Yendan
Unglücklich
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
Yendan beobachtete zufrieden, wie sich Soné an die Übung machte. Dabei erinnerte er sich schmunzelnd an seine Zeit als Padawan zurück, als er sich auch mit solchen Aufgaben befassen musste beziehungsweise durfte. Als seine Padawan den Stein tatsächlich langsam schweben ließ, macht sich ein großes Grinsen auf seinen Lippen breit.
Gut, Soné. Sehr gut.
Doch einen Moment später bereute er schon wieder seine Wort, denn sie ließ den Stein etwas taktlos auf den Boden fallen. Besser gesagt, sie konnte ihn nicht mehr halten. Aber dies machte nichts. Das, was sie bis jetzt geleistet hatte, war schon sehr gut gewesen für ihren derzeitigen Stand. Yendan lächelte sie an und sagte:
Lass ihn ruhig noch ein paar Mal schweben und gewöhne dich an all diese Dinge. Ich weiß, anfangs ist es sehr schwer, auf Dauer diese Konzentration zu halten, die für das Levitieren erfoderlich ist, aber mit der Zeit wirst du es lernen.
Er holte den zweiten Stein heraus und legte ihn vor Soné auf die Wiese.
Wenn du meinst, bereit zu sein, lasse diesen Stein schweben. Aber lass' mich dir eines vorher sagen: Lasse dich nicht durch deine Augen leiten, vertraue der Macht. Auch der größere Stein ist nur ein Tropfen in dem allgegenwertigen Fluss der Macht. Verinnerliche meine Worte!
Yendan sah sie schweigend an. Es war eine Art erste Prüfung, auch wenn Yendan noch nicht so viel von Soné erwarten durfte. Er würde einfach darauf gespannt sein, was sie tun würde.
Corellia, Jedi Orden, Gärten - Soné und Yendan
Yendan beobachtete zufrieden, wie sich Soné an die Übung machte. Dabei erinnerte er sich schmunzelnd an seine Zeit als Padawan zurück, als er sich auch mit solchen Aufgaben befassen musste beziehungsweise durfte. Als seine Padawan den Stein tatsächlich langsam schweben ließ, macht sich ein großes Grinsen auf seinen Lippen breit.
Gut, Soné. Sehr gut.
Doch einen Moment später bereute er schon wieder seine Wort, denn sie ließ den Stein etwas taktlos auf den Boden fallen. Besser gesagt, sie konnte ihn nicht mehr halten. Aber dies machte nichts. Das, was sie bis jetzt geleistet hatte, war schon sehr gut gewesen für ihren derzeitigen Stand. Yendan lächelte sie an und sagte:
Lass ihn ruhig noch ein paar Mal schweben und gewöhne dich an all diese Dinge. Ich weiß, anfangs ist es sehr schwer, auf Dauer diese Konzentration zu halten, die für das Levitieren erfoderlich ist, aber mit der Zeit wirst du es lernen.
Er holte den zweiten Stein heraus und legte ihn vor Soné auf die Wiese.
Wenn du meinst, bereit zu sein, lasse diesen Stein schweben. Aber lass' mich dir eines vorher sagen: Lasse dich nicht durch deine Augen leiten, vertraue der Macht. Auch der größere Stein ist nur ein Tropfen in dem allgegenwertigen Fluss der Macht. Verinnerliche meine Worte!
Yendan sah sie schweigend an. Es war eine Art erste Prüfung, auch wenn Yendan noch nicht so viel von Soné erwarten durfte. Er würde einfach darauf gespannt sein, was sie tun würde.
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