Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Paix, Lilian und Sarid
Paix lauschte Kates Erwiderung auf Sinaans Worte aufmerksam. Und so hart sich das anhörte, Paix musste ihr recht geben. Der Krieg war trotz seiner Brutalität und Rüchsichtslosigkeit doch eine Möglichkeit, seinen Platz in der Galaxis zu finden und sich neu zu orientieren.
Auch in dem Punkt, nicht untätig herumzusitzen und die Initiative zu ergreifen, war Paix mit einer Meinung. Das war ja auch sein Grund gewesen, hier zum Orden zu kommen. Er suchte nach einer Möglichkeit, sich einzubringen und die Situation bestmöglichst zu gestalten.
Paix fiel auf, dass Kate seiner Frage nach dem Namen Manice auswich, doch fragte er nicht weiter nach, sie würde schon ihre Gründe dafür haben. Als ihn Kate über das Kopfgeld aufklärte, zuckte Pai doch kurz zusammen, von einem Kopfgeld auf die Jedi hatte er nichts gewusst. Doch war er sich auch darüber im Klaren, dass der Weg als Jedi einer voller Gefahren war. Er war bereit diesen Weg zu gehen, ohne Wagemut und ohne Verantwortung zu übernehmen konnte er gleich wieder seine Sachen packen. Jedi zu sein, war kein Leben als Held, es war sehr wohl auch gezeichnet von Strapazen.
'Das bedeutet ja gewissermaßen, dass du Ziel und Jäger zugleich bist, eine recht komische Situation...', meinte Paix mit einem Lächeln. Es war wirklich paradox.
Ihre Aufmunterung tat ihm gut. Wenn Kate der Meinung war, dass er mit der nötigen Anstrengung in den Orden aufgenommen werden würde, so musste das möglich sein, schließlich kannte sie sich im Orden aus.
Kates letzter Satz war von Melancholie gezeichnet. Paix konnte dies verstehen, auch wenn sein Leben bisher in sehr geordneten Bahnen verlaufen war. Auch wenn es nicht immer leicht war, so vertraute man doch auf sich und machte weiter, allen Widrigkeiten zum Trotz.
Die Einblicke, die ihm Kate gewährt hatte, waren Paix sehr wichtig. Zum Teil reichten sie schon sehr weit auf seine hoffentlich bevorstehende Tätigkeit als Jedi hinein. Schließlich meinte er:
'Sollte die Rätin mit dem Gespräch mit Qui-Gon fertig sein, so werde ich sie auf die Aufnahme ansprechen. Du hast mir gezeigt, dass ich es schaffen kann, und ich werde mein Bestes tun, um den Krieg so positiv wie möglich zu gestalten.'
Jedi-Basis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Sinaan, Faren, Kira, Mike, Kate, Paix, Lilian und Sarid
Paix lauschte Kates Erwiderung auf Sinaans Worte aufmerksam. Und so hart sich das anhörte, Paix musste ihr recht geben. Der Krieg war trotz seiner Brutalität und Rüchsichtslosigkeit doch eine Möglichkeit, seinen Platz in der Galaxis zu finden und sich neu zu orientieren.
Auch in dem Punkt, nicht untätig herumzusitzen und die Initiative zu ergreifen, war Paix mit einer Meinung. Das war ja auch sein Grund gewesen, hier zum Orden zu kommen. Er suchte nach einer Möglichkeit, sich einzubringen und die Situation bestmöglichst zu gestalten.
Paix fiel auf, dass Kate seiner Frage nach dem Namen Manice auswich, doch fragte er nicht weiter nach, sie würde schon ihre Gründe dafür haben. Als ihn Kate über das Kopfgeld aufklärte, zuckte Pai doch kurz zusammen, von einem Kopfgeld auf die Jedi hatte er nichts gewusst. Doch war er sich auch darüber im Klaren, dass der Weg als Jedi einer voller Gefahren war. Er war bereit diesen Weg zu gehen, ohne Wagemut und ohne Verantwortung zu übernehmen konnte er gleich wieder seine Sachen packen. Jedi zu sein, war kein Leben als Held, es war sehr wohl auch gezeichnet von Strapazen.
'Das bedeutet ja gewissermaßen, dass du Ziel und Jäger zugleich bist, eine recht komische Situation...', meinte Paix mit einem Lächeln. Es war wirklich paradox.
Ihre Aufmunterung tat ihm gut. Wenn Kate der Meinung war, dass er mit der nötigen Anstrengung in den Orden aufgenommen werden würde, so musste das möglich sein, schließlich kannte sie sich im Orden aus.
Kates letzter Satz war von Melancholie gezeichnet. Paix konnte dies verstehen, auch wenn sein Leben bisher in sehr geordneten Bahnen verlaufen war. Auch wenn es nicht immer leicht war, so vertraute man doch auf sich und machte weiter, allen Widrigkeiten zum Trotz.
Die Einblicke, die ihm Kate gewährt hatte, waren Paix sehr wichtig. Zum Teil reichten sie schon sehr weit auf seine hoffentlich bevorstehende Tätigkeit als Jedi hinein. Schließlich meinte er:
'Sollte die Rätin mit dem Gespräch mit Qui-Gon fertig sein, so werde ich sie auf die Aufnahme ansprechen. Du hast mir gezeigt, dass ich es schaffen kann, und ich werde mein Bestes tun, um den Krieg so positiv wie möglich zu gestalten.'
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