Neelah
Schnarchnase
Corellia - Jedi Orden - Gänge - mit Atravan -
Neelah verneigte sich etwas knapp vor Sarid und Tomm und wandte sich dann Atravan zu, der sie gedankenverloren anstarrte und ganz und gar sprachlos war. Manchmal wollte sie doch gern wissen, was in seinem Kopf vorging. Sie versuchte anhand seiner Machtschwankungen etwas mehr zu erfahren, doch das war gar nciht so leicht. Er fing an, sich wieder abzuschotten und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie liefen gemächlich den Gang entlang und Neelah unterbrach die Stille als erste.
Wie kommt es eigentlich, dass du ein schon so festgesetztes Bild von der Macht und eine derartige Einstellung zu Lichtschwertern hast? Ich möchte dir natürlich nicht zu nahe treten, aber hat es vielleicht etwas mit deiner Vergangenheit zu tun? Erzähl doch bitte mehr über dich, nur dann kann ich dich verstehen...
Sie sprach mit dem wärmsten Ton, den sie je in ihrer Stimme hatte.
Neelah sah sich um, sie waren nun an einer Tür angekommen, die auf einen Balkon führte, der sogar überdacht war. Sie öffnete die Tür und beide traten hinaus. Hier war es still und niemand konnte sie stören. Neelah hoffte, dass sie Atravan damit ein wenig aus seiner selbstgeschaffenen Isolation herauslocken konnte und dass er vielleicht etwas offener wird.
Sie wartete noch immer auf eine Antwort, während sie die dunklen Wolken beobachtete, aus denen grelle Blitze zuckten, welche wiederrum ein dumpfes Grollen hervorriefen. Die Bäume bogen sich unter der Kraft des Windes und schüttelten ihre Äste. Neelah atmete ein und hielt die Luft an, während sie ihren Zopfhalter löste und ihr intensiv rotes Haar ihr die Schultern entlang fiel. Als sie im Koma lag, hatten ihre Haare genug Gelegenhiet zu wachsen und jetzt waren sie schon fast an ihrem Hintern angelangt. Einzelne Strähnen flogen ihr um die Nase und sie strich sie sich aus dem Gesicht.
- Balkon -
Neelah verneigte sich etwas knapp vor Sarid und Tomm und wandte sich dann Atravan zu, der sie gedankenverloren anstarrte und ganz und gar sprachlos war. Manchmal wollte sie doch gern wissen, was in seinem Kopf vorging. Sie versuchte anhand seiner Machtschwankungen etwas mehr zu erfahren, doch das war gar nciht so leicht. Er fing an, sich wieder abzuschotten und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie liefen gemächlich den Gang entlang und Neelah unterbrach die Stille als erste.
Wie kommt es eigentlich, dass du ein schon so festgesetztes Bild von der Macht und eine derartige Einstellung zu Lichtschwertern hast? Ich möchte dir natürlich nicht zu nahe treten, aber hat es vielleicht etwas mit deiner Vergangenheit zu tun? Erzähl doch bitte mehr über dich, nur dann kann ich dich verstehen...
Sie sprach mit dem wärmsten Ton, den sie je in ihrer Stimme hatte.
Neelah sah sich um, sie waren nun an einer Tür angekommen, die auf einen Balkon führte, der sogar überdacht war. Sie öffnete die Tür und beide traten hinaus. Hier war es still und niemand konnte sie stören. Neelah hoffte, dass sie Atravan damit ein wenig aus seiner selbstgeschaffenen Isolation herauslocken konnte und dass er vielleicht etwas offener wird.
Sie wartete noch immer auf eine Antwort, während sie die dunklen Wolken beobachtete, aus denen grelle Blitze zuckten, welche wiederrum ein dumpfes Grollen hervorriefen. Die Bäume bogen sich unter der Kraft des Windes und schüttelten ihre Äste. Neelah atmete ein und hielt die Luft an, während sie ihren Zopfhalter löste und ihr intensiv rotes Haar ihr die Schultern entlang fiel. Als sie im Koma lag, hatten ihre Haare genug Gelegenhiet zu wachsen und jetzt waren sie schon fast an ihrem Hintern angelangt. Einzelne Strähnen flogen ihr um die Nase und sie strich sie sich aus dem Gesicht.
- Balkon -