dir auch Gedanken um die Bedeutung der Worte gemacht? Oder haben die Worte die dort geschrieben stehen dich erreicht und berührt? Wenn du Fragen hast so stelle sie mir ruhig denn dafür stehe ich dir ja zur Seite.....wir werden noch eine Weile hier bleiben denn ich möchte dir noch etwas zeigen, aber eines immer nach dem anderen.....

Lilian war nicht nach Lachen zumute aber sie wollte auch nicht das ihr Padawan anfing sich zu Sorgen und so lächelte sie ihm aufmunternd zu......
 
Jedi Orden - Bibliothek - Qui-Gon Arla Dace und Paix in Entfernung

Als sich Dace gerade das Datapad über die Levitation holen wollte, stoppte Ihn Qui-Gon mit der aussage. Das sie doch in den Garten gehen sollten da Arla und Dace bis jetzt nur in der Basis an sich gewesen waren.
Dace war derselben Meinung obwohl er schon gern etwas über die Levitation gelernt hätte. Aber etwas frische Luft konnte nun wirklich nicht schaden. Er nickte seinem Meister zu und brachte das Datapad weg Arla begab sich auch zu Regal und sortierte ihr Datapad auch wieder in das Regal ein.
Qui-Gon ging wieder vor da er den weg kannte und die beiden Padawane Machirten ihm im Gänsemarsch hinterher.


So gingen sie in den Garten und hörten die Vögel singen und das Rachel von den Bäumen wenn eine leichte Brise durch ihre Baumkronen ging. Dann kamen sie ahn einem See vorbei,
Dace war von de Schönheit diese Garten überwältigt fast ein kleines Paradies hatten sich die Jedi´s sich hier geschaffen.
Dann blieb Qui-Gon stehen an einer stelle wo etwas Sand lag.
Dann sagt er Ihnen sie sollen sich einen Stein aussuchen und Ihn mithilfe der Macht schweben lassen.
Dace dachte sich in dem Moment schön also lerne ich doch etwas über die Levitation und das ganze noch praktisch und muss es nicht in irgendwelchen Büchern nachlesen.
Dann machte Qui-Gon es vor und vorderte die beiden auf es auch zu Versuchen.
Dace setzt sich darauf im Schneidersitz in den Sand, er nahm einen Stein und Schloss die Augen. Er Tastete jetzt in der Macht nach diesem Stein er fand Ihn auch recht schnell.
Er stellte sich jetzt also vor das dieser Stein vor ihm in die Luft ging. Er hatte diese Bild Geistig vor seinem Auge Festgehalten und als er dann die Augen aufmachte umzugucken, ob
Der Stein wirklich schwebte gab es eine Enttäuschung er lag immer noch da wo er vorher war und hat sich nicht ein Stück bewegt.
Daraufhin machte Dace noch ein Paar Versuche die Auch Fehlschlugen.
Aber dann als er es fast schon aufgeben wollte merkte wie der Stein in der Macht Zitterte.
Dace konzentrierte sich nun noch mehr auf den Stein. Es dauerte zwar ein wenig aber dann ging der Stein in Luft genau auf Augen Höhe von Dace. Aber dann hörte Dace eine Lautsprecher Durchsage worin es hieß das, dass Imperium im System war.
Daraufhin viel der Stein weil die Konzentration weg war und in Dace Besorgnis hoch stieß.
Das Imperium hatte es zwar noch nicht geschafft hier zulanden aber wenn es Ihnen gelingen würde. Er war doch noch nicht fähig zu einem Kampf.
Er machte die Augen auf und guckte seinen Meister besorgt an der im ersten Moment auch besorgt schien der aber gelassener wirkte, Arla machte einen Ähnlichen Gesichts Ausdruck
wie Dace.
Dace unterbrach die stille


Meister was sollen wir den nun tun, zurück in die Basis gehen ?


Seien stimme klang besorgt aber Dace war sicher das sein Meister wusste was zutun ist.

Er wartete nun auf die Antwort seines Meisters


Jedi Orden ? Garten Qui- Gon Arla Dace
 
- [ - Jedi Orden - Gänge - ] - Aredhel - Radan - Dareen -

Aredhel hatte sich einige Momente ganz in seinen Gedanken verloren. Es würden schwierige Zeiten auf sie zukommen. Er hatte sich doch so auf etwas Erholung hier im Orden gefreut, welche er sich nach dem letzten Jahr auch redlich verdient hatte. Aber daraus wurde jetzt wohl nichts.

Ich hoffe zwar, dass es nicht so weit kommen wird, jedoch wenn es drauf ankommt, dann kannst du auf mich zählen!

Aredhel sah Radan's Padawan an. Sie hatte noch nicht viel geredet, seitdem sie mit den beiden Rittern unterwegs gewesen war. Aredhel kannte gerade einmal ihren Namen und den musste er sich auch aus dem Kontex herleiten.An die junge Padawan gerichtet sagte er.

Ich hab mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Aredhel. Freut mich dich kennenzulernen.

Dann überlegte Ardhel kurz und wandte sich an Radan.

Wie wäre es denn, wenn wir bei dein Schiff sehen. Falls wir fliehen müssen wäre es auf jeden Fall mehr als praktisch ein funkltionierendes Schiff zu haben.

meinte er mit einem Grinsen auf den Lippen.

- [ - Jedi Orden - Gänge - ] - Aredhel - Radan - Dareen -
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer und Sarid

Sarid traf Summer kurz vor ihrem vereinbarten Treffpunkt, aber dieser Ort war im Moment genauso gut wie jeder andere auch für eine Unterhaltung. Sie war war ziemlich aufgeregt, aber Sarid konnte nicht sagen, ob dies aufgrund des imperialen Angriffs der Fall war oder ob es andere Gründe gab.

Nun, in die Kantine ist noch ein junger Jedi-Ritter namens Aredhel gekommen, der vor einiger Zeit auf eine Mission nach Dantooine gegangen war und davon erst nicht zurückgekehrt. Du wirst ihn wahrscheinlich nicht kennen, aber er war ebenfalls einst ein Padawan von mir. Es tut gut zu sehen, dass zumindest einige von denen, die wir ausschicken wieder zurückkehren. Sonst hat Radan auch endlich erzählt, was ihn bedrückt, aber wegen des Angriffs gibt es leider wenig Möglichkeiten ihm zu helfen.

Alles weitere ließ Sarid weg, da Summer auch Lars nicht mehr kennengelernt haben konnte, als dieser noch ein Jedi gewesen war. Zudem war es auch eine Privatsache von Radan, die sie nicht überall herumposaunen wollte. Er würde schon darüber sprechen, wenn ihm danach war.

Aber sag mal, Summer, was hast du? Was hat dich zur in der Kantine so aufgeregt. Was hat dich gestört? So aufgeregt und unruhig warst du nicht mal auf Yaga Minor. Ist es der Angriff des Imperiums, der dich so aufgeschreckt hat?

Beunruhigt sah sie ihre Padawan an. Das fehlte gerade noch, wenn diese einen Nervenzusammenbruch oder was in die Richtung bekam. Um sie herum eilten immer wieder einige Jedi vorbei. Ein paar davon gingen in den Kommandoraum, andere waren vermutlich auf der Suche nach jemandem oder trafen wohl Vorbereitung für einen eventuellen Bodenangriff.

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer und Sarid
 
[Corellia - Jedi Orden - Garten] - Utopio, Ky

Unvorbereitet unterbrach man sie in ihrem Rundgang, denn eine Durchsage hallte unüberhörbar aus den Lautsprechern. Es würde ohnehin bald Abend werden, der Rundgang konnte also als beendet angesehen werden. Aber was dort von Satrek, seinem alten Meister, gesagt wurde beunruhigte den jungen Ritter zu tiefst. Corellia wurde angegriffen? Er konnte sich noch zu gut an die ersten Kontakte mit Stormtrooper während der Mission auf Bespin erinnern. Sollten eben diese Soldaten jetzt auf Corellia landen? Der Kel'Dor blickte sich im Garten um, alles schien hektischer zu werden und Angst strömte aus allen Löchern um sich über dem Garten auszubreiten. Viele gingen der Aufforderung Satreks nach und suchten schnell das Innere des Gebäudes auf. Manche schienen gar panisch zu reagieren und alles, das sie soeben taten abrupt abzubrechen um sich in eine sichere Position zu begeben. Utopio hingegen stand in Mitten des Gartens und war die Ruhe selbst, denn noch drohte keine Gefahr, noch waren keine Bodentruppen gelandet. Gerade für seinen Schüler musste der Kel'Dor ein Ruhepol bieten, auch wenn er glaubte der erfahrene Soldat Kyr'am brauchte derartiges wahrscheinlich nicht und konnte gut mit Situationen wie dieser umgehen.

Utopio bemerkte wie sich die Sonne immer tiefer senkte und langsam das Licht im engeren Winkel der ankommenden Strahlen gebrochen wurde, das Firmament rot erstrahlte. Der ganze Himmel verwandelte sich in ein blutrotes Meer, das scheinbar alles einzuschließen begann. Es hatte gar den Eindruck als wäre diese rote Schicht über ihren Köpfen eine Barriere, die nicht andere vom Eintreffen hinderte, sondern sie hier unten einschloss und eine Flucht unmöglich machte, Fluchtversuche in ein rotes Blutbad tunkte. Ungewöhnlich stark und grell war das Abendrot an diesem Tage, sonst hätte er es jederzeit als romantisch bezeichnet, doch heute hatte es etwas bedrohliches an sich. Das rote Licht schien sich über alles zu legen und färbte sowohl Gebäude als auch die grünen Wiesen in feuriges rot als brenne der ganze Tempel, als wäre hier ein Massaker zu erwarten. Ebenso wurde die glänzende, schwarze Maske des Kel'Dors von den Strahlen eingenommen und schimmernd in ein mörderisches Farbenspiel versenkt. Traurig stand Utopio dort und blickte zum entflammten Horizont. Seine gesamte Kopfhaltung spiegelte die innere Trauer wieder und die Maske schien sich in dem Licht der Sonne dem traurigen Blick entsprechend zu verdunkeln.


Viele werden heute ihr Leben lassen.

Utopio entließ die Luft schweren Herzens nach draußen und schaute zu dem Hühnen neben sich hinauf.

Sehr viele werden sterben, ... zu viele.

Utopio wandte sich von dem Lichtspektakel ab und deutete Ky an ihm zu folgen. Ruhig und besonnen, aber auch still im Wissen was sich dort oben nun abspielte, strichen die zwei durch die Wiesen des Gartens und kehrten ohne Hast oder Eile zurück zur Jedi Basis. Obwohl Ky keine Waffe bei sich tragen wollte, zwangen ihn die Umstände ihm nun eine in die Hand zu geben, denn Ky war noch nicht bereit sich allein nur durch die Macht verteidigen zu können. Nicht die Lichtschwerter anderer Sith hatte Utopio dabei im Sinn, wenn er hier auf einen gut Ausgebildeten traf würde ihm auch ein Schwert nicht helfen können, viel mehr galt seine Besorgnis den Blastern der Sturmeinheiten. Um diese nur mit der Macht abwehren zu können musste man bereits viel Erfahrung besitzen, mehr als sie beide, und entsprechende Techniken häufig geübt und erprobt haben. Und selbst bei erfahrenen Anwendern dieser Technik könnten im Feuerhagel einzelne Salben hindurchschlupfen und das eigene Ende bedeuten. Was die Blasterabwehr anging verließ sich Utopio doch lieber auf sein Lichtschwert, in allem anderen wollte er ab sofort aber nur die Macht verwenden. Im Schwertkampf war er ohnehin zu schwach um selbst einem Adepten begegnen zu können. Langsam erreichten sie die großen Haupttore ins Innere. Dort war es sehr schwül geworden und die Luft stand stickig. Utopio empfand es als sehr ungemütlich und war froh, dass die Luft durch seine Maske gefiltert wurde, er diese also nur indirekt erleben musste.

Ich gehe jetzt mit dir ein Trainingsschwert suchen. Keine sorge mit dieser Art von Schwert kann man niemandem Schaden zu fügen, aber ich halte es für notwendig dich im Falle eines Angriffs damit auszurüsten. Wie du anderen Sith begegnest ist deine Sache, aber Blasterwaffen kannst du im Moment nur mit dieser Jedi Waffe abwehren. Ich werde nicht hoffen, dass wir in einen Kampf verwickelt werden, aber da ich nicht vor habe mich in diesem Tempel zu verstecken, während im Falle eines Durchkommens der Imperialen in Coronet City die Schlacht tobt und Leben vernichtet werden, könnte dies nicht vermeidbar sein. Man muss stets auf das schlimmste vorbereitet sein.

Bevor sie einen der Trainingsräume allerdings erreichten blieb Utopio noch ein Mal stehen und schaute zu seinem Padawan hinauf. Es musste stets Zeit für die wichtigen Dinge bleiben, der Krieg durfte sie nicht zu sehr, nicht bis ins innerste, beeinflussen, das hatte Utopio zu Bru-th einst gesagt und würde sich nun im kritischten Punkt der Republik auch nicht ändern.

Vorher noch eine Frage: Wie fühlst du dich?

[Corellia - Jedi Orden - vor einem Trainingsraum] - Utopio, Ky
 
Corellia - Jedi-Basis - Medi-Station - Tara, Dean


Dean hatte den Kopf in den Händen vergraben, als ein Arzt hereinkam.

"Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten, aber ich muss Sie bitten, nun den Raum zu verlassen. Advisorin Tara Angelus wird in Kürze exportiert werden und ich muss nun eine letzte Kontrolle durchführen."

Wortlos nickend erhob Dean sich und verließ ebenso wortlos die Medi-Station.
Nun wusste er nicht, wohin er gehen sollte. Alleine zu bleiben wäre zwar im Moment für ihn das Beste, doch die Lage, in der die Basis stand, zwang in fast aus Vorsichtsmaßnahmen sich anderen Jedi anzuschließen. Er überlegte zwanghaft, zu wem er sich denn gesellen konnte. Ihm fiel auf die Schnelle nur eine Person ein, die im Moment an der Basis sein könnte: Summer Korr.
Er hatte sie zwar nur kurz gesehen und auch nur ein paar Worte mit ihr gewechselt, doch sie war die einzige Person, an die er sich im Moment wenden konnte. Deshalb entschied er sich, ihr eine Nachricht zu schreiben.



--- Com-Nachricht an Summer Korr ---

Hallo .... ich bins, Dean. Keine Ahnung, ob du dich noch an mich erinnern kannst - wir trafen uns einmal im Garten bei der Einpflanzung eines Bäumchens in Gedenken an Iceman - doch ich würde dich angesichts der aktuellen Lage gerne aufsuchen. Ich glaube kaum, alleine sein wäre nun die beste Wahl für einen Padawan.
Falls du dich fragst, warum ich nicht bei meiner Meisterin befinde - ich werde eventuelle Fragen später erklären. Schreib mir einfach deinen aktuellen Aufenthaltsort und ich komme zu dir - vorausgesetzt du akzeptierst meine Gegenwart.

Dean

Eine nicht sehr euphorisch geschriebene Nachricht - doch sie tat ihren Zweck. Nun konnte Dean nur noch hoffen, dass wenigstens Summer ihn willkommen hieße.


Corellia - Jedi-Basis - Gänge in der Nähe der Medi-Station - alleine
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ mit Sarid

Summer nickte interessiert als Sarid von einem ihrer alten Padawane berichtete, das er wieder da war. Freundlich grinste sie als ihre Meisterin dann einen "Radan" erwähne. Sie nahm an das es sich um den Ritter handelte der zu ihnen in die Cantina gekommen war, inklusive seiner Padawan. Als Sarid dann jedoch wieder auf ihre Probleme zu sprechen kam, bildete sich ein Kloß in ihrem Hals und ihre freundliche Miene verdunkelte sich einwenig.

Naja, also das war so eine Sache. Erst fand ich Maedhros sehr interessant und seine Vergangenheit ziemlich aufregend. Aber je mehr ich von ihm wusste, umsoweniger konnte ich ihn leiden. Er hat mich schon fast angenervt. Als mir dann niemand außer dir Antwort gegeben hat, war ich aufgebracht. Ich hab es vorgezogen mit Nekki einwenig zu reden, da ich dachte das sie mir einen hilfreichen Rat geben konnte.
Allerdings hat sie mir auch nicht viel weitergeholfen. Ich habe mir mehr erhofft, als ich bekommen habe. Aber im Moment fühle ich mich uneins. Meine Persöhnlichkeit ist gespalten und ich bin oft verwirrt. Ich frage mich in letzter Zeit immer mehr ob ich richtig handle und ob ich mich richtig verhalte...

Viel wollte die Padawan nicht mehr sagen und als plötzlich ihr Com piepste laß sie eine Nachricht von Dean. Dean? Dean? Summer hatte im ersten Moment Probleme sich an diesen jungen Mann zu erinnern, doch im nächsten fiel es ihr ein. Ja, bevor sie nach Yaga Minor gegangen waren, war sie bei ihm gewesen. Die Nachricht klang sehr traurig, was wäre sie wenn sie ihn jetzt wegscheuchen würde? Wie böse wäre sie dann? Selbst ihre zweite Summer schien nichts dagegen zu haben, sonder war sogar dafür. Doch eigendlich hätte sie sich ja gerne mit Sarid unterhalten, doch Dean schien größere Sorgen zu haben.

Ähm...Sarid. Dean, der Padawan von Tara Angelus, er fragt mich ob ich Zeit hätte. Ich weiß nicht genau was er hat, doch es hört sich so an als würde ihm etwas fehlen. Ich habe alles gesagt, was so im Groben an mir hängt. Ich würde lieber in einem ruhigen Moment mir alles von der Seele reden, doch wie Iceman damals gesagt hatte: "Im Krieg ist man nie Herr seiner Zeit."
Vielleicht könntest du mir beistehen, wenn es ihm so dreckig geht das ich ihm nicht mehr helfen kann.

Hoffnungsvoll sah Summer ihre Meisterin an. Hoffendlich war Sarid mit ihr einer Meinung und da sie auch nichts einzuwenden schien (?), fasste Summer das als: "Ja" auf.

~~~ Comnachricht an Dean Taran ~~~

Hi...hab ja lange nichts von dir gehört. Momentan bin ich bei meiner Meisterin vor dem Kommandoraum, wir haben einwenig geredet. Wenn du nichts dagegen hast könnte sie ja bleiben und mir einwenig helfen. Ich werde zwar mein bestes geben, aber ob das reicht weiß ich nicht und somit haben wir dann notfalls Sarid noch.

Summer

~~~

Summer schickte die Nachricht nicht sofort weg, sondern sah nochmal zu ihrer Meisterin hinauf. Ihre Augen leuchteten einwenig und dann sendete sie die Nachricht an Dean.

Sarid? Ich denke Dean macht sich gleich auf den Weg, aber kannst du mir schon einen Rat geben? Wenn das alles hier überstanden ist, würde ich gerne nochmal ein Gespräch im Ruhigen halten, wenn du nichts dagegen hast.

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ mit Sarid
 
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[Jedi - Basis ? Kantine] ? Selina, Ulic, Xavia & Horox

Trotz aller Beruhigungsversuche fragten beide Padawane noch einmal nach ob es zu einem Kampf kommen würde. Hatten die beiden denn nicht zugehört? Für einen Moment hätte Selina beinahe einen gehässigen Kommentar von sich gegeben wie: "Nein, wenn sie unsere Flotte besiegt haben werden die Sith erst einmal in die Stadt fliegen und dort einkaufen gehen."

Doch sie überlegte was sie sagen konnte um die beiden zu beruhigen ohne zu lügen.
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Zum einen war der Ansage nicht zu entnehmen ob ein Bodenangriff zu erwarten ist, aber ich halte es nur für realistisch das man den Planeten einnehmen will und dazu muss man nun mal bestimmte Gebäudekomplexe übernehmen.

Und wenn die Sith dort oben mit von der Partie sind, können wir davon ausgehen das sie es auf die Jedi abgesehen haben. Aber wie schon gesagt, ich weiß da auch nicht mehr als ihr. Vielleicht kann die Flotte standhalten und wir müssen nicht kämpfen. Aber darauf verlassen sollten wir uns nicht. Dennoch bleibt mutig, wir sind hier alle nicht wehrlos, vergesst das nicht
, sagte sie schon fast kämpferisch.

Ein wenig frustriert war Selina dennoch, als sie die Worte aussprach. Damit sie nicht kämpfen musste, würden so viele Wesen stattdessen kämpfen und ihr Leben verlieren. Dieser Krieg war einfach nur falsch, aber was sollte man machen, wenn die Hälfte der Galaxis dies nicht erkannte? Zu ihnen gesellte sich ein junger Mann, vermutlich ein Ritter, der sich als Dengar vorstellte. Sein Padawan ( Faren ) begleitete ihn. Er fragte sie ob sie genaueres wussten.


Woher denn? , fragte sie hilflos. Wie ich eben den beiden Padawanen erklärte, ich weiß auch nicht mehr als das was durchgesagt wurde. Die Flotte kämpft damit wir es nicht müssen, und ob ein Bodenangriff folgen könnte ist noch nicht geklärt. Was ich allerdings als ziemlich wahrscheinlich erachte. Die Sith sind ganz sicher dabei und die werden uns vernichten wollen. Oh, ich bin übrigens Selina Foress. Das ist Ritter Ulic Katarn und dies sind Horox und Xavia Sturmflügel unsere Padawane. Was habt ihr vor? Wie bereitet ihr euch auf einen möglichen Kampf vor?

[Jedi - Basis ? Kantine] ? Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar & Horox
 
[Corellia, Jedi Basis, Medstation]


Erst als ein Droide aus der Medstation herauseilte und den Schönling niederrempelte, wachte er aus seiner Erstarrung. Mehr als ein Tschuldigung, kam von dem Blecheimer, wie er immer so gerne sagte, nicht.

"Pass doch auf Du Blecheimer!"

Brüllte er hinterher, blieb aber ansonsten ruhig, da er sich beherrschen sollte, auch wenn er diesen Blecheimer gerne gegen die nächste Wand geschleudert hätte.

In diesen Moment, gab es eine Durchsage, eine imperiale Einheit, befand sich im System, nicht gerade eine beruhigende Nachricht. Vielleicht eilten deswegen so hektisch herum. Planen die einen Angriff?Die Frage, konnte er sich nicht selbst beantworten, also mußte er jemanden finden, in dem Fall seine neue Meisterin. Also ging er wieder zurück, allerdings befand sie sich nicht mehr dort, wo sie sein sollte oder besser gesagt, zuletzt war. Man teilte ihm mit, sie befände sich auf den Weg der Kommandozentrale. Also ging er den Weg wieder zurück, wo er mehrmals fragte, wo sich die Kommandozentrale befand.

Nach einigen Fehlversuchen, sah er schon von der Weite seine neue Meisterin, mit Summer. Schnell, lief er die wenigen Meter, bis er zu den Beiden aufschloß.


"Ich hoffe ich störe nicht Rätin Sarid...Summer...aber ich habe mitbekommen, eine imperiale Flotte, befindet sich im System."


[Corellia, Jedi Basis, in der Nähe der Kommandozentrale] mit Sarid und Summer
 
Corellia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Selina, Ulic und Xavia

Selinas Worte waren nichts als die pure warheit. Horox konnte sich denken das die Imperialen alles auf einen Bodenangriff setzten und das bei einem solchen Angriff die Sith nicht fehlen würden. Höchstwarscheinlich waren es nicht nur fünf oder sechs dieser bösartigen Kreaturen, sondern ein ganzen Batalion. Irgendwie hatte Horox gehofft seine Meisterin würde seinen befürchtungen widersprechen, doch dem war nicht so. Ihm hätte es auch schon gereicht wenn sie gelogen hätte, aber warscheinlich war es besser der harten realität ins Auge zu sehen, als sich hinter Hoffnungen zu verstecken die es nicht gab. Die Flotte des Imperiums war mächtig, soviel wusste der Anx und das es keinerlei Fluchtpläne oder vorherige Fluchtübungen gegeben hatte von denen er wusste, lies die Befürchtung aufkeimen das es sich um einen Überraschungsangriff handelte, was das Ganze noch fataler machen würde.
Nein diesesmal würde es für Horox keinen Weg geben sich vom kampf zu drücken. Sollten tatsächlich Sith in den Tempel einmarschieren würde Ulic mit Sicherheit kämpfen. Wenn Ulic kämpfte, kämpfte auch Selina und wenn Selina kämpfte musste Horox wohl oder übel auch zur Waffe greifen.
Unangenehme Gedanken wie Brutal man wohl mit dem Lichtschwert umgebracht werden konnte flogen durch den Kopf des Padawans, bevor er durch Xavias Worte aus den Gedanken gerissen wurde.

Die kleine Menschenfrau schien noch mehr Angst wie er selbst zu haben, was ihre tränengefüllten Augen zeigten. Humanoiden lief immer Wasser aus den Augen wenn sie traurig waren oder angst hatten, außerdem schien ihre Haut etwas blasser als sonst zu sein. Horox wusste gar nicht das Menschen ihre Hautfarbe wechseln konnten. Ganz sanft legte Horox seine große Hand auf die ihre um sie zu beruhigen, er fürchtete sich zwar selbst, so sehr wie noch nie, doch mussten sie sich gegenseitig beruhigen um nicht di Nerven zu verlieren. Mit einem kühlen Kopf würde es ihnen vieleicht gelingen aus diesem Schlamassel heil herraus zu kommen.


Herr Ulic wird ganz sicher auf euch aufpassen junge Dame, er ist ein starker Kämpfer.

Flüßterte er Xavia zu. Er hatte Ulic zwar noch nie kämpfen gesehen, jedoch zweifelte er nicht an dessen Künsten. Nun Gesellten sich zwei weitere Person zu ihnen. Den einen kannte Horox, es war Ritter Dengar, der andere war ihm unbekannt es schien sich wohl um Dengars Padawan zu handeln. Höflich nickte Horox den beiden zu bevor sein Blick ins leere glitt. Wieder zuckten die selben Gedanken durch seinen Kopf. Konnte man mit den Sith überhaupt reden? Wie quallvoll ein Tod durch das Laserschwert wohl sein würde? Hatten sie überhaupt die geringste Chance zu überleben?


Corellia - Jedi Tempel - Kantine - Mit Selina, Ulic, Xavia, Dengar und Faren
 
Jedibasis ~ Bibliothek ~ Lilian und Sinaan

Schließlich kam Lilian wieder zu Sinaan zurück:

Sinaan wie ich sehe hast du gefunden was ich dir aufgetragen habe. Aber was viel wichtiger ist....hast du es nicht nur gelesen sondern dir auch Gedanken um die Bedeutung der Worte gemacht? Oder haben die Worte die dort geschrieben stehen dich erreicht und berührt? Wenn du Fragen hast so stelle sie mir ruhig, denn dafür stehe ich dir ja zur Seite.....wir werden noch eine Weile hier bleiben, denn ich möchte dir noch etwas zeigen. Aber eines immer nach dem anderen.....

"Ich habe mir Gedanken darüber gemacht. Und es ist seltsam. Jedesmal, wenn man denkt, man habe etwas ergründet, stößt man auf hunderte neue Fragen. Am meisten hänge ich am Satz "Es gibt keine Leidenschaft. Nur Gelassenheit.". Ich meine doch, wenn man etwas leidenschaftlich tut, dann ist das ja nicht schlimm, oder? Man tut es gerne. Man mag es.
Oft gab es Holonetmeldungen a la "Er ist ein leidenschaftlicher Sänger.".
Aber naja...Irgendetwas Schlechtes wird wohl doch dran sein..."


Es war wirklich so. Kaum hatte man den einen Sinn verstanden, warfen sich wieder viele Andere auf. Vielleicht hatte ja noch niemand diesen Text vollständig ergründet. Vielleicht würde dies auch nie passieren...
Sinaan fragte sich, was passieren würde, wenn die Schilde zusammenbrachen. Wenn Sie mit Landungsschuttles kämen...



Jedibasis ~ Bibliothek ~ Lilian und Sinaan
 
Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, JK, Satrek

Satrek bildete sich ein bereits erahnen zu können wie sich das ewige Warten auf etwas, auf das man keinen Einfluss hatte, negativ auf Moral und Gesundheit auswirken konnte. Allerdings war er sich ebenso bewußt das er keinen grund hatte sich zu beschweren, und das im Moment viele andere viel schlimmeres durchmachen mußten und dabei noch weniger dazu zu sagen gehabt hatten.
Die Frage, die der Kel'Dor stellte ließ ihn im ersten Moment schmunzeln. Ein Bild formte sich vor seinem geistigen Auge als JK vom zusammenbrechenden Schild sprach, und trotz seiner Absurdität wirkte es eher erheiternd.


Wenn der Schild zusammenbricht, dann werden wir von den Trümmern erschlagen bevor die Imperialen einen Fuß auf die Oberfläche gesetzt haben,

meinte er grinsend, fasste sich dann jedoch. Humor war eine Sache, um die angespannte Situation besser zu verkraften, aber man sollte sich auch nicht gleich völlig von den Geschehnissen abkapseln.

Ernsthaft, ich weiß nicht was passieren wird. Ich nehme an wir werden gezwungen sein zu kämpfen, zumindest bis unsere Schiffe die Lücken im Orbit wieder geschlossen haben und es sich die landungsboote zweimal überlegen, ob sie überhaupt starten.

Er sah zu Beka und Siva und fragte sich, warum die beiden auf einmal so ruhig geworden waren - das war zumindest nach seiner Erfahrung weder ihr Stil noch ein gutes Zeichen. Markus schwieg ebenfalls und schien über die Eignung seines Schülers nachzudenken, während Caleb sich ebenfalls Gedanken zu machen schien, was er dem Rat antworten sollte.

Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, JK, Satrek
 
Jede-Basis Gänge mit Aredhel und darven

"Als hättest du jemals ein eridorianisches schiff gesehen das nicht funktioniert"

sagte radan ruhig und er grinste ruhig. Er bog einen Gang ein und verschwand kurz in seinem Quartier. Er holte ein paar sachen,, zwei Blaster etwas zu trinken und einen Koffer,dann trat er wieder heraus und versiegelte sein Quartier auf die eridoranische weise. Er nickte nach vorne und schwieg sich vor allem über diesen Koffer aus. Er hatte eine seltsame legierung und auf seiner legierung war ein enblem zwei sich kreuzende schwerter und sieben sterne. RAdan wusste das es das Eblem von Eriador war. Er sah zu Aredhel und darven als sie den Hangar betraten.

Radan sagte kein wort aber er trat auf ein Schiff zu das völlig einsam dastand. Es war chromfarbend obwohl die farbe an vielen stellen schon abgeblättert war und ein Rot zeigte.


"Darf ich euch die Littel eriadors Hope vorstellen? Nach benannt nach einem eridoranischen schlachtkreuzer die große eriadors hope."

sagte Radan mit übertriebenen freundlichkeit und fürhte Aredhel nach drinnen. Er führte ihn nicht gleich zum Cockpit sondern ging nach rechts und setzte sich mit ihm in den Besprechungsraum. Zwei soldaten standen auf als Radan eintrat, die beiden Eridorianer setzten sich jedoch wieder als Radan ein kurzen Kopfnicken andeutete. Die ANspannung war selbst diesen beiden Soldaten anzumerken. Vermuztlich hatten sie die durchsage halbwegs verstanden und fürchteten einen weiteren Konflikt. Radan setze sich auf seinen platz7 am Kopfende des tisches, es war der einzige stuhl der an einen Kopfende plaziert war. Das zeigte die ranghöhe desjenigen der dort saß.. Radan nickte aredhel zu und deutete auf einen freien stuhl.

"Wir haben einiges zu regeln. Ritter Aredhel setz dich"

Hangar- an bord des eridorianischen schiffes mit Aredhel,darven und den beiden eridorianern
 
Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer und Sarid

Summer erzählte auf ihre Fragen hin, was sie so aufgeregt hatte. Dann fügte sie nach einen Blick auf ihr Komm hinzu, dass Dean Taran bald zu ihnen stoßen würde, wogegen Sarid nichts einzuwenden hatte. Dann antwortete Sarid angespannt auf Summers Wunsch nach einen Rat, der ihr helfen konnte.

Unter normalen Umständen würde ich dir empfehlen zu meditieren, da dies eine sehr gute Methode ist wieder mit sich selbst ins Reine zu kommen und Konflikte oder Probleme zu erkennen, die einem selbst gar nicht so bewusst sind oder verdrängt wurden. Aber lass mich mal überlegen was dir jetzt schon helfen könnte.

Fuhr sie nachdenklich fort.

Du sagst, dass das seit deinem Gespräch mit Maedhros angefangen hat. Ich hab ja auch mitbekommen, dass du etwas sagen wir mal angefressen warst in der Kantine. So auf die Schnelle würde ich tippen, dass zumindest ein Teil deines Ärgers daraus resultiert, dass sich ein ehemaliger Sith bei den Jedi aufhält und sogar genauso Padawan ist wie du. Eine Art von Eifersucht. Kann das nicht sein?

Fragte sie ihre Padawan eindringlich?

Sieh es doch so. Es ist doch gut für uns und die Republik, wenn sich ein ehemaliger Feind dazu entschließt uns zu helfen und ab jetzt gegen seine ehemaligen Alliierten zu kämpfen. Aber das macht ihn kein Stück besser oder schlechter als dich, er ist nur anders. Auch er hat noch einiges zu lernen und bestimmte Verhaltensweisen abzulegen. Was deine Verwirrtheit und deine Hinterfragungen betrifft, so würde ich diese nicht unbedingt als schlecht bezeichnen. Blind einer Idee oder einem Wesen zu folgen hat noch nie jemandem gut getan. Wenn du von etwas überzeugt bist, dann sollte diese Überzeugung von Herz und Verstand geteilt werden. Du kennst die Philosophie der Jedi und unseren Kampf für Frieden und Gerechtigkeit in der Galaxis. Ist es falsch, dafür zu kämpfen? Ich denke nicht, sonst wäre ich keine Jedi. Aber sei dir immer deine Gefühle bewusst. Es kann sehr böse Folgen haben, wenn du die Kontrolle über dich verlierst. Ansonsten rate ich dir noch, dass du falls es zu einer Bodenschlacht kommt besser in meiner Nähe bleibst. Denn wenn die Sith angreifen, dann werden sie dies bestimmt mit voller Kraft tun.

Als Sarid noch mit Summer sprach kam auch Maedhros zu ihnen und redete sofort von der imperialen Flotte im Corellia-System. Die Rätin hoffte, dass Summer seine Präsenz jetzt etwas besser ertragen konnte, aber das würde sich ohnehin bald zeigen.

Ich weiß, Maedhros. Nur für den Fall der Fälle, kannst du mit einem Lichtschwert umgehen? Ich habe nämlich vor euch beide noch echte Lichtschwerter zu geben, falls es tatsächlich zu einem Bodenkampf kommt.

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros und Sarid
 
[Ich hoffe ich habe nicht zu viel geredet^^]

[Corellia – Jedi Basis – Cantina] – Mit Selina, Xavia, Horox, Dengar und Faren

Nach einem hitzigen Gespräch, dem Ulic sich weitgehend enthalten hatte, stießen zwei weitere Jedi zu ihnen und setzten sich in die Runde. Den einen, der sich als Dengar vorstellte, kannte Ulic nur flüchtig und hatte allenfalls mal ein ‚Hallo’ mit ihm ausgetauscht. Den Anderen (Faren), seinen Padawan, hatte er bis dato nie gesehen. Freundlich hielt er beiden seine Hand zur Begrüßung hin und bot ihnen einen Platz an. Vorstellen brauchte er sich nicht, das tat Selina schon. Er lächelte die beiden Neuen nur ein weiteres Mal freundlich an und hörte weiter zu.

„Ich kann euch genau sagen was dort oben vorgeht!“ antwortete er auf Dengars Frage hin und ergänzte seine Verlobte. „Das Imperium hat sich nur aus einem Grund hierher gewagt. Sie haben ihre komplette Streitmacht mobilisiert um uns zu vernichten!“ Fügte er energisch hinzu. „Man braucht kein Holonetz um sich denken zu können was dort oben vor sich geht. Das war lange geplant und hat sich angedeutet. Erst ging uns das Bacta leer, dann kam die Sache auf Manaan mit dem Kolto und nun, da wir bis auf unsere Flotte geschwächt sind wollen sie uns den Finalen Stoß verpassen! Ein Bodenangriff wird folgen, denn unsere Flotte ist kleiner und die Imperialen sind uns zahlenmäßig an Kämpfern überlegen. Von der Anzahl der Kampfjäger mal ganz abgesehen.“

Ulic schwieg einen Moment und schaute finster in die Runde, was seine entstellten Augen noch furcht erregender machte. Die Situation war für ihn mehr als klar. „Ich habe seit einem knappen Jahr schreckliche Träume und Visionen und bin damit hier wohl nicht der Einzige wie mir Meisterin Horn bestätigte. Sobald die Schilde unten sind und unsere Streitkräfte im All vernichtet sind werden Imperiale Sturmkommandos den Planeten erobern und die Sith werden nicht weit sein. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob meine letzte Vision wie die anderen auch Realität wird, aber wenn dies passiert dann wird die Basis in Schutt und Asche gelegt. Die Sith werden kommen und viele werden ihr Leben lassen.“

Er ließ ein kurzes Seufzen hören und blickte abermals in die Runde. „Ich kann nur eins sagen. Unterschätzt die Sith nicht, bleibt standhaft wenn es zu einem Kampf kommt, sonst wird es bei euch genauso enden wie bei Sakesh Andriel die für uns gestorben ist oder wie mir.“ In diesem Moment deutete er Dengar dass er ihn anschauen solle und zeigte ihm seine schwarzen Augen und seine korrumpierte, von Narben zerfurchte rechte Gesichtshälfte. „Ich sollte nach Sakesh suchen und wurde dabei von einem Sith überrascht, der sie kurz zuvor getötet hatte.“ Erklärte Ulic ihm kurz und bündig. „Ich weiß nicht ob ihr sehr viel Kampferfahrung habt und es tut mir Leid wenn ich damit falsch liege, ich wollte nur zeigen, was passiert wenn man sich von der dunklen Seite erdrücken lässt.“

Nun war Ulic Still. Er wartete darauf, dass die Anderen etwas zum Gespräch beitrugen und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er konnte es eigentlich immer noch nicht fassen, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte. Wie konnte das Imperium unbemerkt diese gewaltige Streitmacht bis nach Corellia befördern ohne zumindest vom Geheimdienst entdeckt worden zu sein. Er war sich sicher… Dies war das Ende für die Republik und man konnte nichts mehr retten!


[Corellia – Jedi Basis – Cantina] – Mit Selina, Xavia, Horox, Dengar und Faren
 
-Waffenkammer-Dengar, Faren-


Faren deaktivierte das Lichtschwert , als Dengar vorschlug in die Cantina zu gehen. Das Übungslichtschwert ließ er hier inder Waffenkammer liegen, damit der Platz für sein echtes Lichtschwert frei wurde.
Er und Dengar verließen wieder den Keller und machten sich auf den Weg zu Cantina.


Dort angekommen ging sein Meister zu einem Tisch, an dem vier Personen hockten. Zwei Meschnen und einen Twilek erkannta Faren zuerst. Den größten Alien, sah er zwar als ersten , musste jedoch kurz noch überlegen wie seine Rasse hieß.Dann fiel es ihm wieder ein. Es war ein Nax. Oder so. :-)D )
Die Twilek und der Mann schienen ziehmlich gefasst. Aber die beiden anderen waren sichtlich voller Angst.Nun stellte die Twilek ebenfalls sich und die anderen drei vor.


Faren schüttelte die Hand von Ulic und setzte sich. Er lauschte seinen Worten fast schon amüsiert , da er nicht im geringsten versuchte die beiden Padawane zu beruhigen sondern von Schlachten und Morden sprach, die auf sie zukommen werden. Auch wenn es wahrscheinlich die Wahrheit war.
Als er mit seiner Schreckensrede zu Ende war ergriff Faren das Wort.


Hat denn diese Basis genug Schiffe , um alle Jedi, die keines haben im Notfall zu evakuieren?Oder ist man da wieder von der Flotte abhängig?

Dazu hatte das Imperium sicherlich Schiffe die sie daran hindern würden in den Hyperraum zu springen und dann musste man noch durch eine Blockade von Sternenzerstören.Die Jeid waren praktisch in die Ecke gedrängt und konnten kaum entkommen.

Faren hätte nicht gedacht, dass er es so früh hätte büsen müssen, zu den Jedi gegangen zu sein.



[Corellia – Jedi Basis – Cantina] – Mit Selina, Xavia, Horox, Dengar und Faren
 
Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, JK, Satrek

Heute war aber wirklich ein Tag, wo sich die Ereignisse nur so überschlugen. Dass alles schien doch ganz schön ernst zu werden.

"Ist es nicht irgendwie falsch, wenn wir hier rumstehen und warten, dass wir angegriffen werden? Ganz damals da hat man doch heißen Schwefel oder Teer oder so was von Burgen uns so runtergekippt, so was müsste man doch auch machen können? Ist zwar nicht ganz Jedi-Art aber immer hin ists eine..."

Na ja, jedenfalls kirgendwie. Aber es brachte ja auch nix darauf zu warten, bis der Feind kam und hier abräumte wie in einem billigen Casino.

Kommandoraum - Beka, Siva, Markus, Caleb, JK, Satrek
 
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