Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Nun hatte Qui-Gon Fragen an Paix, welche er gerne beantworten wollte:


Ursprünglich komme ich von Chandrila, doch aufgrund der Tätigkeit meiner Eltern als Diplomaten zogen wir schon bald nach Mon Calamari um. Dort verbrachten wir einige Jahre, bis wir erneut den Planeten verließen, und dieses Mal nach Hapan gingen, wo meiner Eltern hinbeordert worden waren. Das ist mittlerweile schon einige Jahre her. Mit der Zeit fiel meinem Vater Yusanis auf, dass er wohl recht ungewöhnliche Kinder hatte, unter anderem meinte er, dass die Launen von uns immer stark von Anderen beeinflusst waren.
Als einmal eine Freundin meiner Mutter zu Gast war, welche zuvor ihren Ehemann bei einem tragischen Unglück verloren hatte, begannen meine Schwester und ich, scheinbar ohne jeglichen Grund, zu weinen und waren durch Nichts zu beruhigen.
Gleichzeitig strahlten ich und meine Schwester Cia eine Ruhe aus, welche meinen Vater, wenn er einmal wieder zornig von einem schweren Arbeitstag nach hause kam, sofort entspannter werden ließ. Man könnte hier sagen, dass das zwischen Eltern und Kind ganz normal sei, doch war sich mein Vater sicher, dass dies über eine normale Wirkung hinausging.
Auch meiner Trainerin fiel auf, dass ich über erstaunliche Reflexe verfügte, was sie, als mein Vater von den anderen Geschehnissen erzählte, wie er als Machtsensitivität deutete. Vorerst war sich mein Vater jedoch nicht sicher, ob er seine Kinder den Jedi anvertrauen sollte, und so besuchte ich die Akadmie auf Hapan, welche ich vor Kurzem abschloss. Nun hatte ich die Wahl: Entweder eine Karriere als Poltiker oder Diplomat einzuschlagen, oder doch zu den Jedi zu gehen, und dort mein Glück zu versuchen. Da ich der Meinung war, dass sich Beides nicht unbedingt ausschloss und möglicherweise sogar miteinander vereinbar ist, entschied ich mich für Letzteres, und machte mich auf den Weg hierher.
Doch nun zu euch, möchtet ihr nicht auch etwas von eurem Leben erzählen? Was hat euch hierher geführt, und was habt ihr so getan, bis jetzt zu eurer Ernennung zum Jedi-Ritter?


Paix wollte aber noch versuchen, mithilfe der Meditation seinen geschwächten Körper zu stärken. Er nahm sich Qui-Gons Worte zu Herzen, und versuchte die Macht in sich zu bündeln. Erneut konzentrierte er sich auf das Meer Mon Calamaris, bis auch dieser Gedanke ihm entglitt, und er sich wieder voll und ganz dem Pulsieren der Macht zuwandte. Dieses Mal versuchte er die ihn durchströmende Macht zu komprimieren und zu bündeln, wie es Qui-Gon ihm aufgetragen hatte. Die Stöme zusammenzuführen und aus ihnen dem Körper Kraft hinzuzuführen, erwies sich als recht schwierige Angelegenheit, und Paix benötigte mehrere Versuche, bei denen ihm die Macht wieder entglitt, bis er es schaffte, sie zu seinem eigenen Nutzen zu verwenden. Seine Atmung entspannte sich daraufhin etwas und die Anspannung wich etwas, doch gelang ihm das nur in geringem Maße. So meinte er dann zu Qui-Gon:

Ich schaffe es zwar, mich mit der Macht ein wenig zu regenerieren, doch wird wohl ein Grßteil dessen, was ich mir Zuführen kann, dazu benötigt um die Anstrengung auszugleichen, die ich aufbringen muss, um diese Technik einzusetzen. Es wird wohl noch einiges an Übung vonnöten sein, bis es mir gelingt, die benötigte Konzentration zu minimieren und den Ertrag zu maximieren.

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Qui-Gon sagte als erstes zu Paix

Das ist nicht schlimm mit der Zeit der Meditation wirst due die Macht immer besser spühren können und somit auch eine bessere Erholung bewerkstelligen können.

Er sah Paix lächelnd an und fing an seine Geschichte zu erzählen,

Ich stamme von Yaga Minor und meine Eltern waren bei der republikanischen Flotte tätig. Mein Vater wurde von einem Sith getötet und meine Mutter starb bei einen Angriff des Imperiums, sie nahm mich oft mit auf ihren Reisen wodurch ich viel lernete. Als sie starben wuchs ich erst einige Jahre auf der Straße und bei Freunden auf, bis mch ein Mann namens Luke Kenobi aufzog er bracjte mir einiges über die Macht bei und half mir mein erstes LS zu bauen, nach einiger Zeit schloss ich mich den Wiederstand auf Yaga Minor an wodurch ich auch viel erlebte und viel lernte nach einiger Zeit kam ich hier her und wurde von Rätin Horn ausgebildet. Dann wurde der Wiederstand zerschlagen und fast alle meiner Freunde starben dabei, den Rest weist du ja schon den einige Zeit später sind wir uns ja begegnet.

Qui-Gon lächelte den Padawan an und fragte ihn etwas nach einer kurzen Aussage.

Du bist sehr begabt wie ich merke. Was hast du eigentlich schon alles über die Macht gelernt Paix?

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Als Qui-Gon damit begann, seine bisherige Geschichte zu erzählen, stellte Paix auch bei ihm fest, dass sein Leben weitaus bewegter und zuweilen auch tragischer gewesen war als das Seine. Der Verlust seiner Eltern war bei Beiden auf das Imperium zurückzuführen, einmal durch einen Sith und einmal auf die Armee. In gewisser Weise war damit die Wahl der Seite in diesem Krieg vorne weg genommen worden. Dann hatte er einen Mentor gefunden, der ihn in gewisser Weise ausbildete, was Paix ein wenig an seine Trainerin Serra erinnerte, welche ihm auch Vieles beigebrachte hatte. Qui-Gon schloß sich dann dem Widerstand auf Yaga Minor an, seines Zeichens ja eine Hochburg des Imperiums, und Paix verspürte großen Respekt und auch Bewunderung angesichts dieser Tatsache. Schleißlich fand Qui-Gon dann den Weg zum Orden der Jedi, wo er von Rätin Horn ausgebildet worden war. Jedoch kam es erneut zu einem tragischen Erlebnis für ihn: Dieses Mal traf es seine Freunde bei der Zerschlagung des Widerstandes. Paix wurde sich dessen bewusst, wie großes Glück er doch gehabt hatte, mit seiner Kindheit, in der alles sehr ruhig und geordnet verlaufen war. Es gab zwar gewisse Parallelen in der Geschichte der Beiden, doch grötenteils waren sie mehr als unterschiedlich verlaufen. Der noch recht junge Qui-Gon hatte schon weitaus mehr Erfahrungen sammeln können als Paix, sowohl Negative als auch wohl viele Positive. Er wusste nicht so recht, was er auf Qui-Gons Ausführungen antworten sollte, in der Hinsicht war er mehr als unbeholfen, und meinte schließlich dann doch:


Es tut mir sehr leid um deine Familie und deine Freunde, Qui-Gon.

Qui-Gon fuhr aber inzwischen schon wieder fort, und hatte erneut Fragen an ihn. Dieses Mal interessierte ihn Paix' Wissen über die Macht. Paix fiel es sehr schwer, seine Gedanken in Worte zu fassen, zudem wusste er zugegebenermaßen sehr wenig über sie. Dennoch versuchte, Qui-Gons Frage zu beantworten.

Also geübt habe ich ein wenig die Levitation, einerseits mit Sand und Nüssen, andererseits im Kampf mit einem Lichtschwert, wo ich es nur durch die Macht bewegen durfte. Zudem habe ich auch die Notwendigkeit des Ruhens gelernt. Was aber nun explizit um die Macht angeht, so ist mein Wissen wohl noch sehr begrenzt. Ich weiss, dass die Macht alles durchströmt und durchdringt. Zudem kann man mit ihrer Hilfe viele Dinge bewerkstelligen, welche ohne sie nicht möglich wären, wie das Bewegen von Gegenständen ohne Berührung oder die Heilung von Wunden ohne jegliche medizinische Utensilien. Doch abgesehen davon, weiß ich eigentlich nichts über die Macht. Aber möglicherweise könnt ihr mir ja mehr über sie erzählen?


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Jedi-Basis, Behandlungsraum - mit Satrek, Dengar, Siva, Enekan?

Beka rührte sich die ganze Zeit nicht einen Millimeter. Wie gesagt, eins ihrer Lieblingsbeschäftigungen - Marmorsäule spielen. Allerdings wanderte ihr Blick immer mal wieder hinter Mara her und blieb an der geschlossenen Tür des Behandlungsraumes hängen. Nein, da war ganz eindeutig nicht alles in Ordnung. Aber es hatte sie niemand um ihre Hilfe gebeten, also stellte Beka weiterhin das Reiterstandbild ohne Pferd dar.
Wäre Dengar jetzt einer ihrer Padawan-Kollegen, hätte sie ihn vermutlich mit der Bemerkung aufgezogen, dass man sich fürs BBQ besser irgendwo marinierte Steaks besorgt und nicht sich selbst als Grillgut mit zur Party bringt... aber das ging natürlich so überhaupt nicht. Nun, der Macht sei Dank, Dengar war aus der Sache relativ heil wieder herausgekommen. Tja, das kommt davon, wenn man seine Finger in die Steckdose steckt .... ääähhh.... wieder versuchte Beka, durch die geschlossene Tür auf den Korridor hinaus zu Mara zu gucken. Die Sache fing an, unheimlich zu werden.


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Qui-Gon lächelte Paix wieder an und sagte zu ihm,

Ich werde gern versuchen die Fragen die du hast so gut wie möglich zu beantworten.

Er dachte einen Moment nach was er Paix erzählen sollte über die Macht.

Das du Macht alles miteinander verbindet weist du ja schon hast du mir gesagt, was gibt es noch dazu zu sagen. Ahja z.B. die benutzung der Macht die Sith benutzen sie auch für Angriffe was vielen Jedi obliegt, da sie es nicht als richtig ansehen. Aber es kommt immer darauf an wie du sie einsetzt ob du die Macht als Angriff einsetzt um dich oder Andere zu schützen oder ob du sie einsetzt um Leid zu sähen. Ich kann dir dazu sagen, das die Sith ihre Gefangenen meistens töten während die Jedi keinen Gefangenen töten sei sein Verbrechen noch so groß, allerdings kommt es auch wieder darauf an den man sollte jemanden der zu gefährlich ist nicht nur gefangen setzen. Man sollte über ihn gericht halten und was dann daraus kommt kannst du nicht mehr ändern. Du wirst später vlt. in eine Situation kommen wo du dich gezwungen siehst um die und Andere zu schützen, das du Jemanden töten musst, aber denke dort genau nach was du da machst.

Er sah Paix an und fuhr fort,

Du kannst mit der Macht auch deinen Spaß haben aber nutze sie nicht zu Zwecken die Hilflosen schaden könnten. Du wirst auch Fragen haben die dir keiner von uns beantworten kann denke ich, daher solltest du auch oft die Bibliothek aufsuchen um dort zu lernen, ich selber habe dort sehr oft ein selbst Studium gemacht. Wenn du noch Fragen hast veruche ich sie dir gerne zu beantworten wen nicht werden wir mit deinen Training fortfahren während die Anderen noch versuchen die Aufgaben zu lösen.

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Auf Paix' Frage hin ging Qui-Gon zuerst auf die Unterschiede zwischen den Sith und den Jedi hinsichtlich der Machtnutzung ein: Das Entscheidende war demnach, wie man die Macht einsetzte. Wie die Sith, für aggressive Handlungen, oder wie die Jedi, die ihr Wissen um die Macht dazu einsetzten, Andere zu beschützen und die Werte der Republik zu verteidigen. Hier bemerkte Paix eine gewisse Problematik: Es stellte sich die Frage, wann die Verteidigung endete, und wann der Angriff begann. War das Töten eines Gegners grundsätzlich eine aggressive Handlung, und damit absolut von der Hand zu weisen, oder konnte Derartiges auch zur Verteidigung Dritter dienen, denen dadurch sekundär wiederum geholfen wurde. Eine Antwort fand Paix nicht, diese Problematik ging weitaus tiefer, als man es auf den ersten Blick vermuten konnte, und driftete letztendlich in Fragen der Ethik ab.

Weitere Überlegungen waren auch gar nicht möglich, Qui-Gon fuhr mit seinen Ausführungen auch schon fort. Er meinte, dass die Sith Gefangende in der Regel töten würden, wohingegen die Jedi an und für sich unabhängig von der Schuld des Betroffenen, dennoch Gericht abhielten, und eigentlich keine Todesurteile fällen würden. Auch hier handelte es sich wieder um ein ethisches Problem, was Paix mit großem Interesse verfolgte.

Qui-Gon meinte dann auch noch, dass man mit der Macht auch durchaus Spaß haben könnte, und verwies in schließlich noch auf die Bibliothek des Ordens. Spaß haben mit der Macht? Auf derartige Gedanken war Paix noch nicht gekommen, doch hatte Qui-Gon damit durchaus recht. Durch sie waren allerlei Streiche möglich, doch fragte sich Paix auch, ob ein solcher leichtfertiger Einsatz der Macht von anderen Mitgliedern im Orden toleriert werden würde.

Mit dem Gedanken, in die Bibliothek zu gehen hatte Paix auch schon gespielt. Die berühmte, schon beinahe legendäre Bilbliothek der Jedi. Unglaubliches Wissen musste sich im Laufe der Zeit hier angesammelt haben, wenngleich Paix sich nicht sicher war, ob auch alles aus dem Tempel auf Coruscant gerettet werden konnte, welcher ja inzwischen in die Hände des Imperiums gefallen worden war. Doch die Biblothek wollte er noch nicht aufsuchen, schließlich befand er sich noch immer im Training, welches er nicht verlassen wollte, weswegen Paix dann meinte:


Nein, im Moment habe ich keine weiteren Fragen. Eure Ausführungen sind wirklich mehr als interessant. Wenn ihr euch nun wieder dem Training zu wenden wollt, so habe ich keinesfalls etwas dagegen.

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Qui-Gon lauschte der Aussage von Paix und überleckte der gleichen was er ihm als nächstes für eine übung absolwirden lassen soll. Bevor er wegen der Übung auf Paix einging meint er noch zu ihm,

Ich möchte dir vorher noch sagen, wegen streichen man kann jemadnen einen Streich spielen aber die Macht dazu zu benutzen kann Probleme mit sich bringen, du kannst aber irgend welche spiele mit anderen Jedi machen wie z.B. Sport und dabei mit ihnen die Macht nutzen.

Nun kehrte für einige Augenblicke stille ein und Qui-Gon sah Paix eine Weile an.

Nun gut da wir uns im Krieg befinden wäre es vlt. besser dir Dinge bei zu bringen die dir in manchen Sachen auch dort helfen können, du kannst ja veruschen deinen Verstand abzuschirmen. Man sollte nicht unbedingt in den Geist eines Anderen eingreifen aber seinen Geistabzuschirmen kann sehr hilfreich sein. Spielst du Pazaak? Wen ja kannst du in Gedanken spielen damit Schirmst du deinen Geist ab. Ich werde versuchen in deinen Geist ein zudringen aber nicht sehr weit ich werde maximal zu Oberfläche vordringen und ich möchte das du deinen Geistabschirmst. Zuvor möchte ich das du mir den Jedi-Kodex richtig sagst.

Es gibt keine Gefühle.
Es gibt keine Unwissenheit.
Es gibt keine Leidenschaft.
Es gibt kein Chaos.
Es gibt keinen Tod.

Vollende ihn, danach werden wir mit der Abschirmung des Geistes beginnen.


Qui-Gon wartete darauf das Paix ihm den Kodex auf sagte.

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Qui-Gon wies hinsichtlich der Streiche dann doch noch auf die Risiken hin, und meinte dann noch, dass er damit eigentlich Sport mithilfe der Macht gemeint hatte. Vermutlich meinte er damit kleine Duelle wie das von Aramil und Faren, als sdie Beiden aus Sand Schiffe geformt hatten, um sich so zu übertrumpfen. Dieser Gedanke ließ ein Lächeln über sein Gesicht huschen. Der Einsatz der Macht konnte in der Tat vielfältig gestaltet werden, Grenzen setzten eigentlich nur die eigene Fantasie. Das barg damit aber auch wieder Gefahren, schließlich konnte man die Macht ja wie Qui-Gon schon erwähnt hatte, dazu verwendet werden, anderen Lebewesen Leid zuzufügen. Eine weitere Einschränkung waren somit die einzelnen Prinzipien, die man sich selbst auferlegte.

Dann fuhr Qui-Gon erneut mit einer Übung fort, dieses Mal sollte Paix den Kodex der Jedi aufsagen bevor Paix dann lernen sollte, seinen Geist vor Anderen abzuschotten, wobei sich Paix nicht vorstellen konnte, wie man das mit der Macht erreichen sollte. Er hatte zwar Pazaak schon einige Male gespielt, was allerdings Jahre zurücklag, zudem entzog es sich auch hier seinem Verständnis, wie man dadurch seinen Geist von äußeren Einflüssen schützen konnte. Doch zuerst galt es, den Kodex aufzusagen. Paix wollte schon beginnen, als ihm auffiel, dass die Version, die Qui-Gon ihm genannt hatte, keine vollständige war. Scheinbar musste er die restlichen Elemente ergänzen. Doch wie sollte er das tun? Da fiel ihm ein, dass als er sich mit den Jedi ein wenig beschäftigt hatte, bevor er sich auf den Weg nach Corellia gemacht hatte, den Kodex in einem Buch gelesen haben musste. Doch der genaue Wortlaut wollte sich Paix nicht erschließen, weswegen er schon aufgeben wollte, doch er hatte ja noch die Ansatzpunkte von Qui-Gon. So konnte er nach einigem Überlegen antworten:


Gefühle gibt es nicht. Frieden gibt es.
Unwissenheit gibt es nicht. Wissen gibt es.
Tod gibt es nicht. Die Macht gibt es.

Es tut mir leid, aber beim 3. und 4. weiß ich leider die Antwort nicht. Ihr werdet mir wohl helfen müssen. Ich hoffe, ich habe euch nicht enttäuscht.


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[op] Ich musste mal Lücken in Paix' Wissen einbauen, nicht, dass ich noch eins drauf kriege ;) [/op]
 
OP: ist doch verständlich :D

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Qui-Gon lächelte Paix an als dieser fragte ob er QUi-Gon enttäuscht hätte.

Er sah den Padawan einen Augenblick an und sagte schließlich,

Warum sollst du mich enttäuscht haben es ist nicht schlimm wen du manche Dinge nicht weist jetzt kann ich dir helfen, später wird dir ein andere Jedi helfen können und irgendwann wirst du die Bibliothek zu hilfe nehmen daher ist das nicht schlimm und wen du möchtest kannst du auch mich fragen wen du möchtest und dein späterer Meister nicht zu gange ist.

Qui-Gon nannte ihn nun den koreckten Wortlaut des Kodex.

Es gibt keine Gefühle. Es gibt nur Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit. Es gibt nur Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft. Es gibt nur Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos. Es gibt nur Harmonie.
Es gibt keinen Tod. Es gibt nur die Macht.

Merk ihn dir gut und handle nach ihm. Ich sage dir noch du kannst und darfst auch lieben, da die liebe uns meistens erstärken lässt.


Nun wollte Qui-Gon gerne die genau Wortwahl noch von ihm hören und wartete somit auf die Worte des Padawan.

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Qui-Gon war wegen des Problems nicht enttäuscht, was Paix beruhigte, wenn er diese Gefühlsregung auch nicht wirklich erwartet hätte. Qui-Gon hatte vollkommen recht, man konnte eigentlich immer von jemandem lernen, sei es nun er selbst, die Bibliothek, oder sein zukünftiger Meister. Wann wurde einem eigentlich ein Meister zugewiesen? Und wie ging dies vonstatten? Würde Paix Glück haben, und auch bald selbst von einem Meister unterrichtet werden? Erneut Fragen über Fragen, die aber wohl mit den vielen neuen Erfahrungen, die er zuletzt gemacht hatte, einhergingen. Antworten würden sich wohl erst nach und nach ergeben. Qui-Gon forderte Paix nun auf, den Kodex richtig wiederzugeben, was er dann auch tat:


Es gibt keine Gefühle - Es gibt nur Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit - Es gibt nur Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft - Es gibt nur Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos - Es gibt nur Harmonie.
Es gibt keinen Tod - Es gibt nur die Macht.


Zu lieben war dabei jedoch erlaubt. Doch stand dies nicht im Widerspruch zum Kodex? War die Liebe nicht untrennbar mit Gefühlen verbunden, und wohl zuweilen auch mit Leidenschaft? Für den Moment gab sich Paix damit zufrieden, den Kodex als Umriss des Handeln der Jedi zu sehen, gewisse Prinzipien, die auf manche Situationen zutrafen, doch wohl nicht universal einsetzbar waren. Erneut eine Angelegenheit, die der Klärung bedurfte, die Paix aufgrund des Trainings jedoch auf später verschob. Es galt nun, Qui-Gons Ausführungen zu lauschen.

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[op] Ist jetzt 'n bischen arg kurz geraten, aber es gab sonst nichts zu schreiben...[/op]
 
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Summer gratulierte Qui-Gon noch zur seiner Ernennung bevor Qui-Gon ihnen sagt was für eine Übung sie machen sollten. Als erstes sollten sie quasi die macht in sich selbst zu finden und hörchen wie diese sie durchströmt mit dieser Technik konnten sie wenn sie diese beherrschten Wunden schneller heilen lassen und neue Krafttanken.


Um dies zutun sollten sie Ihren Geist leeren und nur an einen Gedanken fest halten und diesen Später auch aus ihrem Kopf verbannen und nur noch Qui-gon´s stimme hören.
Dace hielt an dem Gedanken fest den er gefunden hatte er war zwar etwas absurd aber wie konnte er in diesem Moment nur an Kuchen denkt.
Dies war im aber egal er Konzentrierte sich nur auf diesen Gedanken.
Bis er dies dann auch endgültig verbannt hatte aus seinem.


Kurze Zeit später spürte er ein Pochen er wusste nicht was war er ahnte aber das es die Macht sein musste er Konzentrierte sich noch mehr und das Pochen wurde Lauter.
Es durchströmte plötzlich seinen ganzen Körper dieses Pochen von seinen Haar spitzen bis zum kleinen Zeh. Er merkte aber auch wie es an ihm zehrte und seine Kräfte Raubte.


Dann hörte er Qui-Gon`s stimme er sagt sie sollen nach seiner Präsenz der Macht suchen und bescheid sagen wenn es Ihnen gelungen ist.
Dace Konzentrierte sich wider im war zwar nicht klar wie er es machen sollte. Er überlegte aber nicht weiter da es seine ganze Konzentration brauchte Qui-Gong`s Aura zu Orten. Kurze Zeit später hörte er erneut Qui-Gong`s stimme er schien sich mit Paix zu unterhalten er war anscheinen schon fertig.
Dace Konzentrierte sich erneut noch mehr aber erfand zwar einige Gegenstände in der Nähe wie ein Lichtschwert dies müsste eigentlich Qui-Gongs Lichschwert sein Also konnte er nicht weit sein. Aber die Anstrengung der Konzentration lies seine Übung scheitern erfand ihn nicht und musste eine kurze Pause einlegen da die Konzentration die Ihm ab verklangt wurde an seine Kräften zehrte.
Er gab für das erste auf Paix und Qui-Gong unterhielt sich noch er wollte auch nicht so Rein platzen also ruhte er sich ein wenig aus zu mindest für ne Minute und setzte seine Übung erneut fort.
Er Konzentrierte sich noch mehr und bündelte sein Kräfte in eine Richtung dort wo er zufuhr das Lichtschwert gefunden hatte, es schien Ihm die beste Variante da er vorher seine Machte wie eine Art Kuppel ausgefahren hatte. Tatsächlich erfand war es war zwar schwach das schien Ihm Komisch das Qui-Gong so schwach die Macht ausstrahlte da er ja schon ein Jedi war oder konnte es daran liegen da Dace selber die Macht noch nicht so beherrschte und nur auch gering sie aufnehmen konnte bzw. empfang das muss es sein dachte er. Ich muss mich wahrscheinlich noch mehr öffnen und so war es auch er Spürte jetzt eine größere Aura diese war zwar auch nicht eines Jedes würdig aber sie wurde größer und es konnte nur Qui-Gong sein.
Nun brach Dace die Übung erneut ab er war fix und fertig, er Atmete jetzt schwer und er war nass geschwitzt aber zu gleich grinste er da er froh war diese Übung geschafft zuhaben obwohl es im sichtlich schwer gefallen war.



Nun da Paix fertig war mit seinem Ausführungen fertig war.
Erzählte Dace von seinem Erlebnis immer noch sichtlich erschö
pft.

Qui-Gon ich habe euch auch Gespürt in der Macht zwar schwach aber ich habe es geschafft.

Er musste noch einmal Tief Luft holen.


Als ich die Macht zum ersten mal in mir gerade Spürte fühlte es sich an wie an Pochen das zu einem Strom durch meinen Ganzen Körper wurde ich konnte meinen Körper wie nie zuvor Spüren es war unglaublich.
Dann habe ich versucht nach euch zu suchen aber ich fand zuerst nur das Lichtschwert von Euch und es fiel mir schwer euch zu finden und schließlich musste ich meinen ersten versuch abrechen und eine Minute pause machen wie euch vielleicht aufgefallen ist.
Beim 2 versuch habe ich Euch dann aber gefunden zwar erst schwach und wenig später erst stärker aber immer noch nicht so wie ich euch Spüren sollte.
Ist dies Normal?
Außerdem hat es mich sehr viel Kraft gekostet da ich die Macht nie zuvor so eingesetzt hatte Aktiv.


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Krankenstation - Behandlungszimmer - Beka, Siva, Dengar, Enekan (?), Satrek

Während der zumindest oberflächlich geheilte Ritter sich umzog und dabei allem Anschein nach ausgiebigst die Hilfe eines Droiden in Anspruch nahm fragte sich Satrek, was wohl im Kopf seiner beiden plötzlich sehr schweigsamen Schülerinnen vor sich ging. Bei Siva war er sich nicht sicher, dafür hatte er bei Beka eine genauere und umso beunruhigendere Ahnung.
Die junge Padawan dachte sicherlich wieder unanständige Dinge :-)p), zumindest solche, die eher Verletzte und Sachschaden nach sich zogen. Andererseits hatte er sich dieses Los selber ausgesucht. Bevor er sich dazu durchringen konnte das Risiko einzugehen den beiden Mädchen ihre Schweigsamkeit zum Vorwurf zu machen erschien Dengar und bedankte sich dafür, das die Gruppe nicht geblieben war. Das niemand viel Enthusiasmus gezeigt hatte sich vom Rat ohne dessen Erlaubnis zu entfernen - er selbst eingeschlossen - behielt Satrek für sich.


Es versteht sich doch von selbst, das wir geblieben sind.

Bevor er weitersprechen konnte - er hätte sowieso nicht gewußt was er hätte sagen sollen, abgesehn vom fortgesetzten Abschwören von Schuldzuweisungen und der aus dem Ereigniss hoffentlich zu lernenden Lektion, die sich sicher bereits jetzt in Dengars Gedächtnis "eingebrannt" hatte, ergriff ein Mensch (Faren) das Wort, der eine Verletzung an der Hand versorgen ließ.

Er steht direkt vor dir, frisch aus dem Bacta-Tank. Die Ärzte meinten das Bacta hat getan was es konnte, alles was jetzt noch nicht stimmt gehört so,

fügte er mit einem breiten Grinsen hinzu und überließ es Dengar, sich um den Neuzugang zu kümmern.

Und ihr beiden,

meinte er zu seinen Padawan,

seid ihr bereit weiterzutrainieren oder plagen euch irgendwelche dringenden Bedürfnisse? Hunger? Müdigkeit? Subversive Sachbeschädigung?

Schließlich würde er auch nach Mara sehen müssen. Oder eine seiner Schülerinnen schicken. Eventuell konnte sie sich ihnen gegenüber besser öffnen als gegenüber einem so alten, selbstironischen jedi wie Satrek es zuweilen war.

Krankenstation - Behandlungszimmer - Beka, Siva, Dengar, Enekan (?), Satrek
 
[Jedi-Orden – Garten - Hügel] – Utopio, Ky

Ein großer Schatten grub den kleinen Kel'Dor tief in sich ein und ließ einen plötzlichen, leichten Wind entstehen oder erst durch die Verdunkelung bewusst in die Aufmerksamkeit Utopios geraten. Der Ritter öffnete wieder seine Augen und fand vor sich seinen Schüler stehen, der scheinbar bereit war ihm sein Ergebnis zu zeigen. Utopio war gespannt, was Ky hinbekommen hatte. Unter seiner Maske war es dem Menschen wenigstens unmöglich gewesen seine geschlossenen Augen zu sehen, von daher tat Utopio einen Schummelversuch, den er vielleicht sogar selbst versucht hätte, als unwahrscheinlich ab. Der Kel'Dor stand von seinem grünen Fleckchen Erde auf und musste feststellen, das die Beine eingeschlafen waren und im ersten Moment gar nicht so reagierten wie sie sollten. Er streckte sich etwas und dehnte die Finger, ließ die Knöcheln theatralisch knacken.

Dann wollen wir mal sehen.

Utopio ging zu dem nahen Konstrukt, einer Anreihung verschiedenster Gegenstände, von Ästen bis hin zu Steinen. Er war zufrieden mit dem, was Ky geleistet hatte. Doch viel wichtiger für den Ritter war die nächste Übung. Vieles oder Großes zu bewegen war zwar schön und gut, aber ein wahrer Meister der Macht legte den zentralen Punkt auf die Feinarbeit. Natürlich war es beeindruckend wenn man ganze Felsbrocken heben konnte, aber wesentlich nützlicher war es doch wenn man statt dessen eine winzige Schnur, nur über die Macht, durch ein Nadelöhr zu ziehen vermochte. Man musste sich doch nur den Ritter anschauen, er war klein und manch einer hätte ihn sicher schnell übersehen, aber er war dabei in die Geheimnisse der Macht vorzustoßen wie es nur wenige Lebewesen in der Galaxie konnten. Nicht die Quantität zeichnete einen guten Jedi aus, sondern die Qualität seiner Arbeit.

Das scheinen genug Gegenstände zu sein. Hat sicher eine Weile gedauert, das alles herbeizulevitieren. Such dir jetzt einfach mal einen unter den vielen aus, den du besonders schön oder hässlich findest und wenn dein Buchstabe gut gelingt befördere ich dich vielleicht sogar zu meinem privaten Sekretär. Dann darfst du die ehrenvolle Aufgabe erfüllen all meinen Gläubigern zu antworten.

Utopio war gespannt welchen Buchstaben sich der Mensch erwählt hatte. Mit etwas Finesse würde es vielleicht ein I werden, sollte Ky sich aber um ein fleißigeres Mustermodell handeln suchte er sich dann vermutlich doch ein etwas komplizierteres Kunstwerk heraus. Es musste ja nicht gleich etwas so schweres sein wie in Schreibschrift ein kleines k oder allgemein ein R zu schreiben. Utopio musste allerdings schon froh sein wenn er überhaupt erkannte, was Ky da zeichnen wollte.

Er selbst nahm sein Lichtschwert zur Hand und zündete damit ein kleines Ästchen in der Nähe an. Mit der Macht fuhren seine Hände hinaus zu dem hölzernen Gegenstand und enthoben es dem Untergrund. Er wusste selbst nicht ob er schnell genug war und wollte es daher testen. Schaden konnte eine kleine Demonstration wie er sich die Übung vollends vorstellte jedenfalls nicht. Man musste nur vom dümmst möglichen Schüler ausgehen und er hatte eine Berechtigung für eine kleine Vorführung gefunden. Konzentriert fixierte er sich auf den Angriffspunkt, an dem er den Ast festhielt. Sein Druck zeichnete sich deutlich in den Verstrebungen der Macht ab und schon riss er das Ästchen nach unten, ließ einen Bogen vollführen um es dann wieder nach oben zu führen. Ein U hatte sich gebildet. Für den nächsten Versuch musste er schnell sein, schneller als er es womöglich jemals angewandt hatte. Utopio atmete kurzzeitig tief ein und zeichnete das U abermals, diesmal in Schreibschrift und sagenhafter Geschwindigkeit. Anstatt das Ende mit einem Abschluss zu vollenden ließ er den glühenden Stab weitergleiten. Durch das Glimmen am Ende des Asts zeichnete sich in der Luft ein Wort ab, UTOPIO war dort in leuchtendem Gelb zu lesen. Der Kel'Dor war zufrieden mit seinem Werk und löschte die Glut zutretend wieder unter seinen Füßen. Diesmal wollte er nichts abfackeln!


So ungefähr sieht es dann später aus. Probier es doch einfach selbst!

Während er die ersten Versuche seines Schülers aufmerksam beobachtete, bemerkte Utopio gar nicht wie ein aufdringlich verschmorter Duft die Luft unter seiner Nase bereicherte. Wenn einmal die herausragenden Geruchssinne gefragt waren, versagten diese natürlich gleich. Denn leider waren die Feuerzertretversuche des Kel'Dors nur sehr halbherzig gewesen und ermöglichten dem glimmenden Ast nun ein schwarzes Loch in seine Schuhe zu brennen, um daraufhin die Robe in neue Farben umzudekorieren. Etwas Action sah der Ast vielleicht für angemessen an, wahrscheinlich waren es aber nur primitive Rachegelüste, die Auge um Auge, den Ast dazu bewegten nun den Kel'Dor anzuzünden.

[Jedi-Orden – Garten - Hügel] – Utopio, Ky
 
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-Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Siva, Beka, Dengar -

Satrek meinte, dass es sich von selbst verstehe. Was ja eigentlich auch so war, wenn man ein Jedi war. Aber aus seiner Vergangenheit wusste Dengar, dass es alles andere als selbstverständlich war. Der Großteil der Galaxis gehörte nicht den Jedi an und hätte Dengar einfach so liegen lassen. Aber er ließ Satreks Aussage auf sich beruhen.
"Ja, ich bin Dengar Martukk. Was gibt es denn? Wenn es dir nichts ausmacht, können wir uns unterhalten, während mir die netten Droiden hier etwas Synthfleisch aufkleben."

Dengar hatte sich überlegt, dass es doch nicht nötig sei, den kompletten Finger auszutauschen, sondern nur das verbrannte synthetische Fleisch um das Metallskelett zu ersetzen. Gleichzeitig könnte man auch noch die Narbenbildung auf Armen und Händen damit vermeiden.
Er wusste zwar nicht genau, was dieser Faren wollte, aber er hatte da so eine Ahnung, dass es um seine Ausbildung gehen konnte.

Langsam setzte sich Dengar auf den Behandlungsstuhl und fragte den Droiden, der daneben stand, eine alte, aber zuverlässige Einheit, ob er diese Behandlung durchführen konnte.

"Selbstverständlich kann ich diese Behandlung durchführen. Die Technik hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte in Sachen Medizin gemacht."

Mit einem neuartigen Verfahren, dass Dengar nicht bekannt war, betäubte der Droide, der inzwischen einen Hilfsdroiden zur Hilfe herbei geholt hatte, seine Hand.
Es sah so aus, als ob er die Hand mit flüssiger Seife besprühen würde. Kaum war die "Seife" auf seine haut aufgekommen begann sich leicht zu schäumen und wurde dann von der Haut absorbiert. Schlagartig spürte Dengar nichts mehr an dieser Stelle.
Er fragte sich schon, warum der droide die ganze Hand betäubt hatte, als der Droide anfing die Wunden, die bereits kauterisiert und geheilt und somit verschlossen waren, teilweise wieder aufzuschneiden.
Obwohl er nichts spürte zuckte Dengar ein wenig zusammen, als er sah, wie der Droide das wilde Fleisch bis auf die Knochen abtrug.
Er entschied sich, nicht auszuprobieren, ob er immer noch so viel aushalten konnte wie früher und sah stattdessen Faren an.

"Ich denke mal du bist hier um mich zu fragen ob ich dein Meister werde? Fragt sich nur wer mich empfohlen hat. Oder bist du wegen etwas anderem hier?"

-Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Siva, Beka, Dengar -
 
Krankenstation - Behandlungszimmer - Beka, Siva, Dengar, Enekan (?), Satrek

Oh ja, und ob Siva gerade ein dringendes Bedürfniss hatte. Sie hätte sehr, sehr gerne in den Hintern von Satrek getreten :-)p ) Aber dass wäre keine...vorteilhafte Situation gewesen.
Also ging sie statt dem Bedürfnis ihrer Befriedigung, dem Bedürfnis der Höflichkeit nach und sagte zu Dengar:


"Na da bin ich froh, dass dir nix schlimmeres passiert ist. Ich wünsch dir in so weit gute Besserrung."

Sie schenkte ihm ein kleines Grinsen, was aber wohl auch noch davon kam, dass sie sich dazu gezwungen hatte einen anderen Satz nicht auszusprechen.
Diser Satz wäre aber mehr als unpassend, unangebracht und wahrscheinlich sogar ein bisschen verletzend. Na ja, jedenfalss in Dengars Situation.
Dann sah sie Satrek an und da musste sich sich dann doch ein bisschen mehr beherrschen, als sie meinte:


"Also was meien Bedürfnisse nach essbaren anbetreffen, so muss ich sagen: Ich habe keinen Hunger. Und Sachbeschädigung (und diesmal war ihr Grinsen so frech, dass sie es fast selbst sehen konnte) war heute glaub ich genug (Wenn man denn Dengars Grillaktion als Sachbeschädigung betrachtete...). Also können wir von mir aus gerne weiter trainieren. Aber ich werd das Gefühl nicht los, dass..." .

..Nein Siva, dass sagst du jetzt nicht!....

"...dass äh... jemand nach Mara sehen sollte."


Eigentlich wollte sie ja was ganz anderes sagen, was so klang wie: ...dass Ihr Euren Pflichten als Jedimeister nachgehen solltet und Euch endlich zu Mara bewegt...
Aber auch Siva wusste ab und zu, wie man sich benahm und was man sagte, oder besser für sich behielt.

Krankenstation - Behandlungszimmer - Beka, Siva, Dengar, Enekan (?), Satrek
 
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-Corellia -Auf dem Weg zur Jedi-Basis

<I>JK streckte seine Glieder er hatte eine lange Reise hinter sich.
Sie hatte ihm nichts gebracht, nichts außer Schmerz.
Plötzlich überkam ihn eine Welle der Macht. Er musste schmunzeln,
schön zuhause zu sein. Er war vor einigen Wochen fortgegangen um seine Schwester zu suchen. Er hat sie gefunden, tettowiert von oben bis unten, halbnackt mit Narben übersäht. Sie war vergiftet worden, vergiftet von den Lügen der Sith! Sie war eine Dunkle Jedi geworden. Die Sith haben sie zu ihrem Werkzeug gemacht, sie haben sie benutzt. Sie wusste überhaupt nichts mehr, ihr Leben bestand aus Lügen. Er war bei ihr, sie wollte nicht reden, sie wollte ihn töten. Die Sith haben ihr gesagt, dass er sie verraten hätte, dass er sie gegen sein Leben eingetauscht hat. Er hat ihr gesagt dass, das nicht stimmt, aber ihr war das völlig egal. Sie hat Armklingen besessen, sie hat die Macht gegen ihn eingesetzt. Er war ihr ausgewichen, sein training hat sich bezahlt gemacht aber es konnte nicht lange so weiter gehen...

Eine stimme riss JK aus seinen Gedanken.</I>

"Wir landen in 5min. halten Sie sich bereit auszusteigen."

<I>Ob er vermisst worden war?
Ob ihn <B>Utopio, Satrek oder andere Jedi</B> vermisst hatten.
Ob sie nur einmal an ihn gedacht haben?

Das Schiff setzte sanft auf
die Luke öffnete sich und viele verschiedene Rassen drängten raus.
JK sah sich um, Coronet City, ein tolles plätzchen für Schmuggler.
Die wenigen Credits die JK besaß steckte er in ein Taxi das ihn zu Jedi Akademie fuhr.</I>

"Hey, ich bin ein Schüler dieser Akademie gewesen" <I>sagte JK zum Empfangsdroiden</I>"ich hätte gerne ein Zimmer wo ich mich ausruhen könnte."

"Natürlich Herr Jedi" <I>Anwortete der Droide blechern.

Ein Jedi, JK's traum war geplatzt. Hätte er doch auf seinen Meister gehört.
Er hätte seine Ausbildung nicht abbrechen dürfen.
Der Droiden nannte die Zimmernr. und JK machte sich auf den weg.
Dort angekommen machte er sich nicht mal die Mühe auszuziehen, er ließ sich aufs Bett fallen und schlief sofort ein.
 
[Corellia – Jedi-Orden – Ratssaal] – Sakesh, Selina und Ulic

Immer noch verdeckte der weiße Umhang sein Gesicht. Die Rätin fühlte sichtlich, dass etwas nicht stimmte. Fühlte, dass Sakesh tot war… „Es tut mir Leid, ihr habt Recht!“ Gab Ulic mit zitternder Stimme zu. „Sie starb in meinen Armen…“ Wieder und wieder spielte sich jene grausame Szene in seinem Kopf ab. Er würde nie vergessen wie Sakesh gestorben war, wie sie ihm mit ihren letzten Worten ihren unendlichen Dank ausgesprochen hatte... .

Tiefe Trauer durchfuhr den jungen Ritter doch er versuchte sich wenigstens vor der Rätin zusammenzureißen. Eine Träne lief für alle sichtbar unter seiner Kapuze hervor und bahnte sich einen schmerzhaften Weg durch sein zerfurchtes Gesicht. „Es fällt mir momentan etwas schwer darüber zu reden. Sakesh war eine gute Freundin…“ Sagte er. „Aber dennoch ist es meine Aufgabe euch mitzuteilen was passiert ist.“

„Sakesh wurde getötet von eben jenem Sith, den sie beauftragt war hierher zu bringen. Eure Nachricht kam leider zu spät. Als ich auf Onderon ankam lag sie entstellt und verstümmelt auf dem Boden. Mit ihren letzten Worten sagte sie mir wie dankbar sie mir sei und wer ihr das angetan hatte, aber ich hatte keine Zeit um klar denken zu können denn eben jener Sith stand bereits hinter mir und hatte die Klinge gezückt.“ Er zögerte einen Moment bevor er fort fuhr. „Es war Revan Ordo. Er hatte die ganze Zeit auf mich gewartet. Meine Anwesenheit gespürt.“

„Und eben dieser Revan Ordo kämpfte gegen mich. Doch mit der Zeit wurde ich schwächer. Die dunkle Seite des Planeten verschlang mich regelrecht und bildete eine tiefe dunkle Kluft um mich herum. Ich verlor meine Konzentration und konnte nicht mehr klar denken. Er besiegte mich und tat mir das hier an…!“ Zitternd hob er sich die Kapuze aus dem Gesicht um es Sarid zu zeigen. Seine tiefschwarzen Augenhöhlen starrten sie verzweifelt an, oder hätten dies zumindest getan, wenn sie noch so wie früher gewesen wären. Hellblau und einfühlsam.

„Mehr kann ich nicht sagen, außer dass ich irgendwann aufgewacht bin und Selina hier vor mir kniete und mich genau so entsetzt ansah wie ihr es jetzt tut! Revan hat mir die dunkle Seite durch den Körper gejagt. Ich werde nie wieder so aussehen wie früher…“ Stellte er fest. Dann sah er die Rätin fragend an, die sich auf einen Stuhl niedergelassen hatte und ihn immer noch frustriert ansah…


[Corellia – Jedi-Orden – Ratssaal] – Sakesh, Selina und Ulic
 
Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian, Sinaan




Nachdem Sinaan sich verabschiedet und auf den Weg gemacht hatte, erhob Lilian sich nun auch und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Der Tag war sehr lang und Lilian konnte kaum noch ihren Augen offen halten. Sie durchlief einige Gänge und sah hin und wieder Jedis und ihre Padawane die durch die Gänge schritten. Endlich kam Lilian an ihrem Ziel an. Sie öffnete die Tür und betrat ihr Quartier das leer auf sie wirkte. Sie entschied sich erst einmal unter die Nasszelle zu begeben und anschließend sofort schlafen zu gehen....

Nach einer langen Nacht voller Bilder die Lilian im Schlaf begleiteten erwachte sie und fühlte sich nach langer Zeit trotz allem wie zu Hause angekommen. Es war ein schönes Gefühl wieder hier zu sein. Lilian schaute auf die kleine Uhr neben ihrem Bett und fragte sich ob ihr Padawan auch bereits wach war. Sie ging in die Nasszelle und machte sich frisch für den kommenden Tag. Dann begab sie sich zu dem Schrank und zog eine neue Robe heraus die sie sich überzog. Doch was stand da unten rechts in der Ecke des Schrankes? Lilian schaute auf die Kiste und öffnete sie....es waren ihren Sachen die sie damals nicht mit auf Mission genommen hatte. Man hat sie also aufbewahrt. Nachdem sie startklar für den Tag war machte Lilian sich auf den Weg zu Sinnans Quartier. Dort angekommen klopfte sie an seine Tür......






Jedibasis ? vor Sinnan´s Quartier ? Lilian
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Kurznachdem Qui-Gon das Gespräch mit Paix für einen Moment unterbrach war auch Dace soweit und erzählte Qui-Gon das er ihn zwar spühren konnte aber nur schwach und er fragte ob dies normal sei.

Dace es ist ganz normal da du mich noch nicht richtig spühren kannst, schließlich hast du noch nicht vie erfahrung was die Macht betrifft während Paix doch schon etwas mehr Erfahrung hat. Ich möchte das du die Macht nutzt um dich zu Erholen, du hast sicher verstanden was ich zu Paix deswegen gesagt habe und hast sicher auch den Rest gut verstanden. Jedenfalls schätze ich dich so ein. Danach werde ich mit dir etwas anderes machen als mit Paix, da er auch schon einiges an Kampferfahrung hat werden wir zwei uns darauf spezialisiren und jetzt erhol dich erst mal, aber mit Hilfe der Meditation. Ich möchte ausserdem das du vorerst die Meditation übst und die Umgebung dadurch warnehmen kannst, danach werden wir weiter sehen, ich möchte nämlich das du erst mal die Macht richtig spühren kannst.

Qui-Gon sah nun zu Paix als Dace anfing mit der Meditation sich zu erholen.

Ich werde jetzt in deinen Geist eindringen Paix und ich möchte das du es mir so schwer wie möglich machst. Ich sagte schon durch Pazaak in Gedanken spielen ist dies möglich, indem du die Karten zusammen zählst. Oder du gehst Hyperraumrouten in Gedanken durch alles was deinen Geist so in das Arbeiten versetzt macht es mir schwierig in deinen Geist zu kommen am Anfang wird es mir noch leicht fallen denke ich mal es sei den du hast das Prinzip richtig verstanden dann kann ich nur sehr schwer in deinen Geist vordringen daher versuchen wir es mal. Man kann sich allerdings nicht immer schützen z.B. in einen Kampf musst du ja alle Konzentration in die Aufmerksamkeit usw. setzten.

Qui-Gon benutzte die Macht um in Paix Gedanken zu kommen, Paix sah so aus als ob er zusammen brechen würde. Er hielt sich auch mit den Händen den Kopf bis Qui-Gon nur ein Wort sagte,

Pazaak!

Nun machte Qui-Gon weiter und wartete darauf wie es sich weiter entwickeln würde.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Dace hatte nun Qui-Gons Präsenz ebenfalls ertastet, da er aber noch keine so große Erfahrung hinsichtlich der Macht hatte, trug Qui-Gon ihm jedoch noch einmal das Regenerieren durch die Macht auf, sowie das Abtasten der Umgebung. Qui-Gon wandte sich nun wieder an Paix, und erklärte, dass er versuchen würde, in Paix Geist einzudringen. Er sollte mit Hyperraumrouten oder Pazaak versuchen, sich dagegen zu wappnen. Es galt sich einfach so mit Arbeit zu überfrachten, dass kein Platz mehr für jegliches Eindringen blieb.

Paix war sich immer noch nicht ganz sicher, wie er dies nun bewerkstelligen sollte. So begann er vorerst einmal, eine ihm bekannte Hyperraumroute durchzugehen. Er begann zunächst mit Bonadan, ging dann über Cadomai über Ruuria nach Telos, von Telos über Toprawa und Junction nach Shili. Zusehends verspürte er denn Druck, der auf seinen Kopf wirkte. Es war jedoch kein physischer Druck, sondern ein rein psychischer, der auf ihn wirkte. Paix versuchte sich weiterhin auf die Route zu konzentrieren, aber es fiel ihm zusehends schwerer. Bei Denon geriet Paix ins Stocken, und der Druck konnte sich nun im vollem Maße ausbreiten. Paix fasste sich an den Kopf, und sah im gleichen Moment ein, wie sinnlos das eigentlich war. Langsam ging er zu Boden, er war nicht mehr dazu in der Lage, sich auch nur in geringem Maße zu wehren.

Schließlich hallte ein Wort von Qui-Gon in seinem Kopf wider. Pazaak! Für einen Moment ließ der Druck nach, Paix konnte seine Gedanken wieder ordnen, und begann nun damit, ein imaginäres Pazaak-Spiel durchzuführen. 10+5=15. 15+2=17. 17+4=21-1=20. 7+4=11. 11+2=13. 13+4=17+2=19. Ein solches Spiel rein in seinen Gedanken abzuhalten, benötigte Paix' volle Konzentration, ins Stocken konnte er ja auch nicht kommen, da er ja die Werte frei bestimmen konnte. Der Druck war nun zwar spürbar, doch die Barriere, welche er aus dem Pazaak-Spiel geformt hatte, generierte in gewisser Weise einen Gegendruck, welche das Eindringen unmöglich machte. Dennoch zehrte das ununterbrochene Rechnen an Paix' Kräften, doch nicht in dem Maße, dass er die Barriere nicht zumindest für den Moment aufrecht erhalten konnte. Allzu lange würde er das aber vermutlich auch nicht mehr durchhalten, doch schließlich ließ der Druck wieder nach. Sichtlich benommen schlug Paix die Augen auf. Er meinte zu Qui-Gon:


Mit Pazaak fiel es mir in der Tat leichter. Was ihr gerade eingesetzt habt, ist das die sogenannte Kontrolle des Geistes, welche es Machtsensitiven erlaubt, Andere bei ihren Entscheidungen zu beeinflussen?

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
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