Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Coronet - Jedi-Basis - Ratskammer


Krachend flog der schwere Sessel gegen die Wand und zersplitterte. Dahinter war nun irgendwo die Jedi-Meisterin die es geschafft hatte sich dem Wurfgeschoss des Sith Inquisitors zu entziehen. Aber durch Ihren Sprung war nun weit weg von dem gekommen was sie zu beschützen suchte. Die Jünglinge. Janem wirbelte herum und stand nun direkt vor den verbleibenden Sesseln und den 5 Kindern die sich aneinander drückten und angsterfüllt auf den Sith in der weissen Robe starrten.

Das Gesicht des Inquisitors verzog sich zu einem boshaften Grinsen als er langsam auf die Kinder zuging. Er spürte etwas... zart wie ein Spinnennetz... Nicht zu glauben die Jünglinge versuchten tatsächlich eine Barriere zu errichten. Janems Grinsen wurde noch breiter. die Jünglinge wichen angsterfüllt vor ihm zurück. Janem hob die Hand und schickte Ihnen einen leichten Machtschub entgegen der jedoch ausreichte alle 5 von den Beinen zu reissen und gegen die Wand und die Sessel schlittern zu lassen.

Dann hörte er den Kampfschrei der Jedi hinter sich. Sofort erstarb das Grinsen auf seinem Gesicht und er wirbelte zu der Jedi hinüber. Sie stürmte auf Janem mit einer Serie von Stichen und Hieben ein aber Janems rote Klinge bewegte sich leicht nach links und nach rechts und dann gerade weit genug nach oben, um das Schwert der Jedi zur Seite zu schlagen. Nach Luft ringend musste diese sich nun zurückziehen.


Zorn steht euch nicht beonders gut. Kommt schon erlöst mich aus meinem Elend!

Die Jedi fasste sich wieder und wechselte Ihr Schwert von einer Hand in die andere und verschaffte sich einen besseren Griff dann stürmte sie erneut vor. und Ihr blaues Schwert schien überall gleichzeitig zu sein. Diesmal maß Sie ihre Bewegungen besser ab und vernderte häufig den Winkel und wandelte weiträumige Schläge in plötzliches zustossen. Schon bald musste Janem zurückweichen und die rote Klinge musste rasch arbeiten um die Jedi fernzuhalten.


Corellia - Coronet - Jedi-Basis - Ratskammer
 
Jedi Orden- Eingangshalle Sera vs. Mara S.

Mara sah ihre Gegnerin an. Das Lichtschwert, welches sie sich damals bei den Sith beschaft hatte bereit vor ihr. Selaren suchte nun nicht mehr Deckung. Ihre Augen zeigten weder wut noch zorn. Innerlich war sie etwas angespannt aber ansonsten ruhig.

"Sparrt euch eure Worte. Die Luft werdet ihr noch für etwas anderes brauchen."

Damit sah sie Seraweiter an und wartete darauf, was diese jetzt tun würde.

Jedi Orden- Eingangshalle Sera vs. Mara S.
 
Jedi Orden- Eingangshalle- in der nähe von Camie, Yerit und vielen anderen Sith und Jedi

Alaine hatte ihren Gegner zur Streke gebracht und sah einen Moment auf die Leiche hinunter, ehe sie ihren Blick erhob und durch die Halle schweifen ließ. Ihre Wut konnte sie deutlich spüren und ihre Rachegefühle wurden immer stärker. Alaine wollte endlich ihre Rache haben.

Diese Bilder und Erinnerungen hatten sie zu lange gequält. Die Dunkelheit in ihr wuchs stetig weiter und verdunkelte sich um so mehr. Sie war auf Corellia, ihrer Heimat und sie kannte diesen Planeten besser als die meisten hier. Alaine hatte zwei Aufgaben hier zu erfüllen, ehe sie ihre Heimat wieder verlassen würde. Zwei Dinge standen noch aus und diesmal würde sie tun, was sie hätte schon längst tun sollen.

Alaine's Augen verdunkelten sich noch mehr, als sie sich umdrehte und ihr Blick weiter durch die Halle schweifte. Diese Jedi waren feige. Verdammt feige und erbärmlich.

Jedi Orden- Eingangshalle- in der nähe von Camie, Yerit und vielen anderen Sith und Jedi
 
[Corellia – Jedi - Basis – Dach] – Azgeth & Baraduk

Der Tritt in die Magengegend der Barabel schmerzte, und sie spürte in dem Moment in dem sich der Fuß in sie bohrte dass irgendein inneres Organ beschädigt worden war, sie vermutete eine gerissene Milz, war sich jedoch nicht sicher. Sie ließ die Macht durch sich fließen, gestattete dem Schmerz nicht bis in ihr Hirn vorzudringen. Wärmende Wellen schienen durch ihren Körper zu dringen, die Angst und Neid wegzuspülen schienen. Sie richtete sich wieder auf, lauschte ihrem Gegner.

Die Jedi hatten ihren Bruder getötet? Sie schüttelte den Kopf. Eine einfache Pauschalisierung die sämtliche Jedi als Ungetüme darstehen ließ. Sicher, sie konnte dem Vorfall jetzt nicht auf den Grund gehen, doch sie nahm den Vorwurf ncht hin, dass alle Jedi Schlechtes wollten, das war letzten endes eine Verdrehung der Tatsachen.


Diese hier weiß nichts vom Tod eures Bruders. Jedes Leben dass gezwungen wird zu gehen ist ein vergeudetes Leben. Diese hier wird über euren Bruder nachdenken. Diese hier mag vielleicht dem Untergang ihrer Heimat entgegensehen aber ihr seht dem Untergang euer Seele entgegen. Alle Rache wird euren Bruder nicht retten. Ihr werdet jagen und hassen bis an euer Ende. Keine Rast, keine Gnade... und keine Erlösung für euer Herz...

Sie kämpfte gegen einen Menschen der sich selber vernichtete. Sie konnte aufhören zu kämpfen. Sie schlug eine Parade. Sie gab ihrer Kontrahentin noch einige Jahre bis sie sich aufgrund ihres Selbsthasses vernichten würde. Sie würde sich nach ihrem Bruder so sehr sehnen und würde von der Galaxis so entäuscht sein dass diese es vorziehen würde zu ihrem Bruder zu kommen.

Doch war es nicht Aufgabe der Jedi die Schwachen zu schützen? Und was war sie wenn nicht schwach? Sie bemitleidete die Sith was einem gewissen Paradoxon gleichkam, schien diese Frau doch so mächtig, aber im Prinzip besaß die Sith nichts außer ihrer Trauer und ihrem Verlustschmerz.


Diese hier hat selber Brutgefährten verloren. Sie weiß um den Schmerz. Aber es ist falsch den Schmerz zuzulassen. Beweine diejenigen nicht die vor dir gingen und eins mit der Macht wurden, es geht ihnen jetzt gut. Löse dich von deinem Bruder und wahre so sein Andenken... Diese hier heißt Baraduk.

Sie vermied es zu kämpfen, parierte nur noch wenn notwendig. Sie würde es schaffen der Sith die Augen zu öffnen. Sie war ein Mensch mit gebrochenem Herzen, nicht mehr und nicht weniger. Mit der Macht sandte sie beruhigende Wellen aus, die ihr Herz berühren sollten. Sie versuchte zu suggerieren dass es keinen Grund zu kämpfen gab, keinen Grund gegen den Tod ihres Bruders anzukämpfen. Sie öffnete sich ein Stück weit ihrer Gegnerin um eine Basis des Vertrauens zu schaffen.

[Corellia – Jedi - Basis – Dach] – Azgeth & Baraduk
 
@Horox: Wookiee und Ralrra bitte;)

[Jedi-Basis-Erdgeschoss-Kantine]Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac'khar, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Horox, Xavia, Selina, diverse Weißhelme

Wieder wurde Ralrra weggeschleudert. Was ihn am meisten ärgerte, war das er keine Möglichkeit hatte es abzublocken. Ansonsten schob es das unvermeidliche für den Anx nur hinaus. Doch nun schubste er auch noch Jujuka aus dem Fenster. Die folgenden Worte des Anx konnte er nur belächeln. Auch wenn sein Übersetzungsdroide deaktiviert an seinem Gürtel hing, konnte er sich ein Ironisches: "So?" nicht verkneifen.
In dem Moment brach Jujuka durch ein Oberlicht und stürzte sich wie ein Berserker auf den geschwächten Anx, der ihn hilflos mit Gegenständen bewarf. Nun war sein Ende gekommen. Die Schläge der beiden Sith konnte der Anx nur noch mit Mühe parieren. Nun Schleuderte der Anx einen Tisch nach Ralrra. Der Wookiee nahm die fast unmerkliche Bewegung der Hand des Anx wahr. So versuchte er auszuweichen, was ihm auch fast gelang, allerdings wurde er noch auf der einen Seite erwischt. Dadurch hatte er allerdings schon einen Teil der Kontrolle über seinen Körper verloren, weshalb ihm ders Anx, einen Schnitt auf der Brust verpassen konnte. Die Wunde ging nicht allzu tief und vor allem verlor er kein Blut wie der Anx.
Dennoch steigerte sich seine Wut immer mehr, je tiefer er im Kampf versank. Immer stärker verfiel er der dunklen Seite, ohne es zu Wissen. Dadurch bediente er sich allerdings auch mehr der Macht. Seine Hiebe wurden noch stärker und schneller, aber auch unkontrollierter, er achtete nicht mehr so sehr auf seine Deckung. Ralrra hatte nur eines im Sinn. Der Anx musste sterben.
Das war wohl auch in Jujuka's Sinne, der immer noch mit ungebrochener Kraft auf den Anx einhieb. Sehr lange würde der Anx nicht mehr durchhalten. Immer seltener schleuderte er Gegenstände nach ihnen. Ralrra hob nun sein Schwert die Deckung völlig vergessend, hinter den Kopf, was der Anx sofort ausnutzte und dem Wookiee einen zweiten, tieferen Schnitt verpasste und ihn wegschleuderte.
Nun merkte er was passiert war. Er hatte sich wieder von seinem Zorn leiten lassen, so sehr das er die Deckung vergessen hatte. Auch jetzt drohte der Hass wieder sich seiner zu bemächtigen, doch er kämpfte dagegen an. Etwas kontrollierter aber immer noch zornig und durch die Wunden geschwächt ging er wieder auf den Anx los.


[Jedi-Basis-Erdgeschoss-Kantine]Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac'khar, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Horox, Xavia, Selina, diverse Weißhelme
 
[Corellia - Jedi Basis - hinterer Bereich - alleine]

Xirirus ergötzte sich an dem Gefühl des Mordes. Es war großartig, seinen Gegner Tod am Boden zu sehen. Doch er durfte nicht aufhören. Andere mussten folgen, mehr und mehr Jedi musste in die ewigen Jagdgründe eingehen, bis letztendlich keiner mehr übrig bleibt.
Xirius schaute sich um. Die anderen schienen schon weitergegangen zu sein. Es war ihm nur Recht, er arbeitete am liebsten alleine.
Der Adept konzentrierte sich. Er suchte in der Macht nach Opfern, die bereit waren, getötet zu werden. Natürlich würde es nicht einfach werden, doch ohne Selbstvertrauen konnte er es gleich vergessen.
Langsam und lautlos schlich er durch die Gänge, die Hand am Lichtschwert. Er spürte mächtige Präsenzen im Komplex, sehr mächtige sogar, aber auch schwächere, ja, sogar ziemlich Schwache. Manche waren schwächer als er, andere so wie er. Und genau so eine Präsenz steuerte er an.
Als er um eine Ecke schaute, sah er einen Twi'lek. Er war in die typische Robe eines Padawans gehüllt. Armer Narr. Sich so deutlich identifizieren zu lassen... schön Blöd.


"He, Jedi! Ich habe das Gefühl, du unterschätzt die Lage! Man sollte meinen, das ihr wenigstens versucht, euch zu tarnen! Stattdessen rennst du hier in voller Montur herum!"


Der Jedi drehte sich um und sah Xirirus in die stechenden, grellen Augen. Der Padawan zog sein Lichtschwert und aktivierte eine gelbe Klinge, die drohend auf den Albino gerichtet war.


"Soll ich mich fürchten?"


Xirirus zog verächtlich die Braue hoch und aktivierte sein Lichtschwert. Dann standen sie sich stumm gegenüber. Der Gang wurde nur vom Surren der Lichtschwerter erfüllt. Xirirus war keiner, der unüberlegt angriff. Er wusste, das wenn er lostürmte, der Jedi im Vorteil war. Also musste er zwar Angreifen, aber sich dabie nicht blosstellen.
Der Chiss drehte seine Klinge in der Hand. Dann sprang er hoch und landete einen Meter vor seinem Gegner. Er stach im die Klinge genau vor das Herz, jedoch blockte sein Gegner. Er setzte ein paar mal nach, dann rollte er sich zur Seite weg und schlug von oben drauf.
Der Jedi wollte sich nicht zurückdrängen lassen, daher stellte ihm Xirirus das Bein. Der Jedi stolperte kurz, rettete sich dann aber mit einem Sprung. Xirius schlug ein weiteres mal auf ihn ein, bis der Jedi abblockte und anschliesend drauf schlug.
Der Chiss stolperte nach hinten, sprang aber gleich wieder auf und drückte den Jedi mit der Macht weg.


"Wenn ich mit dir fertig bin, bist du mehr Hackfleisch als Jedi!"

Sein Gesicht verzog sich böse. ER lies das Schwert in der Hand rotieren und warf es wie einen Bumerrang auf den Jedi, der auswich und und das Schwert weggschlug. Mit einem Salto war der Chiss hinter dem Jedi und zog sein Schwert mit der Macht an. Jedoch trat der Jedi auf dieses drauf und stieß Xirius mit der Macht an die Wand. Ein dumpfer Ton war beim Aufschlag zu hören.
Der Chiss biss die Zähne zusammen. Diese Kreatur wagte es, ihn ernsthaft anzugreifen? Im Körper des Albinos kochten die Gefühle. Er durfte sich nicht enttäuschen. Er hatte die Augen geschlossen. Mit einem schielte er noch ein wenig unter dem Lid hervor und sah, wie sich der Twi'lek auf ihn zubewegte... in der einen Hand sein Lichtschwert und in der anderen das des Chiss.
Er hielt es ihm an den Hals.
Xirius rechnete damit, das er gleich sterben würde. Jedoch zögerte der Jedi. Der Chiss lächelte.


"Der Fehler deines Lebens..."


Xirirus trat den Jedi ans Schienbein und packte ihn mit der Macht. Er schleuderte ihn an die gegenüberliegende Wand. Das Schwert, das der jedi hat fallen lassen, lag wieder in seinen Händen und stürzte bereits auf den Twi'lek ein, der aber erfolgreich blcokte.
Schnell hintereinander schlug der Sith immer auf verschiedene Stellen, bis der Jedi nicht mehr nach kam und zu langsam war. Das Lichtschwert glitt durch das Fleisch des Twi'lek und kurz darauf lag ein lebloser Unterarm auf dem Boden, dessen Hand ein Lichtschwert umschloss.
Mit leuchtenden Augen hatte Xirius sein Schwert an der Kehle des Padawans. Er trat ihm mit voller Kraft ins Gesicht.


"...der Fehler deines Lebens!"


Er trat ihn nocheinmal.

"Das ist für meinen Rücken!"

...und nocheinmal.

"Und das dafür, das du ein Jedi bist!"

Dann stach er ihm in den Hals. Leblos hing der Twi'lek an der Wand. Xirirus lies sich einige Meter nebendrann ebenfalls sinken.
Er wusste, das Er genausogut hätte Tod an der Wand liegen können. Die Angst des Jedi's vor dem Töten und seine Reaktionsschnelligkeit hatten ihn gerettet und den Jedi vernichtet.


[Corellia - Jedi Basis - hinterer Bereich - alleine]
 
Eingangshalle -- Mara S., viele andere Jedi und Sith und Sturmtruppen, viele Lasergeschosse u.u.u.

Was sollte das denn jetzt werden? Diese kleine Jedi - Mara Selaren - da vor ihr schien den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben. Zumindest hatte Sera diesen Eindruck gewonnen. Trotzdem sie der Jedi ihr leise summendes Lichtschwert direkt an die Halsschlagader hielt, wurde dies von ihrem Gegenüber völlig ignoriert. Verständnislos schüttelte Sera den Kopf. Vielleicht sollte sie sich damit gar nicht weiter aufhalten, sondern einfach ihre Hand leicht drehen und ihr Lichtschwert langsam und schmerzvoll durch den Hals dieser Jedi (Mara S.) ziehen. Sie sollte ganz langsam dahinsiechen und Schmerzen erleiden. So wie ihre Eltern damals gelitten haben.

Oder sollte sie sich den Spaß gönnen und der Jedi Hoffnung geben, gegen Sera, die nun schon recht lange in der Ausbildung des Sith Executers Phollow stand, vielleicht bestehen zu können. Vielleicht sollte ihr Sera diese Illusion in ihr Gehirn einpflanzen, damit die Jedi um ihr Leben kämpfte und einen angemessenen Kampfpartner für Sera darstellte und dann mit einem einzigen kurzen Ruck ihr Leben beenden. Eigentlich war es beinahe egal. Sera war sich ihrer Entscheidung noch nicht so ganz sicher und zog statt dessen ihr Lichtschwert ein Stück weit zurück und dann blitzschnell seitwärts weg und konnte im nächsten Moment den Geruch verbrannten Fleisches und den SChrei der Jedi vernehmen. Sera hielt sich ihir Lichtschwert schützend vor den Körper, um eventuellen Angriffen Mara's entgegenwirken zu können. 'Aber andererseits', dachte sich Sera als sie Mara S. am Boden inmitten einer Blutlacheliegen sah, 'wird dies wohl nicht sofort passieren.'

Mara S. lag dort am Boden, ihr deaktiviertes Lichtschwert dicht neben ihr und beide Hände auf die klaffende Wunde am Hals gelegt, die Sera's Lichtschwert nahe der Halsschlagader hinterlassen hatte. Sie hatte sie absichtlich nicht durchtrennt, denn Sera hatte sich entschlossen, die Jedi noch ein bißchen zu quälen, bevor sie sie töten würde.


Du kannst von Glück reden, dass ich noch meinen Spaß mit dir haben wollte, bevor du stirbst, sonst wär diese erbärmliche Lage das letzte gewesen, was du in deinem Leben hinterlassen hättest. Ich würde dir raten, mich ernst zu nehmen, falls du noch ein paar Minuten länger leben willst.

Eingangshalle -- Mara S., viele Jedi, viele Sith und alles was sonst noch hier so kreucht und fleucht.
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Dach] ? Azgeth & Baraduk

Was ging die Jedi plötzlich auf ihren Bruder ein? Wie konnte sie es überhaupt wagen ihn zu erwähnen? Sie sollte Roskal nicht beweinen? Azgeth schüttelte den Kopf und griff ohne wirklichen Nachdruck an. Warum tat dieses ? Ding ? so als würde es verstehen was sie durchgemacht hatte? Doch andererseits waren die Worte durchaus zutreffend, sie würde keine Gnade walten lassen, würde nicht eher ruhen bevor er ausreichend gerächt worden war. Ungewollt kamen mit den Gedanken auch wieder die Gefühle hoch und trieben Azgeth die Tränen in die Augen.
Du hast doch keine Ahnung! Sei still! , entgegnete sie zornig. Die Jedi hatte ja noch ihre Ordensgenossen gehabt oder noch diejenigen, die von ihrer Brut übrig geblieben waren, sie hingegen hatte niemanden mehr. Sie sollte den Schmerz nicht zulassen? Sie hatte sonst nichts. Mit leiser und rauer Stimme wandte sie sich an die Echse:
Am Ende ist der Schmerz das Einzige was übrig bleibt. Er gibt Stärke, er gibt Kraft. Nun wurde sie wieder etwas lauter: Ihr denkt wohl ich ehre meinen Bruder nicht? Aber da irrt ihr gewaltig! Azgeth fing an gehässig zu lachen. Sein Tod musste stattfinden damit ich das werden konnte was ich heute bin. Sein Schicksal musste sich erfüllen damit sich meines erfüllen konnte. Glaubte sie wirklich selbst was sie das von sich gab? Dieses vermaledeite Alien wollte sich doch nur durch einen billigen Trick retten und sie verwirren! Sie durfte dieses Wesen damit nicht durchkommen lassen. Die Schmerzen in ihrem Herzen würde sie doppelt zurückgezahlt bekommen.

So wie ich jahrelang Leid und Unterdrückung ertragen musste, wird es nun mit den anderen geschehen. Doch diesmal werde ich nicht die Unterdrückte sein, ich werde diejenige sein die sich am Schmerz der anderen laben kann. Und eines könnt ihr mir glauben. Ich werde es genießen! Azgeth fing vor Wut an zu zittern: Denn ich bin die Dunkelheit, ich bin das Leid. Nur durch meine Hand werdet ihr Erlösung finden oder Verdammnis empfangen! Genug davon, dies würde nur wieder darauf hinauslaufen das die Jedi ihrer gerechten Strafe entging. Azgeth ging in Kampfstellung, sie wollte das sich das Wesen verteidigte, sollte es sich aber weigern, würde es diesmal keinen Unterschied machen. So oder so, es gab kein Innehalten.

Und nun verteidige Dich "Baraduk"! Worte werden euch nicht vor meinem Zorn bewahren!


[Corellia ? Jedi - Basis ? Dach] ? Azgeth & Baraduk
 
[Corellia ? Jedi - Basis ? Flur neben dem Eingangsbereich] ? Camie vs. Yerit

Camie spürte ein leichtes Kribbeln im Hals, als der Padawan versuchte sie mit Hilfe der Macht zu erwürgen.

"Sag mal Jedi woher willst du eigentlich wissen, das die Sith deinen Vater umgebracht haben und nicht die Jedi?"

Die Sith bewegte sich nun langsam auf Yerit zu. das Kribbeln hielt weiter an. Sie wehrte sich nicht dagegen.

"Dein Zorn bringt dich ja fast zum Platzen. Du mühst dich ab mich umzubringen schafst es doch aber eh nicht. Ich kann dir zeigen wie du die stärke bekommst die du gerade vergeblich suchst. Du taugst nichts als Jedi sieh es ein. Ich spüre wie du gerade einen Hass auf alles hägst, das die Macht nur nutzen kann. Glaube mir ich kenne diese Gefühle nur zu gut. So wie du dich gerade benimmst bist du nichts besser als ich oder andere Sith. Du gehörst zu uns und das weisst du auch. Unterdrücke es nicht länger?"

Camie stand jetzt direkt vor Yerit's ausgestreckter Hand. Ihre Augen schienen in den seinen zuversinken. Mit der Macht griff sie nach ihrem Lichtschwert das der Padawan hielt und deaktivierte es. Ihre Sinne hielt sie geschärft und achtete genau auf jede Regeung des ihr Gegenübers.

[Corellia ? Jedi - Basis ? Flur neben dem Eingangsbereich] ? Camie vs. Yerit
 
[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ „Gut“ gegen „Böse“

Tief gruben sie sich in den Feind, im blinden Wahn gefangen kannte sie nur den Hass auf die Sith und die Trauer, die sich brutal in dem Griff äußerte. Dass hier kein Sith vor ihr stand, sie den eigenen Verbündeten würgte, drang nicht in ihre Realität ein. Sie war eine Gefangene der Wahrnehmung, verblendet von der Kraft der Gefühle, vom Hass auf die Welt, ein Produkt der eigenen wunden Seele.

Plötzlich traf es sie in den Magen, verzweifelt versuchte sie sich an dem Tötungsgriff festzuklammern, aber spätestens als sie auch noch eine Ohrfeige traf erschütterten die Wände der Wirklichkeit, der Nebel lichtete, ihr Griff löste sich. Die ersten Geräusche durchstießen die Mauer des Wahns und erreichten schwach ihren Verstand. Desorientierung, ein Gefühl des Schwindels umgarnten ihren Magen und langsam öffnete sich ihr Blick und vor ihr erschien Caleb. Was hatte sie gerade nur getan?

Wild brüllend stand er vor ihr, beschuldigte sie ebenfalls des Mordes. Sie hatte sich doch nur verteidigt, keine andere Wahl gehabt! Hatte sie ihn als Mörder bezeichnet? Er meinte es nicht so, es war nur seine Vergeltung für ihr Verhalten. Aber hätte sie jetzt nicht zu gerne gemordet, wenn da wirklich ein Sith gestanden hätte? Was war nur mit ihr los? Woher kam dieser Blutrausch, in den sie geraten war? Stammelnd versuchte sie seinem Blick, seinen Anschuldigungen, zu entkommen. Was war gerade nur geschehen?


Tu...tut...mir....

Caleb hörte gar nicht auf sie, er brüllte sie weiter an. Tadelte sie, sie solle sich zusammenreißen. Sie hatte die Nerven verloren, war mitten während der laufenden Kämpfe durchgedreht. So etwas durfte nicht passieren! Auch unter diesen Bedingungen musste sie stark bleiben, für sich, ja jetzt wusste sie es .. für sich. Nur wer den Überblick behalten konnte, hatte die Chance zu überleben.

Caleb war stinksauer, zu recht, sie war völlig ausgeflippt. Was machte sie denn jetzt nur um ihn wieder herunterzubekommen? Sie wollte IHM doch nichts tun, aber wie erklärte sie ihm, was gerade geschehen war. Dass sie von der Dunklen Seite übermächtigt wurde, das war doch eine gute Ausrede! Die Dunkle Seite, ja, sie war bei all den anwesenden Sith so mächtig und stark, dass sie Einzug in ihren Verstand gefunden hatte. War es das vielleicht wirklich gewesen? Fühlte sich so die Dunkle Seite an? Sie wollte nicht einer dieser animalischen Sith werden! War sie vielleicht sogar schon so wie die? Was unterschied sie noch von einem Sith, sie log und betrog und tötete ohne Gewissen?


Ich..

Nekki atmete tief durch, bloß nicht weiter Schwäche zeigen und anfangen jetzt ins Gegenteil umzuschwenken. Aber sie durfte auch nicht zu aggressiv auftreten. Sie ertrug es nicht auch nur noch eine Sekunde in Calebs Augen zu schauen und drehte ihm den Rücken zu, in dem Vorwant das Schlachtgeschehen hinter sich im Auge behalten zu wollen.

Ich weiß nicht was los ist. Die dunkle Seite ist so stark hier. Überall Tod und alles, was ich tun könnte, habe ich schon versucht. Aber die Sith sind weiter im Vormarsch.

Ihre Unterlippe begann zu zucken, in ihren Augen spiegelte sich gelb und rot das Feuer von Granaten und brennenden Holzstücken wider, nur etwa drei Meiter rechts schlug eine Granate ein und riss ein Loch in die Wand, die herausgerissenen Steine hagelten nieder auf all die Soldaten und Machtbegabten, begruben manche und zermalmten diese.


Ich wollte dir nichts tun, ich ... tut mir leid .. ich bin der Blödmann. Es tut mir leid, ich tu alles, was du willst, aber verweigere mir jetzt nicht deine Unterstützung, alleine komme ich hier nie wieder raus.

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ „Gut“ gegen „Böse“
 
Zuletzt bearbeitet:
Corellia – Jedi Basis – Eingangshalle – hinter einer Barrikade – mit Nekki

Caleb war so in Rage gewesen, das er nicht bemerkte, das Nekki wieder bei sich war, sie hatte ein paar Wortfetzen gestammelt, aber die waren nicht zu Caleb durchgedrungen. Zu Übermächtig war das Bedürfnis Dampf ab zu lassen. Erst als er sich wieder etwas beruhigt hatte fing sie wieder an zu reden. Sie drehte sich weg, beobachtete das Schlachtgeschehen und Caleb hoffte inständig, das sie nicht sehen würde, wie einer ihrer Feinde auf sie zu kam. Sie waren recht weit rechts, etwas isoliert von den anderen und nicht im Hauptsturmfeld der imperialen Truppen, torzdem war der der Beschuss beachtlich. Wie hielten das nur all die Jedi aus, auf die der geballte Zorn des Imperiums gerichtet war?

Aus Nekki sprach die Verzweiflung.
Die dunkle Seite, der Tod und all das Leid. Ja all das war hier übermächtig. Caleb bezweifelte insgeheim, das sich bereits jemals zuvor die dunkle Seite an einem Ort so stark ausgebreitet hatte wie sie es nun hier tat. Es war als wäre die Macht selbst gerade dabei hier alle Erinnerungen an die Jedi aus zu löschen. Kein Wunder das Nekki so verzweifelt war, hatte die dunkle Seite nicht Caleb selbst gerade in Besitz genommen als er den MonCal getötet hatte? Versuchte sie nun nicht schon wieder in seinen Geist zu kriechen. Sickernd wie dickflüssiger Teer und doch unaufhaltsam. Hatte es sich nicht gerade in seiner Unbeherrschtheit gegenüber Nekki gezeigt wie übermächtig das hier alles war? Wie ein Schatten am Rande des Geistes. Deutlich wahrnehmbar und erdrückend. Siechend breitete er sich aus und Caleb spürte förmlich wie ihm Motivation und Kraft entzogen wurden und wie die Furcht in ihm wuchs. Nein, damit spielte er den Sith in die Hände. Er musste stark sein, musst seinen Geist abschirmen! Er musste hier lebend raus, für die Jedi! Für Nekki! Und für alle freien Menschen die in der Galaxis noch Hoffnung hatten!

Er lehnte sich zurück gegen die Barrikade, versuchte so ruhig wie möglich zu atmen und ging im Kopf die Zeilen des Jedi Kodex durch…
Plötzlich hörte er eine Stimme über sich, es war Nekki. Er befürchtete schon zu hören das mehrere Sith oder ein Batallion Sturmtruppen auf sie zu kamen, aber dem war zum Glück nicht so. Es war nur eine weitere Entschuldigung von ihr.


“Ist schon Ok, ich glaube wir haben uns beide nicht richtig verhalten…
Aber du hast Recht, Tod und Verzweiflung … die dunkle Seite ist hier viel zu stark. Ich spüre es wie sie mich schwächt und Gefühle hervorbringt die ich nur noch schwer kontrollieren kann.
Ich möchte nicht wissen was sie aus uns macht wenn wir noch länger hier verweilen.“


Er blickte sich kurz um und sah eigentlich nur Fallen. Schuttbrocken, Massen von Feinden, ihre eigenen Sprengfallen, kleinere Brände… Wie sollten sie hier nur heraus kommen?

„Kannst du irgendeine Möglichkeit sehen hier heraus zu kommen?“

Hoffentlich hatte sie eine, sonst blieb nur noch die Möglichkeit irgendwie die Sprengfallen auszulösen und zu hoffen, das sie den Gang nicht verschütten würden, zu dem sie hinaus wollten. Aufs entschärfen konnten sie nicht hoffen, sie wären Tod, bevor sie auch nur die ersten Prozeduren getan hätten…

Corellia – Jedi Basis –Eingangshalle – hinter einer Barrikade - mit Nekki

[OP]Ok, evtl komm ich morgen früh ncoh mal zum posten, aber dann bin ich 1,5 Wochen im Urlaub und werd wahrscheinlich nicht zum posten kommen[/OP]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Garten - noch an Bord der "Fist" -

Wenige Minuten und einige Treffer an der Backbordseite später flog der YT-1300 über die Jedi-Basis hinweg. Kate hatte die grandiose Idee im Garten der Basis zu landen. Ok, vielleicht nicht so offensichtlich und eher etwas abgelegen beim Wald...
Wie geplant legte die geübte Pilotin eine geschickte Landung nahe der Bäume hin. Noch im herunterfahren der Motoren aktivierte sie den Bord-Com und richtete den Befehl an Carl, der noch hinten beim Laser war.


Ich geh raus! Du siehst, was du schnell noch reparieren kannst!

Sie war gerade im Begriff auszuschalten und aufzustehen, als ihr noch etwas einfiel.

Ach und weh dir, du stellst etwas an meinem Baby an!

Nun deaktivierte sie den Com und verließ eiligen Schrittes das Cockpit. Während sie den Main-Corridor in Richtung Frachtraum bzw Ladeluke entlangging, prüfte sie, ob sie alles wichtige dabei hatte. Blaster, Com-Link, Laserschwert!!!
Alles da.
Kate betätigte den Schalter für die Luke und atmete noch einmal tief durch, bevor die rauchbelastete Luft Corellias ins Schiff trat.


Möge die Macht mit uns sein!!

, sagte sie in bestimmtem Ton und in diesem Augenblick musste sie an ihren Vater denken. Was würde er sagen, wenn er das hier alles sehen würde...
Sie schüttelte leicht den Kopf. Nein, er sah es!
Die Jedi-Ritterin trat aus dem Schiff und die Rampe hinab. Festen Schrittes ging sie über die Wiese. Der Himmel war grau und in der Luft war dieser Geruch nach Explosionen, der Geruch nach Ozon. Wenige Minuten später erreichte sie die Basis. Hier hinten schien es sonderbar ruhig, doch von drinnen war schon Kampfgeschrei zu hören. Noch einmal atmete sie durch und betrat dann die Basis durch den Hintereingang...


- Corellia - Jedi-Basis - Hintereingang - noch allein -
 
[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen

Wie zu erwarten war das menschliche Fleisch dem seinen unterlegen und der Jedi wurde von Enui durch den Raum getrieben wie ein wildes Tier. Schnell und unvorhersehbar schossen seine Vorstöße auf den Körper seines Kontrahenten zu, dessen Reflexe nun ihren größten Dienst im Leben des Padawan lieferten. Unausweichlich wurde der letzte Schritt getan, bevor die Wand als Unheilsbote den Rücken des Verteidigers bremste und so ein weiteres Zurückweichen vereitelte. Es war vorbei. Diese Erkenntnis konnte der Nagai auch in den Augen seines Feindes sehen, nur unglücklicherweise hielt dieser Ausdruck nicht besonders lange vor. War es Hoffnung die er da aufflammen sah? Seine Vermutung wurde in dem Moment bestätigt als der resolute und uneinsichtige Jedi ? Nachwuchs ein letztes Aufbäumen versuchte dem vorbestimmten Schicksal zu entrinnen. Nein! Ein innerlicher Aufschrei ließ den nichtmenschlichen Adepten vorspringen, seine Beute würde nicht entkommen!

Doch in diesem Moment hatte er sich wieder der bereits offenbarten Schwäche geöffnet und hatte beim nachfolgenden Machstoß nicht die benötigte Balance um diesem von der Macht initiierten Ereignis entsprechend zu begegnen. Eher passiv als in der bevorzugten aktiven Rolle wurde er Zeuge eines grausigen Schauspiels das aus dem Entweichen seines Opfers und einer üblen Denunzierung seiner Person bestand. Die Klinge, die in der entweichenden Bewegung seinen Arm streifte, war doppelt schmerzhaft. Zum einen entrang die körperliche Pein dem schlanken Nichtmenschen ein zornentbranntes Zischen, welches den Schmerzschrei übertönen sollte zum anderen wurde das innere Feuer erneut geschürt. Dieses madige Subjekt war nun doch dem Tode entronnen und hatte ihn bloßgestellt. Es gab keine passenden Worte um die Wut des Nagai auszudrücken. Die Macht war auf einmal in jeder Zelle des Adepten und flutete seinen Körper mit der Unendlichkeit. Alles außer seiner momentanen Nemesis wurde aus seiner Wahrnehmung getilgt.


Sunka'tira alje sat! , einem Würgen und Spucken gleich drangen diese Worte aus dem Hals des dunklen Jägers. Die Worte die soviel bedeuteten wie: "Dein Tod ist nahe!" , waren die letzte Warnung bevor sich die allmächtige Macht der Dunkelheit über den Padawan ergoss. Das bereits erlernte Erhitzen von Materie wurde in diesen Sekunden um ein Vielfaches stärker forciert als zu vorigen Versuchen und tatsächlich fing das Gewand des menschlichen Gegners an zu kokeln bevor sie sich entzündete. Das boshafte Grinsen auf dem Gesicht Enuis konnte von seinem Duellpartner nicht groß in Augenschein genommen werden, denn er stürzte blitzschnell vor und ließ dem verhassten Jedi ? Sprössling keine Zeit geeignete Maßnahmen gegen das Mini ? Feuer auf dessen Kleidung zu ergreifen.

[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen
 
Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere


Kurz nachdem sein Meister sich zu Ihm gestellt hatte um wieder die Blasterschüsse abzuwehren und sie auf die Imperialensoldaten zulenken.
Entdeckte Qui-Gon einen Keldor (JK) der Hilfe benötigte, da Ihm im Kampf gegen einen Sith (Ian) der Arm abgetrennt worden ist.
Qui-Gon wollte sich zu Ihm durchschlagen und Dace sollte mitkommen um seinen Meister den Rücken zudecken.

Also gingen die beiden durch die Massen der Imperialen Soldaten um zudem Keldor zu gelangen. Qui-Gon schlug den weg frei während Dace diejenigen abwehrte die es Versuchten Qui-Gon in den Rücken zufallen es waren zwar nicht viele aber er hatte trotzdem gut zutun, er musste mehr Verirrte Blasterschüsse abwehren als alles andere aber es Versuchte auch einige Sturmtruppen sie zu umkesseln und somit Ihn und seinen Meister gefangen zunehmen aber Qui-Gon spaltete den Kessel ziemlich schnell.

Als sie endlich bei dem Keldor angekommen waren beschloss Qui-Gon JK erstmal zu einem sicheren Ort zubringen sicher war hier wohl eher ein Relativer begriff aber nichts desto trotz gingen die 3 Los.
Der Keldor in der Mitte Dace links von Ihm und sein Meister Rechts von dem Keldor.
Dace hielt Ausschau nach einem Sicheren Plätzchen für die 3 um die Wunde des Keldors zu versorgen.
Nach kurzer Zeit erblickte Dace einen der Vielen Seitengänge die von der Eingangshalle abgingen er war klein und unscheinbar und etwas entfernt von dem Kampfgeschehen.
Dace guckte in Richtung des Ganges und sagte zu Qui-Gon:


Dort dieser Gang sieht doch ganz gut aus da können wir uns in Ruhe die Wunde angucken und Versorgen.

Qui-Gon nickte seinen Schüler zu.

Die 3 schlugen sich also jetzt bis zu dem Seitengang durch.


Qui-Gon hatte dabei sichtlich weniger Schwierigkeiten als Dace, er musste sogar 2-mal auf Dace Seite kommen um Ihn auszuhelfen.
Da es einige Sturmtruppen bis kurz vor Dace geschafft hatten und Ihm mit einer Vibroklinge Attackieren wollten. Doch Qui-Gon war schnell zustelle Parierte einen schlag und trennte den Soldaten durch.

Als sie den Gang erreichten gingen sie etwas hinein und JK setzte sich dann hin und lehnte sich and die Wand.
Dace Deaktivierte das Lichtschwert Kniete nieder und schaute sich die beiden Wunden.
Kurz darauf blickte er hoch zu seinem Meister.


Meister ich bin zwar kein Mediziner aber er braucht medizinische Versorgung die wir Ihm wie ich denke, hier nicht geben können. Zwar wir der nicht verbluten da der abgetrennte Arm mit dem Lichtschwert abgeschlagen wurde und sich durch die Hitze die Adern zusammen gezogen haben aber trotzdem sollte man das nicht lange unbehandelt lassen.
Mit der Wunde am Linkenarm ist auch nicht zu Spaßen.
Habt ihr was anders dabei um es zu verbinden ansonsten muss mein Mantel einmal mehr hinhalten was auch nicht weiter tragisch aber besser wäre etwas anderes.
Dann wäre noch die frage wohin wir ihn bringen können um Ihn Versorgen zu lassen.
Guckt euch das an besten auch einmal selber an mein Meister.


Dace rutschte zur Seite und während er da saß und sein Meister sich die Wunden des Keldors ansah bemerke er dass Ihn gar nicht gefragt hatte wie es Ihm Überhaupt ging.


Entschuldigt aber wie geht es euch Überhaupt habt ihr starke schmerzen.

Fragte Dace dann den Keldor.

Nun wartet er auf die Antwort seines Meisters und des Fremden Jedis.


Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich-kleiner Nebengang] - Qui-Gon, Dace, JK,
 
Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich-kleiner Nebengang] - Qui-Gon, Dace, JK,

Qui-Gon kniete sich vor JK und sah sich die Wunde genau an und dann sagte er zu dem Kel'Dor während er ihn weiter untersuchte,

JK ich hoffe du kannst dich noch an mich erinnern und die Stichwunde können wir schnell beseitigen aber Dace hat recht auch wenn der abgetrennte Arm durch ein Laserschwert verloren ging sollten wir trotzdem den Arm behandeln. Ich werde dir jetzt erstmal mit der Stichwunde helfen.

Qui-Gon berüherte die Wunde von JK und schloss die Augen, etwas weiter entfernt hörte er die Schüsse der Soldaten und die Schrei der Verletzten und sterbenden. Qui-Gon konzentrierte sich und ließ die Macht stark durch sich strömen er konzentrierte sich auf die Wunde und versuchte sie zu schließen er sagte noch zu JK dabei,

Benutze die Macht damit du mir etwas Hilfst las sie in deinen Arm fließen das wird die Heilkräfte verstärken.

Nach einiger Zeit war diese WUnde wieder verheilt.

Gut, jetzt bin ich dran. Ich werde jetzt meine Wunde erstmal versorgen, aber vorher JK Da wird eine kleine Narbe bleiben was dich aber sicher nicht stören wird.

Der Jedi lächelte JK an und setze sich nun im Schneidersitz auf den Boden und ließ die Macht durch sich strömen um seine Wunde zu behandeln, er schloss die Augen und wartete mit konzentration das seine Wunde verheilt zwar wird noch an der Haut ein bisschen zu sehen sein aber das war besser als ewig zu warten um sie zu behandeln und dadurch noch weniger machen zu können.

Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich-kleiner Nebengang] - Qui-Gon, Dace, JK,
 
[Jedi-Basis – Eingangshalle] mit sehr vielen Jedi und sehr vielen Sith


Es war alles so schnell gegangen. Kaum hatte sie hinter einer der Barrikaden platz genommen, als auch schon die Ladung hochging, die eine der Jedi an der Eingangstüre angebracht hatte. Dann brach das Chaos erst richtig los. Die Halle wurde von unzähligen Sturmtruppen gestürmt. Blastersalven von beiden Seiten regneten durch den Raum und erhitzten die Luft. Bald schon war sie erfüllt vom Geruch verbrannten Fleisches.

Jaseen hatte selbst einen Blaster, doch sie schoss nicht. Die Energiezelle war schon alt und beschädigt, für mehr als einen oder zwei Schüsse reichte die Ladung nicht aus. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich hinter der Barrikade zu verstecken und in der Nähe des Jedi (Markus) zu bleiben, der neben ihr saß. Sie hasste diese Situation. Sie hasste es nichts tun zu können und von einem anderen abhängig zu sein. Andererseits, wenn das bedeutete, dass sie hier lebend herauskam, dann fiel es ihr nicht allzu schwer sich damit abzufinden.

Wilde Lichtschwertduelle entbrannten, nachdem die Sith nun auch die Eingangshalle stürmten. War das nur ihr Gefühl oder war es tatsächlich kälter in dem Raum geworden? Das konnte eigentlich nicht sein. Aber warum lief ihr dann ein Schauer über den Rücken? Irgendwie war sie gerade sehr froh, dass sie noch sicher hinter der Barrikade saß, einen Jedi (Markus) neben sich hatte und vor allem noch keiner der Sith Notiz von den beiden genommen hatte.


Da musst du selbst durch... meinte der Jedi (Markus) neben ihr in dem Moment, als hätte er ihre Gedanken gelesen.

Wie? Fassungslos wandte sie sich ihm zu, nur um, sehr erleichtert, festzustellen, dass er gar nicht mit ihr gesprochen hatte. Er sah zu einem anderem Jedi (Caleb) hinüber, der von einer Frau (Nekki) gewürgt wurde. Vielleicht war er mit dem Mann befreundet, aber das ging sie nichts an.

Jaseen hatte nicht bemerkt, dass sie sich ein wenig aufgerichtet hatte, als sie sich nach Markus umgesehen hatte. Sie wurde Zeuge der schnellen Jedi-Reflexe, als der Mann plötzlich nach ihr griff und sie nach unten drückte. Dort wo gerade noch ihr Kopf gewesen war, war jetzt ein rauchendes Loch im Tisch.

Der Schreck saß ihr noch tief in den Gliedern, als sie den Jedi mit großen Augen anstarrte. Das war wirklich verdammt knapp gewesen. Wenn er nicht so schnell reagiert hätte, …


D…Danke, war das einzige was sie im Moment herausbrachte.


[Jedi-Basis – Eingangshalle] mit sehr vielen Jedi und sehr vielen Sith
 
:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, Quen und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::

Zusehends taten sich rhetorische Abgründe vor dem Twi'lek auf, und allzu gerne hätte Q'UIsmar noch weiter die Unstimmigkeiten der Jedi seziert und entlarvt, doch etwas Anderes erforderte ihre Aufmerksamkeit: Das schwächliche Duo ( Dace und Qui - Gon :p ) entfernte sich durch die aufeinandertreffenden Mächte.

"Denkt über meine Worte nach, sie enthalten bereits alles, was ihr wissen müsst. Der Untergang wird sonst der Eure sein."

Mit diesen Worten wandte sie sich von dem Twi'lek ab, und die Devaronianerin schlängelte sich durch die Reihen der Verteidiger, die jedoch viel zu beschäftigt waren, um für sie eine Gefahr darzustelllen. So konnte sie den beiden Jedi zu einer etwas abseits gelegenen Stelle folgen.
Dort beugten sich die beiden Verfolgten über einen weiteren Verwundeten ( JK ), den Q'Uismar für einen Kel'Dor hielt. Dieser hatte die Stärke der Sith wohl in weitaus größerem Maße zu spüren bekommen, und er hatte erhebliche Schwierigkeiten, die an ihm nagende Erschöpfung zurückzudrängen.


"Ihr habt meine Hilfe noch immer nicht in Anspruch genommen."

Dieses Mal würden sie sich nicht herauswinden können, ein Duell war unausweichlich, und nun würde die Devaronianerin demonstrieren, welche Kräfte zu entfesseln waren, wenn man sich nicht den Zwängen überholter Regeln hingab.
Diese Schwächlinge würden ihre Fehler noch sehr bald einsehen müssen, doch würde dies dann einerseits zu spät sein, und andererseits auf sehr schmerzliche Weise vonstatten gehen.


"Erhebt euch und kämpft für das, was ihr zu verteidigen meint!"

Die Auseinandersetzung, wie sie nun hier anstand, würde sich noch vielfach in den folgenden Stunden wiederholen, und die Seiger waren in den meisten Fällen offenkundig. Die Sith hatten den Willen, die Überlegenheit und die Stärke auf ihrer Seite, Elemente, deren Druck nicht abzuwenden war. Die Jedi würden sich aufbäumen und kämpfen können, doch den Sieg würden sie den Sith überlassen müssen.


:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::
 
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Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

Nach dem Qui-Gon sich wieder erholt hatte spührte er das ein Sith (Q'Uismar) in ihre nähe war. Sie wollte das die Jedi Ihre "Hilfe" nun entlich beanspruchen würden, dazu forderte sie das die Jedi kämpfen sollten um das zu schützen was sie versuchten zu verteidigen. Qui-Gon sichtlich erholt sah zu Dace,

Ich möchte das du dich da nicht einmischt, sondern JK versuchst zu helfen.

Nun stand Qui-Gon auf und stellte seine ganze größe zur schau und sprach mit einem kalten aber respektvollen Ton zu der Sith,

"Wie ich sehe seid Ihr auch schon soweit gekommen euren Hass luft zumachen indem Ihr uns töten wollt. Aber Ihr müsst verstehen da die dunkle Seite der Macht euch von Innen vernichtet. Was uns beiden ja dann sagt das solltet Ihr mich töten, das Ihr so oder so ein frühes Ende finden würdet. Ihr könntet überleben wenn Ihr euch von der dunklen Seite los sagt. Aber wie ich das sehe und spühre schürre ich Euren Hass mit meinem Gespräch nur noch mehr."

Qui-Gon fasste seine Robe und ließ sie von seinen Schulter gleiten. Seine schwarzen Stiefel glänzten im Licht und man sah an seiner Kleidung, an seiner Schulter, wo ihn der Blasterschuss getroffen hatte.

Nun zog er sein Laserschwert und aktivierte es, die grüne Klinge schnellte hervor, sollte Qui-Gon mit einem seiner Waffen nicht weiter kommen könnte er immer noch das Laserschwert was er Dace gab zu sich ziehen da sein Padawan ein Trainingsls hatte konnte er sich damit immer noch verteidigen, schossen es dem Jedi durch den Kopf.

Qui-Gon lies die Macht durch sich fliesen und beobachtete seine Gegnerin mit einer kleinen drehung des Handgelenks lies er seine Waffe kreisen und sprach wieder zu der Sith.

Ihr wisst genau was ich vorhin meinte, Ihr könnt eure Zukunft noch verändern lasst ab von diesem Kampf und ich werde Euch helfen wieder den richtigen Weg zu gehen.

Sein Ton ist nun etwas wärmer geworden und der Jedi wartete nun darauf was die Sith (Q'Uismar) wohl für einen Satz entgegen werfen würde um zu zeigen das sie nicht auf ihn hörte, aber Qui-Gon hatte die Hoffnung trotz des Hasses den er in Ihr spührte nich verloren.

Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten
 
Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, JK und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten

<I>Bevor JK sich bei seinen Rettern (Qui-Gon und Dace) bedanken konnte, kam eine Frau auf sie zu JK spürte die Kälte und den Hass den diese Sith ausstrahlte. JK hörte wie der Jedi-Meister auf die Devaronianerin mit ruhiger aber bestimmter Stimme einsprach sie solle auf den Weg des Lichts kommen, die Sith sah nach den paar Worten nicht sonderlich beeindruckt aus. JK versuchte sich ein wenig gerader hinzusetzen. Beim aufsetzen wurde ihm schwindlig er schien viel Blut durch seine Armwunde verloren zu haben.</I>

<B>"Wie heißt du?"</B> <I>fragte er Dace</I>

<B>"Danke für die Hilfe ohne euch würde ich warscheinlich irgendwo vor mich hinrotten bis ein Sith oder Imperialer kommt und sich erbarmt."</B>

<I>JK musste Husten</I>

<B>"Wenn die Lage nicht so bescheuert wäre würde ich euch in die Kantina einladen"</B>

<I>JK wollte lächeln was aber in einem erneutem Hustenanfall endete.</I>

<B>"Glaubst du wir können die Schlacht gewinnen?"</B> <I>er sah Dace in die Augen</I>

<B>"Ich denke wir sollten uns zurückfallen lassen, irgendwohin wo man sich besser verteidigen kann. Ich werde in dieser Schlacht sowieso nicht mehr viel nützen"</B>

<I>Sagte JK mit einem Blick auf seinen Armstumpf, er wusste das es nicht schwer war eine Prothese herzustellen die dem Arm eines Menschen fast Identisch war, aber galt das auch für Kel'Dor? Die Arme eines Kel'Dor waren wesentlich komplexer und hatten stärkere Muskelstränge als die Meisten anderen Rassen die JK kannte, höchstens ein Anx konnte dort mithalten und JK dachte an Horox. Aber all das war im moment von nachrangiger bedeutung erstmal hieß es überleben, schließlich musste er doch grinsen er konnte sein versprechen an Utopio nicht halten. Was sein Kel'Dor Freund wohl sagen würde wenn er erfuhr das JK seinen Arm verloren hat</I>

<B>*Und noch dazu mein Lichtschwert*</B>

<I> dachte der Kel'Dor betrübt</I>
 
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Der noch vorhin Verletzte ( Qui-Gon ) erhob sich nun, um die offensichtlich schwächeren Jedi zu schützen. Er wählte auch zuerst den Weg der Worte, den die Devaronianerin schon zuvor erfolgreich beschritten hatte, und sie durchaus gewillt war, ihre vorherigen Bemühungen nun fortzusetzen.
Doch auch dieser Mensch hatte rein gar nichts verstanden, und verbreitete Worte, deren Falschheit er eigentlich schon im Moment ihrer Aussprache erkennen musste.


"Ihr sprecht von Hass? Ich spüre keinen Hass in mir, das Duell resultiert aus ganz anderen Motiven. Die Jedi vertreten eine Position, die bei eingehender Betrachtung explizit als unsinnig gelten muss, und als Vertreter solcher unwahren Prinzipien seid ihr eine Bedrohung für eure Umgebung. Ihr erlegt euch Regeln auf, die jeder Grundlage entbehren und sprecht von einer dunklen, alles verschlingenden Seite. Doch könnt ihr diese ausdrücklich erkennen? Gleichzeitig legt ihr damit ein großes Maß an Verantwortung ab, in dem ihr alles auf diese sogenannte dunkle, böse Seite schiebt.
Nichts vernichtet mich von innen, stattdessen bin ich frei nach außen, uneingeschränkt in meinem Handeln und letztlich nur mir selbst gegenüber verantwortlich."

Der Jedi warf nun seine Robe ab und rief seine Klinge zischend ins Leben. Auch er schien einer der Aggressoren zu sein, maßte sich an, schon im voraus zu wissen, das eine Unterhaltung zu nichts führen würde und rechtfertigte somit seine Attacke.

"Ich kann selbstverstänlich meine Zukunft verändern, in jedem Augenblick, doch ebenso könnt auch ihr euch von eingefahrenen Wegen abwenden und neue, eigenständige begehen. Ich sehe im Moment keinerlei Gründe, die Seiten zu wechseln, die Wahrheit liegt auf meiner Seite, ebenso wie der Sieg bei den Sith liegt."

Der Jedi sprach zumindest noch mit gefasster Stimme, und verriet seine vermeintlichen Prinzipien nicht durch brodelnde Wut, doch konnte sich dies alsbald noch ändern.
Mehrfach hatte Q'Uismar bereits in den letzten Minuten erkennen können, wie die Jedi aus ihren Regeln ausbrachen, wenn auch nur für winzige Augenblicke, jedoch so verbohrt waren, dass sie diese Flucht nicht als Freiheit, sondern als Gefahr ansahen.
Möglicherweise würde nun der Mensch Bewusstsein zeigen, und die Worte der Sith nicht abwertend abschlagen, sondern sich mit ihrem tieferen Sinn auseinandersetzen.


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