Joseline
blinde Jedi
Garten ? mit Aylen
Langsam aber eindringlich nickte Jo bei dem was Aylen erzählte. Ja, er war eins gewesen mit der Macht. Hatte sich ganz der Macht hin gegeben, hatte vertraut und zugelassen, das sie seine Handlungen lenkte. Mit der Zeit würde seine Wahrnehmung dieser Momente noch deutlicher werden und er würde lernen sich nicht völlig in der Macht zu verlieren. Für den Augenblick jedoch war es genau so wie es war gut und richtig gewesen.
Jo war zufrieden mit Aylen und auch seine nächsten Worte ließen diese Zufriedenheit keineswegs verschwinden.
Er hatte es begriffen. Hatte verstanden was sie ihm zeigen wollte. Er hatte erkannt das man die Stärke seines Gegners auch gegen ihn einsetzen kann und er hatte es angewandt.
Du denkst vollkommen richtig Aylen. Ich habe mich sogar über die kreative Beendigung dieser Übung durch dich, sehr gefreut. Du hast alleine ergründet, was ein Anderer vielleicht nie versteht. Stärke und Größe oder Anzahl von Gegnern bedeuten nichts. Wenn du die Stärken und auch die Schwächen deines Gegners gegen ihn wendest hast du eine Waffe auf die er meist kaum eine Antwort besitzt.
Im nächsten Augenblick, als Aylen ihre Ablenkung an sprach, musste Jo doch breit grinsen.
So, das denkst du also! Hm, vielleicht war es ja so. Vielleicht hab ich versucht dir einen kleinen Denkanstoß zu geben.
Zufrieden lehnte sich Jo weiter zurück und verschränkte die Arme während sie einen kleinen Augenblick schwieg bevor sie dann ihren Kopf leicht schüttelte und weiter sprach.
Unterschätze dich selbst aber dabei nicht. Es mag sein, das du so viele kleine Gegenstände noch nicht vollständig unter Kontrolle hättest. Ja, das könnte durchaus sein! Aber so lange wie du vielleicht denkst wird es auch nicht mehr dauern und du wirst kaum mehr einen Gedanken daran verschwenden ob es eventuell funktionieren könnte. Du wirst es einfach tun denn so gering, wie du vielleicht denken magst, ist dein Ausbildungsstand gar nicht.
Sie lächelte zu ihrem Padawan hinüber. Wie gern würde sie ihn sehen können, sein Gesicht, sein lachen wenn eine Übung gelang. All das war Jo versagt. Sie fühlte es in der Macht. Aber war dass das Selbe? Fast glaubte Jo sich nicht mehr recht erinnern zu können wie es war jemanden lächeln zu sehen und im nächsten Augenblick verscheuchte sie diese Gedanken wieder! Es war müßig darüber nach zu grübeln was man verloren hatte. Nur das Hier und jetzt zählte und so konzentrierte sich Jo wieder ganz auf die Worte ihres Schülers.
Die Macht ist unser Verbündeter!?
Erwiderte Jo auf Aylens Feststellungen.
Sie durchdringt alles was uns umgibt. So gesehen hast du natürlich recht. Alles kann unser Verbündeter sein. Was allerdings die Feinde der Jedi angeht. ?
Traurig senkte Jo ihren Kopf und schüttelte ihn dabei leicht.
?Man kann sie nicht so ohne weiteres zu Verbündeten machen. Dieser Gedanke ehrt dich zwar aber ist er auch gefährlich für dich! Die Feinde der Jedi, es gibt leider viel zu viele, die sich so bezeichneten würden und einige davon, denke ich, kann man such von der Falschheit ihrer Meinung überzeugen. Doch es gibt viele die nie auch nur versuchen werden uns eine Chance zu geben Verbündete zu werden.
Die Sith zum Beispiel. Schon des öfteren gab es Versuche friedlich mit ihnen um zu gehen und nahezu jedes Mal endete es in Kampf und Schmerz. Ich habe gesehen wie Sith im Orden aufgenommen wurden, wie versucht wurde ihnen unsere Lebensweise zu erklären doch ich sah auch wie dies endete. Ich weiß von Versuchen der Bekehrung von Sith, die im Fiasko endeten. Sie wollen keine Verbündeten sein! Das jüngste Opfer eines solchen Versuches ist eine junge Padawan, die von den Lügen der Sith die man in die Basis gelassen hatte umgarnt wurde. Und jene Sith haben wahrscheinlich auch den Sprengsatz gelegt, der Van tötete und mir das Augenlicht nahm.
Sei also vorsichtig wenn du glaubst einen Feind zu deinem Verbündeten zu machen.
Ja, sieh das Gute in den Wesen um dich. Aber vertrau ihnen deshalb nicht blind.
Bei den letzten Worten musste Jo schon wieder ein wenig grinsen. Ausgerechnet sie sprach von blind vertrauen. Aber Aylen wusste sicher was sie gemeint hatte.
Garten ? mit Aylen
Langsam aber eindringlich nickte Jo bei dem was Aylen erzählte. Ja, er war eins gewesen mit der Macht. Hatte sich ganz der Macht hin gegeben, hatte vertraut und zugelassen, das sie seine Handlungen lenkte. Mit der Zeit würde seine Wahrnehmung dieser Momente noch deutlicher werden und er würde lernen sich nicht völlig in der Macht zu verlieren. Für den Augenblick jedoch war es genau so wie es war gut und richtig gewesen.
Jo war zufrieden mit Aylen und auch seine nächsten Worte ließen diese Zufriedenheit keineswegs verschwinden.
Er hatte es begriffen. Hatte verstanden was sie ihm zeigen wollte. Er hatte erkannt das man die Stärke seines Gegners auch gegen ihn einsetzen kann und er hatte es angewandt.
Du denkst vollkommen richtig Aylen. Ich habe mich sogar über die kreative Beendigung dieser Übung durch dich, sehr gefreut. Du hast alleine ergründet, was ein Anderer vielleicht nie versteht. Stärke und Größe oder Anzahl von Gegnern bedeuten nichts. Wenn du die Stärken und auch die Schwächen deines Gegners gegen ihn wendest hast du eine Waffe auf die er meist kaum eine Antwort besitzt.
Im nächsten Augenblick, als Aylen ihre Ablenkung an sprach, musste Jo doch breit grinsen.
So, das denkst du also! Hm, vielleicht war es ja so. Vielleicht hab ich versucht dir einen kleinen Denkanstoß zu geben.
Zufrieden lehnte sich Jo weiter zurück und verschränkte die Arme während sie einen kleinen Augenblick schwieg bevor sie dann ihren Kopf leicht schüttelte und weiter sprach.
Unterschätze dich selbst aber dabei nicht. Es mag sein, das du so viele kleine Gegenstände noch nicht vollständig unter Kontrolle hättest. Ja, das könnte durchaus sein! Aber so lange wie du vielleicht denkst wird es auch nicht mehr dauern und du wirst kaum mehr einen Gedanken daran verschwenden ob es eventuell funktionieren könnte. Du wirst es einfach tun denn so gering, wie du vielleicht denken magst, ist dein Ausbildungsstand gar nicht.
Sie lächelte zu ihrem Padawan hinüber. Wie gern würde sie ihn sehen können, sein Gesicht, sein lachen wenn eine Übung gelang. All das war Jo versagt. Sie fühlte es in der Macht. Aber war dass das Selbe? Fast glaubte Jo sich nicht mehr recht erinnern zu können wie es war jemanden lächeln zu sehen und im nächsten Augenblick verscheuchte sie diese Gedanken wieder! Es war müßig darüber nach zu grübeln was man verloren hatte. Nur das Hier und jetzt zählte und so konzentrierte sich Jo wieder ganz auf die Worte ihres Schülers.
Die Macht ist unser Verbündeter!?
Erwiderte Jo auf Aylens Feststellungen.
Sie durchdringt alles was uns umgibt. So gesehen hast du natürlich recht. Alles kann unser Verbündeter sein. Was allerdings die Feinde der Jedi angeht. ?
Traurig senkte Jo ihren Kopf und schüttelte ihn dabei leicht.
?Man kann sie nicht so ohne weiteres zu Verbündeten machen. Dieser Gedanke ehrt dich zwar aber ist er auch gefährlich für dich! Die Feinde der Jedi, es gibt leider viel zu viele, die sich so bezeichneten würden und einige davon, denke ich, kann man such von der Falschheit ihrer Meinung überzeugen. Doch es gibt viele die nie auch nur versuchen werden uns eine Chance zu geben Verbündete zu werden.
Die Sith zum Beispiel. Schon des öfteren gab es Versuche friedlich mit ihnen um zu gehen und nahezu jedes Mal endete es in Kampf und Schmerz. Ich habe gesehen wie Sith im Orden aufgenommen wurden, wie versucht wurde ihnen unsere Lebensweise zu erklären doch ich sah auch wie dies endete. Ich weiß von Versuchen der Bekehrung von Sith, die im Fiasko endeten. Sie wollen keine Verbündeten sein! Das jüngste Opfer eines solchen Versuches ist eine junge Padawan, die von den Lügen der Sith die man in die Basis gelassen hatte umgarnt wurde. Und jene Sith haben wahrscheinlich auch den Sprengsatz gelegt, der Van tötete und mir das Augenlicht nahm.
Sei also vorsichtig wenn du glaubst einen Feind zu deinem Verbündeten zu machen.
Ja, sieh das Gute in den Wesen um dich. Aber vertrau ihnen deshalb nicht blind.
Bei den letzten Worten musste Jo schon wieder ein wenig grinsen. Ausgerechnet sie sprach von blind vertrauen. Aber Aylen wusste sicher was sie gemeint hatte.
Garten ? mit Aylen