Corellia [Jedi Basis]

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Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Auf Paix frage ging Qui-Gon ein indem er versuchte es gut zu erklären,

Nein, es gehört im entfernten dazu, die Macht lässt sich für viele Dinge nutzen, wie du gerade sagtest z.B. für die Kontrolle des geistes eines Anderen aber da füge ich ihn richtig gesehen kein Leid zu, mit der Technik ich gerade bei dir anwendete füge ich dir ja Leid zu, es gibt aber manchmal keine andere Wahl. Wie gesagt es kommt darauf an wie du die Macht nutzt. Mit dieser Technik dringst du wie wen du jemanden dazu bringen willst etwas zu tun was er nicht möchte in den Geist ein, anstatt ihn aber zu verändern dringst du noch tiefer in den Geist wodurch diese Schmerzen dann entstehen. Wenn der Geist nicht abgeschirmt wird kannst gut erkennen was die Vergangenheit oder die Pläne des jenigen sind. Während ich nenne es mal Geistestrick, dieser nicht bei jeder Person funktioniert, da es auf die Kontrolle der Macht aber auch auf den Verstand des Gegenüber an kommt. Mit der Zeit wirst du das auch lernen und durch mehr übung der Konzentration kannst du auch länger durch halten bei der Abschirmung. Verstehst du was ich dir sagen möchte?

Er sah zu Paix und wartete seine Antwort ab, während dessen spührte QUi-Gon deutlich das Dace gute vortschritte machte was die Meditation und deren Nutzen betrifft.

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Qui-Gon verneinte die Frage und wies auf den Unterschied zwischen Kontrolle, die ohne Schmerzen einherging, und diejenige, die er gerade eingesetzt, bei der man in den Geist eindrang, um Schmerzen zuzufügen, hin. Erneut meinte Qui-Gon, dass die Motivation des Handelns den Ausschlag gab. Auch war es wieder einmal die Übung, die fehlte, was ja auch ganz selbstverständlich war. Man konnte viel wollen, doch war manchmal die Zeit die einzige Möglichkeit, um diese selbst auferlegten Ziele auch zu erreichen. Übungen nacheinander abzuhandlen und nicht alles auf einmal erledigen zu wollen, war wohl ein großer Vorteil. Qui-Gon erklärte, dass Paix mit der Zeit wohl auch den 'Geistestrick', wie er es nannte, lernen würde, nur wurden dafür tiefer gehende Kentnisse benötigt, die sich Paix aufgrund der erst kurzen Zeit, die er hier verbracht hatte, schlichtweg entzogen. Qui-Gon wollte wissen, ob Paix ihm hatte folgen können.


Ja, ich denke, ich konnte euch halbwegs folgen. Man muss unterscheiden: Einerseits zwischen den Motiven, aus denen die Taten herausgeschehen, und andererseits zwischen dem Beeinflussen des Anderen und dem Eindringen auf der Suche nach Gedanken. Das heisst, ihr habt eigentlich zuerst meine Gedanken gelesen, um dann noch tiefer zu gehen, was letztendlich die Schmerzen verursacht hat?

Neben Paix schien Dace gute Fortschritte zu machen, sein Atem hatte sich beruhigt, zugleich war er viel entspannter als noch zuvor. Auch bei ihm trug Qui-Gons Training Früchte. Er war zwar noch nicht lange hier, doch stellte er sich schon recht geschickt an. Paix Training hatte vollkommen anders mit Levitationsübungen begonnen, doch auch hier schien das eigentlich gänzlich andere Herangehen an die Macht Dace zu helfen, langsam ein Gefühl für sie zu entwickeln. Es gab wohl verschiedenste Möglichkeiten, Neuankömmlinge an die Macht heranzuführen, was vermutlich auch mit den recht vielzähligen Möglichkeiten, die die Macht bot, zusammenhing.

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Qui-Gon hörte Paix genau zu um mit zubekommen ob er es verstanden hatte was Qui-Gon ihn erklärt hatte. Der Padawan meinte das er es verstanden habe und stellte Qui-Gon darauf die Frage wie der Jedi in seine Gedanken gekommen ist.

Du hast das richtig verstanden Paix, du machst es um in die Gedanken zu kommen wie ein Archäologe es macht um zu seinen fund zu kommen. Erst kratzt er an der stelle wo der Fund liegt und dringt dann solange tiefer vor bis er das was er sucht gefunden hat.

Qui-Gon sah den Padawan an und lächelte ein wenig. Nun dachte er nach was er mit dem Padawan jetzt machen sollte, sollte er ihm weitere Dinge der Macht zeigen oder sollte er ihm helfen seine kämpferischen Fertigkeiten zu verbessern. Er dachte sich,

Er kann es sich ja auch selber aussuchen.

und er sprach zu dem Padawan.

Ich möchte das du dies später übst auch wen du dann deinen Meister hast, den dies kann dir sicherlich noch einmal gute Dienste erweisen.

Qui-Gon überlegte was er für Dinge zur auswahl stellen sollte, da Paix gute vortschritte machte.

Ich sage dir jetzt einige Dinge und du suchst dir eines davon aus was wir machen wollen.

1. Kampftraining, 2. wir üben das jetzt gelernt oder 3. ich lehre dich noch eine weitere Technik. Such es dir aus.


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Qui-Gon stimmte Paix zu und verglich diese Technik mit dem Vorgehen eines Archäologen, welcher nach und nach auf der Suche nach Fundstücken Sand wegstrich. Dies war wohl ein recht guter Vergleich, wenn es Paix auch noch am genauen Verständnis der Technik mangelte. Ein Lächeln huschte über Qui-Gons Gesicht, welches Paix postwendend erwiderte, dann versank er offenbar wieder in Grübeleien, bis er schließlich erklärte, dass Paix auch die Techniken, die er jetzt lernte, noch später weiter üben sollte, und dass er ihm nun die Wahl ließ, an was er sich als nächstes wagen wollte. Paix nahm sich fest vor, seine Umsetzung der Techniken auch weiter zu verfeinern und zu verbessern, stand nun jedoch vor dem Problem, sich entscheiden zu müssen.

Einerseits stand das Kampftraining zur Auswahl, welches durchaus Vorteile barg. Die Republik befand sich mehr als offensichtlich im Krieg, und wenn die Jedi auch Attacken scheuten, so leistete ein gekonntes Umgehen mit dem Lichtschwert auch in Situationen der Verteidigung gute Dienste. Zudem hatte er noch nie ein aktiviertes Lichtschwert in den Händen gehalten, was durchaus seine Reize hatte. Doch auch das Vertiefen des Geübten schien sinnvoll, schließlich war Paix zuvor nicht sonderlich erfolgreich gewesen, was er nicht so einfach auf sich sitzen lassen wollte. Das Erlernen einer anderen Machttechnik war auch mehr als interessant, Paix brannte darauf, den umfangreichen Gebrauch der Macht bei einer ihm noch unbekannten Technik zu beobachten.

Er stellte fest, dass er sich im Kreis bewegte und kein Stück vorwärts kam, und rief sich zur Vernunft. Erst vorher hatte er noch selbst gemeint, ein langsames Nacheinanderabhandeln sei weitaus sinnvoller als alles auf einmal erfassen zu wollen. So antwortete Paix schließlich:


Es fällt mir mehr als schwer eine Entscheidung zu treffen, da ich jeden Vorschlag für sinnvoll halte. Ansonsten hättet ihr ihn mir ja wohl auch nicht unterbreitet. So entscheide ich mich vorerst für das Erlernen einer neuen Technik, da ich versuchen möchte, mir zuerst einen Überblick über die Möglichkeiten, die sich mir bieten, zu machen, und dann erst später Schwerpunkte auf einzelnen Gebieten zu setzen. Natürlich nur, wenn dies auch in eurem Sinne ist.


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-Corellia -Jedi Akademie -JK's Zimmer -JK alleine

<I>JK öffnete die Augen. Im ersten Augenblick orientierungslos schaute er umher.</I>

"Ich bin Zuhause"<I>er erinnerte sich wie er gestern todmüde ins Bett gefallen ist.
<I>Er stand auf und duschte erstmal, es war ein tolles Gefühl warmes Wasser über seine Verspannten Muskeln fließen zu lassen.
Nach dem Duschen räumte er erstmal seine (wenigen) Sachen in die vorgesehenen Fächer und machte sich auf nach <B>Utopio und Satrek</B> zu suchen. Er öffnete seinen Geist und ließ die Macht durch sich strömen. Es war ein tolles Gefühl sich wieder von der Macht leiten zu lassen. Es dauerte nicht lange bis er die Präsents von seinem Freund fand. Er befand sich im Garten. JK lief durch die Gänge der Akademie und sah viele neue Gesichter. Die Jedi haben anscheinend in seiner Abwesenheit zuwachs bekommen.
Im Garten angekommen sah er sich um, viele Jedi waren an einem so schönen Tag draußen und widmen sich ihrem Training. Es dauerte ein wenig bis er <B>Utopio</B> erkannte, er war mit einem Menschen zusammen der etwas kleiner war als JK<B>(Ky)</B>.<I>

"Es ist einige Zeit her mein Freund!" <I> meinte JK und schaute <B>Utopio</B> an.
Auch wenn sich JK's äußere verändert haben mochte, sein Freund erkannte ihn in der Macht.</I>

-Corellia -Jedi Akademie -Gärten -Utopio -Ky -JK -viele andere Jedi
 
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Paix entschied sich eine weitere Technik zu lernen, und fragte ob es in Qui-Gons Sinne ist das Paix sich später Schwerpunkte zusetzte.

Qui-Gon fing wieder an zu erzählen und sein lächeln wurde breiter,

Du kannst später selbst entscheiden worauf du deine Schwerpunkte setzt, ich werde dir jetzt noch diese eine Technik zeigen mehr werde ich dich erstmal nicht lehren da dein zukünftiger Meister dich sicher besser einschätzen kann als ich. Es ist die Geschwindigkeit, sie ist im Kampf sehr von nutzen aber auch wenn man mal flüchten muss.

Qui-Gon stand auf und Paix folgte seinem Beispiel.

Gut, jetzt läufst du ein paar Runden während du das machst, möchte ich das du dich auf die Macht konzentrierst damit du lernst sie immer zu nutzen, ausserdem möchte ich das du während deiner Konzentration die Macht stärker nutzt und mit ihrer Hilfe dein Tmpo etwas steigerst, du musst dich dafür nur auf die Macht konzentrieren und auf das laufen mit einiger übung wirst du dies mit leichtigkeit beherrschen. Daher los gehts.

Während Paix dann langsam los lief kümmerte Qui-Gon sich um die beiden Anderen. Dace meditierte immer noch worauf Qui-Gon ein gutes Bild von ihm hatte, da er die Macht stärker spühren wollte. Arla hatte offensichtlich Probleme damit ihren Geist frei zu bekommen dachte der Jedi bei sich als sie plötzlich ihre Augen aufriss und ihm erzählte das sie Qui-Gon schwach gespührt habe, Qui-Gon sah ihr die erschöpfung an und sagt auch zu ihr sie solle mit Hilfe der Meditation die Macht in sich stärken und sich erholen.

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Corellia;Jedi-Tempel;TR;Qui-Gon, Summer, Kira,Maedhros, Paix, Dace und Arla]

Erschöpft sank Arla wieder in Meditation,doch diesmal zur Erholung.
Sie ließ sich fallen,dachte an nichts mehr,war einfach nur frei.Arla saß ungefähr 5 Minuten so da.Alle Erschöpfung war von ihr gefallen.Sie wollte gerade ihre Augen öffnen,als sie plötzlich in ihrem Kopf Ein Sturm aufwallte,ein schrecklicher Sturm.Sie sah Feuer,überall Feuer.Und sie spürte Tod,Tod,Tod...
Sie schlug erschrocken die Augen auf.Vollkommen außer Atem konnte sie sich gerade noch abstützten,um nicht mit dem Kopf voraus auf den Boden zu knallen.Sie drehte den Kopf zu Qui-Gon,der sie erschrocken anstarrte.
Was hast du?
Immer noch erschöpft und mit großer Anstrengung erzählte Arla Qui-Gon was sie gesehen hat...

Corellia;Jedi-Tempel;TR;Qui-Gon, Summer, Kira,Maedhros, Paix, Dace und Arla]
 
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Jedi-Basis, Behandlungszimmer - mit Satrek, Siva, Enekan?, Dengar, Faren

"Ich hab auch gerade nicht wirklich Lust, was kaputt zu machen, es sei denn, es greift mich irgendwas an",

erklärte Beka überzeugt und bemühte sich ausnahmsweise einmal erfolgreich, ein fieses Grinsen zu verbergen. Sie konnte Sivas Gedanken noch nicht wirklich lesen, aber ihr entging nicht die Stimmung, in der die Zabrak gerade war. Und das war irgendwie ansteckend. Also übte sich Beka darin, ein Pokerface zu machen. Ist immer gut, wenn man sowas kann.

"Wo's hier ja nun doch nichts frisch gegrilltes zu essen gibt, können wir ja eigentlich mal sehen, was Mara da draußen macht, der geht's nämlich gar nicht gut",

rutschte es ihr dann ungebremst und unüberlegt heraus. Eigentlich hatte sie ja etwas ganz anderes sagen wollen, aber im Gegensatz zu Siva gelang es ihr selten, die Worte schnell genug zu sortieren. Das würde sie also genau so üben müssen wie Pokerface zu machen...

Jedi-Basis, Behandlungszimmer - mit Satrek, Siva, Enekan?, Dengar, Faren

[op] Ich melde mich hiermit mal bis zum 7. Juni ab. Mich dann bitte einfach mitziehen, wenn was passiert, danke... *g* [/op]
 
Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix

Qui-Gon war der Ansicht, dass Paix sich sehr wohl erst später Schwerpunkte setzen konnte, auch überließ er dies dem Meister, der sich Paix einmal annehmen sollte. Nun kam er zur letzten Aufgabe, welche er Paix beibringen wollte, nämlich den Einsatz der Macht zur Erhöhung der eigenen Geschwindigkeit. Eine wiederum interessante Möglichkeit, die Macht einzusetzen, wie Paix fand. Dieses Mal gewissermaßen erneut als Werkzeug, im Gegensatz zum vorherigen Ertasten der Präsenzen. Doch war es dort auch nicht ein Werkzeug gewesen? Paix wusste es nicht. Doch nun galt es ja auch, die Macht zu fokussieren und sie in irgendeinerweise seinen Beinen zuzuführen.

Zuerst lief Paix ganz normal los, mit mäßiger Geschwindigkeit, während sich Qui-Gon Arla zuwand, die scheinbar mit Problemen zu kämpfen hatte. Bei Dace schien nach wie vor alles glatt zu laufen. Paix verließ den Trainingsraum und machte sich auf dem Weg Richtung Eingang. Nach und nach ging er zum Sprint über, doch war er mit dem Rennen an und für sich schon recht gefordert, wodurch ihm die Fokussierung der Macht, die ihm zuvor in Ruhe letztendlich doch recht gut gelungen war, nicht gelang. So nahm er etwas Tempo heraus und richtete seine Aufmerksamkeit nun der Macht in seinem Körper, die er nach einiger Zeit zusehends spüren konnte. Nun versuchte er diese Ströme umzuleiten, um sie ihrem gedachten Zweck zuzuführen. Gleichzeitig erhöhte er wieder die Geschwindigkeit, und mit einem Ruck gelang es ihm, die Macht auf seine Beine zu konzentrieren, seine Geschwindigkeit nahm damit rapide zu, und Paix sauste förmlich durch die Gänge.

Es war wirklich atemberaubend, eine ihm zuvor unbekannte Geschwindigkeit zu Fuss eröffnete sich ihm. Er schlitterte knapp an Ecken vorbei, um mit beinahe unvermindertem Tempo weiterzurennen. Dann erblickte er den Ausgang der Basis, welcher im Moment geschlossen war, woraufhin Paix seine Geschwindigkeit verringerte. Doch nicht in ausreichendem Maße, und so prallte Paix mit großer Wucht gegen die recht stabile Türe. Er war zwar nicht mehr allzu schnell angekommen, doch hatte es dazu ausgereicht, dass Paix nun recht starken Schmerzen ausgesetzt war. Sein Arm war wohl nicht weiter ernsthaft verletzt, doch ausreichend, um Paix die Erkentniss zu vermitteln, dass er die Macht zwar hier schon einsetzen konnte, er jedoch nicht in der Lage war, mit den veränderten Umständen zurechtzukommen.

So machte er sich wieder auf den Weg zurück zum Trainningsraum, den er nach kurzer Zeit erreichte. Der Schmerz in seinem Arm hatte sich zwar inzwischen gelegt, doch hielt Paix ihn immer noch. Er trat wieder zu Qui-Gon, und meinte mit einem schiefen Grinsen:


Mir ist es zwar gelungen, die Macht zur Erhöhung der Geschwindigkeit einzusetzen, doch war ich nicht fähig, dieses Tempo rechtzeitig wieder zu senken, so dass ich gegen die Eingangstür der Basis geprallt bin. Es ist wohl noch einiges an Training vonnöten, bis es mir sowohl gelingt, die Fähigkeit einzusetzen, als sie auch zu kontrollieren.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
OP: da Arla sich bei mir als abwesend gemeldet hat werde ich ein bissel mit ihr posten.

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Qui-Gon hörte Arla sehr genau zu während er das tat verschrenckte er die Arme vor dem Körper und nach einiger Zeit strich er mit seiner linken durch seinen gewachsenen Bart, er redete mit sanfter stimme auf sie ein,

Es kann eine Vision gewesen sein, aber es muss nicht sein das diese war wird. Da die Zukunft immer in Bewegung ist, aber komischer Weise mochte ich dies nicht gern auf die leichte Schulter nehmen, ruh dich aus ich kümmere mich darum.

Qui-Gon sagte dann zu Arla, Dace und Paix,

Sobald ihr fertig seid möchte ich das jeder von euch sich ein TrainingsLS nimmt und es aufbewarrt bis ihr eure eigenen gebaut habt. Ihr nemmt euch jeder noch einen Droiden und fangt mit Stufe eins an und arbeitet euch zur 10 vor, bitte seid vorsichtig. Da ihr euch auf höheren Stufen leicht verletzten könnt. Ich werde euch dabei zusehen und euch Verbesserungsvorschläge geben.

Darauf hin zog Qui-Gon sein Com raus und kontaktierte seine ehemalige Meisterin Sarid.

------------------------------------Naricht an Sarid Horn----------------------

Ich störe euch nur ungern Rätin Horn aber einer der Padawane dennen ich etwas bei bringen soll hatte eine Vision, ich weis das die Zukunft immer in bewegung ist möchte aber nur ungern dieser Sache die leichte Schulter zeigen.

Die Padawan Arla sah wie das etwas sehr gefärliches auf Corellia passiert. Ich mache mir Sorgen deswegen da es ja auch war werden könnte. Bitte helft mir gebt mir einen Rat Meisterin Horn, ich habe schon mit Arla gesprochen aber wie ich schon sagte weis ich nicht weiter.

----------------------------------------Ende der Naricht------------------------------


Als Qui-Gon die Naricht an Sarid geschickt hatte steckte er das Com wieder ein und sah wie Dace und Arla sich jeder ein Trainingsls und einen Droiden holten, während Paix wieder in denn Trainingsraum kam und ihn berichtete was geschehen ist. Qui-Gon konnte sich dadurch das er es sich bildlich vorstellte ein kleines schmunzeln nicht verkneifen. Nun sagte er zu dem Padawan,



Paix es tut mir leid das ich es lustig fand, ich bin allerdings stolz auf dich das du dies auch bewältigt hast, nun ruh dich bitte aus und nimm dir dann ein Trainingsls was du behälst bis du dein eigenes hast und übe das Blocken. Aber erhol dich erstmal und trink etwas.

Qui-Gon sah merklich betrügt aus,

Wenn diese Vision stimmen sollte und auf Corellia ein Angriff ausgeführt werden soll...

Qui-Gon usste versuchen das die Padawane ruhig blieben jetzt waren sie ja erstmal beschäftigt und Dace schien von dem Gespräch zwischen Qui-Gon und Arla nichts mitbekommen zuhaben.

Er wartete nun während er die Padawane beobachtete auf die Antwort von Sarid.

Jedibasis - Trainingsraum 1 - Qui-Gon, Summer, Kira, Aramil, Maedhros, Arla, Dace und Paix
 
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Jedibasis ~ Sinaans Quartier ~ alleine


Sinaan wachte auf - ausgeschlafen. Die Nacht war sehr erholsam gewesen...
Er stand auf und ging erstmal unter die Dusche, zog sich eine frische Robe an und putzte sich die Zähne. Schließlich öffnete er das Fenster und genoss den Blick zum See. Er schaute auf sein Datapad, ober eine Nachricht erhalten hatte...
Munter pfiff er ein Lied, bis es an der Tür klopfte und er öffnete...


Ah...Guten Morgen, Mastress! Also ich wäre fertig für...ööhhh...was auch immer."

Toller Satz! Aber naja...Er war gut drauf und Lachen ist ja bekanntlich ansteckend...


Jedibasis ~ vor Sinaans Quartier ~ Lilian, Sinaan
 
Jedi-Basis-Behandlungszimmer-Satrek, Beka, Siva, Enekan(?), Dengar, Faren


Der Mann ,der gerade aus dem Bacta-Tank gekommen war, war also Dengar Martukk.Faren musterte ihn nur kurz, damit er es nicht bemerken würde.
Dabei erkannte er das Dengars rechter Zeigefinger fehlte. Ob er ihn gerade erst verloren hatte? , dachte Faren. Doch erkannte er, dass er künstlich gewesen sein musste.
Die anderen wandten sich von den beiden ab und zwei Droiden machten sich bei Dengars Hand ans Werk. Faren lief ein Schauer den Rücken hinab, als er erkannte, was die Droiden da machten.Er entschloss Dengar lieber schnell ins Gesicht zu schauen und sprach:


Gleich ein Treffer. Ich bin tatsächlich auf der Suche nach einem Meister. Allerdings sind das ja alle neuen Jedi.
Jedoch ist es vielleicht ungewöhnlich, dass der Padawan einen Meister sucht und nicht umgekehrt. Ich kenne mich leider noch gar nicht so gut mit den Jedis aus.


Faren sprach immer von der dritten Person , wenn er von den Jedi sprach , als wären sie Fremde . Das waren sie ja auch noch vor kuzen für ihn, doch jetzt gehörte er schon zu ihnen.

Obwohl ich selbst schon einer bin. Wenn auch nur ein Padawan, dazu noch meisterlos. Das könntet ihr allerdings ändern, wenn ihr wollt.
Um auf eure Frage zurück zu kommen: Rätin Horn hat mir empfohlen euch aufzusuchen.
Also nun steht es bei euch. Wenn ihr noch Zeit braucht, da es ja eine schwerwiegende Entscheidung ist, sehe ich das natürlich ein. Doch wird eure ehemalige Meisterin euch doch nicht jemanden auferlegen, mit dem ihr es nicht aufnehmen könnt,oder?


Faren schaute nun mit einem Grinsen im Gesicht auf sein Gegenüber.


Jedi-Basis-Behandlungszimmer-Satrek, Beka, Siva, Enekan(?), Dengar, Faren
 
- Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Siva, Beka und vielleicht auch Enekan -

Faren sprach von den Jedi noch als Gruppe ohne sich selbst einzuschließen. Am Anfang hatte Dengar auch so von "den Jedi" geredet und auch gedacht. Doch schon bald würde Farens Unterbewusstsein klar werden, dass er dazu gehörte. Dass die Jedi eine Einheit waren in der Unordnung der Galaxis, fast so wie eine riesige Familie.

"Ihr habt recht. Wahrscheinlich würde Sarid mir niemanden zumuten mit dem ich nicht klarkommen würde. Es soll sogar Padawane geben, die sogar für einen Rat zu chaotisch sind...Hab ich zumindest gehört.", sagte Dengar und grinste Siva, Beka und Satrek an.

Nicht dass Dengar etwas gegen die Padawane hatte: Sie sprachen aus was ihnen in den Sinn kam und Etiketten waren ihnen vollkommen fremd. Vielleicht zogen sie etwas das Pech an, im Sinne von Tollpatschig, aber im Herzen waren sie guter Natur. Es war nur so, dass Dengar nicht mit Satrek tauschen wollte, und versuchen müsste Siva und Beka etwas beizubringen ohne sich von ihnen umbringen zu lassen.

Faren schien das genaue Gegenteil von den chaotischen Padwanen zu sein. Er war höflich und diszipliniert, aber nicht humorlos. Auf den ersten Blick schien er Dengar sympatisch zu sein. Was der zweite Blick zeigen würde blieb abzuwarten.

"Aber ich brauche keine weitere Zeit um mir zu überlegen ob du mein Padawan wirst. Etwas sagt mir, dass wir nicht mehr ganz so viel zeit haben, wofür auch immer. Und nachdem was mir Sarid sagte, bin ich nicht der einzige der leichte Magenschmerzen zu haben scheint.
Wenn ihr es euch nicht anders überlegt habt. Aber ich glaube das habt ihr nicht,- Padawanlose Ritter und Meister sind in letzter Zeit Mangelware. Also du kannst mein Padwan werden. Unter einer Bedingung: Wir dutzen uns. Das erleichtert die Kommunikation erheblich, da der Satzbau nicht mehr so kompliziert ist. Und nebenbei soll es auch das Gefühl der Zugehörigkeit bei den jedi steigern."


Dengar blickte kurz nach unten und sah, dass das Metallskelett schon ganz von Synthfleisch bedeckt war. Ob die Schmerzsensore n schon funktionierten konnte Dengar nicht sagen, da seine Hand noch betäubt war. Auf jeden Fall sah sein finger fast wieder normal aus und war nur durch die fehlenden Haare und an der Blässe von den anderen Fingern zu unterscheiden. Die Narben waren auch durch Synthfleisch ersetzt wodern und der Droide machte sich nun bei der anderen Hand an die Arbeit.

"Wie lange dauert die Betäubung? Ich hatte nämlich noch vor heute zu essen und ohne Gefühl in den Händen ist das etwas kompliziert.", fragte dengar den Droiden.

"Bitte gedulden sie sich, sobald ich den Eingriff abgeschlossen habe, sind die Nerven in ihren Händen wieder voll funktionstüchtig."

"Na dann bin ich aber beruhigt."

- Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Siva, Beka und vielleicht auch Enekan -
 
- Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Siva, Beka und vielleicht auch Enekan -

Eigentlich hatte Siva ja immer gute Laune und war nie Zickig. Eigentlich...
Aber heute oder genauer gesagt jetzt war sie einfach nur genervt von ihrem Meister und Dengar und allen. Die Anspielungen waren aber auch zu deutlich...
Siva ließ ihre Finger knacken, denn irgenwie musste sie sich ablenken.
2 Begegnungen mit dem Hausmeister, ein sarkastischer Satrek, ein halbgegrillter Ritter (Dengar) der trotz dieser...unfähigkeit (;) ) einen Schüler nehmen durfte (na ja, zu zweit machte aber auch jede Grillparty mehr Spaß) dann Utopio, der seine Klappe in Bezug auf den...Unfall in ihrem Zimmer nicht halten konnte und jetzt diese blöden Bemerkungen. Und nicht zu vergessen, eine...labile Mara, die heulend weggerannt war.
Siva hatte die Arme vor ihrer Brust verschrenkt und tippte sich genervt mit den Fingern auf den Oberarm.
Ob sie Mal den droiden fragen sollte, ob er sich auch um ihre Nerven kümmern konnte?


- Krankenstation - Behandlungszimmer - Satrek, Faren, Siva, Beka und vielleicht auch Enekan -
 
Krankenstation - Behandlungszimmer - Beka, Siva, Dengar, Faren, Enekan (?), Satrek

Satrek schafte es, nicht mit den Augen zu rollen als die beiden Mädchen erwartungsgemäß undiplomatisch antworteten. Allerdings hatte er das Gefühl, das die etwas schwachere Bemerkung Sivas auf Zurückhaltung zurückzuführen war, und ihre Meinung wahrscheinlich eher in Richtung der ihrer Kollegin ging, die sich unverblümter ausdrückte.
Beide hatten insofern Recht, als das sich Satrek um die noch meisterlose Mara kümmern mußte, zumindest bis sie jemanden gefunden hatte der sie als Schülerin aufnahm und sich intensiver um ihre Probleme - aller Wahrscheinlichkeit nach ihre Vergangenheit - kümmern konnte.
Andererseits, sie war gegangen, und vor der Tür darauf zu warten das sich jemand um sie kümmerte war nichts, woran man sich gewöhnen sollte.


Gut, wenn ihr meint werden wir nach Mara sehen. Aber ihr solltet wissen, das nicht viel Sinn macht jemandem nachzulaufen, der vor seinen Problemen davonläuft.

Satrek nickte Dengar zu, der scheinbar bereits beschäftigung in Form eines Schülers gefunden hatte, und steuerte in Richtung Ausgang.

Mara ist freiwillig vor der Tür, nicht weil sie jemand gezwungen hätte. Genausowenig hat ihr irgendjemand verboten das anzusprechen, was sie bedrückt, und sei es nur indem sie mich - oder eher eine von euch kurz unter vier Augen sprechen will.

Die Tür öffnete sich, und Satrek sprach weiter, so dass Mara ihn hören konnte.

Ein Jedi muß sich seinen Problemen stellen, und kann dabei auf die Unterstützung der anderen Ordensmitglieder bauen. Er muß allerdings bereit dafür sein, und nicht warten bis jemand auf ihn zukommt. Es ist trotz allem immernoch möglich, das die anderen irgendwelche Zeichen nicht erkennen - besonders über Speziesgrenzen hinweg.

Der Rat wollte garnicht wissen wie es aussah, wenn ein Kel'Dor oder ein Anx Probleme in sch hineinfraß und einen gesichtsausdruck aufsetzte, von dem er hoffte das jemand sein Leiden bemerken würde.

Also, Mara was bedrückt dich? Der Unfall? Oder vielleicht eine Erinnerung, die damit zu tun hat?

Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek
 
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Jedi-Basis-Behandlungszimmer- Dengar, Faren


Faren konnte nur ahnen, was die zwei Mit-Padawane gemacht hatten, über die Dengar anscheinend einen Witz gemachte hatte, jedoch nahmen sie es wohl nicht witzig. Faren beobachtete sie noch kurze Zeit und man sah ihnen ihre Wut an, zumindestens bei einer der zwei.Doch als Dengar begann weiter zureden konzentrierte er sich wieder auf ihn . es war schon wieder so ein Moment der Spannung, fast so wie heute in der Früh , als er als Jedi aufgenommen wurde.
Umso leichter fühlte er sich, als Dengar einwilligte sein Padawan zu werden.
Und seine Bedingung war sicherlich auch nicht so schwer zu erfüllen.


Ich danke eu...

Faren schüttelte lachend den Kopf. Doch nicht so einfach, wie er gedacht hatte.Er bedankte sich nun mit "dir".
Er hatte , so glaubte er, Glück gehabt mit seinem Meister. Dengar war bisher immerhin sehr freundlich und auch humorvoll gewesen.
Faren spürte die Müdigkeit in sich.


Ich glaube, ich gehe in mein Quatier, wenn du mit mir keine Aufgaben für Heute mehr vorhast. Ich hatte eine lange Anreise und in dem engen Cockpit schläft es sich nicht gut.

Als er nochmal über den Tag und seine Ereignisse nachdachte, fiel ihm wieder Aramil ein.

Achja, ich werde vorher noch einmal in die Cantina gehen, wenn du willst, kannst du mich gerne begleiten.


Jedi-Basis-Behandlungszimmer- Dengar, Faren
 
[Jedi-Orden – Garten - Hügel] –Utopio, Ky

Er war hin und her gerissen.
Ast oder Stein? Er wusste das es leichter sein würde mit einem Stein, er wäre besser zu dirigieren, der Ast hingegen, würde durch die Länge vielleicht das Muster, was er in der Luft ziehen sollte, undeutlich und unkenntlich machen und er würde die Übung, mit einem kleinen Dämpfer abschließen.

Eine Minute später hatte er sich bereits in die Macht fallen lassen und hatte einen Kompromiss gewählt.
Ky hatte den länglicheren Stein mit der Macht umschlingen und lies beständig einen Storm aus Energie von sich zu ihm fließen, erneut mit der Unterstützung seiner Hand.
Es war nicht so schwer wie er erwartet hatte.

Und so lies er den Stein in der Luft umher tänzeln und teste sein können aus.
Etwas so schwieriges und auch noch so schnell, wie sein Meister würde er gewiss nicht schaffen, aber er hatte schon eine gewisse Vorstellung was er tun würde.

Und so wartete er noch kurz bevor er anfing. Man merkte es, der anstieg der Spannung die in der Luft umher surrte, war deutlich zu spüren.
Zügig, aber doch gemütlichen Tempos zog der Steinen einen einsamen Kreis, endete dort wo er angefangen hatte jedoch mit einer Sekante die sich im nicht verlor.
Ein Q war er abgeflogen. Ky war erstaunt das es, obwohl er sich das Bild, welches er gehabt hatte, nur in seinem Geiste vorgestellt hatte, so gut geklappt hatte.

Er grinste als es vollbracht war und sah dann Utopio an.


„So in etwa, Meister?“

Fragte er wie jemand der nicht wusste ob er etwas richtig gemacht hatte und nun, unsicher der Konsequenzen, lieber doch auf Nummer sicher gehen wollte. Doch dem war gewiss nicht so, er hatte schon verstanden gehabt, was sein Meister von ihm verlangt hatte.

Jetzt, nachdem er wieder auf seine Umgebung konzentriert war, bemerkte er auch den verkohlten Geruch. Als er dann umher blickte entdeckte er zufällig die verkohlten Flecken an dem Saum des Umhanges der Utopio bedeckte.
Er lächelte schief, sagte aber weiter nichts dazu.

Noch bevor die beiden weiterhin etwas sagen konnten, wurden sie unterbrochen, von einem anderen Kel’dor(JK) der schien ein Freund seines Meisters zu sein, nicht gerade eine seltsame Vorstellung, sie waren beide Kel’dor, sie mussten sich, so dachte Ky, irgendwie verbunden fühlen. Menschen war unter sich meist auch wohler als wenn sie unter Twi’lek oder mehreren Rassen lebten.

Wie dem auch sei, er wartete ab bis er wieder Aufmerksamkeit bekam. Ky schwieg, nickte dem Kel’dor, der so groß war wie sein Meister und auch sonst, fast genauso aussah - Ky konnte sie tatsächlich kaum unterscheiden – freundlich zu.
Er würde warten.


[Jedi-Orden – Garten - Hügel] –Utopio, JK, Ky
 
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Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek

Mara brauchte einen Moment, ehe sie Satrek ansah und sich letztlich erhob.

"Es tut mir leide. Es......, sie schwieg einen Moment.
"Ich weis sehr gut, dass man vor seinen Problemen nicht davon laufen sollte. Es ist nur so, dass ich unter Visionen leide. Es gibt Dinge in meinem leben, die...., die nicht so einfach waren und es würde einige Zeit erfordern, euch alles zu erklären und ich glaube nicht, dass ihr im Moment dafür die Zeit habt."

Ihr Blick viel auf die anderen und dann wieder auf Satrek.

"Ich würde gerne mit einem Meister reden. Auch mit euch wenn ihr Zeit dafür findet. Ich weis nur zugut, dass ich nicht länger im stande bin, mit diesen Dingen alleine weiter fertig zu werden und ich habe ebensowenig die Kraft."

Mara sah Satrek lange und forschend an.

"Ihr habt recht wenn ihr sagt, dass man sich seinen Problemen stellen muss und ich habe auch nicht vor, vor ihnen davon zu laufen."


Vor der Krankenstation - Beka, Siva, Mara S., Satrek
 
Jedibasis ~ vor Sinaans Quartier ~ Lilian, Sinaan




Als Sinnan die Tür öffnete schien er noch nicht so ganz wach zu sein, den alles was aus seinem Mund kam war.....

Ah...Guten Morgen, Mastress! Also ich wäre fertig für...ööhhh...was auch immer."

Lilian konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sagte dann zu ihrem Padawan.....

Guten Morgen Sinaan! Ich hoffe du hast die erste Nacht hier im Orden gut geschlafen und was schönes geträumt. Man sagt ja der Traum der ersten Nacht in seinem neuen Zuhause geht in Erfüllung. Und da du jetzt fertig bist für.....ööhhh...was auch immer....schlage ich vor wir gehen erst einmal in der Cantina frühstücken. Wenn wir dann so richtig satt geworden sind werden wir beide uns dem Training zuwenden. Also dann kann es ja los gehen.....

Lilian schritt voran in Richtung Cantina und Sinaan folgte ihr. Als sie fast an ihrem Ziel angekommen waren stiegen Lilian schon die leckersten und unterschiedlichsten Gerüchte in die Nase. Hungrig rieb sie sich über ihren Bauch und hob die Nase in Luft um die Gerüche ein zu atmen. Die Cantina war noch nicht sehr voll und Lilian und Sinaan nahmen an einem der Tische in der Nähe des kleinen Buffets platz. Nachdem die beiden sich etwas zu essen geholt und etwas zu trinken bestellt hatten fragte Lilian ihren Padawan.....

Sag mir Sinaan möchtest du etwas bestimmtes erlernen oder mit einer Übung die du schon angefangen hast fortfahren? Oder überlässt du es dem Zufall was ich dir beibringen werde? Die Levitation hast du nun kennen gelernt und du hast gemerkt das Training auch Spaß bringen kann. Aber nicht alles hier im Orden ist Spaß....es gibt auch Tage die dir viel abverlangen Sinaan. Tage an denen ich dir viel abverlangen werde. Was weißt du über uns Jedi und welche Techniken sind dir bekannt?

Lilian nahm einen Schluck von ihrem Tee und hörte nun was Sinaan zu sagen hatte......




Jedibasis ? Cantina ? Lilian und Sinaan
 
Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian und Sinaan

Die Beiden gingen nun in die Cantina...Der erste Traum wird wahr...Eigentlich war es ja seine zweite Nacht, aber auch an diesen Traum konnte er sich nicht erinnern...In der Cantina nahmen sie sich erstmal ein stärkendes Frühstück und begannen dann zu Reden...

Sag mir Sinaan möchtest du etwas bestimmtes erlernen oder mit einer Übung die du schon angefangen hast fortfahren? Oder überlässt du es dem Zufall was ich dir beibringen werde? Die Levitation hast du nun kennen gelernt und du hast gemerkt das Training auch Spaß bringen kann. Aber nicht alles hier im Orden ist Spaß....es gibt auch Tage die dir viel abverlangen Sinaan. Tage an denen ich dir viel abverlangen werde. Was weißt du über uns Jedi und welche Techniken sind dir bekannt?

"Nunja...Eigentlich ist es für mich egal, was ich als Erstes lernen darf...Schließlich wird man ja auch nicht in einer Stunde zum Jedi...
Und dass nicht alles hier Spaß ist, weiß ich natürlich. Das sagen ja schon die Techniken, bei denen man jemandem ernsthaft schaden kann, oder Blasterschüsse ablenkt...Leider...Über die Jedi an sich weiß ich eigentlich nicht wirklich viel. Ich bin im Imperium aufgewachsen, von daher...Aber ich bewundere die edele Gesinnung. Den Schwachen zu helfen ist ein äußerst gutes Ziel. Außerdem hab ich gehört, dass die Jedi sich viel für Diplomatie einsetzen...Von den Techniken her sind mir einige bekannt...Den Geist Anderer zu beeinflussen, mit der Macht Hürden zu meistern, an denen Andere scheitern würden, die Levitation natürlich, das vorrausahnen von bestimmten Geschehnissen...Und auf mich fast hypnotisierend..."


Sinaan ließ in seiner Tasse einen kleinen Teehügel entstehen. Als er wieder losließ, enstanden kleine Wellen...

"Wassermanipulation. Achja...Gestern durfte ich ja noch mit einer kleinen imaginären Maus Bekanntschaft schließen..."

Sinaan grinste wieder. Er spührte die Sonne auf seiner Haut...Irgendwie waren alle seine schlechten Gedanken aus seinem Kopf verbannt...


Jedibasis ~ Cantina ~ Lilian und Sinaan
 
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