Corellia [Jedi Basis]

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Jedi-Basis - Eingangshalle - bei Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Baraduk - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Camie und Unmengen von imperialen Sturmtruppen

Eigentlich hätte Mara von nun an mit mehr Gegenwehr des Sith-Inquisitors gerechnet, aber sie sollte überrascht werden. Er schien dem Kampf keinerlei große Bedeutung beizumessen. Ja im Grunde schien er mit den Gedanken bei etwas ganz anderem zu sein. Seine Paraden kamen relativ schwach, gerade gut genug, nicht in Stücke geschlitzt zu werden. So stellte Mara ihren Angriff um. Sie wollte nicht all ihre Kraft an einen Gegner verballern, der sie nicht ernst nahm und ihn jetzt einfach so abzuschlachten, hatte sie auch nicht vor. Es war gut möglich, dass sie diese Entscheidung später noch bereuen sollte, aber im Moment war sie eher neugierig als Blutdürstig und so versuchte sie herauszufinden, was ihren Gegner so sehr vereinnahmte.

Mara schlug immernoch mit ihrem Lichtschwert auf ihn ein, aber sie konzentrierte sich nun mehr darauf, in ihn zu sehen. Sie wollte nicht in seine Gedanken schlüpfen. Darin war sie nicht so bewandert und wollte nicht riskieren, dass er etwas bemerkt. So sah sie ihm fest in die Augen und öffnete sich der Macht. Und tatsächlich schien es, als könnte sie Gestalten - nur Schemenhaft - in seinen Augen sehen. Sie bewegten sich, waren fast nicht zu unterscheiden und es war nicht möglich zu sagen, was die Gestalten taten. Mara drang ein wenig tiefer in seine Augen ein, sie konnte jetzt alles spüren, den Sehnerv, die Muskeln. Sie war nicht in seinen Gedanken, aber sie war in seinen Augen. Mara hatte nicht gewußt, dass das auch möglich ist, sie hatte bisher nur dir Arme und Beine von anderen infiltriert und dennoch... Es hätte ihr doch eigentlich klar sein sollen, denn sie war auch schon mal in die Blutbahnen vorgedrungen.

Jetzt jedenfalls konnte sie sehen, was er sah, auch wenn sie den Bildern keinerlei Bedeutung beimessen konnte, aber es war recht interessant. Vielleicht würde sie daraus ein wenig Einfluß gegen ihn gewinnen, ihn damit später unter Druck setzen können und solang er es jetzt nicht bemerkte, solang sie sich still verhielt... Doch dann sah sie etwas, oder besser jemanden, den sie kannte. Sie erschrak, zog sich aus Tear's Augen zurück und konnte nur noch schemenhaft das Bild ihres alten Meisters Gil Galad erkennen. Es mußte aus der Zeit stammen, in der schon fort war, nicht mehr so oft im Jedi-Orden anzutreffen war. Es mußte aus der Zeit sein, in der er nahe der dunklen Seite wandelte und Mara erinnerte sich noch, dass sie sich damals große Sorgen gemacht hatte.

Sie konzentrierte sich nun wieder mehr auf den Kampf. Schließlich wollte sie die Oberhand behalten und konnte gleich zwei Treffer hintereinander landen. Das erste Mal traf sie mit ihrem Bein seinen Oberschenkel und kurz darauf mit ihrem Lichtschwertgriff sein Kinn, so dass sein Kopf nach hinten weg klappte und Mara Tear somit aus seiner Trance riß und ihn wieder ein wenig mehr auf den Boden der Tatsachen lockte. Hätte sie sich nicht auf andere Dinge konzentriert, wäre es ihr sicherlich möglich gewesen, den Kampf zu ihren Gunsten zu beenden und der Sith-Inquisitor wäre nun Geschichte gewesen. Aber sie sollte nun bereuen, es nicht getan zu haben. Tear sprang kurz zurück und dann gleich wieder auf sie zu. Es kam für Mara so überraschend, dass sein Bodycheck sie hart zu Boden gerissen hatte.

Sie spürte noch im Fallen, wie ihr Lichtschwert ihr aus der Hand glitt und an der nächsten Leiche gestoppt wurde. Gott sei Dank hatte auch ihr Gegner sein Schwert verloren, als er sich abrollte und so standen sie nur einige wenige Sekundenbruchteile wieder auf den Beinen, sich ohne Waffe gegenüberstehend und in die Augen blickend.

Beide sagten nichts und taten auch nichts, sondern starrten sich nur an. Tear musterte sie als wollte er herausfinden, ob Mara etwas gesehen hatte, aber sie verschloß ihren Geist vor seinem, setzte nur ein hämisch wissendes Grinsen auf, streckte ihre Hand nach ihrem Laserschwert aus, das prompt hinüberflog, so dass sie sich kurz darauf mit aktiviertem Lichtschwert wieder auf ihn stürzen konnte. Ihr Angriff war nun wieder vollkonzentriert mit vielen schnellen, abwechslungsreichen Attacken gespickt. Sie ließ ihr Laserschwert herumwirbeln, sprang in einem hohen Salto über ihn hinweg, das Schwert zu Abwehr möglicher Streiche seinerseits erhoben und landete hinter ihm, nur um festzustellen, dass er sich mitgedreht hatte und sofort wieder parieren konnte. Mara sprang sofort wieder zurück, diesmal attackierte sie ihn währenddessen mit ihrem Laserschwert und wechselte öfter die Angriffsrichtung. Mal sehen, was er ihr dabei entgegenzusetzen hatte.


Jedi-Basis - Eingangshalle - bei Tear, Azgeth, Mara S., Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Baraduk - außerdem anwesend Marrack, Salm, Err, Stormies, Camie und Unmengen von imperialen Sturmtruppen

OP: Kein Problem, dass du in Erinnerungen schwelgen willst... ich hoffe, es ist ok, dass Mara hin und wieder dabei zusieht.... *g*
 
[OP: Ups falsch gelesen sry^^]

Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Rallra, Jujuka und Sturmtruppen

Majestetisch erhoben sich die Klingen der beiden Kontrahenten. Welch eine Ironie, da überragte Horox beinahe alle in dieser Basis und sein erster Gegner sollte jemand sein, der mit ihm auf Augenhöhe stand. Der Tisch den er auf den geflügelten Sith geworfen hatte, hatte seine Wirkung nicht verfehlt und dem Mann die Schulter aufgerissen. Wie erwartet schien dieser ,nicht sonderlich beeindruckt, wieder zum Angriff überzugehen, doch Horox würde ihm keine Verschnaufpause gönnen. Wieder wanderte seine mit Klauen besähten Hände zu einigen Teilen, die sich als Wurfgeschoße eignen sollten. Mit einer ruckartigen Bewegung in richtung der beiden Sith erhoben sich einige kleinere Gesteinsbrocken und hagelten auf die Wiersacher nieder. Der Wookie hielt die Arme vor sein Gesicht, wurde durch die Wucht jedoch umgehauen, wärend sein Kammerad seine Schwingen um sich hüllte und somit seinen Körper schützte.

Mit etwas Enttäuschung im Blick musste der Padawan feststellen das keiner seiner Gegner ernsthafte schäden davongetragen hatte und sie im Gleichschritt auf ihn zustampften. Horox bereitete sich auf den nächsten Angriff vor und hielt seine Klinge diagonal vor seinen Körper. Dann geschah jedoch etwas mit der er nicht gerechnet hatte. Der kleinere Sith warf eine Handvoll Staub in die Luft und fing an mit den Flügen zu schlagen. Die feinen Sandkörner prasselten auf das Gesicht des Anx und drangen in seine Augen ein. Horox taumelte einige Schritte zurück, ließ das Schwert fallen und rieb sich die brennenden Augen. Dieser Fiesling! Scheppernd landete die Zylindrische Waffe auf dem Boden und die Klinge erlosch. Kaum hatte sich der Blick des Padawans wieder einigermaßen normalisiert, hatten die Sith die Situation ausgenutzt und sprangen, den Kopf und magen im Visier habend, auf ihn zu. Nur die Instinktiv schnelle Reaktion des Anx kontne ihn vor dem Sicheren Tod bewahren. Er schleuderte einen Machtstoß auf dne Wookie zu, dessen Angriff dadurch gestoppt wurde und hechtete dann zur Seite.

Ein betäubender Schmerz explodierte an Horox's Seite. Der Speer bohrte sich tief in das Fleisch, zerfetzte Adern und Muskelgewebe und obwohl es das eigentliche iel verfehlte, fügte es dem Anx doch eine klaffende Wunde zu. Einen Menschen hätte dieser Stoß warscheinlich getötet, oder immerhin eine derart große Verletzung bereitet, das er innerhalb weniger Sekunden verblutet wäre. Wieder machte sich das dasein als Anx bezahlt. Mit einem leisen Aufheulen taumelte der Padawan zu Boden. Seine Gegner, beide danach lechzend ihn zu vernichtet, traten vor ihn und sahen mit zufriedenem Blick auf ihre Beute nieder. Das war es nun also, sein Untergang war nahe. Es hatte früher geendet als er erwartet hätte, welch eine schande. Er hatte gewusst das seine Chancen die Schlacht zu überleben gering waren, doch war solch ein Tod völlig sinnlos, er würde seinen Freunden damit weder Zeit noch einen Vorteil verschaffen können wie er es eigentlich erhofft hatte. Und wie es aussah würde er nur der Erste sein der an der Klinge eines Laserschwertes starb. Dengar hatte mühe sich gegen den Noghri zu wehren, Faren war zwar keine Geisel mehr, doch war es fraglich ob er den Nagai bezwingen konnte. Shortawakoo war nicht in sichtweite und vor dem Halse Selinas ruhte ihre eigene Klinge. Es war vorbei. Sich seinem Schicksaal ergebend schloß Horox die Augen und wartete auf Hieb der sein kurzes dasein als Jedi beenden sollte. Nocheinmal zogen die Bilder seiner Freunde an ihm vorbei. Die Bilder seiner Jedi Bürder und Schwestern, Bilder seiner Herde auf Gravlex Med und zuletzt das Gesicht seiner Meisterin, die sich doch so sehr auf ihn verlassen hatte. Alle hatten sie sich auf ihn verlassen und er hatte kläglich versagt.

Plötzlich riss Horox die Augen auf, der Shaliz’Na hatte schon den Speer zum Todesstoß erhoben und ließ die leblose Spitze sie wie in Zeitlupe auf ihn herabstürtzen. Mit einem mal erhoben sich zwei kleiner Steine und prallten auf die Hinterköpfer der beiden Sith. Sofort rollte sich der Padawan zur Seite und sprang auf. Das Lichtschwert lies er in seine hand zurückgleiten und aktivierte die blau schimmernde Klinge. Das Versprechen das er Selina gegeben hatte hämmerte in seinem Kopf. Wenn er schon sterben musste, dann wollte er den anderen wenigstens noch etwas Zeit verschaffen wie geplant und vieleicht einen dieser Kreaturen mit in den Tod nehmen. Die Furcht die noch vor kurzem so groß in ihm war, war gewichen und hatte purer Entlossenheit platz gemacht. Mit erhobener Klinge stand der Anx vor den bösartigen Nichtmenschen. Aus der Wunde an seiner Seite floß ununterbrochen Blut. Das war nun sein Schicksaal. Er würde hier sterben, doch er würde solange widerstand leisten bis der letzte tropfen des Lebenssafts aus ihm gekrochen war und sein ausgebluteter Körper zu Boden sacken sollte.
Die Welt um ihn herrum versank völlig, er war alleine mit den dunklen Kriegern in der Kantine. Das stetige summen der Laserschwerter war wie die ruhe vor dem Sturm.
Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es. Unwissenheit gibt es nicht, Wissen gibt es. Leidenschaft gibt es nicht, Gelassenheit gibt es. Tod gibt es nicht, die Macht gibt es...


Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Rallra, Jujuka und Sturmtruppen
 
Jedi-Basis ~ Erdgeschoss ~ Kantine ~ Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen

Diese Made! Er schaffte es wohl immer wieder, nicht zu sterben. Die Hand voll Staub hatte ihre Wirkung entfaltet: Die Spitze des Speers war mit dem Blut des Anx benetzt. Eine klaffende Wunde war in dessen Seite gestochen und Blut befleckte dessen Gewänder. Es war nur noch eine Frage der Zeit. Allerdings hätte es Jujuka auch nichts weiter gekümmert, den Vorgang zu beschleunigen. Sie würden ihm einen schnellen Tod gewähren, wie dem anderen Jedi-Schüler. Sein Schicksal war bereits besiegelt. Seine Aufgabe unter den Lebenden war bereits getan. Seine letzte große Tat. Und nun werden die Götter durch sie Beide des Anx' Lippen und Hände zum Schweigen bringen, damit es seine Größte war.
Er setzte schon an, um ihm den Gnadensstoß zu versetzen. Doch dann geschah etwas, an das er nichtmal im Traumgedacht hätte: Der Anx schleuderte Steine gegen der Freunde Köpfe.
Jujuka wurde hart getroffen. Sein Kopf schmerzte und kurzzeitig wurde ihm schwarz vor Augen. Er atmete nur flach, hatte aber Glück, denn Ralrra lag am Boden. Ihn hatte es anscheinend schwerer getroffen. Jujuka fasste sich an den Hinterkopf; seine Hand glitt hinab zum Genick. Er blutete. Zorn sprudelte in ihm auf und er ballte die Fäußte. Er hätte ihn erwürgen können, ihm das Genick brechen, mit seinen bloßen Händen, aber er besann sich anders. Jujuka wusste, dass er alleine nicht bestehen könnte -
noch nicht. Während er mit den Flügeln leicht schlug und sich der Rauch verzog, sprach er zum Riesen:

"Ihr wollt und wollt nicht sterben...Was soll ich mit euch machen? Sind wir denn in einen ewigen Kampf verstrickt, bis zum jüngsten Tag, an dem wir alle Adanos gegenüberstehen?"

Seinen Speer hielt er nun fest umklammert. Es würde bald beginnen. Der Rauch hatte sich nun gänzlich verzogen. Die Weißhelme begannen wieder mit ihrem Werk - rote Strahlen flog quer über das "Schlachtfeld".

"Nun beweißt euer Talent!"

Ein diabolisches Grinsen zeichnete sich auf Jujukas Lippen ab. Bald würde er Enden. Bald war es soweit. Ein Blick zu seinem Wookieefreund...Er lag immernoch am Boden, regte sich aber. Er musste nur solange durchhalten, bis Ralrra wieder stand. Dann gab es keine Probleme mehr...


Jedi-Basis ~ Erdgeschoss ~ Kantine ~ Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen
 
Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer


Janem sah die Verachtung in den Augen dieser Frau. Aber er erkannte keine Furcht und jetzt da sie Ihre Aura nicht laänger verbarg kannte er auch den Grund dafür. Sie war eine Meisterin. Ihr Potential in der Macht war sehr stark. Dies würde keine leichte Aufgabe werden aber bestimmt auch keine unlösbare.

Der tödlichze blick des Inquisitors wanderte an der Jedi vorbei zu den Kindern die sich zwischen den schweren Sesseln des Rates verbargen. Die dämonisch glühenden Aucgen trafen sich für einen Moment mit denen eines kleinen Jungen der sofort zurückwich. Furcht.... die ganze Kammer stank danach. Wie passend das hier das Erbe der Jedi begraben werden würde. Summend erwachte nun auch das blauschimmernde Laserschwert der Jedi zum Leben bereit sich mit der blutroten Klinge des Sith zu treffen.


Es ehrt mich das du meinen Namen kennst. Der deinige ist mir allerdings völlig fremd. Nicht sehr ruhmreich das Jedi dasein? Also entscheidest du dich für den Tod. Sehr unklug von dir aber was hast du auch schon noch anderes zu erwarten? Besser jetzt sterben als später nicht wahr?

Urplötzlich wich jedes Gefühl aus dem Gesicht des Inquisitors. Die Luft schien sich abzukühlen als der junge Sich die dunkle Seite in sich fliessen liess. Mit einer schnellen Bewegung brachte er sein Laserschwert in seine Droidenhand und schleuderte danach mit der linken eine Kaskade blauleuchtender Blitze aus dunkler Energie nach den Kindern und der Jedi.

Ohne Probleme fing die Meisterin diese mit Ihrem Laserschwert ab.


Meine Kräfte sind den deinen bei weitem überlegen aber wie es aussieht werden wir diesen Kampf nicht mit der Macht austragen.

Damit brachte Janem sein Schwert wieder in seine Kampfhand vollführte eine elgante Bewegung von der Schulter zur Hüfte mit der Klinge und sprang nach vorne. Die rote Klinge wandetere von links nach rechts während er auf die Jedi-Meisterin zustürmte.


Corellia - Coronet - Jedi Basis - Ratskammer
 
:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, Quen und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::

Die Worte des Jedi ( Quen ) verloren zusehends jeden Zusammenhang und jede Logik, und dennoch schien er überzeugt von dem Gebilde, das der Twi'lek um sich herum auftürmte.
Giftige Blick verschoss er, ohne jegliche Einsicht zu zeigen.


"Hättet ihr wirklich einen Lichtschwertkampf so lange wie möglich verhindern wollen, dann hättet ihr darauf warten müssen, dass ich selbst meine Waffe gegen Euch erhoben hätte. Doch stattdessen saht ihr davon ab, was eure mangelnde Konsequenz unter Beweis stellt. Und das ihr selbst zugebt, Ausnahmen zu machen, spiegelt das erneut wieder.
Ihr wollt diese Attacke hier als Ganzes betrachten, doch spiegelt sich nicht in diesen kleinen Aktionen die eigentliche Einstellung wider?
Zudem bedrohe ich keineswegs Wesen, die sich nicht wehren können, der junge Mann hier scheint bei bester Gesundheit zu sein."

Dabei wies sie auf den Jedi ( Dace ), der die Wunde des anderen Menschen ( Qui-Gon ) untersuchte, und der Auseinandersetzung Q'Uismars und des Twi'leks nicht die volle Aufmerksamkeit zu schenken schien.

"Ihr seid ein voll ausgebildeter Jedi, und stimmt mit den proklamierten Idealen des Ordens nicht überein? Ich kann eure Motivation in keinster Weise nachvollziehen.
Würdet ihr Euch von den Jedi abwenden, so wäre immerhin die Freiheit in greifbarer Nähe, nach der ihr ja offenbar dürstet.
Wenn ihr dem Orden nicht angehören würdet, warum sollten die Sith euch dann jagen?
Möglicherweise solltet ihr es Euch nicht anmaßen, von Einzelfällen auf jedes einzelne Exemplar der Sith zu schließen. Dies würde dem Tatbestand nicht die Aufmerksamkeit zu teil werden lassen, die er verdient hätte."

Es folgte ein weiterer Funken von Hochmut seitens des Twi'lek, er beschrieb einen eventuell folgenden Kampf als Fiasko, natürlich für die Devaronianerin, und bot ihr an, den Schauplatz zu wechseln. Q'Uismar konnte dem Antrieb dieses Twi'leks nicht folgen. Was sollte denn das jetzt?


"Ihr seht mich als Risiko für die Sicherheit der Jedi, doch wollt ihr mich dennoch gehen lassen, und weiterhin Unheil, wie ihr es wohl nennen würdet, über diese bringen? Diese mangelnde Einigkeit mit Euch selbst tarnt ihr unter einem Mantel der Großzügigkeit, das ist reine Heuchelei."

:: Jedi Basis :: Eingangshalle :: mit Dace, Quen und Qui-Gon, Horden auf beiden Seiten ::
 
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[OP]So ich hoffe das ist ein würdiger Abgang fürs Fischstäbchen[/OP]

Corellia – Jedi Basis – Eingangshalle – Gewusel und Leichen

Noch ein paar Schläge doch der MonCal wehrte sich kaum noch. Caleb lies nicht nach…
Ein Schlag, eine Parade, ein Schlag … sengender Geruch von verbrannten Fisch… Caleb blieb geschockt stehen und sah dem Sith entgegen der soeben seine Hand verloren hatte…

Was hatte er getan? Sein Gegner war schon wehrlos am Boden gewesen und er hatte ihn verstümmelt, das war doch nicht der Weg eines Jedi! Caleb zitterte innerlich. Hatte ihn die Gewalt des Kampfes so mitgezogen? Wenn ja nun war er hart wieder in der Realität angekommen. Caleb war in Gedanken vertieft und nahm weder das Gewinsel seines Gegnüberes war noch den Kampfeslärm hinter sich.


Was hatte er getan? So wollte er doch nie sein!

Ein zischen… Rotglühend flog die Leblose Hand mit aktivierten Schwert gegen Caleb und ein dumpfer Schmerz bohrte sich durch seinen Bauch, als ihn die Faust des MonCal in die Magengrube traf.
Wut flammte auf und fand keine Gegenwehr. Alles Mitleid verschwand und Calebs Schmerz entlud sich in einen starken, unkontrollierten Machtstoß, begleitet von einem Schrei.


WWAAAAAAHHH!!!!

Die Leichen der beiden Sturmtruppler, die vorher durch Caleb in die Macht eingingen rutschten nach hinten, doch der Hauptstoß traf Salm. Der Sith wurde in der Macht mit Eisernen Händen gepackt und mit tödlicher Kraft gegen die Wand geschmissen.

Markerschütterndes Knacken, als die Wirbel (oder was auch immer diese Spezies im Rücken besaß) barsten. Er war nicht weit geflogen, aber die Gewalt des Machtstoßes hatte ausgereicht um das anzurichten.

Calebs Schwert flammte schnell auf, und in einer Drehung glitt die rote Klinge ab und wurde durch den Raum geschleudert ohne das der Ritter ihr weitere Beachtung schenkte. Die Drehung wollte nicht stoppen. Der Rücken war kurz dem Sith zugewandt, dann wieder die Seite und erbarmungslos sauste das Schwert auf den Kopf des Sith zu. Der silberne Strahl war durch die Abwehr und Drehung in die Höhe gewandert, fast über den blonden Kopf des Ritters, nun sauste sie eisig, kalt und Erbarmungslos auf die entsetzten Augen des Sith nieder. Sengend brannte sich die klinge ins Fleisch von Salms Hals, bahnte sich ihren Weg durch die Brust und kam oberhalb der Hüfte wieder heraus.

Ihre Blicke trafen sich. Calebs, kalt und mitleidlos, Salms verzweifelt und Schmerzerfüllt…

Dann war es vorbei, Salms Oberkörper rutschte weg und brachte so den Kopf aus Calebs Gesichtsfeld. Ein kurzes erbeben der Macht, als der Sith in sie überging.

Calebs Klinge schoss zurück in den Griff und der Ritter fiel auf seine Knie, eine Träne bahnte sich den Weg über sein Gesicht. Er fühlte sich erschöpft und auch die Macht wollte ihm so keine Kraft geben. War er jetzt zu weit auf die dunkle Seite gekommen? Zweifel wollten aufkommen, dann würde er durch die künstliche Stimme einer Sturmtruppe wieder in die Realität geholt:

„Ha Jedi Abschaum, ihr solltet nicht so überheblich sein, nicht nur Sith können euch töten!“


Er spürte das sie aufrecht hinter ihm stand und den Blasterkarabiner im Anschlag auf sein Genick gerichtet hielt. Er lachte kurz und traurig, dann legte sich ein kalter Griff um den Soldaten und ein silberner Strahl trennte ihn im Flug den Kopf vom Rumpf.

Er flog zurück und holte einige andere von den Beinen, die auch auf Caleb anlegten. Die Truppen dahinter begannen zu feuern, rotes Plasma prallte gegen die silberne Klinge, als Caleb zurück wich. Er versuchte sich zu Nekki durch zu kämpfen doch es waren verdammt viele. Seine Arme begannen müde zu werden, als er schließlich einen noch halbwegs intakte Barrikade fand. Und dahinter sprang.

Er spürte Nekki in der Nähe, aber die Übersicht fehlte und etwas brannte an seinem Bein. Er Blasterschuss hatte sich den Weg vorbei an Calebs Klinge gebahnt und sich in die Seite des Oberschenkels gebohrt.

Er robbte an Leichen vorbei und kam schließlich zu der Frau, die er gesucht hatte.


„Geht es dir noch gut?“
brachte er keuchend hervor, dann ließ er sich in die Macht fallen und versuchte seine Gedanken zu ordnen.

Es fiel nicht leicht, zu viele Gefühle kochten in ihm, und ein leichter, wenn auch stechender Schmerz stieg von seinem Bein in das Bewusstsein.
Rote Strahlen prallten rings um sie ein, Lichtschwerter surrten und langsam wich die Helle Seite aus dem Raum, auch die Jedi konnten sie hier nicht halten, dazu war das Gemetzel zu groß und die Präsenz der Sith zu Stark. Schaudern und Angst wollten sich in Calebs Geist schleichen. Die dunkle Seite…
Es war schwer sie ab zu wehren, vor allem da die Wut noch kochte, Wut und Verzweiflung. Wut über den Angriff der Sith und all das was sie auf Corellia zerstörten. Verzweiflung, weil der Orden und die ganze Republik machtlos waren…
Nein zu viel grübeln brachte jetzt nichts. Er fokussierte seinen Geist auf den Sonneaufgang in seiner Heimat, als sein Schwert das erste mal aufblitzte. Ruhe ging von dieser Erinnerung auf und ließ ihn kurz die Dunkelheit um ihn vergessen. Kurz floss die Helle Seite wieder durch ihn und beruhigte seinen Geist.


„Tut mir Leid, das ich nicht bei dir bleiben konnte, aber dieser Sith hat mich aufgehalten…“

Corellia – Jedi Basis – Eingangshalle – hinter einer der letzten Barrikaden – mit Nekki
 
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Corellia - Jedi-Basis - Verbarrikadierung vor der Med-Station - Dean, 12 republikanische Soldaten, etliche Sturmtruppen


Dean hatte Recht gehabt. Die angeforderte Unterstützung zur Erhaltung der Med-Station blieb aus. Der Nachschub der Sturmtruppler allerdings nicht. 3 Männer auf republikanischer Seite waren bereits gefallen und sie waren jetzt nur noch zu Zehnt. Dean sah keine Chance, die Station noch länger halten zu können. Und er glaubte zu fühlen, wie die Macht um ihn herum nicht mehr die gewohnte Aura hatte. Sie war anders - dunkler, böser. Wenn das stimmte, dürfte der Rest der Basis auch nicht mehr lange zu halten sein.

Und plötzlich traf es ihn wie ein Blasterschuss mitten ins Herz. Sie mussten fliehen. Alle. Alle, die überleben werden. Die Basis war den Sith zum Opfer gefallen und die Jedi würden vernichtet werden, wenn sie nicht flüchteten. Und Dean hatte das Gefühl, einige der Jedi, die er hier bis jetzt kennen gelernt hatte, für lange Zeit nicht mehr sehen zu werden. Er hatte keine Ahnung, wohin er flüchten sollte, doch eines war gewiss. Die Sith und das Imperium waren darauf aus, die Jedi zu zerschlagen, verfolgen und schlussendlich auszurotten. Deswegen konnten sie - geschwächt durch den jetzigen, schweren Rückschlag - sich nicht sofort wieder sammeln. Sie würden sich aufteilen müssen - und das auf unbestimmte Zeit.
Er wusste nicht wieso, aber Dean hatte plötzlich das Gefühl, unbedingt nochmal in die Werkstatt zu müssen. Und er wusste, falls er diesem Gefühl nachgehen wollte, so würde er es bald tun müssen. Denn viel Zeit konnte er für diese Aktion gar nicht mehr haben.

Die Realität fing ihn wieder, als sich gerade ein Querschläger in seinen rechten Oberschenkel bohrte. Alle auf ihn gerichteten Blasterschüsse hatte er bisher abwehren können, doch gegen Querschläger und dessen unberechenbare Flugbahn war er nahezu machtlos. Dean schrie vor Schmerz laut auf und wollte sich mit der Hand reflexmäßig an die Einschussstelle greifen. Er realisierte zu spät, dass er dadurch für einige Augenblicke seine Defensive vernachlässigte. Ein weiterer Schuss streifte seine linke Schulter und ließ ihn zu Boden gehen. Wenigstens war er dadurch in Sicherheit, da er hinter der Barrikade lag. Das Lichtschwert glitt ihm aus der Hand und deaktivierte sich. Verzweifelt versuchte er, mit seinen praxisnahen Erfahrungen im Heilen durch pure Gedankenkraft zumindest den größten Schmerz zu lindern. Es gelang ihm nur annähernd. Die ständige Nervosität in den letzten Stunden und der Dauerbeschuss der letzten Minuten hatten doch sehr an seinen Kräften gezehrt. Doch zumindest der Einschuss in seinem Oberschenkel war nun kaum noch zu sehen. Er schmerzte noch immer, doch da musste er nun durch. Die offene Schulter wurde nicht geheilt, doch der Schmerz war auch hier erträglich.
Er musste handeln. Jetzt oder nie. Sonst war es für ihn für immer zu spät.

Mit der Macht holte er den fallen gelassenen Griff seines Lichtschwertes wieder zurück in seine Hand und aktivierte es. Dann hielt er an der Decke über ihm Ausschau. Genau - das war es. Sofort fiel ihm solide Platinstrebe ins Auge, die augenscheinlich die Gangkonstruktion stützte. Er fragte sich, ob der Gang wohl ohne dieser Strebe halten würde. Doch jetzt war keine Zeit für Diskussionen mit sich selbst. Er schoss sein Schwert schräg nach oben gegen die Strebe. Das Metall wurde durch die Klinge durchtrennt und gab nach. Gleichzeitig holte Dean mit der Macht sein Schwert wieder in seinen Händen zurück und rollte sich nach links. Keine Sekunde zu früh.
Der Gang neben ihm war keiner mehr. Ohne der Strebe hatte die Decke nachgegeben und war neben ihm zu Boden gestürzt. Der Gang wurde so unbrauchbar gemacht - und somit auch unüberwindbar. Das galt auch für die Sturmtruppen auf der anderen Seite. Zumindest hatte er sie für die nächsten paar Minuten aufgehalten. Das würde reichen - nein, das musste reichen, um den Bereich um die Med-Station zu evakuieren. Es ging hier längst nicht mehr darum, die Med-Station zu verteidigen. Die Basis war so gut wie gefallen und mit ihr auch diese Station.

Ächzend stützte er sich am Boden ab und stand auf. Die zwei Wunden brannten höllisch, doch das war in Anbetracht der Situation zu vernachlässigen. Er deaktivierte sein Schwert und hängte den Griff wieder an seinen Gürtel. Den würde er in den nächsten paar Minuten nicht mehr brauchen.
Die 9 Soldaten, die nun mehr oder weniger für den Augenblick arbeitslos waren und nun untätig herumstanden, konnten sich ruhig ein wenig nützlich machen.


"Versucht, alle Verletzten und sonstigen Anwesenden in der Med-Station irgendwie nach draußen zu bringen. Der Gang nach links müsste frei sein. Und .... beeilt euch, ihr habt nicht viel Zeit!"

Er wusste, dass dies nicht der einzige Durchgang hierher war, den er gerade verschüttet hatte. Deshalb mussten sie schleunigst hier weg. Die Soldaten begannen, seinen Anweisungen nachzugehen. Er jedoch hatte anderes zu tun.

Im Laufschritt begann er, sich auf den Weg zu den Werkstätten zu machen. Ob es Intuition, Gefühl oder einfach nur purer Schwachsinn war, wusste Dean nicht. Er wusste nur, dass er zu den Werkstätten musste. Und zwar schnell.



Corellia - Jedi-Basis - auf dem Weg zu den Werkstätten - im Augenblick noch alleine
 
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[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen

Welch ein exquisiter Ausbruch von Zorn diesen ungeschulten Geist ergriff!
Enui wich ohne große Probleme dem geworfenen Stuhl aus und hob seine Klinge. Seiner Theorie entsprechend war die Rollenverteilung in diesem Kampf dem gewöhnlichen Ablauf entzogen und Sith und Jedi wechselten die Position. Obwohl der finstere Adept von seiner Überlegenheit überzeugt war, schenkte er den Attacken seines Gegenübers die volle Aufmerksamkeit. Gerade auch da sein Kampfstil nicht auf Kraft basierte durfte er die Wucht hinter den Hieben nicht unterschätzen. Kurze Zeit später hatte sich der Wirbelsturm gelegt und eine Ruhe, wie im Auge eines Tornados trat ein. Die Mimik des Nichtmenschen war nahezu undeutbar als sein finsterer Blick den optisch "verbesserten" Padawan traf.


Wie heißt es so schön in eurer Sprache? Eine Leiche entstellt nichts.

Enui lief etwas um den Padawan herum, während die summenden Lichtschwerter eine Symphonie des Todes anstimmten. Flackernde Feuer loderten in den Blicken der so unterschiedlichen Machtnutzer, die sich abwägend und auf einen Fehler des Anderen wartend taxierten. Klar war beiden das ohne Angriff kein Sieger aus den Trümmern des Ortes aufsteigen konnte. Enui sprang vor und zog sein Schwert von links oben quer nach unten, gestoppt von der grünen Klinge seines Feindes. Nicht ganz unerwartet hatte sich Enui bereits ein Manöver überlegt, daher drückte der Anhänger des einzigen und wahren Unsterblichen mit all seiner nicht wirklich bemerkenswerten Kraft zu. Der etwas kräftiger gebaute Padawan schaffte es Enuis Klinge wegzudrücken, doch dies war ebenso Teil seines gewagten Spiels. Den Schwung nutzend, drehte er sich geschwind um seine Achse, die tödliche Plasmawaffe waagerecht haltend. Im letzten Moment durchfuhr die schlanke Nagai ? Gestalt ein Ruck, und er stürzte scheinbar zu Boden, in Wahrheit ging er in die Knie um dem vermaledeiten Jedi ? Nachwuchs ein paar Zentimeter seiner Körpergröße zu entfernen. Einer Gegenattacke von oben vorbeugend rollte sich der Adept ab, weiterhin das eigene Schwert auf die Kniekehlen des Jedi zuführend.

[Jedi-Basis ? Erdgeschoss ? Kantine] ? Veyd?r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen
 
<center>[ Corellia ? Jedi Basis ? Ratssaal ? Jünglinge ? Janem ]</center>

Die Jedi Meisterin war immer bemüht, dem Sith Lord den Weg zu den Kleinen zu versperren. Auch so, als die blauen Machtblitze auf sie zu stürmten. Ihr Lichtschwert find die Kaskaden ab und sie schob sich wieder geschickt vor die Kinder, die dieses furchtbare Schauspiel miterleben mussten.

Wie kleingeistig, sich etwas darauf einzubilden, das ich euren Namen "kenne". Ich kenne ihn nur in dem Zusammenhang "Monster", und das wäre Nichts, auf das ich stolz wäre, wenn auch noch ein bisschen Menschlichkeit in mir wäre.

Sie parrierte seinen ersten Hieb. Für die erfahrene Kämpferin war sofort klar, dass der Sith die Form II der Lichtschwertstile gewählt hatte. Als Leibwächter hatte sie es sich selbst zur Aufgabe gemacht, zu überleben und zu schützen. Sie kämpfte in der Form III und war mittlerweile meisterhaft trainiert. Er sollte es erstmal schaffen, ihr Abwehr zu durchdringen.

Sicherlich ist das Leben eines Jedi nicht oft ruhmreich. Es ist aufopfernd für die Menschen, denen wir helfen und die in ihrer Not unsere Hilfe brauchen. Sich selbst zu opfern um der Galaxie und den Lebewesen in ihr Frieden zu schenken, ist für mich ruhmreich genug. Vielleicht auch, weil ich genügsam bin? Ihr werdet bald sehen, wozu es führen kann, wenn man zu sehr nach dem Einen strebt. Oder habt ihr das schon?

Sie wich einem präzise geführten Schlag. Allerdings kam der Kampf nicht richtig in die Gänge, da Form II defensiv war und auch Fehler ihrerseits lauerte. Sie gab jedoch noch nichteinmal eine gute Angriffsfläche ab. Ihre defensive Kampfart schien die beiden in eine überaus komplizierte Lage zu bringen.

Während sie sich in ihrerem Machtmut und ihren Machtsinnen suhlte, um jeden Angriff vorherzusehen und angemessen reagieren zu können, bemerkte sie, wie die Kleinen hinter ihr anfingen zu tuscheln. Irgendetwas hatten sie doch vor, oder hatten sie den Geheimgang gefunden?


<center>[ Corellia ? Jedi Basis ? Ratssaal ? Jünglinge ? Janem ]</center>
 
Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Rallra, Jujuka und Sturmtruppen

Die Steine hatten größere Wirkung erzielt als gedacht, der Wookie schien bewusstlos und dessen Freund blutete am Hinterkopf. Der Sith breitete seine Schwingen zur vollen Spannweite aus, stand aufrecht und Kampfesbereit. Wie ein Tier baute sich der dunkle Mann vor Horox auf um bedrohlicher zu wirken und anzudeuten das er keinerlei Angst vor dem Riesen hatte. Die Gestallt war tatsächlich beeindruckend, hauptsächlich der Flügel wegen. Doch auch in dem Anx war jegliche Furcht gewichen. Er wusste was seine Aufgabe war, wusste das er hier warscheinlich nicht mehr Lebend herauskam und er fand sich damit ab. Ein Jedi zu sein hieß selbstlos zu sein. Jetzt zählte nur noch das Überleben seiner Freunde, sie hatten noch Chancen dieses gemetzel überstehen zu können. Im Grunde ging es nur noch darum das Horox die beiden von den anderen fernhielt, sie beschäftigte. Seine Kamerraden hatten genug mit den anderen Sith zu tun und zwei weitere Widersacher war das letzte das fehlte. Mit ernster Miene fokusierte der Padawan seinen Gegenüber. Die beiden Machtsensitiven schienen sich ewig in die Augen zu blicken, ihren Feind genaustens abzuschätzen um im Kampf die Oberhand gewinnen zu können.

Krachend prallte die Klinge des Anx auf den Speer, der das Plasma zu Horox's verwunderung blocken konnte ohne Schaden zu nehmen. Die Hiebe des Padawan waren schnell, bedacht und doch enorm Kräftig. Jetzt da der Wookie bewusstlos auf dem Boden lag war das Duel ausgeglichener. Horox wusste das, würde der andere Sith wieder aufstehen, seine Chancen nicht allzu gut standen. Die Wunde an seiner Seite schmerzte sehr und er verlor viel Blut.
Wieder summte die blaue Klinge in die Luft um danach mehrmals auf den Speer des Adepten zu hageln. Der geflügelte Sith wusste mit seiner Waffe genaustens umzugehen soviel war sicher. Immer wieder blockte er die Hiebe des Jedi und stach dann nach vorne. Langsam begann Horox seinen gegner zu umkreisen. Vorsichtig lief er um den Sith und vollführte immer wieder einige Schlagkombinationen. Ein weiterer, von Oben geführter Hieb schnellte auf den Adepten. Er hielt den Speer Wagerecht vor seinen Körper und blockte damit das Laserschwert. Horox nutze die überaus günstige Position aus und setzte nicht zu einem neue Schlag an sondern drückte mit vollem Einsatz auf den Speer seines Gegenübers. Unter der gewaltigen Kraft des Anx versagten die Beine des Shaliz?Na und er wurde in die Knie gezwungen. Der Wookie regte sich. Es würde nicht mehr lange dauern bis er wieder aufwachen würde Horox musste versuchen seinen Gegner bis dahin auszuschalten, was sich jedoch als schweirig erweisen dürfte, der Adept konnte unglaublich gut mit seiner Waffe umgehen.
Der Padawan vergrößerte den Druck auf seinen Gegenüber, er musste die jetzige Situation ausnutzen und den Sith zu Boden zwingen, ihn entwaffnen und töten. Horox hatte noch nie jemanden verletzt geschweigeden umgebracht aber hier ging es nicht anderst. Die Sith mussten sterben, denn jeder lebendige egal welchen Ranges war eine Bedrohung für jeden Republikaner.


Corellia - Jedi Basis - Kantine - Mit Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Rallra, Jujuka und Sturmtruppen
 
OP: So bin wieder da, herzlichen dank fürs mitziehen Jujuka und auch an die anderen ein danke schön

[Corellia-Jedi Basis-Kantine]Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen


Als Ralrra den Stein an den Hinterkopf bekam, wurde ihm Schwarz vor Augen. Aus irgendeinem Grund liefen die Ereignisse der letzten Stunden vor ihm ab. Die Landung, und das Eindringen in die Jedi-Basis. Das Zusammentreffen mit Veyd'r. Ein bewundernswerter Sith und Jujuka hatte die Ehre sein Schüler zu sein. Neid kam in Ralrra auf. Doch da tauchte schon die nächste Erinnerung auf, Jujuka und er töteten gemeinsam einen jungen Jedi. Ralrra hatte das Gelbe Lichtschwert an sich genommen. Dann war die Decke hinter ihnen eingestürzt. Sie waren Veyd'r gefolgt, der sie zu dem Cyborg(Marrac'car) geführt hatte, welcher mit einigen Jedi kämpfte. Nun hatte Ralrra sich nur noch auf den Kampf mit diesem Anx(Horox) fixiert, den er und Jujuka geführt hatten.
Die Erinnerung verblasste, etwas regte sich in Ralrra. Er öffnete die Augen und sah Jujuka und den Anx kämpfen. Der Wookiee hatte Schmerzen am Hinterkopf. Er blutete. Doch das war ihm gelinde gesagt egal. Er brüllte, keineswegs vor Schmerzen, sondern aus Wut, schierem Hass auf den Jedi, der nun vor ihm stand und Jujuka zu Boden drückte. Ralrra war wieder zurück im Kampf. Noch während er so brüllte, richtete er sich zu seiner vollen Größe auf. Der Anx ließ sich nicht ablenken, jedenfalls nicht so sehr das Jujuka sich befreien konnte. Der Wookiee zündete im Sprint seine Grüne Klinge. Sein Ziel, der Anx, musste von Jujuka ablassen, um den Hieb zu blockieren. Doch er hatte seine Mühen, denn er war von der Bauchwunde sehr geschwächt. So wich der Anx zurück und entging damit gleichzeitig einem drohendem Angriff von Jujuka, der sich wieder aufrichtete. Immer weiter drängten die beiden den Anx in die Ecke, der nun nur noch abwehrte und nicht die Spur eines Gegenangriffs zeigte. Die drei waren sicher beeindruckende Gestalten, zwei Riesen und dann noch Jujuka mit seinen Flügeln. Bald würden es nur noch ein Riese sein, dessen war Ralrra sich sicher.


[Corellia-Jedi Basis-Kantine]Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, Marrac, Enui, Veyd'r, Ralrra, Jujuka und Sturmtruppen
 
[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit – Sith, Jedi & viele Soldaten

Yerit starrte Camie an, immer noch seinen Arm haltend, der durch ihre Tritte nur noch mehr schmerzte, so dass er vesuchen musste, dieses gefühl mit der Macht auszublenden, aber zu diesem Schmerz kam ein ganz anderer. Der Schmerz der Verluster, die er durch die Sith erleiden musste.

"Warum tötet ihr mich nicht einfach, anstatt mit mior zu spielen wie mit einem Spielzeug?"

Er schloss kurz die Augen, als er überlegte, was er tun sollte. Er verstand nicht, warum all die anderen jedi oder warum nicht einer von ihnen half. Es schien nicht wirklich, als wären sie auf Neuankömmlinge angewießen.

Du weißt, dass es nicht stimmt, es geht hier nicht nur um dein Leben, sondern um das aller. nd jeder Krieg fordert seine Opfer.

"Ich werde niemals zu euch übertreten, eher müsst ihr mich töteten!"

Seine Stimme bebte bei den Worten und er begann zun zittern.

"Ihr wart es, die mir meinen Vater und meinen Freund genommen habt. Ihr wartes! Und dann soll ich mich euch anschließen? Euren Prinzipien? Ich kenne meine Gefühle besser als ihr sie kennt! Und ich frage mich, ob nicht ihr es seit, die auf der falschen Seite steht. Ihr Sith seit alle gleich. Alle gleich grausam, alle gleich verdorben und alle gleich feige!".

Sie hatte ihn so weit in die Ecke getrieben, dass es ihm nicht mehr möglich war ihr auszuweichen. Und sie anzugreifen, hätte nichts gebracht. An ein Lichtschwert war nicht zu denken und ein Blaster war so nutzlos wie ein Streichholz.
Sein Blick veränderte sich nd seine Augen strahlten keinen Hass mehr aus.
Eher waren sie traurig. Traurig darber, dass es hatte so kommen müssen.


"Warum setzt ihr dem Spiel nicht endlich ein Ende? Was bringt euch das Herauszögern, außer euren Spaß?"

[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit – Sith, Jedi & viele Soldaten
 
[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit – Sith, Jedi & viele Soldaten

Über Camie's Züge breitete sich ein Grinsen aus. Dieser Jedi war echt das letzte. Sie genoss es wie er winselte.

"Es hört sich an Padawan als wuerdest du gerade zu um einen schnellen Tod betteln. Du behauptest also immer noch das ich feige waere ja? Eher würde ich dein Winseln als Feige bezeichnen."

Camie trat noch näher. Yerit's Rücken berührte nun die Wand, als er noch weiter zurück wich.

"Siehst du wie viel du diesen verdammten Jedi wert bist? Nichts!! Sonst wären sie sicherlich gekommen um dir zu helfen. Und es wird auch niemand kommen."

Die linke Faust der Sith schnellte nach vorn und Traf den Jedi direckt im Gesicht, sodass ihm die Unterlippe aufplatzte. Kurz darauf folgte Camie's Faust die den Lichtschwert griff fest in Yerit's Magen stieß. Der Mann sackte zu Boden. Das Grinsen auf Camie's Lippen breitete sich weiter aus. Sie beugte sich über ihn.

"Willst du dich nicht wehren, oder bist du sogar dazu nicht in der Lage? Du bist dem Anschein nach genau so ein Schwächling wie alle Jedi die ich kenne."

[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit – Sith, Jedi & viele Soldaten
 
[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit – Sith, Jedi & viele Soldaten

Yerit raffte sich vom Boden aus, als er spürte, wie das warme Blut über seine Lippe floss.

"Als ob ich euch was Wert wäre!"

Die Abscheu war in seine Stimme und in seinen Blick zurückgekehrt.

Yerit spürte, dass die Frau versuchte ihn zu reizen und er wusste ebensogut, dass sie ihn an einer gefährlichen Stelle berührte.


Das Wort "Feige" bohrte sich in seinen Verstand, nagte an ihm und rief danach ihr zu zeigen, dass er nicht feige war. Yerit verkannte die Lage nicht. Er war ein Schüler, mit unaugebildeten Fähigeiten, sie hatte den Rang eines Meisters.
Er brauchte irgendeine Finte, einen trick um aus der Ecke zu
kommen. Denn sonst wäre es wirklich sinvoller gewesens ich umbringen zu lassen.

"Ich flehe nicht danach, dsss ihr mich tötet. Überschätzt eure Ausstrahlng nicht so sehr, ich habe weder Angst vor dem Tot noch vor euch".

Noch vor dem Rest der Sithbrut. Das einzige, was ihm Angst bereitete war, dass er ein Versprechen gegeben hatte, dass er vielleicht nicht mehr einhalten konnte und das nagte viel mehr an ihm.

Während dieser Gedanken bemerkte er das Vibromesser, was unweit von ihm entfernt lag. Er hatte wohl nur eine Chance an das Messer zu kommen und genau diese musste er nutzen. Mit der Macht schleuderte er erneut einen Stuhl gegen Camie, dann warf er sich auf seinen gebrochenen Arm, um so zur Seite zu schlittern um an das Messer zu gelangen.


[Corellia – Jedi - Basis – Eingangsbereich] – Camie vs. Yerit – Sith, Jedi & viele Soldaten
 
[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ Kampf Gut gegen Böse

Unsicher kauerte sich Nekki auf den Boden, die Leiche des getöteten Soldaten lag direkt neben ihr, einer mehr, der sein Leben für den Bestand des Ordens lassen musste. Sie war sich nicht mehr sicher was richtig und was falsch war. Sie wusste nur, dass sie so hatte handeln müssen, er hatte sie dazu gezwungen ihn zu töten. Niemand nötigte den Mann sich der imperialen Armee anzuschließen, er war Opfer seiner eigenen Dummheit geworden. Ja, er war selbst Schuld an seinem Tod! Wie dumm musste man sein sich als normaler Soldat gegen Jedi zu stellen. War sie denn das überhaupt schon, eine Jedi? Verwirrt schaute sie sich in dem großen Raum um. So viel Blut klebte an den Wänden, Leichenteile wohin man schaute und jeden Augenblick wurden es mehr. Übelkeit kroch sich durch ihren Magen, die Speiseröhre empor. Als ein abgetrennter Kopf hinter die Barrikade und ihr Versteck kullerte konnte sie sich nicht mehr halten und übergab sich. Beißend brannte sich die Magensäure hinauf und der Gestank mischte sich mit dem von verbranntem Fleisch, abgefeuerten Waffen und gezündetem Sprengstoff. Es war die Hölle, in der sie angekommen war! Die Hölle.

Was tat sie hier nur? Alle kämpften und sie lag neben einer toten Sturmtruppe und ihrer eigenen Kotze. Sie war so erbärmlich, ließ Caleb und die anderen Jedi alleine dort kämpfen, war von der Furcht, auf ebenso sinnlose Weise wie Dressilya ihr Leben zu lassen, gelähmt und versteckte sich bibbernd während die anderen Jedi für Leute wie sie starben. Doch sie konnte sich nicht mehr rühren, ihre Muskeln waren wie betäubt, der Magen und ihr Rachen schmerzten und in ihrem Kopf tobte ein Flächenbrand. Bei jeder explodierenden Granate, bei jedem lauten Schuss zuckte sie zusammen. Wo war sie nur? Wo waren Noah oder Vorin? Warum war sie nur so alleine?
Sie musste stark sein, sie musste wenigstens Stärke vorgaukeln, doch ihre Lügen waren in letzter Zeit immer schlechter geworden und jetzt versagte sie sogar schon darin sich selbst zu belügen. Wozu eine Illusion von Stärke projizieren, ... für wen? Sie war nicht stark, nein, eigentlich war sie noch immer jene kleine Jugendliche, um welche diese Bestien standen und sich reihenweise an ihr beglückten. Wieder war sie in der selben Situation, der selben Hilflosigkeit ausgesetzt, genau wie auf Nar Shaddaa, mit eben den selben Fesseln um die Hände.

Apathisch starrte sie an einen Fleck der Wand, ihre Gedanken waren nicht mehr im Diesseits, sie waren bereits vorausgeeilt und nun gingen sogar die vielen Erschütterung unbeachtet an ihrem Bewusstsein vorüber, ihr Körper mochte noch leben, ihr Geist tat dies schon lange nicht mehr. Sie war wieder in dem Haus, wieder kamen diese Ganoven und sie musste zusehen wie sie Vater umbrachten und sie und Dressilya wie Spielzeug mitschleppten und auch ebenso behandelten. Sie waren nur Spielzeug, Puppen für die Mächtigen, Marionetten im Ringen um Macht.

Sogar als Caleb wieder zu ihr stieß und sie ansprach rührte sich keine Miene, nicht die leiseste Reaktion. Der Punkt an der Wand verschwamm immer weiter, wurde verdrängt von den Bildern des Leids. Das Schreien der sterbenden Soldaten mischte sich in einen Mix aus wilden Farben, verblassenden Augen, blutenden Körpern und all jenen Gesichtern, die bereits um sie herum ihr Leben ließen. Die Barriere aus Fantasie und Wirklichkeit war eingetreten, nun herrschte keine Realität mehr, nun war da nur noch ihre Wahrnehmung. Wie eine blinde eilte sie durch die Korridore in ihrem Kopf, durch die vielen Stationen ihres Lebens. Ihre Hand war bekleckert mit der klebrigen Masse von Blut, ihre Augen ausgehöhlt durch das viele Leid, das sie zu sehen bekommen hatte. Wie Zombies traten ihr die Feinde, die Ungeheuer der Vergangenheit, einer nach dem anderen vors Auge. Leise hörte sie eine Stimme nach ihrem Namen rufen. Wer war das? Grausam blitzten die Worte Raniks und Marracs wieder auf, traten deren hässliche Gesichter auf sie zu. Mit weit aufgerissenen, geröteten Augen stürzte sie nach vorne und packte nach deren Hälsen, sterbt ihr Mörder, sterbt. Fest umklammerten ihre Finger den Hals Calebs.


Sterbt ihr Mörder!

[Corellia ~ Jedi Basis ~ Eingangshalle] ~ Kampf Gut gegen Böse
 
[Jedi-Basis – Erdgeschoss – Kantine] – Veyd’r, Jujuka, Ralrra, Marrac, Enui, Ulic, Shorty, Dengar, Faren, Xavia, Selina, und Sturmtruppen


Nach dem kurzen Schlagaustausch standen sich die zwei Neulinge, jeweil in ihrem Orden, ruhig gegenüber. Faren starrte mit einem regungslosen Gesichtsausdruck in die schwarzen Augen seines Kontrahenten. Wieder kam der Zorn in ihm hoch. Doch er wusste jetzt, wieder zur Vernunft gekommen, dass er ohne den Zorn kämpfen musste, sonst wäre er nicht anders als, diese Leute, die hier alles zerstörten nur aus solchen Gefühlen: Hass , Wut , Zorn.

Der Nagai ergriff nun die Initiative und sprang vor und schlug auf Faren. Er brachte das Lichtschwert in die richtige Position und die beiden Klingen trafen sich, sich gegenseitig anfauchend.Faren gelang es, obwohl er für einen Menschen weniger muskolös war, die Klinge des anderen wegzudrüßcken. Doch sofort wusste der Sith mit der Situation umzugehen und nutzte den Schwung , den faren ihm gegeben hatte aus, drehte sich und schlug dabei erneut auf Faren doch in höhe des Knies. Faren sprang zurück und wich so dem Plasma, das nach seinem Tod verlangte nur knapp aus. Der Hapaner umkreiste sein Gegenüber, darauf wartend , dass dieser irgendwann einen Fahler machen würde. Der Sith war schnell und elegant und tötete wahrscheinlich schnell und präzise, doch war er nicht sonderlich stark und das musste Faren ausnützen. Er musste in die Offensive gehen , wenn er diesen Kampf gewinnen wollte.

Der Sith griff wieder an, doch Faren schlug kräftig sein eigenes Lichtchwert dagegen. Er nutzte die Chance, die Abwehr des Gegners war kurz gestört und schlug wild auf den Sith ein, ließ ihm keine Möglickeit für einen Gegenangriff. Die kräftigen Schläge zerrten an seiner Ausdauer und Kraft, doch hatte es auch die gleiche Wirkung auf den Kontrahenten. Sichtlich überrascht über den plötzlichen Gemütswechsel des Padawan taumelte der Sith ein paar Schritte zurück. Faren erspähte den Stuhl , den er kurz vorher geworfen hatte. Sollte dieser Gegenstand vielleicht doch noch das Ende des Nagai einleiten?

Faren schlug wieder mit aller Kraft zu, doch musste er merken, dass sich sein Duellpartner, an die Situation anpasste und bald die Lücke in Farens Verteidigung finden würde. Mit dem letzten schlag verkannteten sich die Plasmaklingen und noch bevor die Klinge zurückgezogen werden konnte, schubste er den Sith nach hinten. Dieser stieß gegen den Stuhl und fiel zu Boden. Faren trat den Stuhl der dann auf den Zufallgebrachten fiel und schlug mit dem Lichtschwert hinterher mit der Hoffnung, dass der Kampf damit beendet sein würde
.


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Jedi Orden - Eingangshalle ? Dace, Qui-Gon, Q'Uismar ,Quen Moth etc etc


Kurz nachdem Dace nach Hilfe gerufen hatte.
Sprang eine Sith auf die Barrikade wo er stand. Davon so überrascht das die Sith vor Ihm sprang das er zurück wich und dabei umfiel.
Dann sagte sie Ihm dass sie die Hilfe sei aber alles andere als positiv den sie wollte die beiden umbringen.

Dace fluchte innerlich wie doof konnte man nur sein natürlich könnte dies auch der Feind hören er hatte sich und seinen Meister in eine noch unmissliche Lage gebracht als vorher. Jetzt musste er zusehen wie er und sein Meister damit fertig werden würden.
Sein Meister war angeschlagen und er konnte es schlecht mit einen voll Ausgebildeten Sith aufnehmen.
Aber bevor er sich noch mehr Gedanken darüber machen konnte kam ein Jedi dem Sith zuvor und kreuzte mit ihm die Klinge.
Er musste auch Dace Hilferuf gehört haben.
Nun ja um das Problem musste Dace sich vorerst keine Gedanken machen er hoffte nur das der Jedi den Sith bezwingen würde.

Dace nutzte die Zeit nun um sich die Wunde seines Meisters anzusehen.
Es war zwar nichts wirklich Ernstes aber es bedarf einer Behandlung die Dace seinem Meister nicht geben konnte.
Dace nahm ein Stück seines alten Zerfetzten Mantels und verband damit erstmal notdürftig Qui-Gon´s wunde für das erste sollte das reichen.
Sein Meister ging es auch schon wieder besser da es nur der erste schock war den er Verarbeiten musste.
Zwar würde die wunde zwar sicher immer noch Schmerzen aber er war noch in passabler Verfassung Qui-Gon dürfte nur seinen arm nicht so stark belasten aber sonst würde es gehen.

Während Dace die Wunde seines Meisters behandelt hatte wurde der Zweikampf des Jedis und der Sith nur noch auf ein Wort Duell beschränkt.

Dace hoffte das der Sith die Ihn und seinen Meister schon vergessen hatte aber Irrtum während des Rededuells zeigte die Sith schon auf Dace.

Aber er wusste nicht was er als nächstes tun sollte aufstehen und wieder die Schüsse abwehren oder warten bis sein Meister auf stand.
Er wusste es nicht also stand er auf um die Schüsse erneut abzuwehren und in die Menge zurück zu leiten sein Meister würde sich sicher dazu gesellen wenn es soweit ist.
Denn das Duell der beiden wollte er nicht stören das war eine Sache zwischen den beiden.

Jedi Orden - Eingangshalle ? Dace, Qui-Gon, Q'Uismar ,Quen Moth etc etc
 
Jedi Orden - Eingangshalle – Dace, Qui-Gon, Q'Uismar ,Quen Moth etc etc

Dace verband die Schulter seines Meisters während ein anderer Jedi mit der Sith focht die seinen Schüler angriff, während Dace wieder die Schüsse parrierte war Qui-Gon sichtlich erstaunt, er hatte schon oft Blasterschüsse abbekommen der Schockmoment wurde mit der Zeit immer geringer, aber das er dieses mal nach dem Sturz so geschockt war wunderte ihn doch schon. Der Jedi schüttelte seinen Kopf und versuchte mit Hilfe der Macht seine verletzte Schulter etwas heilen zu lassen als er sie wieder bewegen konnte, zwar mit Schmerzen. Lies er seine Waffe mit Hilfe der Macht in seine Hand schweben und aktivierte es. Die grüne Klinge stieß empor und Qui-Gon stand auf, er parrierte sofort einen Blasterschuss und der Schmerz zertte an seiner Schulter aber der Jedi konnte nicht einfach aufgeben er musste kämpfen.
Als er wieder neben Dace stand lächelte er ihm zu und nickte in diesem Moment schoss erneut ein Blasterschuss auf den Jedi zu den er sofort auf den Schützen zurück schieckte und den Kopf des Schützeb traf.

Qui-Gon sah auch wied er Jedi mit der Sith (Q'Uismar) ohrabkauen spielte, während er und Dace die Schüsse parrierten, so wie es schien wollte man den Jedi (Quen) bekehren.

Qui-Gon reichte es langsam mit den Sturmtruppen und er sprang auf die Barikkade, jeden Schuss parrierent der auf ihn gerichtet war benutzte er die Macht für einen Stoß und schleuderte somit einige der Sturmsoldaten gegen ihre Kameraden. Auf der Barrikade auschau haltend und das Ergebnis des Angriffs spührend sprang er wieder hinter die Barrikade und parrierte weiter. Der Schmerz wollte nicht nach lassen. aber Qui-Gon ebendso wenig.

Jedi Orden - Eingangshalle – Dace, Qui-Gon, Q'Uismar ,Quen Moth etc etc
 
Corellia - Coronet - Jedi-Basis - Ratskammer


Der defensive Kampfstil der Jedi brachte Janem in eine unangenehme Lage. Der Inquisitor konnte die Verteidigung der Jedi nur durchbrechen wenn er sich zu einem aggressiveren Handeln hinreissen liess was bedeuten würde die Kontrolle über dieses Duell teilweise abzugeben. Die Jedi-Meisterin war geduldig und wartete auf Fehler des Sith oder Hilfe die sie woher auch immer erwartete. Janem jedoch war nicht bereit abzuwarten.

Mit einer kaum merklichen Bewegung zog Janem seine rote Klinge unter der blauen durch und hob sie dann an. Das Laserschwert der Meisterin traf ins leere. Mit einer leichten Drehung des Handgelenks führte Janem seine Klinge nach vorne und die Jedi musste zurückweichen in Richtung der Jünglinge die Janem im Moment kaum wahrnahm. Janem parierte einen wollte einen weiteren Schlag der Jedi parieren aber diese hatte Ihre Waffe bereits zurückgezogen und wieder eine vollkommen defensive Haltung eingenommen.

Wut kroch in Janem hoch. Der Inquisior bleckte die Zähne und stürmte mit einer Serie von Angriffen nach vorne. die rotglühende Klinge sauste immer wieder von oben auf die Meisterin herab und krachte mit unglaublicher Härte auf die blaue Klinge herab. Dann hielt die Jedi dagegen und die beiden Laserschwerter verkeliten sich ineinander.


Du kannst nicht gewinnen! Du zögerst das unvermeidliche nur heraus!

Janem stiess die Worte hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. Dann girff er mit der Macht nach vorne, packte einen der schweren Ratssessel und schleuderte Ihn in Richtung der Jedi. Mit einem Salto nach hinten löste sich der Sith und brachte sich selbst ausser Reichweite seines Wurfgeschosses.


Corellia - Coronet - Jedi-Basis - Ratskammer
 
[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian und andere

Die Jedi waren so lächerlich, dass Ian an sich halten musste um nicht zu lachen. Sie schienen entweder nicht zu wissen, was sie zu tun hatten, oder aber dumm zu sein. Ein Jedi verriet seine Position dadurch, dass er wie ein Waschlappen nach Hilfe rief (Dace) und ein anderer (JK) rief offensichtlich einem Meister (Satrek) einen unsinnigen Befehl zu.
Mit einem Salto und gezogenem Lichtschwert sprang er zu dem Kel'Dor JK.
mit herablassendem Ton und Spott in den Augen sprach er ihn an:


"Mein Freund, du scheinst eure Lage falsch einzuschätzen, es wird nicht mehr lange dauern, bis du genau wie alle anderen deiner Brut als Banthafutter enden werden. Am besten ist es, wenn ihr euch in einer Reihe aufstellt, damit wir euch wie Kegel umnieten können."

Belustigt sah er den Nichtmenschen an. Er würde ihn erst einmal testen, vielleicht war der Jedi ein würdiger Gegner, wenn nicht, hatte er auch keine Gelegenheit mehr würdig zu werden.

Ian beobachtete die Bewegungen von JK genau, damit er voraussehen konnte, was der Jedi vor hatte. Er hatte genung gelernt und genug von den Jedi gehört um zu wissen, dass Vorsicht angebracht war.

[Corellia - Jedi- Basis - Eingangsbereich] - Eine Armada von Sith sowie ein Häuflein Jedi: Jaseen, Beka, Siva, Alicia, Nekki, Mara, Caleb, Aramil, Qui-Gon, Dace, Markus, Maedhros, JK, Aredhel, Ryoga, Salm, Satrek, Yerit, Kahur Lejim (NPC), Ian
 
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