Corellia [Jedi Basis]

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Corellia - Jedi-Basis - Gang vor dem Kommandoraum - Summer, Dean, Aredhel, Arla, Dareen


Freudig stellte Dean fest, dass Summer einem Trainingskampf keineswegs abgeneigt war. Vermutlich verfolgte auch sie den selben Gedanken wie er - eine gute Vorbereitung auf die sehr wahrscheinlich bevorstehende Schlacht.
Sie schlug vor, nicht wie üblich in den Traingsraum zu gehen, sondern sich ein ruhiges Plätzchen draußen zu suchen, um der 'Mufti-Stimmung' zu entgehen. Da sie schon losschritt und Aredhel keine Anstalten machte, mitgehen zu wollen ([op]kannst natürlich weiterhin mitkommen[/op]), folgte Dean ihr einfach. Falls er es sich anders überlegte, konnte er ihnen immer noch folgen.

Summer schritt zielstrebig durch die Gänge hinaus in die Gärten der Basis, wo die Sonne schien und nichts auf die bevorstehenden schweren Zeiten hinzudeuten schien. Sie kamen schließlich an einem kleinen Bach ein wenig außerhalb an, den Dean bisher noch nicht bemerkt hatte.

Summer ließ ihren Mantel fallen und hängte ihn über einen Ast und auch Dean tat es ihr gleich. Schon stand sie ihm gegenüber und hielt das aktivierte Trainingslichtschwert in ihren Händen. Offensichtlich wartete sie darauf, dass er bereit sein würde und dies mit einem ersten Schlag kundtun würde. Nun, er wollte ihr diesen Gefallen nicht abschlagen. Sorgfältig darauf achtend, den richtigen Griff an seinem Gürtel zu wählen, zog er ihn heraus, schwang ihn ein bisschen kunstvoll zwischen seine Finger, um ihn angenehm in den Händen zu halten, und drückte anschließend schön brav aufs Knöpfchen. Die dunkelblaue Klinge erfüllte durch sein Vibrieren und dem typischen, surrenden Geräusch die Lichtung mit einem etwas bedrohlichen Ton, dass die Vögel und ihr Gezwitscher schlagartig in den Hintergrund rücken ließ.
Da er nicht wusste, auf welchem Stand des Schwertkampfes Summer stand, wollte er nicht zu hart ins Gericht gehen. Nicht, dass er sehr gut darin war - nein, er brauchte seiner Meinung nach noch eine Menge anspruchsvolles Training - doch es war eben der erste Kampf gegen sie und warum gleich überagieren?


So lasset uns beginnen.

Sprach er euphorisch und schwang das Schwert mit einer Hand durch die Gegend. Er vollführte eine Drehung mit dem Körper und schlug daraufhin auf das blockende Schwert seiner Trainingspartnerin ein. Sie wehrte sauber ab, auch wenn der Schlag nicht sehr fest gewesen war. Zwei weitere, schnell durchgeführte Schläge seinerseits folgten, ohne Summer wirklich auf die Probe zu stellen, ehe sie in die Offensive überging. Nun war es an Dean, die Schläge abzuwehren, was ihn jedoch immer ein bisschen weiter zurückweichen ließ. Selten ein gutes Mittel, einen Kampf zu gewinnen. Mit einer geschickten Drehung seines Schwertes gelang es ihm, Summer ein wenig zurückzustoßen und gleichzeitig wieder anzugreifen. Schon jetzt wusste er, dass er nicht die Form des Lichtschwertkampfes erlernen würde, die ihn langsame, harte Schläge vollführen ließe. Ihm lag eher das Schnelle, Überraschende mit vielen Drehungen und vielen Schlägen, auch wenn sie nicht sehr stark ausgeführt seien. Er wusste jetzt gerade nicht, welche Form dies beinhaltete, doch er würde es bei Gelegenheit nachschlagen, soviel stand fest.
Der Kampf ging weiter und nach ein paar schnellen, präzisen Schlägen, die allerdings kaum etwas ausrichteten, war Summer wieder an der Reihe.



Corellia - Wald vor der Jedi-Basis - kleine, idyllische Lichtung neben einem Bach - Summer, Dean, eventuelle Gefolgsleute
 
[op: Danke für die Einladung, hab aber schon was anderes vor ;-)/op]

- [ - Corellia - Jedi Orden - Vor dem Kommandoraum - ] - Aredhel - Summer - Dean - Arla - Dareen - Radan - Sarah

Aredhel überlegte kurz, ob er den beiden folgen sollte, entschied sich dann aber dafür die beiden doch alleine zu lassen. Er wollte zwar auch trainieren. Allerdings etwas anderes. Im letzten Jahr hat er immer wieder Gerüchte über eine bestimmte Jedi Technick gehört. Laut den Erzählungen soll es Jedi geben, die ihre Stimme perfekt der eines anderen anpassen können und noch weitere Illusionen projezieren können. Er war fasziniert von dieser Technick. In den Erzählungen war auch immer wieder die Rede eines Mannes, der diese Technick perfektioniert hatte. Satrek Taphon, Jedi Rat. Aredhel hatte schon einige male im Orden von ihm gehört und auch jetzt musste er in der nähe sein. Ganz in der Nähe. Seine Präsenz drang durch die Türen des Kommandoraumes.

Nein ich denke ich lasse euch zwei beiden mal in Ruhe.

Meinte er mit einem Augenzwinckern

Ich habe anderes vor. Viel Spaß euch!

Dann wandte er sich an Radan, der ebenfalls zu der Gruppe gestoßen war. Aredhel hatte noch keinerlei Informationen erhalten.

Nein Radan ich habe noch keine Informationen erhalten. Ich werde mich allerdings bei dir melden, falls sich daran etwas ändert!

Sagte er gelassen und drehte sich dann zur Kommandoraum-Tür um. Er überlegte kurz ob er zu dem Rat gehen sollte und ihn fragen, ob er ihn in der Machtillusion unterrichten würde. Er verharrte einen Moment in Gedanken und entschloss sich dann dazu seinen Plan zu verfolgen. Also öffnete er die Tür und trat in den ebenfalls reich bevökerten Kommandoraum ein. 5 Jedi befanden sich im Kommandoraum. Seine ehemalige Lehrmeisterin Sarid Horn, der Jedi Rat Satrek Taphon und drei weitere Aredhel nicht bekannte Jedi (Markus, JK und Caleb).

Nachdem Aredhel alle mit einem freundlich "Hallo!" begrüßt hatte wandte er sich an Satrek. Er überlegte kurz, wie er ihn fragen sollte. Sollte er direkt damit herausplatzen oder abwarten. Ohne einen wirklichen Entschluss gefasst zu haben fing er trotzdem an zu sprechen.

Jedi Rat Taphon? Ich habe gehört, dass sie ein Meister in der Machtillusion sind.

began er wieder in einem offiziellen Ton. "Das musst du dir echt abgewöhnen!", dachte er sich. "Du machst dich doch nur lächerlich!".

Naja und da habe ich mir die Frage gestellt, ob du ..ähh.. sie bereit wären mich darin zu unterrichten.

"Fast hat es ja geklappt!". Aredhel verstand auch nicht ganz, warum er in letzter Zeit so sprach. Das war wohl kaum die Ausdrucksweise eines ehemaligen Tatooinischen Sklaven!

- [ - Corellia - Jedi Orden - Kommandoraum - ] - Aredhel - Sarid - Satrek - Markus - JK - Caleb -
 
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[op]Sorry, musste mich übers Wochenende von einer Party erholen *lol*[/op]

- Jedi-Basis - Kommandoraum - mit Caleb, Sarid, Satrek, JK und Co. -

Markus starrte eine zeitlang die Zuckerdose an. Mit gerunzelter Stirn hob er den Kopf und sah den Rat an.

Darf ich unsere Feinde alle mit Zucker bewerfen? Oh mein größter Traum wird wahr...

Mark grinste nun und verbesserte sich in Gedanken zu "Albtraum". Er stellte die Dose ab und wandte sich dann endlich - es wurde aber auch längst Zeit - seinem Pa... nein, seinem ehemaligem Padawan zu. Er reichte ihm die Hand, die dieser natürlich ergriff und atmete tief durch. Irgendwie war es wirklich ein Grund zur Freude und doch fiel es ihm schwer. Dies war sein erster Schüler und seine Ausbildung war nun abgeschlossen.

Glückwunsch, Caleb!!

, sagte er und sah ihm in die Augen. Letztendlich zog er ihn mit den Worten

Ach komm her, Kleiner!

zu sich und umarmte ihn. Es war fast so, als würde ein Vater seinen Sohn verabschieden, da er aus dem elterlichen Haus ausziehen würde... Irgendwie schnulzig oder gar kitschig, aber es war eben nicht leicht und er hatte den jungen Mann wirklich ins Herz geschlossen... Nach einem Augenblick ließ er ihn wieder los und zwinkerte ihm zu.

Keine Sorge, ich bin optimistisch, dass wir diese Schlacht heil überstehen werden! Und wenn es erst einmal so weit ist und wieder Ruhe eingekehrt ist, dann werden wir groß feiern gehen.

Nicht gerade jedi-like, aber was soll's? Markus war schon immer etwas lockerer und er dachte auch nicht, dass die Räte etwas dagegen haben würden. In diesen Zeiten wurde eben nicht mehr alles so streng gesehen...
Sarid und komischerweise niemand der - ihr wie immer folgenden - Anhängsel von Padawanen betrat den Raum. In ihrer Begleitung scheinbar nur ein Jedi-Ritter, den Mark nur vom sehen her kannte...


- Jedi-Basis - Kommandoraum - mit Caleb, Sarid, Satrek, JK und Co. -
 
[Coronet City – Straßen – Speeder] – Ky, Utopio

Und schon saßen sie in einem dieser schrecklichen Speeder und Ky ließ sie mit für Utopios Geschmack zu hoher Geschwindigkeit durch die Hangartore gleiten. Utopio schwor sich Flugfähigkeiten sowie Erfahrung am Steuer dieser Dinger in die Aufnahmekriterien eines jeden Padawans mit einzubinden. Er selbst würde lieber tot umfallen als sich an das Steuer eines jener Fahrzeuge zu setzen. Am liebsten hätte er seinen Padawan das ein oder andere Mal ermahnt die Geschwindigkeit etwas geringer zu halten, aber nun war die Zeit knapp und jede Sekunde könnte von Bedeutung werden. Er musste da jetzt durch! Etwas verkrampft saß er in seinem Sessel und beobachtete die Landschaft. Viel grün, das dort an ihnen vorbeiraste. Die Jedi Basis war etwas weiter entfernt von jeder urbanen Fläche und war sozusagen eine Insel im unberührten Landschaftsbild. Es würde noch etwa eine halbe Stunde vergehen ehe sie die Stadt erreichten, zuvor lagen nur ein paar kleine Dörfchen, die den Namen Stadt nicht einmal verdienten auf ihrem Weg. Auch ein paar Industrieanlagen, viele von ihnen bereits still gelegt, erhellten das Landschaftsbild mit etwas Bebauten, oder zerstörten es, je nach Ansichtspunkt.

Die Sonne war inzwischen unter gegangen und ein klarer Himmel ermöglichte die Sicht auf Milliarden an Sternen. Welch ein wunderbarer Anblick, der sich dort ihnen erschloss! Irgendwo dort oben herrschte nun Krieg, aber von hier aus war nur der Frieden zu erkennen. Die mächtigsten Waffen, die je erbauten wurden, durchkreuzten dort die Sterne und drohten alles von Kel'Dor Erschaffene zu vernichten. Wobei dieser Ausdruck eigentlich gar nicht so recht passte, Dorin war wohl der einzige Platz im Universum, der sich als unbedroht fühlen durfte. Und doch, so mächtig diese Waffen, dieser Krieg, auch waren, so klein und winzig erschien dies alles von jenem Standpunkt aus.
Das Imperium konnte ganze Welten vernichten, ganze Völker versklaven und doch würden sie die Macht und das Universum nie aus dem Gleichgewicht stoßen können. Was sich hier abspielte war nur der unendliche Kreislauf der Geschichte. Reiche kamen und gingen, Kriege erschütterten alle Strukturen und veränderten das Schaubild der Mächte stets von Neuem, immer und immer wieder. Dies war nicht der letzte Krieg und nicht der letzte Machtwechsel, es wiederholte sich alles von Generation zu Generation stets aufs Neue. Dies war nur die visuelle Matrix, welche die Macht für sie geschaffen hatte, die wahren Inhalte des Lebens lagen viel Tiefer und in der Macht selbst verankert. Wie viele strebten nach Macht und Sieg und liefen, in den Fängen der Umwelt erblindet, doch an dem eigentlichen Ziel des Lebens vorbei?

Ist es nicht schön?

Leicht verträumt schwang seine Stimme durch den Gleiter. In Anblicken wie diesen zeigte sich die Macht, in der Schöpfung selbst.

Die Sterne werden auch noch nach diesem Krieg glühen und nichts von ihrer Kraft einbüßen, wer auch immer gewinnt.
Weißt du was? Vergiss jeden Kodex und vergiss alles was du meinst es würde das Leben eines Jedi, eines Kel .. eines Menschen auszeichnen, vergiss nur nie deinen Kopf zu heben und die Schönheit zu sehen. Solange du das siehst, wirst du nie falsch handeln.


Wenn nur alles so einfach wäre .. oder war es vielleicht wirklich so einfach und man machte es sich nur selbst so schwer!? Weiter ging die Hetzjagd durch die Landschaft Corellias. Bei Tage war sie schon schön, aber jetzt, da man kaum noch etwas erkannte, nahm man sie erst wirklich bewusst und ohne Ablenkung wahr. Manchmal sah ein Blinder mehr als ein Sehender! Das erinnerte ihn an jene blinde Jedi Anwärterin, die er kurz getroffen hatte. Ihre Rasse war von Natur aus blind und sah nur und ausschließlich durch die Macht. Welch eine überragende Gabe! Als Kel'Dor erkannte man mehr als es ein Mensch sich nur erträumen konnte, das verhalf oft zu großem Machtpotential innerhalb ihrer Spezies, aber viele sahen doch weniger als ein blinder Wurm es täte.

Was war nur los? Hatte sich in ihm ein Philosoph versteckt, der sich am Tag vor der Schlacht nach außen brannte? Jedenfalls dachte er so nicht über dieses mörderische Tempo nach, das anscheinend nicht einmal die erlaubte Höchstgeschwindigkeit übertraf. Die örtlichen Behörden sollten sich wirklich Gedanken über eine Änderung jener Bestimmungen machen! Er würde sich schon auf den Tag freuen, an dem er das nächste Mal in ein Raumschiff steigen müsste. Was für ein peinlicher Tag würde das werden, und das vor seinem frischen Padawan. Das letzte Mal war sein Mageninhalt wenigstens an Ort und Stelle geblieben, auf Bespin hatte es allerdings außer ein paar Blastersalben nichts zum Essen gegeben. Schade eigentlich. Er hätte vorher noch zur Kantine gehen sollen. Ob es in dem Speeder irgendwelche verborgenen Brotverstecke gab? Man konnte doch nicht mit leerem Magen in die Schlacht ziehen!


Glaubst du die Imperialen machen eine Brotpause? Mir knurrt der Magen, hast du ein Funkgerät dabei? Die sollen mal schön mit ihrer Invasion warten bis ich was zu futtern gefunden habe!

[Coronet City – Straßen – Speeder] – Ky, Utopio

weiter auf Corellia
 
[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox und Malak

Bevor jemand antworten konnte sprach ihn Qui-Gon an. Er erinnerte sich an den jungen Mann.

[Master Shortakawoo begrüsst Euch, Master Qui-Gon. Er sagt, dass er einen Padawan Namens Malak hat und er nun viel Zeit zum unterrichten brauche. Er sagt aber auch, dass er viel meditiert hat und neue Erkenntnisse, zumindest für Ihn, der Macht im zusammenhang mit der Natur entdeckt hat.]

Er trat an Selina heran, welche immer noch ihren Verlobten anfunkelte und legte Ihr beruhigend die Pranke auf Ihre Schulter.

[Master Shortakawoo fragt, was Euch so erzürnt Mastress Selina.]

Es war nicht gerade die Wortwahl, die er gewählt hatte, aber es war sinngemäss.

[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox und Malak
 
[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox, Shortakawoo und Malak


Shortakawoo erinnerte sich an Qui-Gon und gab ihm die Antwort, das er einen Padawan hatte und viel Zeit für ihn aufgewandt hatte ausserdem sagte er dem Jedi auch das er viel meditiert hatte und so für ihn neue Erkenntnisse über die NAtur und die Macht fand.

Darauf hin kümerte sich der Wookie um Selina und fragte sie was sie betrückte.

Qui-Gon ging während dessen wieder zu Dace und fing an mit him zu reden,

Was ist los mit dir mein junger Padawan, du bist aufeinmal so still.

Während er auf die Antwort seines Padawans wartete dachte er darüber nach was wohl geschehen wird wenn die Imperialen gelandet sind und die Überhand gewinnen, Sarid sagte zu ihm das notfalls auch evakuiert wird, falls dies wircjlich der Fall sein sollte, konnte er mit seinem Padawan noch mit anderen Jedi fliehen oder sollte er mit Dace erst einmal versuchen überhaupt dann zu entkommen. Qui-Gon unterbrach seine Gedankengänge und konzentrierte sich jetzt lieber wieder auf das hier und jetzt.

Trotzdem machte er sich Sorgen was ja auch verständlich war. Er dachte daran was alles passieren würde wenn es wircklich soweit kommen sollte was er nicht hoffte. Nun hatte er erstmal ganz von diesem Thema abgelassen und sah Dace wieder an und wartete weiterhin auf die antwort seines Padawans.

[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox, Shortakawoo und Malak
 
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[Jedi – Basis – Cantina] – mit Selina, Shorty, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox und Malak

Besaufen?! Was sollte das denn bitte wieder heißen. So hatte er Selina noch nie erlebt. Erzürnt starrte sie ihn an und warf ihm vor sich gleichgültig vollzuschütten. Irgendwie hatte er das Gefühl, das angesichts der Tatsache, dass Corellia gerade dem Erdboden gleichgemacht wurde, alle ihre Fassung verloren. Nun war es sogar so weit, dass seine eigene Freundin, die sonst immer ruhig und ausgeglichen gewesen war, ihn anschnauzte.

„Ich besaufe mich nicht!“ Sagte er entnervt und haute mit seinem Glas auf den Tisch sodass es zerbrach. „Bin ich hier der einzige der sich keinen Stress macht und gleich an die Decke geht sobald wir in Gefahr sind?! Ich versuche wenigstens ein wenig ruhig zu bleiben und eine Lösung für diese scheiß Situation zu finden.“ Seine Stimme veränderte sich und wurde seltsam dunkel und kratzig. Irgendwie war Ulic gerade stinksauer. Immer wurde auf ihm rumgehackt. „Und wenn du mal drauf geachtet hättest, dann wüsstest du, dass ich seit wir hier sind nur dieses eine dumme Bier getrunken habe und du machst mir hier so eine Szene. Ich verstehe ja, dass du aufgeregt bist aber gerade du als erwachsene Frau und Heilerin solltest mal wissen wie man sich in entsprechenden Situationen zu verhalten hat.“

„Und dann überleg dir mal genau, wieso ich alles relativ runterspiele und versuche es optimistisch zu sehen.“ Und er deutete auf seine Augen und seine unzähligen Narben in seinem Gesicht. „Die habe ich nicht ohne Grund ‚Schatz’. Ich habe diese Narben und diese Augen, weil ich mir zu viel Stress gemacht habe und weil ich alles zehn Mal hochgespielt habe und mich übernommen habe. Irgendwann ging es nicht mehr und Revan tat mir das an! Nimm du dir und alle anderen auch ein Beispiel daran, was passieren kann wenn man nicht aufpasst und sich zu viel Gedanken macht!“ Einen kurzen Moment, in dem er nun wirklich das Verlangen hatte sich hemmungslos zu besaufen, hielt er inne und fuhr sich durch seine langen Haare während er ganz tief durchatmete.

„Und ich weiß, dass es vielleicht nicht richtig war unseren Padawanen so viel Angst zu machen. Aber soll ich ihnen das blaue vom Himmel lügen und so tun als ob nichts wäre? Denk drüber nach wann du mich anmaulen kannst 'Selina' und dann reden wir weiter!“ Nun hielt er inne. Es war genug. Er wollte sich nicht weiter streiten. Stattdessen stand er auf und umarmte Shortakawoo seinen alten Freund, den er nun zum ersten Mal seit langem wieder sah. „Ehestreit“ Erwiderte Ulic auf Shrywook und beantwortete damit Shortys Frage.

[Jedi – Basis – Cantina] – mit Selina, Shorty, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox und Malak
 
- Kantina - Selina, Shorty, Xavia, Faren, Ulic Qui - Gon, Dace, Horox, Malak, Dengar

Die Kantina war mittlerweile ziemlich voll geworden und ständig kamen neue Jedi an, die fragten ob sie helfen konnten. Dengar hatte keine Lust sich in den Streit von Ulic und Selina einzumischen, es hätte sowieso nichts gebracht. Bei dem Streit ging es eher um den Stress den sie alles aufgebaut hatten und nicht um diese Behauptung, Ulic würde zuviel Alkohol zu sich nehmen.
Dengar drehte sich daher um und tat das was Ulic gesagt hatte. Er holte sich die benötigten Sachen aus dem Karton und ging aus der innen liegenden Tür der Kantina und betrat den breiten Korridor. Die ersten Sprengladungen platzierte er an der Stelle wo der Korridor einen Knicks machte und die so die Sichtlinie zwischen Kantina und Hauptkorridor unterbrach.
Er zückte sein Lichtschwert und schnitt schräg ein Loch in die Wand, so das die Öffnung nur von der Kantina aus zu sehen war und nicht von den heranrückenden imperialen Truppe, die vermutlich durch den Hauptkorridor kamen. Das machte es zwar schwerer die Ladung zu entdecken, aber leider würde die erste Sprengung die anderen Sprengsätze in Richtung Kantina schleudern. Angestrengt überlegte Dengar wie er dieses Problem beseitigen konnte. Er entschied sich dafür, nach Mörtel, wasser und Spachtel zu suchen. Im Keller wurde er fündig. Hier waren einige kleine Werkstätte, in denen man alles fand was das Herz begehrte. Dengar schnappte sich einen zehn Kilosack "superschnell trocknender Mörtel - schon nach zwei Minuten hält diese Mischung selbst einen wilden Gundark auf" und klemmte sich ihn unter den Arm. Dazu suchte er sich noch einen Plastahleimer und füllte ihn mit Kelle, Spachtel und einigen Durastahlplatten. Dann machte er sich wieder auf den Weg zu seiner "Arbeitsstelle". Zuerst entleerte er den Inhalt des Eimers auf den Boden und füllte ihn dann in der Kantina mit Wasser. Da Dengar nicht testen wollte ob der Mörtel wirklich hielt was er versprach, schnitt er mit dem Laserschwert Scheiben aus dem Durastahl, die genau in das Loch passten. Vorher ünerprüfte er noch einmal die Ladung: Die drei Sensorsprengsätze waren so an dem Hauptsprengpaket angebracht, dass sie in Richtung Hauptkorridor zeigten. Dann verschloss er das Loch mit einer Stahlplatte, mischte den Mörtel an und füllte das Loch mit einem Mörtel-Stahl-Sandwich. Zuerst Mörtel, dann eine Stahlplatte, dann viel Mörtel, wieder eine Stahlplatte und zum Schlus eine dünne Schicht Mörtel um das Loch optisch wieder an den Korridor anzupassen. Vorsichtshalber nummerierte er die Fernbedienung des Sprengsatzes mit einer kleinen eins, indem er die Zahl mit einem scharfkantigen Stück Durastahl in den Plastahl der bedienung einritzete. (Erst kurz später fiel dengar ein, dass sich in seiner Gürteltasche mindestens zwei Stifte befanden, die dafür konstruiert waren auf so gut wie allem zu schreiben.

Wenn der Sprengsatz explodierte, würde der Druck den Weg des geringsten Widerstandes nehmen, un der war - so hoffte Dengar - dank seiner Vorkehrungen in Richtung Hauptkorridor.

Er war mit der zweiten Ladung fertig als sein Padawan zu ihm stieß.
"So, ich denke das müsste halten. Kannst du diese Kameras möglichst unauffällig platzieren? Am besten wäre, wenn du sie in der Ecke zwischen Boden Und Wand anbringst.", fragte er Faren.

- Korridor zur Kantina - Faren, Dengar -
 
[Jedi ? Basis ? Cantina] ? mit Selina, Shorty, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox und Malak

Shortakawoo spürte und sah, dass Ulic sich verändert hatte. Die Umarmung war längst nicht mehr so herzlich wie früher. Was war aus dem fröhlichen stets gutgelaunten jungen Mann geworden? Auch sein aussehen hatte sich verändert. Seine ehemals warmen Augen waren kalt und fast gefühllos geworden und sein Gesicht sah ziemlich furchterregend an. Shortakawoo machte sich vorwürfe, dass er sich nicht besser um Ulic gekümmert hatte. Er dachte immer, dass er in der Beziehung Ulic's zu [COLR=green]Selina[/COLOR] nur im Wege war. Nun sah er den schrecklichen Irrtum. Was ihn aber am meisten entsetzte war, wie Ulic mit Selina umging, liebte er sie etwa nicht mehr? Er grunzte leise in sich hin und dachte nach. Dann legte er Ulic die Hand auf die Schulter und sagte:

[Ulic, kann ich einen Augenblick mit Dir reden?]

Er machte dabei ein so ernstes Gesicht, dass Ulic sah, um was es ging.

[Jedi ? Basis ? Cantina] ? mit Selina, Shorty, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Horox und Malak
 
[Jedi ? Basis ? Cantina] ? Selina, Shorty, Xavia, Faren, Dengar, Qui - Gon, Dace, Ulic, Horox und Malak

Was? Was fiel ihm ein? Jetzt fiel ihm auch noch ein ihr vorzuschreiben wie sie sich zu verhalten hatte. Die Augen der kleinen Twi?lek wurden noch schmaler als Ulic sich an Shorty wandte und ihn in der Sprache der Wookiees ansprach. Sie war kurz davor zu explodieren. Es ging hier nicht hauptsächlich darum das er trank, sondern das er hier so bedenkenlos seine schlimmsten Befürchtungen herausposaunte, während sie versuchte auf behutsame Art und Weise die Situation richtig zu stellen. Mit eisiger Miene fixierte sie die beiden Ritter:


Hallo Shorty! Schön dich mal wieder zu sehen. Ich glaube ich lasse euch beide Mal ungestört. Vielleicht kannst Du dem werten Herrn Ulic mal ein wenig über Feingefühl beibringen und über Loyalität.

Sie war richtig stinkig im Moment, am besten sie verließ diesen Ort so schnell wie möglich. Sie stampfte zu dem Tisch von Horox, ignorierte alles andere das an sie gerichtet war und meinte nur:

Nimm deinen Salat mit, wir werden noch ein wenig trainieren gehen.

So wie sie es gewohnt war, folgte ihr der Anx ohne weitere Widerrede, auch wenn sie sich vorstellen konnte dass er die Situation nicht ganz verstand oder sie ihm nicht gefiel. Aber das war ihr jetzt vollkommen egal. Düster brütend schritten die beiden durch die Gänge des Ordens, bis sie einen leeren Trainingsraum erreicht hatten. Dort angelangt hatte Selina schon wieder ein schlechtes Gewissen und fühlte sich nicht wohl. So ein dummer Streit war doch eigentlich total überflüssig. Ach egal jetzt, sie würde jedenfalls nicht wieder zurückgehen und sich entschuldigen. Sie ließ ihn noch aufessen, dann erzählte sie ihm worum es ging:

Lass uns ein wenig mit dem Lichtschwert üben. Wenn wir unsere Technik aneinander anpassen können wir unsere Verteidigung stark verbessern und unsere Überlebenschancen verbessern. Wir werden mit Droiden trainieren, und uns Rücken an Rücken stellen. Lass deinen Geist offen und frei, ich werde das Gleiche tun, das Ziel wäre es das wir die Reaktionen und Aktionen des anderen erspüren und erahnen können. Ich fang mal mit zwei Droiden an, und wenn es funktioniert steigern wir den Schwierigkeitsgrad. Selina aktivierte ihre Lichtklinge, Horox folgte ihr kurze Zeit später und schon setzten sich die künstlichen Angreifer in Bewegung.

[Jedi ? Basis ? Trainingsraum] ? Selina & Horox
 
- Kantina - Shorty, Xavia, Faren, Ulic Qui - Gon, Dace, Malak, Dengar



Faren schaute seinem Meister kurz zu , als dieser die Bomben in der Wand versteckte. Er machte es recht gur und Faren fragte sich was er wohl vor dem Jedi-Dasein gemacht hatte. Da fiel ihm wieder die Sache mit den Imperialen ein bei Dengar.

Nun war Dengar mit den Sprengsätzen fertig und bittete Faren die Kameras nun zu platzieren. Faren suchte sich eine Stelle aus, von der man gut erkennen konnte, wann die Angreifer in der Reichweite der Falle sein würden und die gleichzeitig nicht sehr stark beleuchtet war.

Der Übergang zwischen Wand und Boden war durch dunkles Holz verkleidet, was es noch einfacher machte , die Kamera kaum sichtbar zu installieren. Faren holte sein Lichtschwert heraus und schnitt ein kleines Stück des Holzes heraus. In das entstandene Loch legte er dann die Kamera. Da er immer noch nichts hatte, um die Bilder empfangen zu können, rannte er in sein Zimmer und holte sein Datapad.

Wieder zurück stellte er die Kameras und das Datapad auf eine gleiche Freguenz und schaute auf den Bildschirm. Nichts außer schwarz.

Ich hoffe die Dinger sind nicht kaputt!

Meinte er zu Dengar und nahm die Kamera wieder aus dem Loch. Er entließ ein "Oh", als er erkannte, das die Kameras immer noch ausgeschaltet waren.Er schob den kleinen Schalter auf "Ein" und aus dem Gerät war ein leises Summen zu hören, als sich die Linse einstellte.
Er legte es wieder zurück und justierte die Schärfe der Kamera und die Stellung so, dass sie auch gut erkennen würden, wann sie die Ladungen in die Luft jagen sollten, mit Hilfe des Datapads.
Nun stach er noch ein Loch in das herausgeschnittene Stück Holz und steckte es zurück, sodass es nun ausschaute, als ob das Holz an diese Stelle ein Astloch gehabt hätte. Das gleiche wiederholte Faren bei der anderen Bombe, die Dengar bereits plaziert hatte und gab im danach die, die er zuvor gemacht hatte.



- Kantina - Shorty, Xavia, Faren, Ulic Qui - Gon, Dace, Malak, Dengar
 
Kommandoraum - Sarid, Caleb, Markus, JK, Satrek

Satrek spürte die Präsenz von Sarid bereits vor dem Kommandoraum, umgeben von geschäftigen Wesen, höchstwahrscheinlich Padawan, die die Rätin um Weisheit und Wissen ersuchten. Von daher war es höchst ungewöhnlich, das die dunkelblonde Frau den Raum ohne Anhängsel betrat.
Umso verständlicher war der Ernst in ihrer Stimme, als sie nach der aktuellen Lage fragte. Satrek war bemüht, sich seine Erleichterung nicht allzusehr anmerken zu lassen, als er auf den Holoschirm deutete.


Wir wissen nicht mehr als das, was die Holonetzsender verbreiten. Die imperialen Flotten bewegen sich auf die der Republik zu, scheinbar gibt es erste Scharmützel, aber nichts genaues weiß man nicht.

Tatsächlich schien es bereits zum Austausch von energiegeladenen Höflichkeitsfloskeln zu kommen, aber die unscharfen Augen der Sender gaben davon nicht soviel wieder wie es für einen guten Überblick nötig gewesen wäre. Die zusammengeschusterten Pläne der Schlacht waren eher von Effekthascherei als von Realismus geprägt.

Uns bleibt wohl nur zu warten...

Während er weiterhin nachdenklich zuerst die Rätin, dann das Holonetzprogramm ansah betrat jemand den Raum, der anstatt sich vorzustellen damit herrausplatzte das er Interesse an der Technik der Machtillusionen hatte.
Eine solche Gelegenheit konnte sich der Rat nicht entgehen lassen, und konzentrierte sich. Die Situation mochte ernst sein, aber umso mehr war etwas Auflockerung von Nöten.
Vor senem geistigen Auge formte sich ein Bild, und nahezu instinktiv projezierte er ein Mynock, das zusammengekauert auf seiner Schulter saß und den Jedi (Aredhel) anstarrte.


Ich würde nicht sagen das er ein Meister ist. Sicher nicht. Erbekommt nicht mal meinen Saugnapf richtig hin. Sieht richtig künstlich aus, nicht wahr?

krächzte die Illusion des Mynoks, bevor sie sich mit einem Zwinkern auflöste. Der Rat zwinkerte synchron dazu, und lächelte dann.

Ich kann es versuchen, wenn du willst. Es ist sicherlich eine interessante Technik, aber vieles davon basiert auf Talent und einem guten Auge. Den Saugrüssel habe ich tatsächlich noch nie richtig hinbekommen. Details sind wichtig wenn es darum geht, überzeugende Illusionen zu erzeugen. Aber zuerst wüßte ich gerne, mit wem ich es zu tun habe.

Kommandoraum - Sarid, Caleb, Markus, JK, Satrek
 
- [ - Corellia - Jedi Orden - Kommandoraum - ] - Aredhel - Sarid - Satrek - Markus - JK - Caleb -

Aredhel schmunzelte, als der Jedi Rat die Illusion eines Mynoks auf seine Schultern projezierte. Faszienierend! Auf den ersten Blick sah sie, wie das perfekte Abbild eines Mynoks aus, doch als dieser meine, dass sein Rüssel nicht richtig wäre fiel es Aredhel auch auf und er fing fast an zu lachen.

Satrek bat Aredhel sich vorzustellen. "Oh Mein Gott!", dachte er. "Du hast es schon wieder vergessen!". Erst der offizielle Tonklang und dann auch noch vergessen sich vorzustellen. "Eine glatte 10 von 10", bemerkte er innerlich mit einem Seufzer.

Das ist mir wirklich schrecklich unangenehm! Ich bin Jedi Ritter Aredhel. Ich war einmal Padawan von Rätin Horn

Meinte er und deutete auf Sarid. Er hoffte, dass das genügte, hoffentlich verlangte Satrek nicht seinen gesamten Lebenslauf.

Ich hatte mir schon gedacht, dass ein gewisser Grad an Begabung für diese Fertigkeit von Nöten ist. Ich habe zwar keinerlei Erfahrung in der Machtillusion, allerdings hatte ich damals auf Tatooine schon viel Spaß daran, die Kunden nachzuäffen.

Er wusste zwar nicht, ob ihm das hier wirklich weiter half, jedoch hoffte er einfach, dass in ihm eine Begabung vorhanden war. Gespannt starrte er den Jedi Rat förmlich an. So hatte er sich seit seiner Padawan nicht mehr gefühlt ... so Wissbegierig.

- [ - Corellia - Jedi Orden - Kommandoraum - ] - Aredhel - Sarid - Satrek - Markus - JK - Caleb -
 
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OP: nur damit ihr wisst, dass ich noch lebe.

[Corellia - Jedi Basis - Kantina ]- Shorty, Xavia, Faren, Ulic Qui - Gon, Dace, Malak, Dengar

Xavia fühlte sich völlig nutzlos. Der Planet wurde angegriffen, immer mehr Jedis kamen und bauten an einer Verteidigung, alle würden die Basis Verteidigen und nur Sie könnte nichts tun. Sie wusste nicht viel über die Jedis, war ziemlich neu hier und hatte noch nicht alzuviel gelernt. Sie konnte nichts tun ausser zusehen... Und das tat sie... Sie saß am Tisch und sah den anderen zu.

[Corellia - Jedi Basis - Kantina ]- Shorty, Xavia, Faren, Ulic Qui - Gon, Dace, Malak, Dengar
 
Im Lastenaufzug zwischen zwei Stockwerken - mit Siva, weiter oben draußen Ryoga

Beka hatte sich außen auf den Fahrstuhl gesetzt und blickte ein wenig skeptisch zur Tür hinauf. Bleibt, wo ihr seid? Naja... gut.... die Alternative hätte lauten können: Kommt ruhig schon rauf...

"Ich war mal in 'nem Museum, da war so'n alter Fahrstuhl, der hing noch an Drahtseilen... das wäre jetzt immerhin eine Hilfe, anstatt dieser Schienen für die Magnetklammern da, kann man ja nicht dran klettern, so'n Müll",

motzte Beka. Wie auf's Stichwort gab eine der Halteklammern nach, und der Fahrstuhl verkantete sich hoffnungslos im Schacht. Durch die plötzliche Kipp-Bewegung verlor Beka das Gleichgewicht und plumpste kopfüber durch die Luke im Fahrstuhldach zurück in die Fahrgastkabine, nur knapp vorbei am Kaffeeautomaten. Das hätte eine Riesenbeule gegeben.

"Das ist doch alles Absicht, das Universum hat's auf mich abbesehen!"

beschwerte sich Satreks Sargnagel und schmollte. Nun ja, immerhin... jemand hatte die beiden gefunden. Dann würden sie ja wohl bald wieder das Tageslicht erblicken können... oder?

Im Lastenaufzug zwischen zwei Stockwerken - mit Siva, weiter oben draußen Ryoga
 
Im Lastenaufzug zwischen zwei Stockwerken - mit Beka, weiter oben draußen Ryoga

Siva versetzte Beka einen freundschaftlichen Knuff in die Seite.

"Na du musst doch wissen, wenn du Jedi werden willst, dann brauchst du keine Feinde mehr. Außerdem musst du das alles positiv sehen. So wirds nicht langweilig, und du hast immer ne herausforderung. Na ja."

Bisher hatte es auf Siva eigentlich immer nur eine einzige Person abgesehen...Sie selber. Denn eigentlich stand sich sich ja dauernd selber im Weg rum. Na ja, so war es halt Mal, aber so was zu ändern, kostete ja wohl viel zu viel Kraft und vor allem kostete es iher Naivität, und die war doch so schön (;))

Ob es wohl lange dauern würde, bis der eine da draußen es schaffte, das Metalldings in Gang zu setzten. Aber es war wohl erst mal eher spannend, was Satrek dazu sagen würde, dass sie jetzt schon fast ne halbe Stunde brauchten, um ein bisschen kaf zu holen. Aber der war wohl eher Froh, seine zwei Plagen mal eine Zeit lang nicht sehen zu müssen.

Ach, der soll sich nicht so haben, wer weiß, was der schon so alles gemacht hat, als der noch kein Meister war....

"Vielleicht kann man da raufklettern, wenn man so Saugmagneten hat. Oder so."

Saugmagneten? Was sollte das denn bitte sein?

Im Lastenaufzug zwischen zwei Stockwerken - mit Beka, weiter oben draußen Ryoga
 
Jedi-Basis - Jors Quartier - Alleine

Nachdem Jor sich hingelegt und etwas geschlafen hatte, hörte er die Durchsage hörte, die von einem möglichen bevorstehenden Angriff warnte. Der Padawan entschied sich, dass es vielleicht am besten wäre, wenn er trainierte. Zunächst begann er damit sich wieder etwas um seine Kondition zu kümmern, bevor er sich auf den Weg in seiner der Trainingsräume machte. Wenn es tatsächlich zu einem Angriff kommen sollte, so wäre es vermutlich das Beste, wenn Jor so gut wie möglich vorbereitet sein würde. Daher begann er damit mit mehreren Droiden, statt nur mit einem zu trainieren. Zum ersten Mal benutze der Padawan sein eigenes Lichtschwert, um etwas mehr Gespür dafür zu bekommen. Es war zunächst ungewohnt gegen mehr wie einen Droiden zu trainieren, aber Jor stellte fest, dass der Unterschied gar nicht so groß war. Es erinnerte ihn an den Kampf auf Coruscant, wodurch er sich allerdings nicht allzusehr ablenken ließ. Er spürte wie die Schüsse der Droide gegen die Energieklinge schlugen und er hörte, wie die Lichtblitze danach auf den Boden, gegen eine Wand oder gegen einen Droiden schlugen. So trainierte Jor längere Zeit und wünschte sich, dass seine Meisterin möglichst bald zurückkehren würde...aber, fragte sich Jor, würde das wirklich so viel ändern? Solche und ähnliche Fragen stellte sich Jor, während seines Trainings.

Jedi-Basis - Ein Trainingsraum - Alleine
 
Corellia-Jedi-Basis-Vor dem Kommandoraum
bei Yerit in der Nähe von Aredhel, Sarid , Satrek , Markus , JK und Caleb

Alicia nickte.

" Ich hoffe auch das nicht so viel passiert. Mach dir keine Sorgen. Ich denke wir sind hier in der Basis einigermassen sicher. "

Kurz darauf kamen sie im Kommandoraum an. Alicia verneigte sich vor den anderen Jedi und lächelte, als sie ihren Meister unter den Leuten entdeckte. Höflich wartete sie darauf, dass man sie Bemerkte bevor sie sprach.

" Ich habe die Durchsage gehört und hab mich gefragt, ob mein Padawan und ich vieleicht helfen können."

Corellia-Jedi-Basis-Vor dem Kommandoraum
bei Yerit in der Nähe von Aredhel, Sarid , Satrek , Markus , JK und Caleb
 
-Corellia -Jedi Akademie -Kontollraum -Sarid, Caleb, Markus, JK, Satrek

<I>JK ließ seinen Blick über den Monitor schweifen, auf den Bildern konnte man tatsächlich kaum was erkennen ledentlich blaue, grüne und rote Laserblitze zuckten über den Monitor. Plötzlich krächzte eine Stimme von dem neuankömmling der sich als Aredhel vorstellte. Ein Mynoc saß auf der Schulter des Jedi, JK hatte keine Ahnung das man Mynoc's als Haustiere dressieren konnte. Er wusste nicht viel über Mynoc's nur das sie im Vacuum des Weltraumes überleben können. So plötzlich die, wie JK jetzt bemerkte, Macht-Illussion des Mynocs gekommen war so schnell war sie auch wieder Verschwunden.</I>

<B>"Wow!"</B><I>sagte JK

Mehr viel ihm zu dem Spektakel das er grade gesehen hat nicht ein.
Ein neues Bild zeigte sich auf dem Monitor, es waren mehrere Glühende Punkte zu sehen. Offensichtlich waren einige Schiffe schon zu Weltraumasche verarbeitet worden.
</I>
<B>"Ein neuer Bericht!"</B>
<I>rief JK und wies auf den Monitor aufdem der neue Bericht erschienen war.</I>

[OP]Ich hoffe dass das in Ordnung ist wenn ich einen neuen Bericht zu der Weltraumschlacht "veröffentlicht" hab, wenn nicht korrigier ichs[/OP]
 
[op: Konnte in letzter zeit nicht Posten sorry aber ab heute geht es wieder]

Jedi-Basis ~ Gang in der Nähe des Kommandoraums ~ Summer, Maedhros, Sarid, Qui-Gon, Dace und Arla

Nachdem Summer ihn nun auch begrüßte kam eine weitere Padawan zu Ihnen und fragte ob nicht jemand helfen wollte eine Verteidigungslinie zubauen in der Kantina.
Qui-Gon stimmte dem zu also musste Dace mitgehen schade fand er es da er gerade dabei war neue Kontakte zu knüpfen.
Aber es war im Moment wichtiger was für die Verteidigung zu tun.
Die beiden Verabschiedeten sich Richtung Kantina und Summer winkte ihnen och hinterher Dace winkte zurück



Jedi-Basis - Kantina - Ulic, Horox, Selina Qui-Gon, Dace

In der Kantina angekommen stand eine kleine Gruppe von Jedis da.
Qui-Gon stellte sich freundlich vor Dace tat es seinem Meister gleich.

Hallo ich bin Dace Qui-Gon´s Padawan.

Die anderen stellten sich ebenfalls vor.

Kurze Zeit später kam auch der Padawan herein der sie her gebeten hatte Faren.
Er fing sofort an die Sprengsätze zu Montieren fragte aber auch wer noch mitkommen wollte.


Dace setzte erst an lies es dann aber da sein Meister auch nichts der gleichen tat.
Kurze Zeit später versank er in Gedanken.

Was wird wohl geschehen wenn das Imperium den angriff wirklich startet und wenn sie hier landen er malte sich das Horror Szenario im Kopf aus.
Würde er hier umkommen oder von überleben und von Qui-Gon getrennt.
Oder oder oder dachte er dann es kann soviel passieren las es auf dich zu kommen dacht er sich dann wir werden schon sehen was passiert früher oder später.

Dann beobachtete er den streit zwischen Selina und Ulic.

Dann betraten noch 2 Personen den Raum.


Qui-Gon schien sie zu kennen und Begrüßte einen von Ihnen
Auch dies sagt er zu Begrüßung den gleichen Satz wie vor wenigen Minuten

Hallo ich bin Dace Qui-Gon´s Padawan.

Nachdem diese Person Qui-Gon´s frage beantwortete
Widmete sich Qui-Gon wieder Dace und fragte wieso er den momentan so schweigsam sei.
Auch er Qui-Gon versank jetzt sichtlich in Gedanken.
Doch dann guckte er Dace wieder an und Dace antwortete Ihm.

Nun ja Meister ich habe mir Gedanken um den Angriff gemacht und nun mach ich mir sorgen.
Aber ich glaube die sollte ich vorher vergessen und euch und den anderen helfen die Basis zu sichern.

Dace guckt nun seinen Meister an.

[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] mit Selina, Ulic, Xavia, Faren, Dengar, Qui -Gon, Dace, Horox, Shortakawoo und Malak
 
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