Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
Nun hatte Qui-Gon Fragen an Paix, welche er gerne beantworten wollte:
Ursprünglich komme ich von Chandrila, doch aufgrund der Tätigkeit meiner Eltern als Diplomaten zogen wir schon bald nach Mon Calamari um. Dort verbrachten wir einige Jahre, bis wir erneut den Planeten verließen, und dieses Mal nach Hapan gingen, wo meiner Eltern hinbeordert worden waren. Das ist mittlerweile schon einige Jahre her. Mit der Zeit fiel meinem Vater Yusanis auf, dass er wohl recht ungewöhnliche Kinder hatte, unter anderem meinte er, dass die Launen von uns immer stark von Anderen beeinflusst waren.
Als einmal eine Freundin meiner Mutter zu Gast war, welche zuvor ihren Ehemann bei einem tragischen Unglück verloren hatte, begannen meine Schwester und ich, scheinbar ohne jeglichen Grund, zu weinen und waren durch Nichts zu beruhigen.
Gleichzeitig strahlten ich und meine Schwester Cia eine Ruhe aus, welche meinen Vater, wenn er einmal wieder zornig von einem schweren Arbeitstag nach hause kam, sofort entspannter werden ließ. Man könnte hier sagen, dass das zwischen Eltern und Kind ganz normal sei, doch war sich mein Vater sicher, dass dies über eine normale Wirkung hinausging.
Auch meiner Trainerin fiel auf, dass ich über erstaunliche Reflexe verfügte, was sie, als mein Vater von den anderen Geschehnissen erzählte, wie er als Machtsensitivität deutete. Vorerst war sich mein Vater jedoch nicht sicher, ob er seine Kinder den Jedi anvertrauen sollte, und so besuchte ich die Akadmie auf Hapan, welche ich vor Kurzem abschloss. Nun hatte ich die Wahl: Entweder eine Karriere als Poltiker oder Diplomat einzuschlagen, oder doch zu den Jedi zu gehen, und dort mein Glück zu versuchen. Da ich der Meinung war, dass sich Beides nicht unbedingt ausschloss und möglicherweise sogar miteinander vereinbar ist, entschied ich mich für Letzteres, und machte mich auf den Weg hierher.
Doch nun zu euch, möchtet ihr nicht auch etwas von eurem Leben erzählen? Was hat euch hierher geführt, und was habt ihr so getan, bis jetzt zu eurer Ernennung zum Jedi-Ritter?
Paix wollte aber noch versuchen, mithilfe der Meditation seinen geschwächten Körper zu stärken. Er nahm sich Qui-Gons Worte zu Herzen, und versuchte die Macht in sich zu bündeln. Erneut konzentrierte er sich auf das Meer Mon Calamaris, bis auch dieser Gedanke ihm entglitt, und er sich wieder voll und ganz dem Pulsieren der Macht zuwandte. Dieses Mal versuchte er die ihn durchströmende Macht zu komprimieren und zu bündeln, wie es Qui-Gon ihm aufgetragen hatte. Die Stöme zusammenzuführen und aus ihnen dem Körper Kraft hinzuzuführen, erwies sich als recht schwierige Angelegenheit, und Paix benötigte mehrere Versuche, bei denen ihm die Macht wieder entglitt, bis er es schaffte, sie zu seinem eigenen Nutzen zu verwenden. Seine Atmung entspannte sich daraufhin etwas und die Anspannung wich etwas, doch gelang ihm das nur in geringem Maße. So meinte er dann zu Qui-Gon:
Ich schaffe es zwar, mich mit der Macht ein wenig zu regenerieren, doch wird wohl ein Grßteil dessen, was ich mir Zuführen kann, dazu benötigt um die Anstrengung auszugleichen, die ich aufbringen muss, um diese Technik einzusetzen. Es wird wohl noch einiges an Übung vonnöten sein, bis es mir gelingt, die benötigte Konzentration zu minimieren und den Ertrag zu maximieren.
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Nun hatte Qui-Gon Fragen an Paix, welche er gerne beantworten wollte:
Ursprünglich komme ich von Chandrila, doch aufgrund der Tätigkeit meiner Eltern als Diplomaten zogen wir schon bald nach Mon Calamari um. Dort verbrachten wir einige Jahre, bis wir erneut den Planeten verließen, und dieses Mal nach Hapan gingen, wo meiner Eltern hinbeordert worden waren. Das ist mittlerweile schon einige Jahre her. Mit der Zeit fiel meinem Vater Yusanis auf, dass er wohl recht ungewöhnliche Kinder hatte, unter anderem meinte er, dass die Launen von uns immer stark von Anderen beeinflusst waren.
Als einmal eine Freundin meiner Mutter zu Gast war, welche zuvor ihren Ehemann bei einem tragischen Unglück verloren hatte, begannen meine Schwester und ich, scheinbar ohne jeglichen Grund, zu weinen und waren durch Nichts zu beruhigen.
Gleichzeitig strahlten ich und meine Schwester Cia eine Ruhe aus, welche meinen Vater, wenn er einmal wieder zornig von einem schweren Arbeitstag nach hause kam, sofort entspannter werden ließ. Man könnte hier sagen, dass das zwischen Eltern und Kind ganz normal sei, doch war sich mein Vater sicher, dass dies über eine normale Wirkung hinausging.
Auch meiner Trainerin fiel auf, dass ich über erstaunliche Reflexe verfügte, was sie, als mein Vater von den anderen Geschehnissen erzählte, wie er als Machtsensitivität deutete. Vorerst war sich mein Vater jedoch nicht sicher, ob er seine Kinder den Jedi anvertrauen sollte, und so besuchte ich die Akadmie auf Hapan, welche ich vor Kurzem abschloss. Nun hatte ich die Wahl: Entweder eine Karriere als Poltiker oder Diplomat einzuschlagen, oder doch zu den Jedi zu gehen, und dort mein Glück zu versuchen. Da ich der Meinung war, dass sich Beides nicht unbedingt ausschloss und möglicherweise sogar miteinander vereinbar ist, entschied ich mich für Letzteres, und machte mich auf den Weg hierher.
Doch nun zu euch, möchtet ihr nicht auch etwas von eurem Leben erzählen? Was hat euch hierher geführt, und was habt ihr so getan, bis jetzt zu eurer Ernennung zum Jedi-Ritter?
Paix wollte aber noch versuchen, mithilfe der Meditation seinen geschwächten Körper zu stärken. Er nahm sich Qui-Gons Worte zu Herzen, und versuchte die Macht in sich zu bündeln. Erneut konzentrierte er sich auf das Meer Mon Calamaris, bis auch dieser Gedanke ihm entglitt, und er sich wieder voll und ganz dem Pulsieren der Macht zuwandte. Dieses Mal versuchte er die ihn durchströmende Macht zu komprimieren und zu bündeln, wie es Qui-Gon ihm aufgetragen hatte. Die Stöme zusammenzuführen und aus ihnen dem Körper Kraft hinzuzuführen, erwies sich als recht schwierige Angelegenheit, und Paix benötigte mehrere Versuche, bei denen ihm die Macht wieder entglitt, bis er es schaffte, sie zu seinem eigenen Nutzen zu verwenden. Seine Atmung entspannte sich daraufhin etwas und die Anspannung wich etwas, doch gelang ihm das nur in geringem Maße. So meinte er dann zu Qui-Gon:
Ich schaffe es zwar, mich mit der Macht ein wenig zu regenerieren, doch wird wohl ein Grßteil dessen, was ich mir Zuführen kann, dazu benötigt um die Anstrengung auszugleichen, die ich aufbringen muss, um diese Technik einzusetzen. Es wird wohl noch einiges an Übung vonnöten sein, bis es mir gelingt, die benötigte Konzentration zu minimieren und den Ertrag zu maximieren.
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