Corellia [Jedi Basis]

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[ Jedi Basis - Gang ] - Lüsoka, Zion, Q'Uismar, Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten

Das Geschmeiß war geflüchtet. Vernichtend geschlagen von der dunklen Seite hatten die Jedi ihnen nichts entgegensetzen können was auch nur annähernd ihrem Erbe Genüge tat. Zudem hatten sie nun zwei der Jedi in ihrer Gewalt. Dem Benehmen einer Beute angemessen, hatten die Gefangenen nicht wirkliche Chancen geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen und fügten sich ihrem unausweichlichen Schicksal. Enui hatte die Aufgabe übernommen jenes Symbol für die Feigheit der Jedi, das Fluchtloch zu versperren. Auch nicht als sich weitere dunkle Machtnutzer zu ihnen gesellten oder als der Kampf mit den gegnerischen Soldaten losbrach, rührte sich der Nagai. Sein voriges Ziel war den Klauen der reißenden Bestie entkommen, doch ein zweites Mal würde er dies nicht zulassen. Wie sehr wünschte sich Enui der Noghri würde doch das weibliche Menschenexemplar einer Jedi erlösen.

Durch seine Bekehrungsversuche erhöhte er nur die Chancen dieses Weibsstücks doch noch ihrem Ende zu entrinnen. Die dort stattfindenden Ereignisse hatten nicht gerade das Potential das Interesse des Adepten zu fesseln, so wanderte sein Blick zu den anderen Sith Schülern die sich scheinbar gerade in persönlichen Zwisten beharkten. Enui hatte nur einen verächtlichen Ausdruck für diese Narren übrig. Im Moment ihres größten Triumphes sollten die Sith über solchen Kindereien stehen. Doch warum sollte sich der schlanke Todesbringer darüber aufregen. Wenn sie sich umbrachten, war nur wieder einmal eine natürlich Auslese erfolgt die Reihen der Sith von unwürdigem Unrat zu befreien. Die zylindrische Waffe bereithaltend, wartete er auf den Niedergang der beiden Jedi ? Kreaturen ( Kate & Shortakawoo ).


[ Jedi Basis - Gang ] - Lüsoka, Zion, Q'Uismar, Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen und Soldaten
 
Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - mit Camie und Ian

Kurz legte Alisah ihren Kopf schräg und sah die Frau (Camie) an. Oh, sie war anscheinend verwundet denn der Mann (Ian) neben ihr half ihr. Und wie es aussah war das ganzschön heftig! Hm, das tat Alisah dann nun doch leid, wehtun wollte sie der Sith eigentlich nicht. Na ja, im Grunde hätte Alisah sich jetzt wahrscheinlich doch entschuldigt aber dazu kam sie gar nicht mehr.
Oh man, erst jetzt bemerkte Alisah, das die Frau, viel mehr die Sith, die sie angerempelt hatte ziemlich stark zu sein schien. So schnell wie sie sich trotz versuchter Gegenwehr an der rückwärtigen Wand wieder fand konnte Alisah gar nicht gucken. Krachend landete sie an der Mauer, sank zu Boden, rieb sich ihre linke Schulter, mit der sie zu erst aufgekommen war und blickte trotzig zu der Sith (Camie) auf! Wieso wollten eigentlich fast alle höherrangigeren Sith denen sie begegnete, ihr immer unbedingt so was wie Anstand oder Achtung beibringen! Sie war doch schon klasse erzogen.
Und was konnte sie denn dafür, das diese Sith da irgendwie sauer war! Warn hier nich genug Jedi an denen sie sich auslassen konnte? Menno, wieso hatte immer Alisah so ein Pech.
Allerdings, würde Charon erfahren, das sie nicht nur ohne Erlaubnis hier runter gegangen war, sondern auch gleich noch wieder mal Ärger bekommen hatte, wer weiß wie er reagierte. Da war wohl , mal wieder, klein beigeben angesagt. Langsam stand Alisah auf. Wer weiß, so wie die Sith (Camie) drauf war, vielleicht nahm sie Charon ja sogar die Arbeit ab. Hm, vielleicht war?s doch besser sich zu entschuldigen.


Ähm, ich, also?

Begann Alisah während sie zuerst den Sith (Ian) ansah und danach der Sith (Camie) direkt ins Gesicht blickte.
Sie wollte gerade erklären, dass sie sich entschuldigen wollte, als die Sith eine Frage stellte, die Alisah die fremde Frau mit offenem Mund und fast entsetztem Gesichtsausdruck ansehen lies. Woher kannte die Mama?


Ich ?äh, ja

Stammelte Alisah bevor sie sich wieder fing!

Also, ja, meine Mama heißt Yuna! Yuna Reven!

Alisah?s Miene verfinsterte sich! Was hatte die Sith mit Mama zu schaffen! Die sollte bloß nicht versuchen Mama irgendwas tun zu wollen! Höherrangig oder nicht! Lichtjahre stärker als Alisah oder nicht! Sie würde nie zulassen das die Sith Mama irgend was tat!
Allerdings war da so ein komisches Gefühl der Vertrautheit als sie der Sith direkt in die Augen sah? Blödsinn! Alisah schob diesen letzten Gedanken weit weg und gab sich möglichst Mühe gerade und stolz zu wirken als sie weiter sprach.


Aber ich weiß nicht was sie das angeht!
Sie ham recht das ich mich für das Anrempeln entschuldigen muss!
Aber Mama geht sie gar nichts an.
Ich hab sie angerempelt! Und mein Name ist Alisah Reven.


Alisah stand jetzt aufrecht da, gab sich Mühe dem eindringlichen Blick der Sith stand zu halten und machte sich schon mal auf den nächsten Einschlag gefasst.

Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - mit Camie und Ian
 
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Gänge~Anakin, Faren, Akkem(NPC)


Es beruhigte Faren, dass die beiden Jedi-Meister ihn begleiten wollten. Sicherlich hatten die imperialen Streitkräfte den Hangar bereits unter ihre Kontrolle gebracht , oder waren gerade dabei. Er konnte nur hoffen, dass sein Schiff noch heil war.

Er drehte sich in die Richtung, in der der Hangar liegen müsste , und folgte den Gängen. Bei jeder Einbiegung spähte der Hapaner um die Ecke, um festzustellen , dass die Luft frei war und sie sicher weitermaschieren konnten. Faren wollte , so gut wie möglich, jeden Kampf ausweichen, da er sowieso schon angeschlagen war und sich nicht, mitten in seiner Padawanausbildung, in einem Duell gegen einen voll ausgebildeten Sith-Warrior sehen wollte.

Und so erreichten sie nach ein paar Minuten den Gang, der mit einer großen Tür endete, die einen der Zugänge zu dem Hangar darstellte , ohne auf Widerstand zu treffen. Doch dieses Glück war jetzt vorbei. Vor der schweren Stahltür befanden sich eine Hand voll Sturmtruppen und ein Sith. Faren schätzte den Sith aufgrund seiner Aura auf das Sith-Äquivalent eines Jedi-Ritters ein und sollte kein so großes Hindernis für die Meister hinter ihm sein. Sie hatten also eine gute Chance den Hangar betreten zu können. Wie es in dem Hangar ausschaute, konnte der Padawan noch nicht sagen.

Es war der Sith, der die kleine Gruppe als erstes ausmachte, wahrscheinlich mit Hilfe der Macht und seine Soldaten warnte, die drauf sofort die Gewehre in Anschlag nahmen. Der Korridor war breit genug, dass sich die jedi nebeneinander hinstellten und das Blasterfeuer der Imperialen Soldaten mit den Lichtschwertern zurückwarfen.

Es waren schon vier von den zehn Sturmtruppen gefallen, als der Sith ihnen den Befehl gab das Feuer einzustellen und auf die Jedi zuschritt , während die rote Klinge aus dessen Lichtschwertgriff sprang. Sicherlich hatten sie schon nach Unterstützung gebeten und so blieb den Jedi nicht mehr viel Zeit, bis es hier von Sturmtruppen und Sith nur so wimmeln würde.

Der Mensch hatte sich Anakin als Gegner ausgesucht , versuchte aber sich so zu positionieren, dass die andern zwei Jedi nicht an ihm vorbeikommen würden. Doch da der Meister bald die Überhand gewonnen hatte , konnte sich Faren vorbeischleichen und sich nun wieder um die Soldaten kümmern. Mit der Ünterstützung des Quarren gelang es ihm schnell sich dieses Hindernisses zu entledigen und öfnntete die Hangartür, die sich mit einem Zischen langsam in Bewegung setzte, um in der Wand zu verschwinden. Da sich die meisten imperialen Wachen in einem anderen Bereich das Hangars aufhielten und dort in einem Kampf verwickelt waren, war Faren der Weg zu seinem Jäger frei und konnte nun alleine fliehen.

"Ich danke Euch für Eure Hilfe! Ich hätte es vielleicht ohne Euch nicht geschafft.
Möge die Macht mit uns sein",
mit diesen Worten verabschiedete er sich von Akkem. Der andere Meister kämpfte immer noch gegen den Sith auch wenn dieser Kampf längst entschieden war.


Zugang zum Hangar~ Anakin, Faren, Akkem(NPC), Sith(NPC)
 
[Jedi - Orden - Eingangshalle] - Jedi & Sith + Sturmtruppen

Es hörte einfach nicht auf. Das Schreien das Sterben, das Leid! Mehr Unbewusst als Bewusst drangen die Dankesworte ihres Schülers an ihr Ohr. Die Twi?lek war derweilen schon wieder mit etwas ganz anderem beschäftigt. Der Kampf war für sie innerlich schon längst beendet. Heute würde sie mit keiner Waffe mehr einen Angriff tätigen. Was hatte sie davon dass sie überlebte, wenn sie damit nur vielfaches Leid und Tod auslöste? Warum passierte das alles? WARUM? Warum musste Mara dort liegen, niedergestreckt von den tödlichen Blitzen eines Sith? Zuckend wie ein Körper während der Hinrichtung durch Stromschlag zappelten die Glieder ihrer Meisterin, die noch ein paar letzte Worte rief, die sie aber nicht verstehen konnte und dann endgültig zusammenbrach. Selina hatte keine Kraft mehr zu schreien oder Zorn zu empfinden. In ihr breitete sich eine beängstigende Ruhe und Kälte aus. Die einzigen Worte die noch in ihr Daten - verarbeitendes Zentrum vordrangen, waren die von Dengar geäußerten.

Du hast Recht. Wir müssen hier weg.

Sie kam sich in gewissem Sinne schäbig vor, Shorty und Faren so einfach zurückzulassen, aber wenn sie nicht strikt an ihr eigenes Überleben dachten, würden sie alle sterben. Ulic war der Einzige der vergleichsweise Unverletzt war, und sie hatte erkannt, dass sie in der Kantine ihr Glück für diesen Tag verbraucht hatte. Die nächste ernsthafte Begegnung würde sie nicht Überleben, das fühlte sie. Über den Lärm hinweg schrie sie zu Dengar:

Dann schieß uns mal einen Weg frei zum Hangarbereich!

Ein trauriger Blick wanderte zu Mara, die vermutlich sterben würde wenn sie hier nicht weggebracht wurde. Doch sie konnte ihr nicht helfen! Sie konnte froh sein wenn Horox überlebte. Sie beanspruchte die Aufmerksamkeit ihres Verlobten der weiterhin unermüdlich für ihre Verteidigung sorgte.
Schatz, wir müssen zum Hangar. Wir können hier nichts ausrichten, wir sollten uns zu den Schiffen zurückziehen. Sie wollte nicht von ihm getrennt werden, aber sie würde sich sobald sich die Möglichkeit ergab aus dem Staub machen, egal ob er mitkam oder nicht.

[Jedi - Orden - Eingangshalle] - Jedi & Sith + Sturmtruppen
 

[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alisah, Camie und Ian]


"Es ist bei nahe Schande das sie diesen Namen noch trägt. Du hast wenigstens den Richtigen weg erkannt. Nicht so wie sie. Aber ich sehe du bist ein ganz schöner Heißsporn, was sehr in der Familie Reven liegt."

Camie musste ein wenig lächeln. Hätte Arica zuvor nichts von Alisah gesagt hätte es die Sith sicherlich umgehauen ihrer Nichte zubegegnen.

"Du erinnerst mich sehr daran wie ich war als wir noch auf Malastare lebten. Nur war ich einwenig jünger als du. Mein Name ist Camie. Und bitte wunder dich nicht, warum du mir noch nie begegnet bist. Ich hatte mich für ein paar Jahre aus dem Orden zurückgezogen."

Camie wandte den Blick kurz Ian zu, der von Camie zu der jungen Sith blickte und wieder zurück. Sie war sich nicht sicher, ob er die Verwandschaft zwischen den beiden Sith feststellen konnte. Aufjedenfall schien er sich einen Moment unwohl zufühlen.


[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alisah, Camie und Ian]
 
[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge] ~ Azgeth & Nekki

Ach Gottchen! Nach der kleinen Attacke der Sith war Nekki schon weggetreten. Dabei hatte Azgeth nicht das Gefühl das die Frau so schwach sein konnte. Doch die stärkste Person konnte zerbrechen wenn der Lebenssinn verloren ging, wenn man nicht wusste wer man war und was man eigentlich wollte. Was sagte sie gerade? Ihre Schwester in Ruhe lassen? Misstrauisch blieb die Apprentice stehen und drückte den Körper der Padawan gegen die Wand. Daraufhin nahm sie deren Kinn und drückte es hoch um der Frau tief in die Augen blicken zu können. Was sie sah gefiel ihr nicht. Hatte sie doch Schäden bei ihr verursacht? Denn dann war sie nutzlos für Azgeth und sie konnte sie entsorgen. Als sie den nächsten gemurmelten Satz der Frau vernahm, zuckte die Sith zusammen.

Sklavin. Sklavin? Was hatte das zu bedeuten? Wovon sprach Nekki? Aber sie konnte doch gar keine Sklavin sein, oder doch? Fast hätten diese Worte noch einmal einen Funken von Mitleid in der jungen Sith entflammt, doch dieser verging wieder als Azgeth die Stimme eines Mannes ( Caleb ) hörte. Genauer gesagt die eines Jedi. Seine Worte entsprachen dem Muster das sie diesen verhassten Individuen aufgedrückt hatte. Schon seine Anrede war eine Beleidigung sondergleichen, doch Azgeth war nicht mehr so hitzköpfig wie vielleicht noch vor ein paar Monaten. Den Gewinn an Kontrolle hatte sie zu einem großen Teil Slayer zu verdanken.


Leider denkt ihr da falsch junger Herr! Diese Frau wird nicht in den Hangar gehen. Stattdessen wird sie mich begleiten. Sie hat sich entschieden ein neues Leben zu beginnen, und ich zeige ihr den Weg, den sie zu beschreiten hat. Aber in einem anderen Punkt habt ihr durchaus Recht, es wird Zeit für euch diesen Ort zu verlassen und zwar vollständig. Wenn ihr so freundlich wärt eure Waffen abzulegen und auf die Knie zu gehen. Dann können wir das Ganze abkürzen und ich mache es schnell und schmerzlos für euch.

Azgeth hatte keine Lust sich noch weiterhin mit diesen Miss********* ernsthaft zu unterhalten, es kam ja letztendlich nichts dabei heraus, wie man eben bei der Padawan gesehen hatte. Ein bösartiges Lächeln zierte die Wangen der Apprentice die nicht wirklich erwartete mit ihren Worten etwas Sinnvolles erreicht zu haben. Sie erwartete eine Eröffnung des Kampfes oder beschwichtigende Worte um Azgeth hinzuhalten, bis Verstärkung des Jedi eingetroffen war.

[Corellia ~ Jedi ~ Basis ~ Erdgeschoss ~ Gänge] ~ Azgeth, Caleb & Nekki
 
[Corellia - Jedi Orden - Gang - Xirius, AFC, Republiksoldaten, Jünger]

Xirirus wehrte die Blasterschüsse ab, die die Republiksoldaten auf ihn schossen. Das war keine wirklich schwere Aufgabe, wo die Granaten des Colonels kurze zeit später sowieso alles vernichteten.
Die Jünger besaßen kein großes Geschick im Umgang mit dem Lichtschwert. Xirirus fragte sich, wie sie überhaupt an diese gekommen waren. Es konnte sich nur um Trainingsschwerter handeln. Unhandliche Dinger waren das. Er erinnerte sich noch.
Xirius nahm eins der Jedi-Lichtschwerter und aktivierte es. In dieser Situatuion bestand keine wirkliche Gefahr, sie waren im Vorteil und es gab genug Kanonenfutter in Form von Jüngern, da konnte er ein wenig mit 2 Lichtschwerter experimentieren.

Xirrius schwang die beiden Klingen hin und her, besonders die Ungewohnte, um ein Gefühl für sie zu bekommen. Dann wehre er ein paar Blasterschüsse damit ab. Es ging ganz gut, jedoch benutzte er sie momentan ja auch nur allein.
Er rollte sich nun ein wenig weiter vor, um genug Platz zu haben.
Kaum war er für die Republikaner gut sichtbar, kamen auch schon die ersten Schüsse auf ihn zu.
Der Chiss schlug paralel mit beiden Schwertern nach verschiedenen Schüssen und konnte sie abwehren, wenn auch nicht zurückwerfen.
Jedoch wurde das feuer immer größer, da sich mehr Soldaten näherten. Der Adept bekam Schwirigkeiten beim Abwehren, bis er von einem Schuss an der Schulter getroffen wurde.
Ein Schmerzenschrei entfuhr ihm, doch Glücklicherweise schlatete er recht schnell und tauchte unter einer Salve von Schüssen ab und rollte sich zurück hinter die AFC.
Er biss die Zähne zusammen. Der Schuss hatte ihn ziemlich erwischt, wenn es auch nicht gefährlich war. Es schmerzte lediglich.
Er verstaute das Schwert wieder in seinem Mantel. Solche Experimente sollte er eher unternehmen, wenn er seine Ruhe hatte.
Der Chiss machte einen Sprung zu den Jüngern, die die Blasterschüsse abwehrten manche von ihnen waren sogar so töricht, sich voll auf die Soldaten zu stürzen, was bei ihrer Kampfkunst wahrhaftig ein entweder mutiges oder einfach nur dummes Unterfangen war.
Xirius warf ein die Blasterschüsse zurück und erzielte ein paar Treffer, wenn auch die meisten Schüsse daneben gingen.
Wichtig war aufjedenfall, das er nicht unüberlegt ins Getümmel sprang, sondern lieber abwartete, bis sich eine Gelegenheit ergab, wo er zuschlagen konnte.

[Corellia - Jedi Orden - Gang - Xirius, AFC, Republiksoldaten, Jünger]
 
Jedi Enklave - Gang zum Hangar - mit JK und Dace

Als die drei weiter in Richtung Hangar gingen mussten sie an einer Kreuzung rechts abbiegen und vor einer weiteren hielt Qui-Gon inne.

Halt, geht nicht weiter. Spührte in denn Gang der uns nach links führt und sagt mir was ihr spührt.

Er sah die beiden an und wartete auf die Antwort sein Padawan sah ihn an und sagte zu ihm, das er Menschen spühre.

Sehr gut mein Padawan, ihr folgt mir in einigen Metern entfernung.

Der Jedi gin los und ging um die Ecke, auf die Sturmsoldaten zu und versuchte so leise wie möglich zu sein, als er knapp 3 Meter entfernt war drehte sich einer der Soldaten um und schoss auf denn Jedi. Dieser zog sein Laserschwert und wehrte den Schuss ab während er nun nach vorn preschte die Schüsse der Soldaten waren für ihn ein leichtes. Als er vor dem ersten der Soldaten war parrierte er noch einen Schuss und schlug dem Soldaten den rechten Arm ab. Qui-Gon ging nun weiter in die Truppe hinein und schlug Köpfe ab, trennte Gliedmaßen von Körpern und teilte Soldaten. Als er seine Waffe deaktivierte ging er auf einen noch stehenden Soldaten zu dem er die Waffe aus der Hand mit Hilfe der Macht gezogen hatte. Qui-Gon sah den Sturmsoldaten an und fing an mit ihm zu sprechen.

Sag mir was im Hangar vorsich geht und ich lasse dich am leben!

Die Stimme des Jedi war wie immer ruhig und ausschlage kräftig mit dem gewissen Stiel der Respekt zu dem Jedi bringt.

Aus dem Held des Soldaten erklang eine furchtverzerrte Stimme.

Im Hangar, sind uns... unsere Truppen und Sith die... die dort die Jedi daran hindern sollen zu flüchten und die dort stehenden Verteidiger vernichten sollen.

Qui-Gon sah denn Soldaten an und musterte ihn nun genauer mit Hilfe der Macht.

Sag mir wie viele sind im Hangar!

die verzerrte Stimme fing wieder an zu sprechen, diesmal aber mit einem verspottenden Ton.

Unsere Leute dort sind Euch zahlenmäßig überlegen. Wenn Ihr dort versucht zu flüchten werdet Ihr genauso wie alle anderen Rebellen unter gehen.

Qui-Gon nickte dem Soldaten zu und ging an ihm vorbei, nach zwei Schritten wartete er auf JK und Dace, als die beiden neben ihm liefen nutzte der Soldat die Gelegenheit und griff nach einem Blaster und schoss. Die grüne Klinge des Jedi parrierte den Schuss und binnen kürzester Zeit schleuderte der Jedi den Soldaten gegen die Wand. Ob er tot war oder nicht konnte man nicht erkennen aber er war nun ausser gefecht gesetzt.

Mein Padawan, siehst du was ich meinte sie schossen auf mich und ich habe mich verteidigt. Ihm hab ich sein Leben gelassen im tausch gegen Informationen auch wenn ich ihn so oder so nicht getötet hätte aber das wusste er ja nicht. Aber nun zu seiner dummheit er warf sein Leben weg indem er uns angriff. Du verstehst jetzt das wir uns nur schützen und das unsere Feinde sogar so dumm sind ihr Leben trotzdem man es ihnen ohne Kampf lässt zu opfern.

Nun ging Qui-Gon wieder vor und sie nährten sich allmälich dem Hangar.

Jedi Enklave - Gang zum Hangar - mit JK und Dace
 
- [ - Jedi Orden - Eingangshalle - ] - Aredhel - Arla - viele Kämpfende -

Aredhel hatte sich mit Arla in Sicherheit begeben. Um ihn herum zuckten Lichtblitze und Körper sanken leblos zu Boden. Der Kampf war in vollem Gange. "Ich muss zu Radan!". Aredhel wollte sich nach Beginn der Schlacht mit ihm treffen. Im Hangar. Der Jedi Ritter zückte das Lichtschwert und schnappte Arla. Mit der Twi'Lek im Schlepptau warf er einen Laserstrahl nach dem anderen, auf den Absender zurück, die dann meist tödlich getroffen zu Boden gehen.

Auf diesen Wege räumte er sich den Weg frei. Der Hangar war jetz nicht mehr weit entfernt, allerdings wurden es nicht weniger Sturmtruppen, es wurden eher mehr. Unter starken Feuer von destruktiver Energie versuchte Aredhel, die Kontrollen der Tür richtig zu bedienen, um diese zum aufschwingen zu bringen. Ein Blasterschuss allerdings kam ihm zuvor, welcher die Kontrollen traf und für einen Kurzschluss verursachte und die Tür aufschwingen ließ. "Oh, wie zuvorkommend!"


Komm schnell! Hier rein!

Sagte er rasch zur Twi'Lek an seiner Seite und hechtete in den Hangar, wo er sofort eine Gruppe Jedi, anscheinend unter der Leitung von Radan mit den feindlichen Truppen kämpfen sah. Sofort sprang er zu ihnen vor, und traf während einer gekonnten Vorwärtsrolle die Beine einiger Sturmtruppler.

So hier bin ich, was macht der Kampf? Könntet ihr etwas Hilfe gebrauchen?

- [ - Jedi Orden - Hangar - ] - Aredhel - Arla - Radan - Sarah - Dareen - Arias - NPC Sith -Sturmtruppen -
 
- [ - Jedi Orden - Hangar - ] - Aredhel - Arla - Radan - Sarah - Dareen - Arias - NPC Sith -Sturmtruppen -

Radan sah wie der Sith von ihm ab ließ und sich hinter den Sturmtruppen verbarg. . 5 eridorianer standen an seiner Seite. Sie hatten ihre Schwerter gezückt während drei weitere mit Blastern bewaffnet verteilt im Raum standen.

"Hilfe doch immer Aredhel. Das hat aber ganz schön lange gebraucht. Was hat dich aufgehalten?"

Radan lächelte konnte jedoch keine Antwort abwarten. Erneut schossen die Sturmtruppen wild und Eridorianer erwiderten das Feuer.

"Zielt auf die Köpfe bringt sie zu Fall. Der Rest vorwärts""

Schrie Radan über den Schlachtlärmhinweg sah kurz zu Aredhel und stürmte an der Seite der Eridorianer den Sturmtruppen entgegen. Sicher wäre es einfacher gewesen einen Machtsprung einzusetzten. Es hätte jedoch nicht die Moral der Truppen gesteigert. Radan Schwang sein Lichtschwert. Er traf eine Sturmtruppe am Hals und eine weitere Am Fuß. Jetzt trieben sie die Sturmtruppen in den Nahkampf, das überforderte diese völlig. Dann sprang der Sith hervor und Radan war mit seinen einem Arm wirklich im Nachteil. Radan drängte sein Schwert nach oben, er wehrte die Schläge ab. Der Junge Eridorianer war sich jedoch nicht sicher wie er zum Angriff übergehen sollte.

"Ich könnte hier etwas Hilfe gebrauchen"

rief Radan beiläufig der Grade einem schwertstreich der gegen seine Brust gerichtete war in letzter Sekunde auswich. . Radan sah wie zwei Sturmtruppen näher kamen. Er drehte sich mit der harten Eleganz eines Untiers. Vielleicht einen der Drachen, von dem die alten immer erzählten. Jene gestalten die nur ein Märchen waren, und traf beide mit seinem Lichtschwert, dann vollführte er eine weitere Drehung und erneut kreuzten sich seine Grüne Klinge mit der roten Klinge des Siths.

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- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Noctious und Jaseen -

Markus bekam am Rande mit, dass das Mädchen (Jaseen) hinter einer Ecke im Korridor verschwand. Hoffentlich konnte sie es allein überhaupt aus der Basis schaffen. Er musste nun alles tun, um diesem Sith zu entkommen und ihr folgen, damit sie wenigstens eine Chance hatte. Allein war sie ein zu leichtes Opfer für diese Biester.
Markus nahm nun wieder all seine Kraft zusammen, wich dem nächsten Schlag des Sith aus und erwiederte den Angriff.

Als das Mädchen zurückkam, konnte er seinen Augen nicht trauen. Sie glaubte doch nicht etwa... Er konzentrierte sich darauf, den Sith von ihr abzulenken und griff nun mit immer schnelleren und härteren Schlägen an. Vielleicht konnte ihre Attacke ja funktionieren, doch er durfte sie nicht mit seinen Gedanken verraten...


Gut, ihr verjagt gewinnt diese Gemäuer für Euch, doch Ihr werdet die Jedi nicht ausrotten. Es werden welche überleben und irgendwann werden wir zurückschlagen!!

Markus holte zum nächsten Schlag aus. Nun war auch Jaseen direkt hinter dem Sith. Es würde klappen, ihn wenigstens so zu verletzen, dass er ihnen nicht folgen könnte... Oder?!

- Corellia - Jedi-Basis - Gänge - mit Noctious und Jaseen -
 
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Statt zumindest ein Mindestmaß an Wertschätzung zu zeigen, warf Lüsoka der Devaronianerin ein paar düstere Blicke zu, und versorgte dann seine Wunde auf recht merkwürdige Weise: Er füllte die Wunde mit Stoff aus, womit jede Möglichkeit zur Heilung unmöglich wurde. Entweder war dies eine Eigenart seiner Spezies, oder aber er gedachte den Schmerz zu fokussieren, um ihn gegen seine Kontrahenten ins Feld zu führen. Dann erhob sich ihr Gegenüber und eröffnete unhaltbare Behauptungen, die Q'Uismar bisher nur von den Jedi hatte ertragen müssen. Sätze, die jeglichem Zusammenhang entbehrten, und der Hüne meinte Gefühlsregungen zu erkennen, die überhaupt nicht existent waren.


"Ich denke ihr erkennt den Kontext des Ganze nicht. Stattdessen entwickelt ihr Thesen, die ihr in keinster Weise verteidigen könnt. Ich habe nicht gern eingegriffen und dann auch noch eine Verletzung erleiden müssen, doch greift kein Hass in mir um sich. Vielmehr akzeptiere ich diese Verletzung, und der eigentliche Grund meines kurzen Erzürnens war Euer untragbares Verhalten. Die Tatsache, dass ich ein Lichtschwert führe, zeigt schon ein eingehenders Verhältnis zur Macht, und somit bin ich zumindest in dieser Hinsicht besser als Ihr es seid. Akzeptiert dies, oder ihr werdet untergehen. Eigentlich sollte ich Euch auf der Stelle töten, und denkt nicht, dass mir das größere Probleme bereiten würde. Doch es gibt im Moment Wichtigeres."

Lüsoka wandte sich von ihr ab und einem am Boden liegenden Soldaten zu, und Q'Uismar gedachte sich ebenfalls wieder den Gegnern zuzuwenden, die Zeit der Passivität und des bloßen Einwirkens der Umgebung war vorbei. Doch der Hüne hielt sie davon ab und in einem weiteren Anflug von offensichtlicher geistiger Umnachtung erhob er weitere diffuse Anschuldigungen.

"Ich würde gegen Euch niemals den Weg der List wählen, der wäre bei Euch gar nicht notwendig."

Q'Uismar wandte sich von dieser Schande ab und beendete das Leben des am Boden liegenden Gegners. Lüsoka hingegen verharrte in Regungslosigkeit. Er schien dem Druck der Schlacht einfach nicht mehr gewachsen zu sein. Zuerst realitätsferne Thesen, und nun die Unfähigkeit sich zu bewegen. Nicht wie Q'Uismar zuvor, um die Schlacht als solches auf sie einwirken zu lassen, Impressionen zu sammeln und daraus zu lernen, sondern ohne ersichtlichen Grund. Eine Schande, für die jegliche weitere Zeit verschwendet war.

Durch Schwaden des Rauchs nahten schwarze Strumtruppen heran, unter der Führung eines Siths ( Xirius ), der ein Chiss zu sein schien, dessen Hautfarbe jedoch recht hell war. Bei den ihn umgebenden Truppen handelte es sich scheinbar um eine Art Elite, die schon allein aufgrund ihres Aufretens als hochqualifizierte Strumtruppen gelten mussten. Möglicherweise handelte es sich bei ihnen um die AFC, die dem Inquisitor Menari unterstellten Spezialeinheiten. Einer dieser Soldaten wandte sich an die Devaronianerin, und bot Hilfe an. Eine Gelegenheit, die sich Q'Uismar nicht entgehen lassen wollte. Die AFC in Aktion zu sehen, wenngleich auch gegen gewöhnliche Soldaten und nicht gegen die gewöhnlichen Ziele, die Jedi, war eine außergewöhnliche Demonstration imperialer Macht.


"Ich nehme an das Sie gegen ein wenig Unterstützung nichts einzuwenden haben."

"Nein, das ist in der Tat in meinem Sinne."

Der Soldat nahm dies zur Kenntnis, und unmittelbar gingen die schwarz bekleideten Einheiten in Deckung und eröffneten gezielt und überaus tödlich das Feuer auf die Angreifer, die ja eigentlich die Verteidiger waren. Eine Granate explodierte über den Köpfen der Gegner, und brachte den Tod über diese. Schnell lichteten sich die Reihen der anstürmenden Kontrahenten, wenngleich der Strom immer noch nicht versiegte. Der neu hinzugekommene Sith ( Xirius ) entflammte zwei Lichtschwerter, und warf zahlreiche Blasterschüße wieder zu ihren Urhebern zurück, bis er in seinem noch recht unbeholfenem Gebahren getroffen wurde, und sich wieder zurückzog. Der Bürde des gleichzeitigen Führens von zwei Waffen schien er noch nicht gewachsen. Q'Uismar ging nun vollends wieder zur aktiven Beteiligung am Geschehen über, und ein nahe herangekommener Soldat fiel ihr zum Opfer. Mit ihre Klinge lenkte sie einen eigentlich für sie gedachten Schuß derart ab, dass er sich durch die nicht existente Panzerung des Soldaten brannte. Wenn dies alles war, was die Republik noch zu bieten hatte, stand der vollkomme Untergang unmittelbar bevor.

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Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - mit Camie und Ian

Wie jetzt kein Machtstoß oder Sonstiges wegen ihrer doch zugegeben recht frechen Worten? Alisah war überrascht. Nicht das sie etwa was dagegen hatte immer noch in einem Stück hier zu stehn. Trotzdem wunderte es sie. Noch mehr als die Sith an fing weiter über Mama und die Familie Reven zu sprechen.
Alisah verstand noch nicht recht was das zu bedeuten hatte schon gar nicht als die Sith behauptete das Alisahs aufbrausendes Temperament von der Revenseite stammen sollte.


Das stimmt nicht!

Warf Alisah ein!

Wenn sie Yuna kennen würden wüssten sie, das ich nicht nach der Reven Familenseite schlage. Adrian kommt nach Mama! Er is lieb, geduldig, sanftmütig und seine Talente sind auch friedlicher als meine. Er kommt nach der Revenseite. Ich hab das Wingstontemperament geerbt und Papas Talente auch!
Und wehe sie sagen noch mal das, was Mama macht, Schande bedeuten würde. Mama is die Größte auch wenn sie mich dafür wieder an die Wand schmeißen.


Alisah verschränkte ihre Arme vor der Brust und blickte wieder trotzig in Richtung der Sith. Die Frau wusste gar nichts von der Familie Reven. Oder,? oder doch?
Als die Frau jetzt lächelte war da was, das kannte Alisah! Sie kannte es ganz sicher und das komische Gefühl von Vertrautheit war auch noch immer da! Was war das denn hier nur? Alisah legte ihren Kopf etwas schief und musterte die Frau eingehend.
Jetzt begann die auch noch von sich zu erzählen. Was? Alisah sollte die an sich erinnern. Wieso denn?
Ähm, na gut! Jetzt wusste Alisah wenigstens ihren Namen! Camie! Hm?


Ja, also, Lady Camie. Ich bin vielen Sith noch nicht begegnet! Ich bin erst vor kurzem Papa zu den Sith gefolgt und seitdem Lord Charon?s Schülerin!
Deswegen weiß ich nicht wieso ihr denkt ich würde mich wundern. Müsste ich euch etwa kennen Ma?am?


Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - mit Camie und Ian
 
[opo: Wenn es irgendwelche Einwende zu diesem Post gibt, einfach melden.]

Corellia - Jedi-Basis - Cantina] mit Marrac, Kate und vielen anderen Sith

Shortakawoo war bemüht die Bedrohung abzuwenden, das Problem war nur, dass seine Instinkte begannen Überhand zu nehmen. Immer kochte eine Wutwelle in ihm hoch und es fiel ihm immer schwerer diese zu unterdrücken. Er hörte auf zu kömpfen und zog sich vom Kampf zurück, was nütze er seinen Freunden, wenn er auf die Dunkle Seite fiele? Er setzte sich in eine ruhigere Ecke und begann zu meditieren. Er spendete Kraft und zuversicht an seine Freunde und beruhigte sich auf diese Weise. Er bemerkte nicht, dass diese es nach einer Weile schaffte zu entkommen und als er die Augen öffnete war er alleine. Oder doch nicht. Er spürte die Präsenz mehrerer Sith und eine einer Jedi. Er stand auf um zu sehen wie die Lage war. Dort stand eine Frau gegenüber eines cyborgischen Noghri's, welche er als Marrac'khar identifizierte. Die Frau wollte sich anscheinend dem Sith stellen. Anscheinend hatte sie ihn bemerkt und blickte zu ihm. Er konnte nicht zulassen, dass noch weitere Leute starben. Er sah sich um und erkannte, dass es anscheinend zu einem Gefecht zwischen den Sith und einer Republikanischen Truppe kam, welche schlecht für die guten ausging. Es standen aber auch nciht mehr so viele Sturmtruppler herum. Auf einen offenen Kampf gegen den Noghri konnte man sich auch nicht einlassen. Er überlegte kurz und versuchte es mit einem Trick. Er konzentrierte sich und begann die Machtenergie der Bäume und Lebewesen draussen vor dem Fenster in sich aufzunehmen. Er hatte dies geübt und er wusste, wieviel er von dieser Macht abzapfen konnte, ohne dass jemand zu Schaden kam. Diese zusätzliche Macht legte er in einen Machtstoss, welchen selbst er noch nie gesehen hatte. Die Sturmtruppler wurden hinweggefegt und die Sith hatten alle Mühe sich auf den Beinen zu halten, wer stehen bleiben konnte wurde von den anderen oder von herumfliegenden Dingen getroffen oder versuchte zumindest diese abzuwehren. Dies war der Zeitpunkt zu verschwinden. Ohne viele Worte packte er die junge Frau und begann zu rennen. Die Frau war zu verdutzt um etwas zu sagen und nach Minuten, für Shorty waren es beinahe Stunden kamen sie in der Eingangshalle an, wo er seine Freunde traf.

[Ich bin froh Euch zu treffen. Geht es allen gut?]

fragte er. Er bemerkte gar nicht, dass er die junge Frau noch auf den Schultern hatte, bis sie sich räuspernd meldete. Peinlich berührt liess er sie herunter.

[Master Shortakawoo sagt, dass die sehr knapp war. Seid Ihr unversehrt Mastress ...?]

[Jedi - Orden - Eingangshalle] - Jedi & Sith + Sturmtruppen
 
:: [ Jedi Basis :: Gang ] Akkem ( NPC ) mit Anakin, Faren

Wehenden Schrittes, doch nicht ohne die essentielle Vorsicht, näherten sie sich dem Hangar der Basis. Der junge Padawan schien sich nun wieder weitestgehend unter Kontrolle zu haben, war in dem Maße im Einklang mit der Macht, wie es in einer solchen Situation überhaupt möglich war, und hatte neue Kraft aus dem nun bevorstehenden Auftrag gezogen. Behutsam spähte das Trio um jede Ecke, um diversen größeren Gegnertruppen aus dem Weg zu gehen, die jedoch zu keinem Zeitpunkt zu erkennen waren. Stattdessen blieben die Gänge vollkommen leer, entweder hatten sich die Sith allein auf den Hangar fokussiert, oder der Widerstand war noch soweit existent, dass es den Imperialen noch nicht gelungen war, die Barrieren zu druchbrechen.

Als sie jedoch schließlich in einen Gang einbogen, dessen Ende eine der breiten Türen des Hangars war, hatte ihr Glück postwendend ein Ende. Ein Dutzend Sturmtruppen und ein Sith machte der Quarren aus. Ihre Ankunft war nicht unbemerkt geblieben, vereinzelte Blasterschüsse zuckten bereits in ihre Richtung, doch noch war die Distanz zu groß, um ernsthafte Schäden zu hinterlassen. Wenn sie jedoch das Ziel ihre Pläne erreichen wollten, mussten die gegnerischen Horden ausgeschaltet werden. Die Klingen der Lichtschwerter wurden ausgefahren, und zusammen konnten sie die nun häufiger werdenden Lichtblitze zurückwerfen. Schließlich wurde das Feuer eingestellt, und der Sith, ein Mensch mit kurzen, blonden Haaren, in die stereotype schwarze Kleidung gehüllt, trat vor. Seine Gier auf ein Duell war unverkennbar, und das Ziel dieser Bemühungen schien Anakin zu sein, der jedoch zu keinem Augenblick seine angestammte Ruhe verlor.

Kurz sondierte Akkem die Präsenz des Dieners des Imperiums und stellte zufrieden fest, dass er für den geschulten Meister kein Problem darstellen würde, was der Sith jedoch geschickt auszublenden vermochte. Er würde mit größter Arroganz in seinen eigenen Untergang rennen, wenn er nicht irgendwelche unkalkulierbaren Trümpfe sein Eigen nennen konnte. Die rote Klinge entflammte, und die Auseinandersetzung begann. Zuerst gelang es dem Sith geschickt, trotz seines Kampfes den Weg für den Quarren und Faren zu versperren, doch Anakin forcierte seine Kräfte, erhöhte den Druck und so musste der Mensch schließlich seine ganze Aufmerksamkeit der eigenen drohenden Niederlage widmen, wodurch sich eine Lücke für die beiden Jedi eröffnete.

Sie stürmten nach vorne, die überrumpelten, verbliebenen Sturmtruppen fielen ihnen rasch zum Opfer und letzlich öffnete sich der gewaltige Zugang zum Hangar zischend. In einiger Entfernung tobte eine Auseinandersetzung, weswegen sich der Quarren schon auf weitere Duelle gefasst machte, doch offenbar war der Weg zum Jäger des Padawans unversperrt. Bald hatten sie das Schiff erreicht, Faren sprang hinein und verabschiedete sich mit den Worten, die in diesem Augenblick grausam wirkten, mit denen jedoch auch Akkem antwortete.


"Möge die Macht mit uns sein."

Damit wandte sich der Quarren ab, und hoffte innigst, dass der junge Jedi den im Orbit tobenden Kämpfen nicht zum Opfer fallen würde und Mandalore erreichen konnte. Der Schaden, der durch den Ansturm des Imperiums und der Sith auf Corellia entstanden war, war horrend, doch musste er jetzt noch in gewissen Grenzen gehalten werden. Akkem eilte durch den Zugang zurück, um gerade noch mitzubekommen, wie der Gegner Anakins mit zwei kurzen Schwüngen leblos zu Boden ging. Worte waren bei den erfahrenen Kämpfern nicht notwendig, dazu war der Druck der derzeitigen Situation zu groß. Stattdessen machte Akkem klar, dass ihre Unterstützung im Hangar gebraucht wurde, und so machte sich die Meister umgehend auf den Weg.

Der zuvor tobende Kampf war zum Ende gekommen, allerdings nicht zu einem Positiven: Zwei Jedi lagen am Boden, sie hatten den zahlreichen Imperialen nicht stand halten können. Es waren inzwischen zwei Dutzend Strumtruppen, zwar keine Sith, doch diese Übermacht war wohl für die meisten Jedi ebenso tödlich. Noch kurz schnappte der Quarren nach Luft, fokussierte sich auf die Ströme der Macht, um dann synchron mit dem menschlichen Meister an seiner Seite auf die Sturmtruppen zuzustürmen. Der Hangar war nun das Wichtigste. Wenn er fallen würde, waren jegliche Möglichkeiten zur Flucht zunichte gemacht, und so weit durfte es nicht kommen.


:: [ Jedi Basis :: Gang ] Akkem ( NPC ) mit Anakin und Sturmtruppen :: in einiger Distanz Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, Arias, Sith, weitere Sturmtruppen
 
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Corellia - Jedi Basis - Gänge - mit Azgeht und Nekki

Die Sith(Azgeth) antwortete auch prompt auf Calebs Worte. Vorhersehbar und arrogant, aber sie eben eine Sith, Caleb hatte ja nciht wirklich erwartet das sie ihm wriklich Nekki überlassen und sie beide fliehen lassen würde. Wie dem auch sei, dann mussten sie eben anders von hier wegkommen.

"Ich denke nicht, das eure Begeleiterin sich euch freiwillig angeschlossen hat. Wäre sie sonst nicht noc´h bei vollem Bewusstsein und würde an eurer Seite gehen, anstatt von euch geschleppt zu werden?"

Er legte einen bewusst provozierenden Ton in die Frage. Vielleicht konnte er die Sith (Azgeth) so zu einem Angriff bewegen. Er selbst traute es sich nicht zu sie zu attakierenm dazu hatte er heute schon zu viel gekämpft. Außerdem hätte er so möglicherweise Nekki verletzt. nein Sollte doch die Sith den ersten Schritt machen und ihm die Chance geben zu kontern und sie zu besiegen...

"Wie dem auch sei, ich werde stehen bleiben. Und so lange ich noch hier stehe, werdet ihr diese Frau nicht wer weiß wohin verschleppen!"

Die beiden Kontrahenten funkelten sich an und eine enorme, fast greifbare Spannung baute sich zwischen den beiden auf. Wie würde sie sich entladen?

Corellia - Jedi Basis - Gänge - mit Azgeth und Nekki
 
Hangar ~ Cockpit ~ alleine


Das Cockpit schloss sich und Faren wurde von der Grausamkeit des Krieges außerhalb dieses Transparithstahles abgeschottet. Er schaute noch kurz dem Quarren hinterher, der sich mit dem anderem Meister wieder in den Kampf gegen Sturmtruppen begab , bevor er sich den Gurt umbund und erleichtert durchatmete.

Jetzt war er endlich in seinem Revier. Bei Raumschlachten kannte er sich aus und verlor selten die Kontrolle. Es gab dort auchnicht solche grausamen Momente, in denen Körper zerstückelt wurden oder ähnliches. Natürlich wurden Lebewesen getötet , aber man sah es nicht und dass machte diese Kampfart für Farenleichter.

Nachdem er sicher gegangen war, dass der Z-95 unbeschädigt und abflugbereit war, zündete der Hapaner die Repulsortriebwerke und hob vom Boden ab, bis er in der Höhe von einem halben Meter schwebte und die Nase des Raumjägers zu den Sturmtruppen richtete, die gerade an dem Gefecht von Akkem und Anakin beteiligt waren. Er zielte mit ruhiger Hand auf die Weißhelme, die am weitesten von den Republikanern entfernt waren und schoss vier Mal. Die Soldaten, die direkt getroffen wurden, waren kaum mehr zu erkennen und die, die weiter weg standen wurden von den Füßen geworfen. Die Schüsse hatten kleine Krater hinterlassen, waren sie ja eigentlich für mehr als zehn Meter lange Maschinen gedacht und nicht , um Menschen abzuschießen. Doch sie hatten ihre Wirkung und machten es den Jedi leichter dieses Gefecht zu ihres Gunsten zu wenden.

Mit Schwung zog er die Spitze wieder zum breiten Ausgang des Hangars und verließ den Jedi-Tempel....... wahrscheinlich für immer.


Außerhalb des Jedi-Tempels ~ Cockpit ~ alleine
 
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:: Corellia :: Jedi Basis :: Gang :: mit Lüsoka, Zion, in der Nähe Enui, Veyd'r, Marrac'khar, Xirius, Shortakawoo, Kate, Sturmtruppen, AFC und Soldaten

Lüsoka hat seine Wunde mit Stoff ausgefüllt, was den beiden komisch vorkahm, aber Lüsoka hat auch Anschuldigungen ausgesprochen die sie nicht verstanden. Was fällt ihm ein die leute so zu beleidigen die ihm halfen?
Und als Q'Uismar hinter ihm stand reichte es Darth Zion.


"Es reicht jetzt oder? Wir haben was besseres zu tun, als uns selber runter zu machen. Wir müssen an das Gesamtwohl des Imperiums denken, es bringt ihm nichts wenn sich seine eignen Leute bekämpfen.
Hier Lüsoka nimm das es ist besser als Stoff zeug.
Und jetzt konzetriert euch wieder auf wichtigeres.


Er gab ihm aus seinem Vorrat ein Medikit, womit er sich verbinden sollte.
Die aufgetauchte Verstärkung, bestehend aus Xirius und AFC-Truppen, beschäftigten die restlichen Rebellen. Wodurch sich Darth Zion und Lüsoka ausruhen konnten. Denn eine solche Schlacht hatte Darth Zion noch nie miterlebt, es war eigentlich auch seine erste. Q'Uismar half der Verstärkung unterdessen, mit den Rebellen.
Darth Zion drehte sich zu den Sith und den Jedi um, in diesem Moment hat der Wookie einen gewaltigen Machtstoß vollzog.
Darth Zion flog mit voller Wucht an eine Wand und schlug mit dem Hinterkopf auf


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[Gänge]Noctious, Markus, Jaseen

Da auch Noctious nur ein Insektoide und keine zwei war, konnte er dem fliehenden Jediabschaum nicht nachkommen. Zwar hätte er das Wesen spielend mit der Macht betäuben, festhalten oder töten können, aber es würde ohnehin in andere Sith hineinlaufen.

Nein. Ihr werdet alle sterben, und die Sith werden euch und die Erinnerung an euch aus der Galaxis entfernen. Und du wirst für heute der zweite sein!

Er sparte sich seine Konzentration lieber, um nun aus diesem Widerling Fetzen toten Fleisches zu machen. Weitere Schläge fegten durch den Gang, schnitten durch Stein und Boden, hinterließen tiefe Furchen oder trennen gar Brocken heraus.

Noctious war sich nun fast sicher, die Reaktion des Jedi richtig vorhersehen zu können.
Schnell wie ein Turbolaserschuss griff er an, um seine Finte zu platzieren. Ein zu winziges Loch in seiner Verteidigung, um Absicht zu sein, oder? Das der zweite Jediwurm scheinbar wieder zurückgekrochen kam, nahm er zwar mit seinen MAchtsinnen war, maß dem aber keine Bedeutung zu. Bald würde er sterben, nun halt doch durch seine Hand.

Während seine rote Klinge knapp am Hals des Jedi vorbeiging, griff dieser Wurm nach der Chance. Das Lichtschwert des Jedi zuckte vorwärts, ging nur wenige Zentimeter an Noctious Torso vorbei.

Doch bevor er dem Feind den Todesstoß verpassen konnte, spürte er eine Klinge in seinen Rücken eindringen. Reflexartig brach er seinen Angriff ab, rollte sich ab um Abstand zu gewinnen, und kam wieder auf die Beine. Immerhin, es war kein Laserschwert, sondern nur ein Dolch, der in seinem Chitinpanzer steckte. Nicht bedrohlich, aber es hatte dem Jedi noch einmal gerettet.

Die dunkle Seite brodelte in ihm hoch, suchte nach Kontrolle, Rache, Blut, doch noch hielt er sich. Dieser kleine Menschling zeigte Zähne, doch das würde seine Lebenserwartung nicht gerade anheben.


Du willst auch kämpfen? Wer bin ich dass ich diesem Wunsch nicht nachkommen würde?

Er öffnete der dunklen Seite einen Kanal, um sich zu manifestieren, und ein ungeheurer Machtstoß schleuderte den kleinen Padawan gegen eine Säule. Menschen waren nicht sehr stabil, dies sollte ausreichen um ihn zu töten oder kampfunfähig zu machen.

Er hob seine Klinge wieder an, und wandte sich dem Jediritter erneut zu.


Hast du noch mehr Würmer, die für dich kämpfen wollen, Schwächling?

Ohne auf eine Antwort zu warten, sauste er vorwärts und ließ sein Schwert einen weiten, tödlichen Bogen beschreiben.

[Gänge]Noctious, Markus, Jaseen
 
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[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alaine, Camie und Ian

Camie schüttelte den Kopf. Sie war als Kind fast genauso gewesen wie Alisah jetzt. Das Läechln versachwand auch nicht von den Lippen der Sith.

"Ich habe auch nicht behauptet das Yuna so war. Die jenige die dein Temperament hatte war ich und wer sollte besser über deine Mutter bescheidwissen als ihre Schwester. "

Camie drehte sich von Alisah weg und trat wieder an die Brüstung des Balkons. Sie legte die Arme drauf um ihr Bein zu entlassten. Ihr Blick schweifte über die Rauchschwaden die sie sehen konnte. Es war nur geplant gewesen wichtige Stellen unterbeschuss zunehmen und die Zivilbevölkerung zuverschonen doch hatte sie nicht das Gefühl, dass dieses ziel wirklich erreicht wurde. Mit der Macht behielt sie die junge Sith- Adeptin im Auge.

"Ich weiß nicht Alisah wieviel von Exodus auf dich über gegangen ist. Da ich ihn noch nicht wirklich als Sith erlebt habe. Ich bin kurz danach gegangen, als er sich uns anschloss. Soweit kenn ich nur ein paar Jedi-Details von ihm."

[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alaine, Camie und Ian
 
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